Obwohl bis heute kaum jemand vollständig versteht, wie die Internetwährung Bitcoin entsteht und funktioniert
unerhört, dass ihm das niemand erklärt
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http://www.fondsprofessionell.at/news/steuer-recht/nid/geldwaesche-bedrohung-durch-cyber-waehrung-bitcoin/gid/1010892/Geldwäsche-Bedrohung durch Cyber-Währung BitcoinDas Für und Wider von Bitcoins, der bekanntesten Internetwährung, wird zurzeit heiß diskutiert. Vor allem ein negativer Aspekt wird dabei immer wieder vorgebracht: Die Gefahr von Geldwäsche. Der Berliner Rechtsanwalt Thomas Schulte teilt diese Vorbehalte.
Obwohl bis heute kaum jemand vollständig versteht, wie die Internetwährung Bitcoin entsteht und funktioniert, bleibt das virtuelle Geld in den Schlagzeilen. Dabei ist noch nicht einmal der "Erfinder" der Bitcoins eindeutig identifizierbar, die Online-Enzyklopädie Wikipädia schreibt dies zwar einem Satoshi Nakamoto zu, im entsprechenden Eintrag steht aber auch, dass es sich dabei um ein Pseudonym für eine Person bzw. eventuell sogar für eine Gruppe handeln dürfte. Erzeugt werden Bitcoins mit Hilfe eines Entschlüsselungsvorgangs, der mit zunehmender Zahl von Bitcoins komplizierter wird, wobei es eine absolute Obergrenze für die Gesamtanzahl von Bitcoins gibt. An speziellen Internetbörsen kann die Web-Währung gegen "echtes Geld" getauscht werden, immer mehr Händler und Dienstleister akzeptieren das Cyber-Geld auch – und einen ersten Höhenflug mit anschließendem Crash hat die Währung auch schon hinter sich. Während sie die einen als unabhängige, nicht vermehrbare und demokratische Währung lieben, sehen immer mehr andere in ihr Gefahren – die Bandbreite reicht von Geldwäsche bis hin zum Kapitalanlagenbetrug. Thailand hat als erster Staat dem Handel mit der virtuellen Währung jüngst einen Riegel vorgeschoben. Thomas Schulte, Gründungspartner und Namensgeber der Kanzlei Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte, publiziert nun seine Einschätzung zur Problematik: "Hinter dem virtuellen Zahlungsmittel Bitcoin steht keine Notenbank und kein Staat. Theoretisch kann jeder PC-Nutzer, der einen Bitcoin-Client auf seinem Rechner installiert hat, die virtuelle Währung fernab von staatlicher Kontrolle selbst herstellen. Was gerade in Zeiten von PRISM nach einer recht guten Idee klingt, bringt allerdings auch wesentliche Haken mit sich. Denn alle Schandtaten, die bereits mit realem Geld möglich sind, können jetzt anonym, global und in bislang unklarem rechtlichen Raum getätigt werden. Geldwäsche ist nur eine Möglichkeit hierbei. Die Online-Registrierungen laufen bisher viel lockerer ab als Anmeldeprozeduren bei konventionellen Banken. Falsche Profile können wesentlich leichter erstellt und Geldquellen verändert werden. Geld aus unlauteren Geschäften kann dadurch auf Onlinekonten transferiert, in virtuelle Währungen umgetauscht und dann bei teilnehmenden Onlinehändlern zum Bezahlen eingesetzt: das ist Geldwäsche! Einheitliche, grenzüberschreitende Regeln gegen diese Praxis existieren aufgrund der Komplexität des Themas noch nicht. Hier herrscht dringend Handlungsbedarf – sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Denn ob sich das Problem durch ein einfaches Verbot in einzelnen Ländern – wie jetzt in Thailand geschehen – lösen lässt, ist in Zeiten globalen Internethandels stark zu bezweifeln." (mb)
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DefCon halt... da wurmt es mich echt dass ich mich früher nicht mehr mit dem Zeug beschäftigt habe - im Mathe LK damals dachte mein Lehrer noch, dass ich ne Karriere im Kryptographie-Umfeld einschlage ^^
hat er doch jetzt letztendlich recht gehabt. oooops, zurück zum thema
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na die sind auch viel wert bald, nur geduld.
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österreichische schule, hört hört, wird der phelix doch noch zum liberty warrior. bei der hab ich inzwischen aber auch so meine kritikpunkte. aber er hat bitcoin gesagt zumindest!
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Hallo,
ich habe auch nach mehreren Stunden suchen keine Antwort auf meine doch ziemlich einfache Frage gefunden und hoffe hier Hilfe zu erhalten.
Ich setzte Bitcoin-qt ein und habe bereits über einen Händler 0.01 Bitcoin gekauft. Wie bekomme ich jetzt aber dieses Geld in mein lokales Wallet ? Einfach überweisen ? Ist dies der übliche Weg ?
Oder wird der client auf irgendwelche Weise mit dem Online-Konto des Händlers verbunden um den Betrag in das Wallet zu erhalten ?
Gruß Marc
Bei was für einem "Händler" hast du denn eingekauft? Hoffen wir mal, dass es keiner auf ebay war, der dich beschissen hat. Wenn es über eine Börse war wie bitcoin.de oder localbitcoins.com, dann sind die Bitcoins wohl (hoffentlich) dort in deinem Account. Natürlich kannst du sie dort auch 'ne Weile lassen, denn diese Anbieter sind einigermaßen vertrauenswürdig (das gilt wohlgemerkt nicht für alle Online-Anbieter, es gab schon viele negative Fälle, die dann etwa einfach mal verschwunden sind oder unter fadenscheinigen Gründen pleite gemacht haben). Aber die Idee von Bitcoin ist eben, dass man auch selbst die Kontrolle über die eigenen Coins haben kann, darum sollte man sie auf's Wallet senden, das am eigenen Rechner installiert ist. Bei diesen Online-Anbietern gibt es in der Regel immer irgendwo eine Funktion dafür.
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I guess that's good news then... One less dead man's switch required in the chain of trust. :·>
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I am still waiting for the 4500 BTC withdraw from MPEX, Unfortunately I can't lend 4500 BTC to the investors otherwise I would have.
I will be winding down all my other PTs, as I no longer can ensure regular payments or that I can set off time on a weekly basis. My time and presence is required sporadically across several countries and time zones. I can hence not ensure that I can payout dividends or complete other tasks within a reason time period while upholding the security measures I would like to keep. This is something I have been thinking about doing for sometime now, but this issue has made it clearer. It is time for me to shut down my PTs and step down, there are now several other reliable and trust able PT operators which you can fall back on. I will still be available if anyone wants my opinion or advice on things, I might also do additional fund raising in the future but more focused on a small group of bigger investors.
Thank you for trusting me with your money and time, I hope that even though the recent fuck ups you appreciate the service I have offered the community for some time now. Within shortly all PTs will be bought back or the ownership will be transfer to another trusted community member. Best Regards //DeaDTerra
wow, the end of an era... i also thank you for your service and dedication. ...and i know that feel' bro. Sometimes it's just time to move on...
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Ich glaub, man muss mit den wesentlichen Dingen anfangen:
Wenn du ein dezentrales Netzwerk hast, dann gibt es keinen zentralen Verwalter, der sagen kann, was wahr und was falsch ist. Wahr ist einfach das, was die Mehrheit sagt. Also, in dem Fall, über 50%.
Warum ist "minen" (oder Rechenpower, Proof-of-Work) notwendig? Weil es grundsätzlich im Bitcoin-Netzwerk wie auch übrigen Internet eigentlich keine Identitäten gibt. Und es gibt auch hier wiederum keine zentrale Verwaltung wie ein Internet-Neuland-Einwohnermeldeamt, das global Identitäten registrieren und überprüfen kann. Es gibt also keine festen personengebundenen Accounts. Auch IP-Adressen, MAC-Adressen etc kann jeder Teilnehmer im Internet mehr oder weniger leicht einfach erfinden, somit könnte ein Angreifer z.B. viele Instanzen generieren, um so relativ leicht eine Mehrheit im Konsens über eine gültige Version der Bitcoin-Transaktionsdatenbank (Blockchain) zu erreichen.
Wenn man also bei Bitcoin über die gültige Version der Blockchain abstimmen will, dann kann man daher nicht nach "eine Person eine Stimme" vorgehen. Im Satoshi-Paper ist es beschrieben als "One CPU one vote", also "ein Rechenzyklus eine Stimme", da Rechenzeit praktisch das einzige ist, das man nicht fälschen kann. (Andere bisher bekannte Ansätze wären Proof-of-Stake, oder ein Web of Trust, aber die haben auch ihre Probleme.)
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wir hatten auch schon vor einiger Zeit mal angedacht, zumindest in München was zu gründen, damit es einfach eine Anlaufstelle und Ansprechpartner gibt, weil es bestimmt viel Konfusion und Erklärungsbedarf geben wird, wenn Bitcoin mal richtig durchstartet...
aber ob das in der Form einer eingetragenen Vereinsmeierei sein soll...
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the grass is always greener on the other side. :·> that said, switzerland's kantons are indeed pretty independent. Even if you see yourself as an anarcho-"capitalist", you could view a kanton as a cohabitative association. and if that isn't enough for you, you'll contact these guys once you're there: http://www.meetup.com/Bitcoin-Meetup-Switzerland/
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looks very interesting... finally a proper Skype replacement in development. Currently still in pre-alpha Works quite well by now . http://tox.chat/TOXA New Kind of Instant MessagingWhether it's corporations or governments, digital surveillance today is widespread. Tox is easy-to-use software that connects you with friends and family without anyone else listening in. While other big-name services require you to pay for features, Tox is completely free and comes without advertising — forever. What makes Tox different?Tox is made by the people who use it — people fed up with the existing options that spy on us, track us, censor us, and keep us from innovating. There are no corporate interests, and no hidden agendas. Just the simplicity and functionality that are set free when people truly want to connect.
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up uP UP !!!1! Thailand has always been about UP!
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Ging wohl ein wenig unter bei all dem Blasentrubel damals. http://www.der-postillon.com/2013/04/vater-stolz-auf-hervorragende-cannabis.htmlVater stolz auf hervorragende Cannabis-Plantage von ansonsten nichtsnutzigem SohnRemscheid (dpo) - Frank Milski ist stolz. Der 51-jährige Elektroingenieur hat heute herausgefunden, dass sein Sohn Björn heimlich eine voll funktionsfähige Hanf-Plantage betreibt. Milski, der den 17-jährigen Schulabbrecher immer für einen nichtsnutzigen Versager hielt, ist schwer beeindruckt. Immerhin zeuge der hervorragende Zustand der Pflanzen von harter Arbeit und angesichts der Illegalität der Droge von einer nicht zu unterschätzenden logistischen Leistung. "Das hätte ich diesem Versager nie und nimmer zugetraut", so Milski stolz. "Alles, was er bisher in seinem Leben angepackt hat, hat er in den Sand gesetzt. Und jetzt finde ich heraus, dass er in seinem eigenen Zimmer mal eben über 30 schädlingsfreie und gesunde Pflanzen großgezogen hat, ohne dass ich davon etwas mitbekommen habe. Dabei hätte er den einfachen Weg gehen können und den fertigen Stoff auf der Straße kaufen oder für ein paar Bitcoins online bei Silk Road bestellen können." Hat den grünen Daumen: Björn (17)Allein, dass es seinem sonst antriebslosen Sohn gelungen ist, sämtliche Materialien vom Rohrlüfter über den Dünger bis hin zur passenden Lampe in sein Zimmer zu schmuggeln, beeindruckt den Familienvater zutiefst. "Aber das ist noch nicht mal alles", schwärmt Milski, der sich inzwischen über den Anbau von Cannabis schlau gemacht hat. "Björn hat sogar die Growbox selbst gebastelt und damit nicht nur Geld gespart, sondern auch handwerkliches Geschick bewiesen." Dass die Menge der Pflanzen weit mehr als den Eigenkonsum des Teenagers abdeckt, lasse außerdem vermuten, dass der 17-Jährige mit Marihuana dealt. Dabei hätte Frank Milski nie gedacht, dass sein Sohn jemals imstande sein würde, sein eigenes Geld zu verdienen – geschweige denn auf derart riskante und mutige Weise. Milski wird seinem Sohn natürlich nicht sagen, dass er dessen "kleines Geheimnis" kennt. Stattdessen will er ihn anonym bei der Polizei anzeigen, um zu sehen, ob der Teenager eine durch Strafverfolgung und drohenden Jugendknast hervorgerufene Drucksituation ebenfalls so bravourös meistern kann.
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Wenn ich durch den Fluss schwimm, kann mir niemand nachweisen, dass ich keine Coins in einem Brainwallet hab.
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http://derstandard.at/1373514068771/Thailand-verbietet-BitcoinsThailand verbietet Bitcoins
Digitale Währung darf nicht mehr eingeführt oder verwendet werden
Im Kampf um Anerkennung hat die digitale Währung Bitcoins einen deutlichen Rückschlag erlitten. Wie der Telegraph berichtet, hatten Vertreter der Bewegung in Thailand die Gelegenheit, vor der Nationalbank über das Zahlungsmittel zu referieren.
Währung nicht von Gesetzen abgedeckt
Anstelle einer Freigabe als anerkannte Währung endete dies jedoch – vorläufig – mit einem Verbot von Bitcoins in dem asiatischen Land. Leitende Beamte der Devisenaufsicht kamen zu dem Schluss, dass Bitcoins mangels anwendbarer Gesetze, Kapitalkontrollen und anderen Ungereimtheiten in Thailand eigentlich illegal seien.
Der Beschluss bedeutet, dass es nunmehr verboten ist, Bitcoins zu kaufen oder verkaufen oder sie zum Erwerb von Waren und Dienstleistungen zu nutzen. Die Bitcoin-Initiative fügt sich dieser Entscheidung und hat den Handel ausgesetzt "bis die thailändischen Gesetze aktualisiert wurde, um die Existenz von Bitcoins abzudecken."
Abgeschlossen ist der Fall allerdings nicht. Die Nationalbank wird sich nach Auskunft der Bitcoin-Initiative weiter mit dem Thema befassen, hat aber keinen Zeitrahmen genannt.
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1) We clearly have not reached this point yet where we do not need to man the factories and till the fields any longer.
Everything is relative. The manned factories largely create cars, computers, phones, etc, i.e. goods that satisfy rather advanced than basic needs. The human work force that would be required to satisfy our basic needs today is negligible. That's what I wanted to say. Replaced jobs on the assembly line will migrate towards more sophisticated ones in the research, design and testing process, there'll be Mechanical Turk tasks etc... Did you even watch the video and get to the part about the Venus Project?
I did, trust me. I guarantee Chile, corrupt as it is, did not come close to accomplishing what they set out to do. They couldn't. automatic processes and cybernetics in the 70s were barely even functional let alone affordable, for one.
FYI, Jaque Fresco's ideas reach well back into that decade, young man. But well, fine, so they couldn't. What makes you think we could today? And who would you put in charge to implement? What alternatives would we have if it failed? What about those who wish not to take part in this "experiment" of a global "resource-based" (i.e. monopolistic, centralistic) planned economy because they're too well aware of the risks and dangers of a Single Point of Failure in this technocratic dystopia? Two, energy still has costs. [...] because more energy is collected than used
Another fallacy widely purported by your ilk. Read up on the Jevons Paradox. a centrall managed economy like this has to have a unitary makeup that voluntarily agrees to work together.
"centrally managed" vs "voluntarily work together" is, at least for me, a clear contradiction, or wishful thinking at best. Their homogenous society is probably closest to being able to work together in a way required by such an undertaking.
I agree a society should be more "homogenous" (i.e. more equitable) in order to be able to optimally utilize its capacity inherent in the talents of each individual. We may differ on the means to achieve this end. About Finland and Scandinavia, things may work out well to a degree so far for them because they're small and cozy countries. It's like with a monarchy. It also may work well as long as the king is wise and benevolent. But if Finland had a Pentagon, you'll quickly see the investments shift away from schools and public education to propaganda and military assignment abroad to "bring democracy" and secure "vital" resources. and 2) I don't know about you..but if I was free to live life for all it was and not have to work because more energy is collected than used, i would not squander it away watching TV etc all day. I'd spend time with my friends and family, do fun things, figure cool shit out, solve problems, help people, educate myself, etc etc etc. so that I can invest in society.
Unfortunately, humans are different, and not everyone in the world will adopt or be cured by your or my values. This is what I'm doing now, partially thanks to Bitcoin. I'm utterly offended by your comment about "the job you're maybe doing today, like e.g. sitting all day in front of crystal screens all day" Yeah I've made some money off BTC appreciation, so what that I no longer have to grind at a minimum wage job and I'm free to invest more of my time in my interests? Did you ever think to wonder how I got the initial capital? Did you ever think that through my discourse on these crystal screens, that I'm perhaps making a positive impact on others and myself in the sharing of ideas such as this?
I'm quite amused you took this so personal. I did not accuse you of sitting in front of crystal screens all day. I'd rather wanted to show in context how hard it would be for, in general, e.g. a programmer today describing someone 300 years ago what the hell they're doing and how they'd earn a living for typing numbers and letters into a machine all day and why someone would pay them for that so they could earn their bread. Similarly, 300 years from now, jobs will be unimaginable for us. I sincerely hope there will no one be starving anymore, but there is just no guarantee. Why are you even here?
Most folks here are market-libertarian, in case you haven't noticed. Well, I'm neither that nor a Zeitgeist-collectivist. Today I'd rather describe myself as being somewhere inbetween Syndicalism, Mutualism and Agorism, i.e. I find a mixture or synthesis of those would be the natural and balanced order how humans would self-organize given there was no (state) authority.
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