Jiddu
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into the clusterfuck
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April 28, 2017, 04:02:39 PM |
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@nullCoiner Ja, es sind aber wohl mehr als 10 Tage, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Bei 11000 XEM dauert es ca. 23 Tage, bis du 10000 vested hast. Bei 15000 ca. 11 Tage und bei 20000 ca. 7 Tage.
Harvesten ist da wohl leider nicht sehr ergiebig, aber das könnte sich noch ändern (Preis, Netzwerkaktivität).
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randombit
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April 28, 2017, 04:07:36 PM |
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@nullCoiner Ja, es sind aber wohl mehr als 10 Tage, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Bei 11000 XEM dauert es ca. 23 Tage, bis du 10000 vested hast. Bei 15000 ca. 11 Tage und bei 20000 ca. 7 Tage.
Harvesten ist da wohl leider nicht sehr ergiebig, aber das könnte sich noch ändern (Preis, Netzwerkaktivität).
Hat sich da was geändert?, ich muss zugeben ist schon einwenig her das ich mich zuletzt mit harvesten beschäftigt habe, hatte jedoch in Erinnerung das 10k in 10Tagen und 100k sofort möglich sind (delegated Harvesten) ?
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teletobi
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April 28, 2017, 04:23:36 PM |
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@nullCoiner Ja, es sind aber wohl mehr als 10 Tage, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Bei 11000 XEM dauert es ca. 23 Tage, bis du 10000 vested hast. Bei 15000 ca. 11 Tage und bei 20000 ca. 7 Tage.
Harvesten ist da wohl leider nicht sehr ergiebig, aber das könnte sich noch ändern (Preis, Netzwerkaktivität).
Hat sich da was geändert?, ich muss zugeben ist schon einwenig her das ich mich zuletzt mit harvesten beschäftigt habe, hatte jedoch in Erinnerung das 10k in 10Tagen und 100k sofort möglich sind (delegated Harvesten) ? 10% der XEM vested/Day. Also erster Tag 1000 XEM vested, zweiter Tag 1900Xemvested, dritter Tag 2710 XEM vested,... d.h. mit 10.000 dauerts eigentlich ewig. Bei 100.000 sind ja am ersten Tag 10% schon 10.000 XEM, also kann man schnell loslegen. Es gibt auch einen Rechner dafür, finde den Link gerade leider nicht...
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nullCoiner
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April 28, 2017, 04:53:49 PM |
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hey, vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen. Auf 100k Xem werde ich wohl erstmal nicht aufstocken, da fehlt mir das nötige Kleingeld  Wenn in ca. 3 Wochen alles vested ist, sind meine XEM dennoch jederzeit zum Transfer/Verkauf sofort verfügbar oder? Ich muss dann nicht wieder 3 Wochen warten bis sie "unvested" sind ... Besten Dank im Voraus für die Antworten !
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randombit
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April 28, 2017, 05:20:04 PM |
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@nullCoiner Ja, es sind aber wohl mehr als 10 Tage, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Bei 11000 XEM dauert es ca. 23 Tage, bis du 10000 vested hast. Bei 15000 ca. 11 Tage und bei 20000 ca. 7 Tage.
Harvesten ist da wohl leider nicht sehr ergiebig, aber das könnte sich noch ändern (Preis, Netzwerkaktivität).
Hat sich da was geändert?, ich muss zugeben ist schon einwenig her das ich mich zuletzt mit harvesten beschäftigt habe, hatte jedoch in Erinnerung das 10k in 10Tagen und 100k sofort möglich sind (delegated Harvesten) ? 10% der XEM vested/Day. Also erster Tag 1000 XEM vested, zweiter Tag 1900Xemvested, dritter Tag 2710 XEM vested,... d.h. mit 10.000 dauerts eigentlich ewig. Bei 100.000 sind ja am ersten Tag 10% schon 10.000 XEM, also kann man schnell loslegen. Es gibt auch einen Rechner dafür, finde den Link gerade leider nicht... Danke, muss zugeben ist bei mir auch schon länger her, ausserdem muss ich mal langsam auf Nano umstellen. Wichtig ist überhaupt die 10k zu haben, in Zukunft werden diese 10k fast schon genauso unerschwinglich wie die jetzigen 100k für Einsteiger. Ist ja nicht gerade wenig Geld.
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laugh2btc
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April 28, 2017, 05:43:28 PM |
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Kann man das Nanowallet einfach über das alte installieren?
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nullCoiner
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April 28, 2017, 05:54:16 PM |
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ah super, vielen, lieben Dank, werde mir das mal ansehen und meine XEM mal als long term einstufen :-)
NEM requires a vested balance of 10K XEM to activate delegated harvesting Your unvested balance will automatically be vested at a rate of 10% per day
This means any balance higher than 10K will eventually be able to harvest If you want to activate your rewards sooner you may want to increase your balance...
verstehe ich das richtig, dass nur mit den XEM über 10k harvested wird?
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randombit
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April 28, 2017, 05:54:59 PM |
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Kann man das Nanowallet einfach über das alte installieren?
Nein, aber du kannst deine priv keys importieren.
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BitcoinArsenal
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April 28, 2017, 06:56:48 PM |
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ah super, vielen, lieben Dank, werde mir das mal ansehen und meine XEM mal als long term einstufen :-)
NEM requires a vested balance of 10K XEM to activate delegated harvesting Your unvested balance will automatically be vested at a rate of 10% per day
This means any balance higher than 10K will eventually be able to harvest If you want to activate your rewards sooner you may want to increase your balance...
verstehe ich das richtig, dass nur mit den XEM über 10k harvested wird?
Damit ist gemeint, dass nur das Vested Balance und nicht deine tatsächliche Balance fürs Harvesting benutzt wird. Deine Vested Balance wird täglich mehr, bis es sich der tatsächlichen Balance annähert. Ich hatte das anfangs auch nicht verstanden, bis ich auf diesen Blogbeitrag gekommen wo es im 7. Abschnitt kurz und knapp erklärt wird.
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howi53
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April 29, 2017, 04:01:03 PM |
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Hmm, weils langsam echt interessant wird:
Wie handhabt Ihr das mit der Steuer? Die Stakes "from the beginning" sind ja inzwischen steuerfrei (2014 Echte Stakes und nxt AE Stakes, 03/2015 Genesis). Aber wie sieht es mit Supernode Rewards und Harvesting Fees aus? Werden die behandelt wie geminte BTC? Es wird ja nichts erschaffen, was beim BTC mining ja ein Teil der Begründung ist.
Die Supernode Rewards stehen ja ganz normal im "Konto Auszug". Da kann man den Tageskurs ansetzen und fertig. Es ist aber ein bisschen schwierig die genauen Zahlen zu den Harvesting Fees zu finden. Auf Nembebx finde ich nur eine Gesamtsumme, aber für die Steuer muss man es ja tageweise zum Tageskurs aufschlüsseln.
Das selbe Prinzip, https://bitcointalk.org/index.php?topic=1859813.0hier herscht momentan eine "Steuerabgaben ich habe keine Ahnung Hysterie", das heißt aber nicht das man sich davon abringen lassen muss Gewinne zu erwirtschaften, solange man dem FA alles transparent mit bestem Gewissen vorzeigt, profitieren beide Seiten. Auch wenn man wenig Ahnung hat, sollte man nichts befürchten müssen wenn man mit bestem Gewissen handelt. Sich aus Angst die Chance nehmen zu lassen an einer neuen Technologie zu partizipieren ist töricht, wenn es die Zeit erfordert kann man mit offenen Karten spielen. Die Staatsbediensteten tuen auch nur ihren Job und auch diese müssen sich mit den neuen Gegebenheiten auseinandersetzen wie jeder andere. Auf die Vernunft und Verhältnissmäßigkeit dürfte noch weiter zu zählen sein, auch wenn hier natürlich der ein oder andere Herr oder Frau Müller im ersten moment überfragt sein dürfte im kleinen Finanzamt von Buxtehude. Das alles hier ist momentan auf einer Ebene wo sich Banker, IT-Fachleute Politker und Regulatoren zurecht finden müssen, sie müssen die Grundprinzipien verstehen,,, das heißt aber nicht das man solange warten muss bis die Herren verstehen was eigentlich passiert und man sich selbst damit ins Aus navigiert  . Die Herren werden noch einige Zeit brauchen, jedoch läuft die Zeit in der CRyptowelt einer anderen Geschwindkeit, die der Kollektiven im Netz. Ich hatte bei meinem Finanzamt per Mail nachgefragt und dabei den Sachverhalt (meiner NEM-Accounts) geschildert und um eine verbindliche Auskunft gebeten. Daraufhin erhielt ich folgende Antwort: Sehr geehrter Herr XXX, bei dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt handelt es sich um ein privates Veräußerungsgeschäft i.S.d. § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG. Somit ist Antwort des Bundestags richtig und die Veräußerung für Sie steuerfrei. (Auskunft zu Haltefrist über ein Jahr) Es handelt sich hierbei um keine verbindliche Auskunft gemäß §79 AO, diese wäre kostenpflichtig und müsste auf Grund fehlender Rechtssicherheit abgelehnt werden.(Auskunft zu Harvesting, Node Rewards, Trading)Für mich persönlich bedeutet das: 1. Das Finanzamt kennt meinen NEM-Sachverhalt. 2. Das Finanzamt erhält von mir keine weiteren Meldungen über Verkauf (sowieso nicht), aber auch Harvesting und Node Rewards. Traden tu' ich nicht, würd' ich aber auch nicht melden. Sollte es irgendwann in der Zukunft Probleme geben. würde ich hier auf den Mailverkehr mit dem Finanzamt verweisen und darauf, dass die Sachlage in meinem Fall dort bekannt ist. Mehr kann niemand im Moment tun. Diese Info wollte ich mal weitergeben, falls es jemand interessiert.
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schnötzel
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April 29, 2017, 05:58:27 PM |
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Danke @howi53
Was ich noch nicht ganz verstanden habe. Ich verkaufe meine NEM gegen BTC und tausche diese noch am gleichen Tag in Fiat. Somit gilt noch die Haltefrist von einem Jahr?! Oder wie mache ich meine z.B NEM (älter als ein Jahr) zu FIAT? Und bis 13k im Jahr ist es sowieso steuerfrei - oder ?
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Wellensurfer
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April 29, 2017, 06:07:01 PM |
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Ich verkaufe meine NEM gegen BTC und tausche diese noch am gleichen Tag in Fiat. Somit gilt noch die Haltefrist von einem Jahr?! Oder wie mache ich meine z.B NEM (älter als ein Jahr) zu FIAT?
Du musst jedes Geschäft einzeln betrachten. Also Du tauscht zuerst Deine NEM gegen BTC. Dabei machst Du zwar einen großen Gewinn, aber Deine NEM sind älter als ein Jahr. Also ist dieses Geschäft steuerfrei wegen der Haltefristregel. Dann tauscht Du die BTC gegen Fiat. Dabei gilt die Haltefristregel nicht, weil kein Jahr vergangen ist, aber dabei machst Du auch keinen Gewinn, also auch steuerfrei. Das ist doch eigentlich ganz einfach und auch ganz logisch.
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howi53
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April 29, 2017, 06:24:22 PM |
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Danke @howi53
Was ich noch nicht ganz verstanden habe. Ich verkaufe meine NEM gegen BTC und tausche diese noch am gleichen Tag in Fiat. Somit gilt noch die Haltefrist von einem Jahr?! Oder wie mache ich meine z.B NEM (älter als ein Jahr) zu FIAT? Und bis 13k im Jahr ist es sowieso steuerfrei - oder ?
Aus der Auskunft (oder Nichtauskunft) des Finanzamtes kann ich natürlich nur Rückschlüsse für mich ziehen - schließlich habe ich nur meine Verhältnisse dort offengelegt. Aber,... für mich ist völlig klar, dass auch der Umweg über BTC die Haltefrist von einem Jahr erfüllt. Eine Begrenzung auf 13k gibt es hier nicht. Ich könnte ohne Meldung beim Finanzamt NEM im Wert von über 50.000,--€ (oder mehr) steuerfrei veräußern. Kann natürlich sein, dass das Finanzamt den Betrag auf dem Konto bemerkt, was sich aber mit Hinweis auf Teil 1 der Auskunft erledigen sollte. Teil 2 der Auskunft bezieht sich eher auf Trading, Harvesting, Node Rewards. Auch hier würde ich nichts melden. Es besteht ja lt. Finanzamt "fehlende Rechtssicherheit". Ehrlich gesagt, wissen die Finanzbehörden nicht, wie sie mit Crytocoins und deren Eigenheiten umgehen sollen, weil auch noch nicht viel reguliert ist. Und solange das so ist, lege ich mal alles zu meinen Gunsten aus. Mir war wichtig, ich habe das dem Finanzamt zu Kenntnis gebracht (als Rückversicherung für mich) und ich kann jederzeit darauf verweisen.
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howi53
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April 29, 2017, 07:24:50 PM |
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---- genau das ist das Problem, ---- allerdings können die Finanzbehörden bis zu 10 Jahren (  ) eine Rückberechnung durchführen ?? [/quote] Das ist vermutlich richtig. Und damit müsste ich leben. Aber mir kann keiner unterstellen, ich hätte absichtlich Steuern hinterziehen wollen, solange ich auf den Schriftverkehr verweisen kann.
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teletobi
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April 29, 2017, 07:41:48 PM |
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Das stimmt einerseits. Andererseits, wie rechtssicher ist eine email? Und müsstest Du nach dieser Information nicht gerade wegen der Rechtsunsicherheit das Finanzamt über Erträge aus dem Harvesting/Node Rewards/Trading informieren?
Ich stehe ja vor derselben Entscheidung. Ich werde es wohl erstmal ähnlich wie Du angehen und mit dem Finanzamt in Dialog gehen. Aber ich werde wahrscheinlich auch die Erträge aus den Node Rewards und dem harvesting angeben. Im Prinzip ist das ja nichts anderes als Mining und zum Mining gibt es Regelungen.
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schnötzel
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April 29, 2017, 07:44:50 PM |
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Das stimmt einerseits. Andererseits, wie rechtssicher ist eine email? Und müsstest Du nach dieser Information nicht gerade wegen der Rechtsunsicherheit das Finanzamt über Erträge aus dem Harvesting/Node Rewards/Trading informieren?
Ich stehe ja vor derselben Entscheidung. Ich werde es wohl erstmal ähnlich wie Du angehen und mit dem Finanzamt in Dialog gehen. Aber ich werde wahrscheinlich auch die Erträge aus den Node Rewards und dem harvesting angeben. Im Prinzip ist das ja nichts anderes als Mining und zum Mining gibt es Regelungen.
Wollte was ähnliches anmerken: Nur auf eine Email würde ich mich nicht verlassen bzw. nach Rücksprache Sie auf jedenfall ausdrucken und zusätzlich auf nen Stick o.ä speichern. ps: Das Harvesting hat bei mir irgendwie nie so recht funktioniert 
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howi53
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April 29, 2017, 08:03:52 PM |
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Das stimmt einerseits. Andererseits, wie rechtssicher ist eine email? Und müsstest Du nach dieser Information nicht gerade wegen der Rechtsunsicherheit das Finanzamt über Erträge aus dem Harvesting/Node Rewards/Trading informieren?
Ich stehe ja vor derselben Entscheidung. Ich werde es wohl erstmal ähnlich wie Du angehen und mit dem Finanzamt in Dialog gehen. Aber ich werde wahrscheinlich auch die Erträge aus den Node Rewards und dem harvesting angeben. Im Prinzip ist das ja nichts anderes als Mining und zum Mining gibt es Regelungen.
Das Finanzamt ist von mir über Harvesting/Node Rewards/Trading in meinem Fall informiert. Mein Finanzamt hat allerdings keine Ahnung, was das ist und man will sich jetzt auch nicht befassen. Meine Vermutung ist, dass keine Kapazitäten vorhanden sind Cryptocoins/Blockchains flächendeckend zu überwachen, so wie es bei den Bankkonten der Fall ist. Und auch wenn es für den Einzelnen um viel Geld geht, bei 35 Mrd. Marketcap reden wir über über Peanuts im Vergleich zur gesamten Finanzwirtschaft in DE. Ich bin sicher, dass ich das in einigen Jahren ändert. Dann muss ich reagieren. So lange wecke ich keine schlafenden Hunde. Und ja, Emails sind nicht rechtssicher - aber mein Finanzamt kann mir auch nicht unterstellen, die Informationen nicht gehabt zu haben. Nachzahlen ist ja ggf. in Ordnung, aber einsitzen möcht' ich nicht.
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teletobi
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April 29, 2017, 08:49:33 PM |
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Das stimmt einerseits. Andererseits, wie rechtssicher ist eine email? Und müsstest Du nach dieser Information nicht gerade wegen der Rechtsunsicherheit das Finanzamt über Erträge aus dem Harvesting/Node Rewards/Trading informieren?
Ich stehe ja vor derselben Entscheidung. Ich werde es wohl erstmal ähnlich wie Du angehen und mit dem Finanzamt in Dialog gehen. Aber ich werde wahrscheinlich auch die Erträge aus den Node Rewards und dem harvesting angeben. Im Prinzip ist das ja nichts anderes als Mining und zum Mining gibt es Regelungen.
Das Finanzamt ist von mir über Harvesting/Node Rewards/Trading in meinem Fall informiert. Mein Finanzamt hat allerdings keine Ahnung, was das ist und man will sich jetzt auch nicht befassen. Meine Vermutung ist, dass keine Kapazitäten vorhanden sind Cryptocoins/Blockchains flächendeckend zu überwachen, so wie es bei den Bankkonten der Fall ist. Und auch wenn es für den Einzelnen um viel Geld geht, bei 35 Mrd. Marketcap reden wir über über Peanuts im Vergleich zur gesamten Finanzwirtschaft in DE. Ich bin sicher, dass ich das in einigen Jahren ändert. Dann muss ich reagieren. So lange wecke ich keine schlafenden Hunde. Und ja, Emails sind nicht rechtssicher - aber mein Finanzamt kann mir auch nicht unterstellen, die Informationen nicht gehabt zu haben. Nachzahlen ist ja ggf. in Ordnung, aber einsitzen möcht' ich nicht. Eben, einsitzen will ich auch nicht. Deswegen werde ich versuchen möglichst alles offenzulegen.
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Wellensurfer
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April 30, 2017, 04:14:01 AM |
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Man sollte allerdings davon ausgehen, das in den nächsten Jahren ein paar Programme etablierte Blockchains durchsuchen..........
Hahaha, und nach was sollen sie suchen? Nach Deinem Namen, der da nicht drin steht? Oder nach Deiner Adresse? Oder nach was? Ihr macht Euch doch in die Hosen wegen ungelegter Eier. Wenn Deine Coins älter als ein Jahr sind, brauchst Du überhaupt nichts machen. Da nützt es auch nichts, wenn Du einen Schriftwechsel mit dem Finanzamt führst. Was soll das? Wenn die Haltefrist noch nicht vorbei ist, dann zahl Deine Coins eben auf eine Wallet und warte das Ende der Haltefrist ab, bevor Du Dir eine Yacht kaufst.
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schnötzel
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April 30, 2017, 07:44:34 AM |
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Das stimmt einerseits. Andererseits, wie rechtssicher ist eine email? Und müsstest Du nach dieser Information nicht gerade wegen der Rechtsunsicherheit das Finanzamt über Erträge aus dem Harvesting/Node Rewards/Trading informieren?
Ich stehe ja vor derselben Entscheidung. Ich werde es wohl erstmal ähnlich wie Du angehen und mit dem Finanzamt in Dialog gehen. Aber ich werde wahrscheinlich auch die Erträge aus den Node Rewards und dem harvesting angeben. Im Prinzip ist das ja nichts anderes als Mining und zum Mining gibt es Regelungen.
Wollte was ähnliches anmerken: Nur auf eine Email würde ich mich nicht verlassen bzw. nach Rücksprache Sie auf jedenfall ausdrucken und zusätzlich auf nen Stick o.ä speichern. ps: Das Harvesting hat bei mir irgendwie nie so recht funktioniert  Weshalb ? Gute Frage. Ich habe nie Coins erhalten und selbst das delegate harvesting hat nichts genützt. Jedesmal wenn ich das Wallet gestartet habe, war es, als ob ich nie was ausgewählt hätte.
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