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401  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: November 29, 2020, 01:10:44 PM
Handhabe ich jetzt auch so.
Ab einem Wert von 30-50k Euro wird alles bis auf ein BTC verkauft und der eine wird sich dann zeigen, peile da mindest 100k an.

wenn du beschlossen hast einen aufzuheben, warum würdest du den dann so billig abgeben? den solltest du aufheben bis der preis auf über ne million pro btc geht. und wenn der preis bei über ner million ist, dann kann es sein, dass man schon nicht mehr verkaufen muss.  was man verhindern sollte imho, ist, ein ex-bitcoiner zu sein, wenn der preis jenseits von 1 mio geht. das muss sich ähnlich doof anfühlen wie die ex-bitcoiner, die verkauft haben, als der Kurs über $10 ging.

Hmmm. Bahnhof  Huh Huh

ich empfehle nie alle btc zu verkaufen. wenigstens einen aufheben. willi schrieb, er könne sich vorstellen, dass er mit dem verkauf seines letzten bitcoins wartet, bis der preis bei 100k ist. kann man sicher so machen, aber wenn der preis auf eine mio geht, wird es sich doof anfühlen bei 100k verkauft zu haben.


edit: aufzuheben.. im originalpost stand bei mir "abzuheben" - das war ein Schreibfehler, vielleicht kam daher die verwirrung


Also alle verkaufen würde ich nicht wenigstens 0,1 aufheben bei ner mio hättest immernoch 100k.
aber ob BTc jemanls ne million erreichen wird glaube ich nicht, aber so um die 200k und bleibt stabil bei 200k kann ich mir sehr gut vorstellen.
Aber ne million ist schon hoch gegriffen oder täusche ich mich da?

Alle Werte, die die Menschen erschaffen haben liegen analog vor.  Das sind also Werte in Billiardenhöhe. Wir leben allerdings in keiner rein analogen Welt mehr, im Gegenteil, software eats the world, ein Lebensbereich nach dem anderen wird digitalisiert, wo immer das möglich ist. die wertvollsten Firmen der Welt sind IT Firmen. Wir alle sind annähernd täglich einige Stunden im Internet unterwegs oder nutzen sonstige digitale Technologie - täglich. Bitcoin ist die bisher einzige Erfindung, die einen sicheren Transfer von Werten aus der analogen Welt in die digitale Welt ermöglicht. All die Billiarden sind bisher analog und bitcoin ist das einzige winzige Ventil in die digitale Welt. wenn der Strom von Werten von analog zu digital erst einmal richtig in Schwung gerät - wer/wie/was soll das dann aufhalten/begrenzen/verlangsamen? unser Bauchgefühl? unsere Vorstellungskraft?
das einzige, was das dann wieder verlangsamen kann, ist, wenn ein Gleichgewicht gefunden ist. Wo wird das liegen? ja, das ist die spannende Frage. meines erachtens wird das Gleichgewicht zwangsläufig jenseits des Marktwertes einzelner assets wie gold liegen.

durchaus vorstellbar, dass - früher oder später - alle werte durch bitcoin gehen.  deswegen: auf der sicheren Seite bleiben und nie alle verkaufen.






*buchgeld (Geld auf Bankkonto) ist zwar auch digital, aber es ist ein digitaler Flickenteppich und man kann zwar der rechtliche Eigentümer von buchgeld sein, aber nie der Besitzer. Das geht nur mit Bargeld. Buchgeld ist immer nur auf den einzelnen Bankservern digital gespeichert, aber es liegt in keinem digitalen Netzwerk vor.
402  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: November 29, 2020, 11:26:50 AM
Handhabe ich jetzt auch so.
Ab einem Wert von 30-50k Euro wird alles bis auf ein BTC verkauft und der eine wird sich dann zeigen, peile da mindest 100k an.

wenn du beschlossen hast einen aufzuheben, warum würdest du den dann so billig abgeben? den solltest du aufheben bis der preis auf über ne million pro btc geht. und wenn der preis bei über ner million ist, dann kann es sein, dass man schon nicht mehr verkaufen muss.  was man verhindern sollte imho, ist, ein ex-bitcoiner zu sein, wenn der preis jenseits von 1 mio geht. das muss sich ähnlich doof anfühlen wie die ex-bitcoiner, die verkauft haben, als der Kurs über $10 ging.

Hmmm. Bahnhof  Huh Huh

ich empfehle nie alle btc zu verkaufen. wenigstens einen aufheben. willi schrieb, er könne sich vorstellen, dass er mit dem verkauf seines letzten bitcoins wartet, bis der preis bei 100k ist. kann man sicher so machen, aber wenn der preis auf eine mio geht, wird es sich doof anfühlen bei 100k verkauft zu haben.


edit: aufzuheben.. im originalpost stand bei mir "abzuheben" - das war ein Schreibfehler, vielleicht kam daher die verwirrung

403  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 29, 2020, 11:15:59 AM
18500 is looming. if we could close today above 18500 that would be awesome...  Grin

edit: that would be a green weekly candle indeed. a +3k Darth Maul candle just below old ath must have rect so many day- and swing traders.
404  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: November 29, 2020, 10:52:48 AM
Handhabe ich jetzt auch so.
Ab einem Wert von 30-50k Euro wird alles bis auf ein BTC verkauft und der eine wird sich dann zeigen, peile da mindest 100k an.

wenn du beschlossen hast einen aufzuheben, warum würdest du den dann so billig abgeben? den solltest du aufheben bis der preis auf über ne million pro btc geht. und wenn der preis bei über ner million ist, dann kann es sein, dass man schon nicht mehr verkaufen muss.  was man verhindern sollte imho, ist, ein ex-bitcoiner zu sein, wenn der preis jenseits von 1 mio geht. das muss sich ähnlich doof anfühlen wie die ex-bitcoiner, die verkauft haben, als der Kurs über $10 ging.


edit: *aufzuheben statt abzuheben.
405  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: November 28, 2020, 06:58:40 PM
wurde das hier schon verlinkt?

Leider nicht lesbar ohne Spiegel Plus  Sad

sorry, hab ich übersehen.


Quote
Münzentwertung im 15. Jahrhundert
 
Die erste große Währungskrise und ihre Folgen

Um 1460 ließen Kaiser und Herzöge minderwertige Münzen unters Volk bringen. So zerstörten sie das Vertrauen der Menschen in die Geldwirtschaft.
Von Winfried Dolderer

Es war die blanke, hilflose Wut eines Bürgers und Kaufmanns, die Burkhard Zink in Worte fasste. "Allmächtiger Gott", klagte der Augsburger Stadtchronist des 15. Jahrhunderts, "wie gar gütig bist du, dass du so viel Ungerechtigkeit und Bosheit und Schalkheit übersiehst. Dass einer den andern betrügt und verdirbt und um das Seine bringt, wie hier mit den bösen Münzen geschehen ist. Da ist mancher Mann verdorben und der andere reich geworden."

Zink sah nur Gottes Allmacht am Werk. Die Währungskatastrophe, von der er sprach, hatte allerdings sehr handfeste Ursachen.

Die Jahre um 1460 waren eine Zeit politischer Instabilität. Kaiser Friedrich III. regierte zwar als nominelles Oberhaupt das Heilige Römische Reich, doch er war umringt von Feinden, sogar aus der eigenen Familie. Selbst seinen überschaubaren Länderbesitz im heutigen Österreich, dem südlichen Baden-Württemberg und im Elsass machte ihm sein jüngerer Bruder Erzherzog Albrecht VI. streitig.
 

Der war zeitlebens darauf erpicht, sich als Landesherr an Friedrichs Stelle zu setzen. In dessen Namen durfte Albrecht zwar seit 1444 die habsburgischen Besitzungen im deutsche Südwesten regieren, später auch das Erzherzogtum Österreich "ob der Enns", das heutige Oberösterreich mit Hauptstadt Linz. Zufriedengeben mochte Albrecht sich damit aber nicht. Weitere Reichsfürsten, die sich Friedrichs Herrschaft widersetzten, unterstützten ihn.

Sie hatten sich in einer Allianz unter Führung des Heidelberger Pfalzgrafen Friedrich des Siegreichen organisiert, der auch dessen wittelsbachische Verwandten in Bayern angehörten. Auf der Gegenseite stand der kaisertreue "Mergentheimer Bund" mit dem Markgrafen von Brandenburg Albrecht Achilles an der Spitze. Krieg lag in der Luft. Söldner wurden angeworben und mussten bezahlt werden. Nur, wovon?

Um sich aus der Finanzklemme zu helfen, verfielen beide Streitparteien auf die Idee, sich am gemeinsamen Tafelsilber zu vergreifen, dem Wiener Pfennig, der sich als Zahlungsmittel jahrzehntelang über Österreichs Grenzen hinaus eines erstklassigen Rufs erfreut hatte. So begehrt waren die Silbermünzen von der Donau, dass sie seit 1395 auch in Bayern im Umlauf waren.


"Der gemeine Mann nennt diese neue Münze aus Widerwillen nur Schinderling"
Chronist aus dem 18. Jahrhundert
Natürlich blieb auch dieses Geld den Zwängen des Finanzmarkts unterworfen. Die meisten Münzherren des Mittelalters mussten ihr Silber importieren. War der Beschaffungspreis so hoch wie die Prägekosten oder übertraf diese sogar, blieb nur eine Lösung: etwas geringerwertiges Metall beizumischen. Dieser Wertverlust zog sich jedoch normalerweise über Jahrzehnte hin. Im Alltag war er kaum zu spüren. Nun aber wurden die Märkte plötzlich überschwemmt mit Münzen, die nur noch Spuren des Edelmetalls enthielten und von Tag zu Tag an Kaufkraft einbüßten – für viele Zeitgenossen eine Katastrophe.

Wer war schuld? In einer Darstellung aus dem 18. Jahrhundert, die sich auf das wenige Jahrzehnte nach der Währungskrise entstandene Geschichtswerk des bayerischen Humanisten Johannes Aventinus stützte, wurde die Hauptverantwortung dem Kaiser zugeschoben, der in seiner Geldnot das Münzrecht an private Unternehmer verpachtet und diesen freie Hand gelassen hatte.


Friedrichs neue Pfennige, so der Chronist des 18. Jahrhunderts, seien "um den siebenten Teil schlechter" gewesen als die alten: "In Bayern folgte ihm bald darauf der Erzbischof zu Salzburg und der Bischof zu Passau ... Wollten nun die anderen Fürsten und Herren in der Nachbarschaft an ihrer Landmünze keinen allzu merklichen Verlust und Schaden leiden, so mussten sie freilich auch dieselbe geringer machen lassen. Darum entschloss sich endlich auch Herzog Ludwig zu Landshut ebenfalls, statt der schwarzen Münzen weiße zu prägen. Doch ließ er sie nur um den fünften Teil schlechter machen ... dass also sechs neue Pfennige ... nicht mehr waren als ein alter. Der gemeine Mann nennt diese neue Münze aus Widerwillen nur Schinderling."

Eine Ingolstädter Rechnung aus dem Jahr 1460 dokumentiert das Verfahren. Demnach erhielten die beiden Münzmeister der Stadt 600 Pfund Silber in Form von 144.000 Pfennigen mit dem Auftrag, daraus rund 735.000 Geldstücke mit dem Gesamtgewicht von 3062 Pfund zu machen. Überliefert sind auch Anweisungen Erzherzog Albrechts für seine Münzstätte in Enns. Seit dem 20. Mai 1459 waren hier demnach aus einer Mark Silber – etwa 234 Gramm – 4300 Pfennige mit jeweils 16 Prozent Edelmetallgehalt zu prägen. Seit dem 7. Oktober 1459 sollten es 9728 Münzen mit nur noch sechs Prozent sein. Im darauffolgenden Frühling wurden 23 040 Münzen zu gerade mal drei Prozent Feingehalt angefordert. Schließlich kamen Wiener Pfennige auf den Markt, die nur noch aus Kupfer bestanden. "Wer viele alte Kessel hatte, münzte umso besser", spottete der österreichische Chronist Jakob Unrest.

"Die Schinderlinge gab jedermann gern aus, und niemand wollte sie behalten"
Chronist aus dem 18. Jahrhundert
"Und derselben Kreuzer und Pfennig wurden so viele gebracht gen Wien, dass zuletzt die Kinder auf den Gassen so viele der Pfennige hatten, dass sie die wegwarfen", beobachtete der anonyme Verfasser einer Chronik der Jahre 1454 bis 1467. Das werthaltige Geld verschwand aus dem Umlauf, Menschen flüchteten in Sachwerte. "Es war zwar", so der Chronist des 18. Jahrhunderts nach Aventinus, "damals ein sehr fruchtbares Jahr und alle Viktualien im Überfluss erbaut worden. Gleichwohl aber wollte niemand sein Getreide, Wein, Brot und andere notdürftige Dinge vor das neue Geld hingeben. Dagegen wurde die alte Münze von reichen Leuten eingewechselt und in den Schatz gelegt, dass man daher in kurzer Zeit fast kein einziges Stück mehr davon zu sehen bekam. Die Schinderlinge hingegen gab jedermann gern aus, und niemand wollte sie behalten."

Mit dem Silber war auch das Vertrauen dahin. Es habe "unter dem gemeinen Volk ein großes Murmeln, Zwietracht, Klagen und Weinen" gegeben, bemerkte der Wiener Anonymus. Sie "huben an zu schelten und zu fluchen den Römischen Kaiser und seine Räte, was zuvor nie war erhört worden, denn man gab ein Echterin (etwa 1,8 Liter) Wein um vierzig, fünfzig oder sechzig Pfennig". Der Gemeinde Freistadt, die den Umlauf "neuer" Pfennige auf dem örtlichen Markt hatte unterbinden wollen, musste Erzherzog Albrecht Ende November 1459 diese Maßnahme ausdrücklich verbieten.

Doch Anordnungen nützten nichts mehr. Den galoppierenden Wertverfall spiegelte der Wechselkurs des Silberpfennigs zu den geltenden Goldwährungen. Der Ungarische Gulden war Ende 1458 noch für 300 Pfennige zu haben, kostete ein Jahr später 960 und im April 1460 schließlich 3686 Pfennige. Das war der Zeitpunkt, als die Regierung das Ruder herumwarf und in Wien den Schinderling aus dem Verkehr zog. Der Spuk war vorbei.

In Bayern erzwangen böhmische Söldner die Wende auf ihre Art. Aventinus berichtet, sie hätten einen Scheiterhaufen angezündet und die Schinderlinge, mit denen Herzog Ludwig der Reiche sie hatte auszahlen wollen, ins Feuer geworfen.
406  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: November 28, 2020, 05:02:41 PM
wurde das hier schon verlinkt?


Quote
"Allmächtiger Gott", klagte der Augsburger Stadtchronist des 15. Jahrhunderts, "wie gar gütig bist du, dass du so viel Ungerechtigkeit und Bosheit und Schalkheit übersiehst. Dass einer den andern betrügt und verdirbt und um das Seine bringt, wie hier mit den bösen Münzen geschehen ist. Da ist mancher Mann verdorben und der andere reich geworden."

https://www.spiegel.de/geschichte/muenzentwertung-im-15-jahrhundert-die-erste-grosse-waehrungskrise-a-00000000-0002-0001-0000-000173049355

(ist ein Artikel über Geldentwertung im 15. Jahrhundert)
407  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 28, 2020, 04:33:53 AM
IMHO, they shouldn't have changed their village's name. It was their original name, it carried historical meaning, it had existed for 800 years, the locals didn't have any issues with it, other than stupid, ignorant, immature foreigners causing trouble and not respecting the region's history and tradition.

What's wrong with Fucking? Those who are offended can go to Hell instead.

Fucking is actually not bad at all. I mean literally. lots of German and Austrian villages got this pre-fix "Bad" (bath). Bad Fucking? doesn't exist. Please google Bad Kissingen.
408  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: November 26, 2020, 08:18:41 PM
Bitcoin pisst mich so langsam an.

Wenn der Kurs nach jedem Angriff auf das all time high so abkackt und dann wieder Jahre braucht um auf den Stand zu kommen ist das einfach eine riesen Blase die wertlos ist.

Was will ich mit einem Asset das heute 16.000€ wert ist, morgen 5.000 und übermorgen wieder 10.000?!
Damit dient es weder als Wertaufbewahrungsmittel noch als Zahlungsmittel.  



der Weg von null € pro btc zu 1mio € pro € kann leider nicht geordnet, brav und vorhersehbar verlaufen. dann wäre das zu erkennbar, es würden zu schnell zu viele leute kaufen wollen und das würde den preis exponentiell in die höhe treiben und dann würden andere angst bekommen und vorsichtshalber mal gewinne mitnehmen und sobald das ein paar mehr leute mitbekommen würde der preis gewaltig abstürzen....  Wink

mehr als Angebot, Nachfrage, lost coins und eisenharte Hodler bestimmen diesen Markt nicht. bitcoin ist das am besten performende Asset der Finanzgeschichte. dafür rappelt's eben manchmal im Karton.  Wer die 30-40% Korrekturen nicht aushält der kommt nicht in den Genuss der vielen tausend % Steigerungen.  Wer irgendwelche temporären tops gekauft hat braucht nichts als Geduld. bisher hat noch kein long-term holder Verluste beklagen müssen und das wird auch so bleiben. bitcoin ist nicht "get richt quick"  mehr so ein reich werden in Zeitlupe. 5 jahre oder 10 jahre - das sind die passenden zeitlichen Horizonte. wem das zu lange dauert der muss ins Casino zocken gehen. eine "sicherere", asymmetrische wette als bitcoin gibt es imho nicht.

edit: wenn du seit 2013 dabei bist, dann haben sich deine coins momentan mindestens ver-vierzehnfacht, wahrscheinlich eher verhundertfacht. in 7 jahren. nach einem fetten drop.  vielleicht wären Staatsanleihen eher was für dich. die sind viel viel viel sicherer.

409  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 26, 2020, 10:37:13 AM
I rather have a +30% correction for some weeks or even months with ATH not being hit in contrast to a scenario where price would have fomo´d up to $23k-$25k and then taking a nose dive to $16k.

if this correction is of a regular kind (regular for btc price swings  Wink) it will take just long enough for people to start thinking btc painted a double top and will never go back that high. when folks are expecting the bull is finished it will start.

enjoy this correction. if we are lucky it will give us some weeks to relax. think about the (positive) stress that is looming next year. we can only hope for some weeks of sanity in our lives. when the bull run of this cycle really gets going we need strong and calm nerves. get all the non btc related stuff done now. let's take a breather here. this is fine.  Grin
410  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 26, 2020, 08:46:55 AM
Come back in January my colleagues

My magic wand says we bottom around $13 -15k but it may take a couple of weeks to fall that far. 

Seconded, although I think it will be $15k rather than $13k

yes, let the indicators cool off a little. let the mainstream media have their "bitcoin is crashing" narrative. let's go back to work. the coming dip will result in the lowest prices possible to buy before we go to new ATH, most likely beginning of next year. this is the dip a lot of folks are waiting for. last chance for nice discounts on btc.

it will be funny for those pre/no-coiners that have not paid attention to bitcoin lately. they will read "bitcoin crashed" and in their mind btc is still around 8k or 9k. bitcoin crashing to 14k will be very weird news for them  Cheesy Cheesy
411  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 25, 2020, 01:48:11 PM
Dat 600BTC wall at stamp around 19500$ is the last hope of the bears.  Grin Grin Grin

getting eaten!

new ath in 3... 2... 1...
412  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 25, 2020, 11:53:59 AM
what a beauty. well done, yefi!

https://bitcointalk.org/index.php?topic=138109.msg55675550#msg55675550
413  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 24, 2020, 10:21:29 PM
LOL.  The whole China Bitcoin bullshit... At least talk about miner centralization fudsters or something.  This line is so 2015.

I guess the fudsters had this waiting in their drawers.   Cheesy  I wonder why Proudhon wasn't on it. this used to be his field.
414  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 24, 2020, 09:07:30 PM
china fud is back again.   Cheesy   everything works out like a clockwork. enjoy the ride. 2021 will be different. will be better.

https://asiatimes.com/2020/11/bitcoin-price-surge-linked-to-china-crackdown/
415  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 24, 2020, 08:18:14 PM
did you see this joke of even the smallest dip, gets bought back within seconds.
416  Local / Trading und Spekulation / Re: Der Aktuelle Kursverlauf on: November 24, 2020, 05:19:38 PM
Ich habe mir im Winter 2010 Bitcoin zum ersten Mal angeschaut. Damals gab es auf YouTube ein Video von Marco Holmer, ein Schüler Gerd-Lothar Reschkes. Das Video war in sehr schlechter Qualität. Die Erklärung war sehr kompliziert und techniklastig. Die Investmentthese war negativ: Bitcoin sei nur ein gutes Werttransfermedium, keinesfalls ein gutes Wertspeichermedium. Letzteres seien nur Gold und Silber. Ich habe es dann nicht weiter verfolgt, weil ich mir dachte, Bitcoin hat keinen materiellen, inneren, intrinsischen Wert.

Von dem ATH 2011 habe ich gar nichts mitbekommen. Ich kann mich nur erinnern, dass ich mit einem Kumpel 2012 mal auf den Kurs bei bitcoin.de geschaut habe. Damals war der Chart noch aus diesen Punkten, die die tatsächlichen Käufe und Verkaufe darstellten. Der Kurs war über die letzten Monate von 1€ auf 5€ gestiegen. Mein Kumpel und ich waren uns einig: "Das Ding ist durch, wir sind zu spät. Lass uns weiter in Silber investieren."

Dann kam die Zypern-Krise 2013. Ich hatte mich vorher über ein YouTube-Video von Martin Albert, der dann später Bitalo gegründet hat, nochmal über Bitcoin informiert. Der Kurs war von 10 auf 50€ gestiegen. Dieses Video war viel besser. Ich habe kapiert, dass etwas nicht materiell sein muss, um einen Wert zu haben. Es muss nur knapp und nützlich sein. Und Nützlichkeit ist nichts objektiv Bestimmbares, sondern etwas höchst Subjektives. Also habe ich es gewagt und am 2. April bei 80€ meinen ersten Bitcoin gekauft. Es ging dann schnell bis auf 260$ hoch. Dann kam der Crash...

Warum erzähle ich das? Ich denke, es geht vielen momentan ähnlich. Mein Rat: Nicht zu viel theoretisieren. Einfach mal für 50€ kaufen und ausprobieren. Learning by doing. Ein bisschen Wissen bezüglich Österreichische Schule der Nationalökonomie, Geld- und Bankensystem wäre sicherlich hilfreich, um den langfristigen Wert von Bitcoin einschätzen zu können. Aber Vorsicht, viele Austrians sind unverbesserliche Goldbugs und hassen Bitcoin! Konrad S. Graf hat ein paar gute Artikel zu Bitcoin aus Österreichischer Perspektive geschrieben.

Das wäre mein Rat an die Neuen hier.

Bleibt gesund!

Euer durerus.

schöner post. leider keine merits mehr. alle verballert. enjoy.
417  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 24, 2020, 05:02:23 PM
Hi fellows,
I'm not very active since years, and not active at all since the pandemic began, but bitcoin caught once again my attention  Smiley

In my opinion ATH is over 20k on bitstamp, and seems like we are almost there.

Once upon a time i used to be very informed about what's going on, at this ride I tried to remain updated about the news using mainstream media, but it's very difficult because of all the crap.

Just a couple question for the good-hearted who are willing to enlight me:

-Any interesting stuff or drama going on?

-Any free money at this turn? (I remembered bitcoin cash and clams and all the later airdrops, a lovely way to increase my btc stash)

-What is this DE-FI shit about? I read about it everywhere, seems nothing new, but i would like to ear an hodler's point of view.

I have also a lot of questions about tether, lighting network... i missed all the info who aren't available easly with google. I am not asking for a complete explanation about the last year in the bitcoin ecosystem, i'm just looking for some keywords.

Thank you



thank you for the proper train/rocket pic. imagine igniting the rocket while still on track. the engine would melt the train and then pull it to the stratosphere. that is how I feel myself.

-no free money this time I guess. no btc fork looming.
-defi? just another scam vector as ICO in 2017
418  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 24, 2020, 04:10:23 PM
What exchange to watch for the ATH?

bitstamp.
419  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 24, 2020, 03:08:50 PM
I think we will reach ATH today.

I think I got a boner when reading your post.
420  Economy / Speculation / Re: Wall Observer BTC/USD - Bitcoin price movement tracking & discussion on: November 24, 2020, 01:20:52 PM
holy crap. the tension...
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