This may sound very simple, but it's actually true: successful traders have a plan - just like a good team manager in soccer. They know when to enter trades, know when to exit trades and also know when a trade ends and they take the profits. The asset (share, gold, crypto, ...) plays absolutely no role here, a trader trades the market, not a specific asset and therefore has no connection to the respective asset, neither morally nor empathetically and can therefore also enter the trade with significantly less emotion. 

The non-professional trader has none of this, especially no plan. They simply trade as they go, lose their nerve when the trade goes wrong and, in the worst-case scenario, even pour money into unsuccessful trades because what cannot be cannot be. It may sound banal, but a very good plan makes up a large part of a successful trade.

It is quite simply down to the approach to trading. Newcomers in particular believe that making money with trades is extremely easy, you only have to buy when the price is low and sell when the price has risen again. You learn relatively quickly that this is not the case when money is actually at stake.

However, you should not ignore the fact that very successful traders are also wrong with almost 50% of their trades, but have a slightly positive balance, which is then used to make money. In addition, successful traders exit bad trades early and thus minimize their losses, whereas they have very good strategies to take advantage of successful trades for as long as possible. This is exactly what a novice trader lacks completely.

In der Regel ist das so, ja. Sobald es Richtung ATH (und hoffentlich darüber hinaus) geht werden auch die Bilder mit Raketen und co. garantiert geposted werden. Oder auch wieder die Zitate, wo Leute gemeint haben, sie verkaufen jetzt bei 100€ alles, da es "das jetzt war" mit Bitcoin.

Ich muss aber ehrlich gestehen, dass mit jetzt 15%-Kurssteigerungen auch nicht mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Irgendwie stumpft man da ab 

Nein leider, auch kein Mail bzgl. des Gewinns erhalten. Nachdem aber "nur" 10 Accounts ausgewählt werden mache ich mir da jetzt nicht unbedingt die größten Hoffnungen darauf, bei der aktiven Userbasis von Bitpanda sind das ja zehntausende von Teilnehmern vermutlich 

Ganz generell hab ich aber wie gesagt schon ab und an bei Bitpanda was gewonnen, zum reich werden reichte das aber bisher leider nicht.

Das kann ich so unterschreiben. Ich habe den Dienst die letzten Wochen mehrmals genutzt um BTC in Richtung ETH zu tauschen. Habe dazu mehrere Anbieter verglichen, bspw. auch jene, die direkt in Ledger Live integriert sind. Hier war eXch doch mit Abstand am günstigsten. Auch die Nutzung selbst war wirklich einfach ... Deal auf der Seite anlegen, BTC an die angegebene Adresse senden und ETH erhalten. Einfacher gehts nicht.

Hoffe doch, das Thema mit der Kampagne klärt sich dementsprechend schnell. Wäre schade, bin ehrlich gesagt nur durch unser Forum hier überhaupt auf eXch aufmerksam geworden.

Congratulations!
Unfortunately, I wasn't so lucky and the last game didn't work out for me in a 5-fold bet ... Unfortunately, a very late goal. I could already see myself in a new Lamborghini

Unfortunately, this is the second time in a row that I've lost a 5-fold bet due to a goal conceded shortly before the end. It's just not meant to be, even if the amount staked was only very small anyway. However, I personally enjoy 5-man games the most, as they usually have very good multipliers.

You are basically right, of course, but what you are describing here is not trading but a classic (failed) investment. A trader does not care about the actual market sentiment (bullish vs. bearish), as this has no effect on the traded time frames (15m, 1h, ...).

However, the situation you describe naturally applies to a new investor. You buy Bitcoin (maybe even at the ATH) and quickly assume that the investment will double or triple in value ... and are then hugely disappointed when it doesn't.

Reduktion des Betrags pro Post bei BC.Game

Bei BC.Game gab es ja bisher eine handvoll Plätze, die mit 4$ pro Post für maximal 30 Posts bezahlt wurden. Das ist leider seit dieser Woche nicht mehr der Fall:


Ist natürlich schade für alle, die es betrifft. Genauere Hintergründe wurden aber nicht bekannt gegeben, vlt. trägt das Ganze ja dazu bei, dass die Kampagne noch etwas länger läuft!

Er meint damit Electronic Money Institutions.
Eine andere Bezeichnung wäre einfach "Finanzdienstleister". Die nehmen dir gewisse Tätigkeiten ab und bieten das als Dienstleistung an, oftmals mit einem gewissen Schwerpunkt. Man kennt ev IBS, deren Schwerpunkt sind Finanztransaktionen zwischen EU und China.

Da könntest du durchaus Recht haben, daran habe ich noch garnicht gedacht. Die Kooperation zwischen der Raiffeisen-Welt und Bitpanda besteht zudem ja auch schon ein paar Jahre, gerade mit der RBI. Man kann also Raiffeisen hier durchaus als Vorreiter sehen.

Die Konkurrenz muss ja nicht zwangsläufig das Gleiche anbieten. Die Sparkasse bspw könnte auch selbst als Broker auftreten und Wallets für ihre Kunden verwalten. Möglichkeiten gäbe da schon einige 

Konntest du das KYC bereits erfolgreich durchführen? Wenn nicht, hätte Massa im Discord-Kanal die Kontaktdaten des Republic-Supports geteilt, die kann ich dir hier sonst gerne noch reinstellen. 

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Da bin ich durchaus gespannt, was "sehr bekannte Börse" tatsächlich bedeutet. Könnte bei einem großen Namen durchaus Auftrieb verleihen ...

Have you ever looked at any of the casinos listed and how the Metamask integration works there? I don't think so, because it has nothing to do with the "decentralization" you write about. At some of the casinos listed there, you can simply connect your Metamask to the casino to deposit coins relatively easily. But you can't just play there with your wallet, you need the transfer to the casino account.

Das ist leider genau das Thema, ja. Die Leute kaufen sich ein Hardware Wallet, wissen aber offensichtlich viel zu wenig darüber was das eigentlich bedeutet und wo der Vorteil darin liegt. Sonst käme man auch niemals auf die Idee, den Mnemonic Code wo online einzugeben. Die Schuld würde ich hier aber gar nicht (nur) bei den Kunden suchen, hier könnten auch die Hardware Wallet-Hersteller durchaus mehr Augenmerk darauf legen, dass die Kunden verstehen und wissen, warum Trezor selbst niemals nach dem Code fragen würde.

Just take a look at the phases of past halvings, especially the last few months before the halving. These were very often characterized by relatively sharp slumps, especially in 2020, of course, when the coronavirus pandemic got into full swing at around the same time. It is therefore not unusual for us to see very choppy charts and high price drops again now. Here, for example, the months before the halving in 2020:


Source: Coinmarketcap

Danke für das Teilen weiterer Details!
Die Chainanalyse wird höchstwahrscheinlich nicht dazu führen, dass du deine Coins zurückbekommst, so ehrlich muss man sein. Haben die Scammer jedoch nicht sauber gearbeitet bleiben deine Coins nachverfolgbar. Man könnte z.B. sehen, dass der Scamer diese bei seinem Binance-Konto eingezahlt hat um die in FIAT umzuwandeln und auszuzahlen. Hier könnte man dann ansetzen und Binance auf den Scam aufmerksam machen, die könnten dann bspw. das Konto sperren.

Die Banken müssen die Fragen stellen, das können die sich nicht aussuchen. Grund dafür sind größere Bankenregulierungspakete und allen voran Legislativen wie MiFID 2. Unterliegt eine Bank dem europäischen Bankenrecht (bzw. möchte europäische Kunden bedienen), so muss diese die MiFID 2-Auflagen (bspw. die Auflagen hinsichtlich Geldwäsche und/oder Terrorismusfinanzierung) erfüllen, sonst dürfen keine Geschäfte mehr abgewickelt werden. Ein Verstoß dagegen bringt also nicht nur horrende Strafen mit sich sondern kann bis zum Entzug der Bankenlizenz führen.

Die Banken prüfen in der Regel aber nicht alle Geschäfte eingehend. Haben deine Kunden also laufend solche Umsätze ist die Chance recht gering, dass zusätzliche manuelle Prüfschritte angestoßen werden. Das hat jedoch nix damit zu tun ob eine Bank kryptofreundlich ist oder nicht.

Metamask supports a wide range of blockchains, not only those you mentioned, in fact any EVM-compatible chain can be integrated into Metamask.

The biggest disadvantage for me, however, would be that there is no direct support for non-EVM-compatible blockchains such as Bitcoin (apart from all the wrapped bitcoins, of course). Bitcoin is still very popular in the online cryptocasino sector and is still my first choice for depositing coins on a platform. 

Hier muss man zwei Dinge ergänzen denke ich:

• Derzeit wird nur eines der 9 Bundesländer die Bitpanda-Integration in der Banking-App anbieten, alle anderen Bundesländer nicht. Es ist aber Einwohner-mäßig der mit Abstand größte Einzugsbereich
• Das Ganze hat vor allem den Effekt der enormen Vertrauenssteigerung: eine der größten Banken, die für ihr Traditionsbewusstsein bekannt ist, bietet die Integration zu Crypto-Diensten an. Werbe-technisch also ein enorm guter Schachzug von Bitpanda hier die Kooperation voranzutreiben. Die Konkurrenz am österreichischen Bankenmarkt wird hier also definitiv bald nachziehen (müssen)

Es ist also eher eine Investition in die Zukunft (leichterer Zugang für zukünftige Kunden) als dass man hier mit sofortigen Unsummen rechnen kann, die neu zu Bitpanda fließen. Sobald aber wieder ein Hype ausbricht und auch der Ottonormalverbraucher auf den Bitcoin-Geschmack kommt (also ab dem neuen ATH dann ) kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Integration sehr gut genutzt wird!

It is certainly technically possible, but I fear that the ETF provider will only even consider it for a larger number of Bitcoin (probably at least 3-digit). This would create a considerable amount of work for the ETF provider, which they would certainly not take on for a handful of Bitcoin. However, you could simply contact Fidelity support here and you are guaranteed to get a statement on how realistic your plan is.

I would also not be sure whether the transfer of the wallet to the provider does not already constitute a tax-relevant event. This would have to be cross-checked by a tax consultant with crypto expertise.

Das wäre jetzt auch noch mein Ansatzpunkt. Weniger wegen dem verlorenen Geld ... das ist höchstwahrscheinlich für immer weg ... sondern für die eigene Genugtuung alles getan zu haben, um den Scamern zukünftig das Handwerk zu legen.

Jetzt im Nachhinein bleibt ansonsten nur mehr, möglichst viele Leute vor der Plattform zu warnen, damit sie nicht das gleiche Schicksal ereilt. Die Leute des Telegram-Kanals, aus dem der Kontakt entstand, zu warnen, ist sicher eine sehr gute Idee.