Den Franken künstlich gegenüber dem Euro zu verbilligen war von Anfang an eine total bescheuerte Idee, weil dank Super-Mario von vorneherein zum Scheitern verurteilt und maximal sinnlos. Die SNB wird jetzt saftige Verluste ausweisen müssen, da sie die Bilanz fleissig mit Euronen aufgebläht hat. Jegliche Glaubwürdigkeit ist damit auch über den Jordan gegangen... (sorry, den billigen Kalauer konnte ich mir nicht verkneifen...  ) Diejenigen, die die Goldinitiative abgelehnt haben, werden zum Bedauern ihrer Entscheidung noch reichlich Gelegenheit bekommen. |
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nur zwei kurze beispiele:
auf einem schulfest kam ich ins gespräch über bitcoin mit sehr wohlhabenden eltern von klassenkameraden eines meiner kinder. leute aus dem dem IT bereich, kaliber ehem. vorstandsvorsitzender. der kam aus dem lachen nicht mehr heraus.
eine ex-freundin hat karriere bei einem grossen internationalen wirtschaftsberater gemacht. bei einem gespräch kam das thema bitcoin auf (inclusive meiner begeisterung). sie musste lachen und riet mir schnellstmöglichst auszusteigen.
manchmal weiß ich nicht was schlimmer ist an dem jahrelangen btc kursverfall: dass mein (virtuelles) vermögen schmilzt oder dass all die recht bahalten könnten, die bitcoin lächerlich finden.
Ich dagegen finde Leute lächerlich, die sich selber als zur "Elite" zugehörig betrachten, tatsächlich aber nur die Wasserträger in einem echten und richtig grossen Pyramidenspiel sind. Allerdings deckt sich das mit meiner Erfahrung bezüglich vieler leitender Angestellter: Sie sind so konservativ, dass dagegen selbst die katholische Kirche als frische dynamischer Reformbewegung erscheint. Durch ihr starres Festhalten an vorhandenen Prozessen und absolute Passivität sorgen sie dafür, dass ihr Arbeitgeber weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt und oft der einzige Punkt warum er überlebt die Konkurrenz auf gleichem Niveau zusammen mit der Grösse ist. Manchmal denke ich, schon ein sozialistischer Fünfjahresplan liegt ausserhalb der geistigen Kapazität solcher Menschen. Zu mehr als welcher SUV nächtes Jahr angesagt ist reicht es da meistens nicht. Genau. Das letzte Wort ist im Übrigen noch nicht gesprochen. Der Kursverfall hat trotz der Häme der Leute, die es ja angeblich immer schon gewusst haben, immerhin etwas Gutes: Die Abstinenz von der Kursbeobachtung fällt leichter, weil einfach weniger Kapital zur Disposition steht...  |
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Wenn der Kurs aber mal so richtig abschirmen und Bitcoin geschlachtet würde, so wie jetzt Litecoin, dann würde es mich auf eine gewisse Art sehr freuen. Dann käme ich mit hoher Wahrscheinlich wieder zurück. Aber im Moment ist es nicht mehr mein Projekt. Beobachten, Freunde warnen, ja, aber keines Falls noch weiter investieren. Nicht zu den jetzigen Kursen. Die Phase ist bei mir definitiv vorbei, wo ich bereit gewesen bin dreistellige Summen für einen Coin aufzurufen. Erstmal muss Blut durch die Straßen fließen. Aber diesmal nicht meines, sondern das von größeren Tieren. Und solange das nicht passiert, bleibe ich hübsch im Unterholz und warte auf den Kometen, der all die Dinos dahinrafft (oder auch nicht).
...meinst Du nicht, dass Deine Bereitschaft zu investieren mit weiter fallenden Kursen ebenfalls abnimmt? Ich teile Deine Einschätzung, dass es durchaus noch erheblich weiter runter gehen kann. Etliche Leute sind zwar in Panik, insgesamt wird aber immer noch zu viel kommuniziert. Klassische Markttäler zeichnen sich durch wenig Kommunikation und Volumen aus (Depression). Das Großkapital ist von psychologischen Effekten keineswegs ausgenommen. |
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Es geht emotionaler zu als sonst... ich bin mir aber nicht sicher, ob man schon von Kapitulation sprechen kann.
Es gibt immer noch zu viele Hoffnungsvolle. Deshalb ist ein weiterer massiver Kursrutsch durchaus im Bereich des Möglichen.
Abwarten.
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nach der blase ist vor der blase  Die Blase ist immer da. Nur manchmal ist sie voll und manchmal ist sie leer... Wenn ich mir einige Threads der letzten Zeit durchlese denke ich, dass bald wieder Befüllungszeit ist... Die fundamentale Lage hinsichtlich Akzeptanz und Nutzung ist besser als sie je war. |
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Oh mann. Das ist der Anfang vom Ende von Firefox... die Nutzerzahlen sind ja sowieso schon rückläufig. Solche Verträge sind nicht gerade vertrauensfördernd. Ehrlich gesagt frage ich mich auch, wozu dreistellige Millionenbeträge benötigt werden. Für Softwareentwicklung allein sicherlich nicht. <Achtung, grob diffamierendes Vorurteil> Diese ganzen "Foundations" (siehe auch bei Bitcoin) sind ressourcenfressende, innovationshemmende Verwaltungswasserköpfe.</ Achtung, grob diffamierendes Vorurteil> |
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Der Beitragsservice ist das Inkassounternehmen. Soweit ich mich bisher belesen habe läuft die Sache auf Mahnung gefolgt von einer Pfändung durch den Gerichtsvollzieher hinaus. Allerdings scheint der Beitragsservice dabei etwas dämlich zu sein (Landgericht Tübingen Az. 5 T 81/14). Auf solche Fehler setze ich!
Hier mal schnell der Link: http://openjur.de/u/708173.htmlDaumen hoch für Deinen Widerstand gegen dieses parasitäre Geschwür, mezzomix! Mir steht das auch bald bevor. Du bist also nicht allein. |
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Received payment.
Thank you very much!
Because I most likely won't have enough time in the coming weeks to regularly visit the forum I'm dropping out for now.
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What kind of jobs will be available. I would like to possibly become involved in this industry, but don't know exactly what would be good to study to prepare for it (both in university and extra-curricular).
If you want to work "at the core" of cryptocurrencies you obviously need to gain a lot of knowledge on the inner workings of cryptocurrencies' protocols and implementations. Then you'll be a true expert on high pay.  Of course there will be a lot of jobs in the sector that don't require deep knowledge on these matters. Even just staying informed on the topic will give you a serious advantage over applicants from the general population that decide to join the cryptocurrency sector by the time it becomes in vogue. Regarding university: Any technical curriculum is a good choice. Something relating to math and information technology (especially networking and security) is even better. |
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In regards to safety..... They all say their wallets are safe and maybe they are. I would however have sleepless nights with all my coins lying in a phone wallet. I never keep more than around 0.5 in my phone wallet. Rest is kept offline and moved to the phone as required.
Yes, don't keep more on your phone wallet than you expect to need. Use it the same way like you would use an ordinary wallet. Even if the wallet implementation might be safe, your phone may still be unsafe because of the platform itself. Also it might be stolen. Offline storage is the only resonably safe way to store larger amounts of Bitcoin. Apart from that, mycelium is a good choice. |
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The whole concept of interest makes only sense if you have an inflationary currency. Bitcoin has a fixed maximum monetary supply. So it's wrong to expect interest, unless you assume that fractional reserve banking (essentially fraud) is taking place.
Therefore I advise caution when someone offers interest on Bitcoin deposits without offering a plausible explanation. Why do these exchanges offer interest? Why do they need more deposits?
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Certainly, a dynamic means of adjusting the block size which could not be gamed by miners would be great. Linked by Peter was an idea from Gavin of determining an appropriate block size by the times taken by nodes to verify blocks.
Unfortunately, I'm not aware of any proposal which really does this. I don't know the precise details of your proposal and currently don't see how you intend to guard against large miners simply creating millions of transactions to trick the dynamic algorithm into thinking that very large blocks are needed.
My aim is a broad call for a (re)consideration of a dynamic "demand-driven" block size limit mechanism. The best adjustment estimators have yet to be determined. I think the concept should not be prematurely dismissed, because it could be highly beneficial in terms of resource preservation and hence decentralization. The problem that selfish large miners create millions of transactions could be alleviated by using a median (instead of a mean) statistic in the adjustment estimation, which is much less susceptible to extreme values. Maybe one could also do statistical correction based on IP adresses (those that frequently submit only blocks with a excessively huge number of transactions get less weight). I'd better say: "Only raise block size limit if required by the minimum amount necessary."
What constitutes "necessary"? What if there are so many "necessary" transactions that it's impossible for Bitcoin to continue as a decentralised system? I'd like to see as much block space as possible but will happily work to keep the blocksize smaller than many deem "necessary" to avoid centralisation. Of course "necessary" has to be defined. I think it is acceptable to make Bitcoin progressively more unviable (through higher fees) for microtransactions if decentralization is at risk. Very small transactions could also happen off-the-chain. However what "small" means is open to debate. |
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Egal wie souverän Antonopoulos aufgetreten ist: Auch Kanada wird Bitcoin restriktiv handhaben - wahrscheinlich nicht ganz so schlimm wie manche Bundesstaaten der USA, aber nah dran. Im Zweifelsfall werden die USA politisch Druck machen, falls Kanada die geistig zurückgebliebenen, Konsumenten-gängelnden AML-Regelungen für Bitcoin nicht zufriedenstellend implementiert.
Ich glaube aber, dass ein solcher Druck noch nicht einmal erforderlich ist. Denn auch wenn die Politiker das Potential von Bitcoin erkennen, so bedroht es doch ihre Machtbasis (= Geldhoheit), was diese nicht zulassen werden. Darüber hinaus halten die meisten Politiker ihr Handeln für eminent wichtig und handeln daher irgendwie (meist ohne Realitätsbezug mangels realweltlicher Erfahrung), auch wenn in vielen Fällen ihr Handeln überflüssig oder gar schädlich ist und Nichtstun die wesentlich bessere Option wäre.
Es ist meine hier mehrfach geäußerte Ansicht, dass Verhandlungen / Verständigungen mit Politikern zum Thema Bitcoin aufgrund des bestehenden Machtgefälles und des fundamentalen Interessenskonfliktes Zeit- und Energieverschwendung sind. Diese Zeit und Energie ist besser in die Weiterentwicklung der Bitcoin-Technologie investiert, indem Anonymität und Zugangsmöglichkeiten verbessert werden.
Was Bitcoin braucht ist Freiheit. Je mehr davon, desto besser. Diese Freiheit ist letztlich zum Nutzen aller und hat äußerst positive ökonomische Effekte für die Mehrheit der Nutzer (und letztlich für die Mehrheit der Bevölkerung, wenn Bitcoin groß genug wächst). Auf der Strecke bleiben die Profiteure des jetztigen Zwangsgeldsystems. Diese werden sicherlich nicht freiwillig von der Macht lassen.
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I'm not sure, if I missed something, but why isn't block size limit defined dynamically based on previous usage (plus some safety margin)?
Is it impossible to implement a self-regulating block size limit mechanism similar to the way difficulty is adjusted, which allows the block size limit to be increased and decreased based on "demand"?
I'm not aware of more recent discussions but I found the first three pages of this Feb 2013 thread good food for thought. I've read the initial post of that thread several times and I think that its headline is a bit misleading. Essentially what Peter Todd is saying is that an large blocksize limit in general encourages the miners to drive out low-bandwidth competition. He is actually opposing Gavin's plan as well: I primarily want to keep the limit fixed so we don't have a perverse incentive. Ensuring that everyone can audit the network properly is secondarily.
If there was consensus to, say, raise the limit to 100MiB that's something I could be convinced of. But only if raising the limit is not something that happens automatically under miner control, nor if the limit is going to just be raised year after year.
According to Peter Todd it is essential that miners do not control the blocksize limit. He argues based on the assumption of an rolling average mechanism that takes its data from the previous observed block sizes. But that's not an argument against a dynamic block size limit (increase/decrease) in general. The point is, that the dynamic block size limit should not be able to be (substantially) influenced by miners, but instead by the transacting parties. So if it would be possible to determine the dynamic block size limit based on the number of transactions multiplied by a fixed "reasonably large" size constant plus safety margin you would get rid of the problem. Decentralization should be preserved by all means possible, because it is the very core that ensures the safety and thereby the value of Bitcoin.
There's risk in everything and nothing is absolute. This attitude would yield the obvious answer: "Don't ever raise the block limit at all". I'd better say: "Only raise block size limit if required by the minimum amount necessary." |
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I'm not sure, if I missed something, but why isn't block size limit defined dynamically based on previous usage (plus some safety margin)?
Is it impossible to implement a self-regulating block size limit mechanism similar to the way difficulty is adjusted, which allows the block size limit to be increased and decreased based on "demand"?
I imagine that a dynamic mechanism would be much better at encouraging responsible (resource preserving) network use.
I'm very sceptical regarding a fixed-percentage increase, because there is zero assurance that Moore's "law" will remain true in the future. Because - as you know - past performance is no indicator of future results. And we're quickly approaching the atomic level in storage solutions for example. Decentralization should be preserved by all means possible, because it is the very core that ensures the safety and thereby the value of Bitcoin.
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Really great to find this project alive!
I think the card's thickness is not that important. I'd be satisfied even if it's 5x times thicker than conventional credit cards.
Is it possible to use this card as a standalone bitcoin payment device (so no additional wallet required for basic payment)? That would be huge.
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I remain sceptical on any block size increase, because it promotes centralization of nodes. If Gavin's plan is implemented there will be progressively less full nodes being able or willing to participate in the network because bandwidth and storage requirements are too demanding. A non-conditional yearly 50% increase is a very bold figure. It's not even clear if technology will be able keep up with this rate longer term.
If block size increases really can't be circumvented through other measures, they should not be done in a static irreversible step-by-step increase (comparable to coin issuance) but instead in a dynamic way that allows for increases and decreases based on previous usage (comparable to difficulty adjustment). Doing it that way would allow systemic self-regulation, always providing as much bandwidth as necessary but not (much) more than needed. So some healthy competition between transactions (size, fees) remains in place and resources (bandwidth, storage) are much more likely of being used responsibly and not being wasted.
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So it's reasonable to assume that the decline in price stems from an ordinary correction of the epic rise of 2013.
A "correction" is a term that describes a phase of a market cycle. It does not cause the price to decline any more than daytime causes the sun to shine. You're right. By "correction" I meant to say that the price is declining because those speculators are selling who initially drove the price to the previous highs. Those speculators are not real bitcoiners, because they quickly switch between different assets to generate USD profits. They don't care about the Bitcoin use case. |
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Existing Bitcoin holders spend their coins, this is the main effect of mainstream merchant adoption.
Why did these bitcoin holders buy coins in the first place? You are presuming a large demographic of people that considered bitcoins worth having when there was little merchant adoption but not worth having now that bitcoins are more widely accepted. Besides, there's a far simpler explanation for the 2014 bear market: A correction to the 2013 bubble(s). We can't prove that the price decline is triggered by mainstream merchant adoption with the merchants dumping bitcoin for dollars. I do not believe in this theory, because merchant adoption is increasing in general with some of the merchants keeping their bitcoin. Also I do not think that bitcoiners waited for more merchants to cash out (they could have done this earlier if they'd wanted to), instead I consider the majority of early bitcoiners being hardcore holders which rebuy Bitcoin any time they spend them. Why? Because they adopted Bitcoin to escape from the shortcomings of the current monetary system. So it's reasonable to assume that the decline in price stems from an ordinary correction of the epic rise of 2013. |
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Truly significant news. It's getting tougher for the USD every day. Another nail in the Dollar's coffin.
At this pace they are going to run out of nails. I claim the dollar can continue going on as it is for at least 20+ years before we see big changes. I doubt it. I would be surprised if its primary reserve status will last longer than 10 years from now. Things will accelerate quickly when the seed of distrust has sprouted. There are many countries that want to get rid of the USD hegemony. When they sense that the power of the empire is dwindling they'll use that opportunity to exit the dollar sphere. |
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