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Beobachter_90
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February 09, 2021, 08:46:47 PM |
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Da gebe ich dir vollkommen Recht das vieles das von solchen Seiten Publiziert wird reiner Blödsinn ist. Ich finde nur, dass man mit dem Wort "Verschwörungstheorie" aufpassen muss. Damit verpasst man einem schnell einen Stempel ohne überhaupt über ein Thema nachzudenken. Dennoch wurde dieses oben genante Thema in Renomierten Zeitschriften des Landes aufgenommen. Wie ein Vorredner schon klargestellt hat. Theorie Es gibt Ausserirdische im Universum die weiter entwickelt sind als wir und diese kontrollieren unsere Regierungen.Naja, ich kann sagen, es ist sehr wahrscheinlich das es anderes Leben im Universum gibt aber ich weiß es nicht und ich weiß auch nicht ob Sie uns kontrollieren. In unseren bekannten Galaxien könnte es bis zu 300 Millionen potenziell Bewohnbare Planten geben. Es wäre doch naiv zu denken, dass es nur uns gibt und wir am weitesten entwickelt wären. Ich möchte hier nur klarmachen, dass es viel Raum für Verschwörungstheorien gibt und die Wahrheit vermutlich meist in der Mitte liegt. Im untenstehenden Link der zu einer Reportage von Arte mit dem Titel " Profiteure der Angst aus 2009" führt, wird das Thema Schweinegrippe behandelt. Es wird auch sehr kritisch über unsere Pharmavertreter in Politik und Regierung gesprochen. Ich fand diese Reportage sehr sehenswert da Sie aktuell perfekt hier in unser aktuelles Thema passt. Es gibt auch eine gekürtzte Version aber ich weiß nicht wie diese zusammengekürzt ist. https://www.youtube.com/watch?v=ZkyL4NxJJcc
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Ein Mensch trügt, welcher denkt es gehe ums Geld. Es geht nur um Macht. Wer einmal die Macht über einen Menschen erlangt hat, tut alles dafür diese zu erhalten und auszukosten
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qwk
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February 09, 2021, 09:51:02 PM Merited by 1miau (2), Spray. (1) |
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Theorie Es gibt Ausserirdische im Universum die weiter entwickelt sind als wir und diese kontrollieren unsere Regierungen.
Das ist keine Theorie, sondern eine Hypothese. Naja, ich kann sagen, es ist sehr wahrscheinlich das es anderes Leben im Universum gibt
Die Quantifizierung "sehr" ist ungeeignet für eine wissenschaftliche Hypothese, da sie sich der Falsifizierbarkeit entzieht. "Sehr" kann post hoc umgedeutet werden in einen Intervall zwischen 0 und 1. In unseren bekannten Galaxien könnte es bis zu 300 Millionen potenziell Bewohnbare Planten geben.
Diese Hypothese ist unwissenschaftlich, da sie trivial, und damit nicht im Popper'schen Sinne riskant ist. Es wäre doch naiv zu denken, dass es nur uns gibt und wir am weitesten entwickelt wären.
Es ist einfach so, dass wir in der Realität keine evidenzbasierte Aussage darüber treffen können, wie wahrscheinlich außerirdisches Leben ist. Noch weniger können wir die Wahrscheinlichkeit eingrenzen, wie wahrscheinlich die Entstehung intelligenten Lebens ist. Was wir mit Bestimmtheit sagen können, ist, dass in dem einen uns zugänglichen Fall, das Leben bereits kurz (wenige Millionen bis hundert Millionen Jahre) nach der Entwicklung eines für unsere kohlenstoffbasierten, hydrophilen Lebensformen geeigneten Lebensraums entstanden ist. Was wir ebenfalls mit Bestimmtheit sagen können, ist, dass "intelligentes Leben" im Sinne einer von uns allgemein akzeptierten Form erst in den letzten wenigen hunderttausend bis Millionen Jahren der langen Entwicklungsgeschichte dieses Lebens entstanden ist. Kurz gesagt: 99,x% auf der Zeitachse der Entwicklung des Lebens auf unserem Planeten bestand aus "dummen" Lebewesen. Es ist also durchaus berechtigt, zumindest aus diesem einen bekannten Anschauungsbeispiel herzuleiten, dass zumindest die Entwicklung von "dummem" zu "intelligentem" Leben keineswegs selbstverständlich oder besonders wahrscheinlich (Spezifizierung s.u.) wäre. Damit ergibt sich aber auch, dass selbst das Vorhandensein von Milliarden potentiell belebten Planeten in unserer Galaxie keine ausreichende Grundlage für die Annahme darstellt, es wäre sonderlich wahrscheinlich (im Sinne einer Wahrscheinlichkeit deutlich über 0,1 o.ä.) , dass es auch irgendwo intelligentes Leben geben müsste. Vielmehr liegt der Schluss nahe, dass Leben an sich zwar möglicherweise sehr "einfach und schnell" entsteht, intelligentes Leben aber einen seltenen Zufall darstellt (wobei wir die Häufigkeit nicht einmal ansatzweise bestimmen können, anhand eines einzelnen Datenpunkts). Man könnte darüber hinaus argumentieren, dass die historische Entwicklung des Lebens auf der Erde sogar den Schluss zulässt, dass es mindestens zwei, wenn nicht mehr Anschauungsbeispiele gibt. Schließlich haben, platt ausgedrückt, die Dinosaurier keinen sprachbegabten, raketenbauenden T-Rex hervorgebracht, der dann von einem Asteroiden erschlagen worden wäre. Und auch vorhergehende Massenaussterben waren augenscheinlich nicht das Ende von Zivilisationen des Jura, des Perm, des Trias, des Ordovizium etc. pp. sorry für's offtopic edit: P.S.: glaube ich persönlich an außerirdisches Leben? Ja. Glaube ich an Zivilisationen, die zeitgleich mit uns unsere Galaxie bewohnen? So sehr ich mir wünsche, mit E.T. zu telefonieren, leider nein.
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February 10, 2021, 01:33:39 AM |
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Damit ergibt sich aber auch, dass selbst das Vorhandensein von Milliarden potentiell belebten Planeten in unserer Galaxie keine ausreichende Grundlage für die Annahme darstellt, es wäre sonderlich wahrscheinlich (im Sinne einer Wahrscheinlichkeit deutlich über 0,1 o.ä.) , dass es auch irgendwo intelligentes Leben geben müsste.
Milliarden? Wir Menschen haben eine zu gerine Vorstellungskraft darüber wie groß der Weltraum tatsächlich ist. Allein in der Milchstraße wird die Anzahl der Planeten auf 100 Milliarden geschätzt. Entsprechend verhält es sich mit den 100 Milliarden Galaxien die neben unserer existieren. Warum sollte sich das Leben nur ein einziges mal so entwickeln können bei einer solch schieren Anzahl? Zudem ändert sich jederzeit der Zustand, indem täglich viele Millionen Planeten entstehen und verschwinden. Vielmehr liegt der Schluss nahe, dass Leben an sich zwar möglicherweise sehr "einfach und schnell" entsteht, intelligentes Leben aber einen seltenen Zufall darstellt (wobei wir die Häufigkeit nicht einmal ansatzweise bestimmen können, anhand eines einzelnen Datenpunkts).
"intelligentes Leben" müssen wir in dreifache Anführungszeichen setzen, da wir eine für das Universum allgemeingültige Definition von Intelligenz gar nicht beschreiben können. Ab wann gilt ein Lebewesen als intelligent? Gehört nur der Mensch dazu oder auch Primaten, Fische oder gar Bakterien?
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February 10, 2021, 07:27:30 AM |
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Diese Corona Diktatur beschäftigt schon die Verfassungsgerichte. Diese Untersterblichkeit rechtfertigt auch nicht diesen "Corona-Fahrplan" wer sitzt da überhaupt am Steuer also die Demokratischen Instanzen wie beispielsweise das Parlament anscheinend nicht. Die Demokratie müsste wiederhergestellt werden. Drosten entmachten. Von der Opposition ist erneut niemand dabei, erst am Donnerstag wird Merkel in einer Regierungserklärung im Bundestag die Beschlüsse erläutern - zum Unmut vieler Abgeordneter, die mehr Mitsprache des Parlaments fordern.
Merkel erläutert das tat Kim Jong-il aus Pjöngjang aber auch immer hinterher.
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Buchi-88
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February 10, 2021, 08:56:51 AM |
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Blitzfontaene
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February 10, 2021, 09:11:16 AM |
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Wenn die massiv dominante Mehrheit einer wissenschaftlichen Zunft eine weitgehend einheitliche Auffassung vertritt, ist es nicht ratsam, sich als Laie eine eigene "Meinung" zu bilden. Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Klimaerwärmung zu haben. Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Evolution zu haben.
Es ist nicht sinnvoll, ohne guten Grund die dominante Lehrmeinung anzuzweifeln. Einen guten Grund aber kann man als Laie kaum erkennen, selbst für den Fall, dass ein solcher gegeben sein sollte.
Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Geldschöpfung zu haben. Bitcoin sollte aus dem Verkehr gezogen werden. Die massiv dominante Mehrheit der Okönomen und Meteorologen vertreten die weitgehend einheitliche Auffassung, dass es ein Ponzi-Schema, und der Energieverbrauch viel zu hoch ist. Bitcoin gefährdet die Stabilität unseres Finanzsystems und die des Klimas. Zeit für ein Verbot!
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Blitzfontaene
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February 10, 2021, 11:38:12 AM |
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Und wieder die gleiche Methode. Was stimmt mit euch eigentlich nicht, dass ihr nicht einfach mal argumentieren könnt, ohne euer Gegenüber ständig mit Ausdrücken wie Covidiot, Corona-Leugner, "grenzdebiles Geschwurbel" usw. anzugreifen, bzw. den zitierten User jetzt auch noch mit Hildmann in eine Ecke zu stellen? Zum Glück ist man heutzutage nicht wie in der Vergangenheit dazu gewzungen, mit Fanatikern wie euch in der sich abzeichnenden Dikatur unterzugehen, sondern kann Deutschland im Vergleich zu früher relativ einfach verlassen.
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qwk
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February 10, 2021, 11:43:42 AM |
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Wenn die massiv dominante Mehrheit einer wissenschaftlichen Zunft eine weitgehend einheitliche Auffassung vertritt, ist es nicht ratsam, sich als Laie eine eigene "Meinung" zu bilden. Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Klimaerwärmung zu haben. Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Evolution zu haben.
Es ist nicht sinnvoll, ohne guten Grund die dominante Lehrmeinung anzuzweifeln. Einen guten Grund aber kann man als Laie kaum erkennen, selbst für den Fall, dass ein solcher gegeben sein sollte.
Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Geldschöpfung zu haben. Bitcoin sollte aus dem Verkehr gezogen werden. Die massiv dominante Mehrheit der Okönomen und Meteorologen vertreten die weitgehend einheitliche Auffassung, dass es ein Ponzi-Schema, und der Energieverbrauch viel zu hoch ist. Bitcoin gefährdet die Stabilität unseres Finanzsystems und die des Klimas. Du hast das "ohne guten Grund" überlesen. Im Übrigen teile ich die Auffassung, dass die wenigsten Bitcoiner eine eigene, qualifizierte Auffassung zur Geldschöpfung haben. Vielmehr thematisiere gerade ich seit Jahren die ebenfalls von Verschwörungstheorien getragene, in Bitcoiner-Kreisen verbreitete, augenscheinlich irrige "Meinung", es gäbe eine "Geldschöpfung aus dem Nichts". Der gemeine Bitcoiner hat von Ökonomie keine Ahnung, das darf man auch so sagen. Entsprechend sollte er zumindest in ökonomischen Fragen sehr wohl weitgehend auf die Experten, aka Ökonomen hören, die ihrerseits nach meinem Augenschein richtig liegen in ihrer grundsätzlichen ökonomischen Bewertung von Bitcoin.
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Blitzfontaene
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February 10, 2021, 12:39:20 PM |
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Wenn die massiv dominante Mehrheit einer wissenschaftlichen Zunft eine weitgehend einheitliche Auffassung vertritt, ist es nicht ratsam, sich als Laie eine eigene "Meinung" zu bilden. Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Klimaerwärmung zu haben. Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Evolution zu haben.
Es ist nicht sinnvoll, ohne guten Grund die dominante Lehrmeinung anzuzweifeln. Einen guten Grund aber kann man als Laie kaum erkennen, selbst für den Fall, dass ein solcher gegeben sein sollte.
Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Geldschöpfung zu haben. Bitcoin sollte aus dem Verkehr gezogen werden. Die massiv dominante Mehrheit der Okönomen und Meteorologen vertreten die weitgehend einheitliche Auffassung, dass es ein Ponzi-Schema, und der Energieverbrauch viel zu hoch ist. Bitcoin gefährdet die Stabilität unseres Finanzsystems und die des Klimas. Du hast das "ohne guten Grund" überlesen. Nein habe ich nicht, denn im nächsten Satz behauptest Du, dass der Laie das praktisch nahezu nicht kann. Im Übrigen teile ich die Auffassung, dass die wenigsten Bitcoiner eine eigene, qualifizierte Auffassung zur Geldschöpfung haben. Vielmehr thematisiere gerade ich seit Jahren die ebenfalls von Verschwörungstheorien getragene, in Bitcoiner-Kreisen verbreitete, augenscheinlich irrige "Meinung", es gäbe eine "Geldschöpfung aus dem Nichts". Der gemeine Bitcoiner hat von Ökonomie keine Ahnung, das darf man auch so sagen. Entsprechend sollte er zumindest in ökonomischen Fragen sehr wohl weitgehend auf die Experten, aka Ökonomen hören, die ihrerseits nach meinem Augenschein richtig liegen in ihrer grundsätzlichen ökonomischen Bewertung von Bitcoin.
Nun ja. "Interessante" Ansicht. sag ich mal. Willkommen im deutschen Bereich des Bitcoin-Forums... Am besten regulieren die Ökonomen Bitcoin und der Staat gibt Miner-Lizenzen aus. Nicht, dass die gemeinen Bitcoiner ihre Verschwörungstheorien noch weiter verbreiten oder sogar verwirklichen. bzw. den zitierten User jetzt auch noch mit Hildmann in eine Ecke zu stellen?
Falsch. Ich stelle nicht den User mit Hildmann in eine Ecke, sondern das Geschwurbel von der Coronadiktatur. Aber okay, habs trotzdem mal rausgenommen. Meine Interpretation deines Posts war anscheinend so grundlegend falsch, dass Du ihn lieber editierst. Zum Glück ist man heutzutage nicht wie in der Vergangenheit dazu gewzungen, mit Fanatikern wie euch in der sich abzeichnenden Dikatur unterzugehen, sondern kann Deutschland im Vergleich zu früher relativ einfach verlassen.
Goodbye Wahrheit - Die RealitätsauswandererJetzt ist aber mal gut mit deinen GEZ-Böhmermann-Systemcomedy-Links. ER HAT SYSTEMCOMDEY GESAGT!!! VERSCHWÖRUNGSSCHWURBELIDEOLOGE!!!
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qwk
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February 10, 2021, 02:56:10 PM |
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Wenn die massiv dominante Mehrheit einer wissenschaftlichen Zunft eine weitgehend einheitliche Auffassung vertritt, ist es nicht ratsam, sich als Laie eine eigene "Meinung" zu bilden. Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Klimaerwärmung zu haben. Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Evolution zu haben.
Es ist nicht sinnvoll, ohne guten Grund die dominante Lehrmeinung anzuzweifeln. Einen guten Grund aber kann man als Laie kaum erkennen, selbst für den Fall, dass ein solcher gegeben sein sollte.
Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Geldschöpfung zu haben. Du hast das "ohne guten Grund" überlesen. Nein habe ich nicht, denn im nächsten Satz behauptest Du, dass der Laie das praktisch nahezu nicht kann. Manchmal überkommen mich ernsthafte Zweifel ob deiner Lesekomptenz. Ich schrieb keineswegs, dass ein "Laie das praktisch [...] nicht kann", sondern dass es nicht sinnvoll ist, wenn er das ohne guten Grund tut. Da gibt es einen erheblichen, semantischen Unterschied. In diesem Sinne wiederhole ich aber gerne meine eigentliche Kernaussage: ein Laie sollte nicht sinnlos, ohne guten Grund die "gängige Lehrmeinung" anzweifeln. Erläuternd ergänze ich, dass ursächlich hierfür ist, dass es für einen Laien schwierig bis unmöglich sein dürfte, einen guten Grund von einem schlechten zu unterscheiden. Beispielhaft könnte ich gerne um des lieben Unterhaltungswerts auf "Flat Earther" verweisen, welche nicht in der Lage sind, schlechte Gründe wie "ich sehe doch, dass die Erde flach ist" von guten Gründen wie "mit einer flachen Erde funktioniert GPS nicht" zu unterscheiden. Ersteres ist ein valides prima facie Argument, letzteres ein nahezu lückenloser Beweis, der einem Laien aber schwer zugänglich sein dürfte. Im Übrigen teile ich die Auffassung, dass die wenigsten Bitcoiner eine eigene, qualifizierte Auffassung zur Geldschöpfung haben. [...]
Nun ja. "Interessante" Ansicht. sag ich mal. Willkommen im deutschen Bereich des Bitcoin-Forums... Ich denke mal, es wäre angebrachter, wenn ich dich willkommen hieße. Willkommen insbesondere insofern, als du offensichtlich so neu hier bist, dass dir meine hier seit mittlerweile knapp zehn Jahren so vertretene, wohl notorisch geläufige Darstellung in dieser Hinsicht unbekannt ist. In der Sache selbst würde ich allerdings in diesem Thread von einer weiteren Erörterung absehen, das wäre zu sehr offtopic. Am besten regulieren die Ökonomen Bitcoin und der Staat gibt Miner-Lizenzen aus.
Non sequitur.
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Beobachter_90
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February 10, 2021, 03:05:25 PM |
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Theorie Es gibt Ausserirdische im Universum die weiter entwickelt sind als wir und diese kontrollieren unsere Regierungen.
Das ist keine Theorie, sondern eine Hypothese. Naja, ich kann sagen, es ist sehr wahrscheinlich das es anderes Leben im Universum gibt
Die Quantifizierung "sehr" ist ungeeignet für eine wissenschaftliche Hypothese, da sie sich der Falsifizierbarkeit entzieht. "Sehr" kann post hoc umgedeutet werden in einen Intervall zwischen 0 und 1. In unseren bekannten Galaxien könnte es bis zu 300 Millionen potenziell Bewohnbare Planten geben.
Diese Hypothese ist unwissenschaftlich, da sie trivial, und damit nicht im Popper'schen Sinne riskant ist. Es wäre doch naiv zu denken, dass es nur uns gibt und wir am weitesten entwickelt wären.
Es ist einfach so, dass wir in der Realität keine evidenzbasierte Aussage darüber treffen können, wie wahrscheinlich außerirdisches Leben ist. Noch weniger können wir die Wahrscheinlichkeit eingrenzen, wie wahrscheinlich die Entstehung intelligenten Lebens ist. Was wir mit Bestimmtheit sagen können, ist, dass in dem einen uns zugänglichen Fall, das Leben bereits kurz (wenige Millionen bis hundert Millionen Jahre) nach der Entwicklung eines für unsere kohlenstoffbasierten, hydrophilen Lebensformen geeigneten Lebensraums entstanden ist. Was wir ebenfalls mit Bestimmtheit sagen können, ist, dass "intelligentes Leben" im Sinne einer von uns allgemein akzeptierten Form erst in den letzten wenigen hunderttausend bis Millionen Jahren der langen Entwicklungsgeschichte dieses Lebens entstanden ist. Kurz gesagt: 99,x% auf der Zeitachse der Entwicklung des Lebens auf unserem Planeten bestand aus "dummen" Lebewesen. Es ist also durchaus berechtigt, zumindest aus diesem einen bekannten Anschauungsbeispiel herzuleiten, dass zumindest die Entwicklung von "dummem" zu "intelligentem" Leben keineswegs selbstverständlich oder besonders wahrscheinlich (Spezifizierung s.u.) wäre. Damit ergibt sich aber auch, dass selbst das Vorhandensein von Milliarden potentiell belebten Planeten in unserer Galaxie keine ausreichende Grundlage für die Annahme darstellt, es wäre sonderlich wahrscheinlich (im Sinne einer Wahrscheinlichkeit deutlich über 0,1 o.ä.) , dass es auch irgendwo intelligentes Leben geben müsste. Vielmehr liegt der Schluss nahe, dass Leben an sich zwar möglicherweise sehr "einfach und schnell" entsteht, intelligentes Leben aber einen seltenen Zufall darstellt (wobei wir die Häufigkeit nicht einmal ansatzweise bestimmen können, anhand eines einzelnen Datenpunkts). Man könnte darüber hinaus argumentieren, dass die historische Entwicklung des Lebens auf der Erde sogar den Schluss zulässt, dass es mindestens zwei, wenn nicht mehr Anschauungsbeispiele gibt. Schließlich haben, platt ausgedrückt, die Dinosaurier keinen sprachbegabten, raketenbauenden T-Rex hervorgebracht, der dann von einem Asteroiden erschlagen worden wäre. Und auch vorhergehende Massenaussterben waren augenscheinlich nicht das Ende von Zivilisationen des Jura, des Perm, des Trias, des Ordovizium etc. pp. sorry für's offtopic edit: P.S.: glaube ich persönlich an außerirdisches Leben? Ja. Glaube ich an Zivilisationen, die zeitgleich mit uns unsere Galaxie bewohnen? So sehr ich mir wünsche, mit E.T. zu telefonieren, leider nein.Diese Diskussionen hier wollte ich eigentlich nicht erreichen. Hätte auch nicht erwartet, dass du so an der Lehrmeinung hängst. 1. Beispiel: Laut Quanten- und Stringtheorie kann es sogar sein, dass wir in einem Universum nochmal existieren. Das konnte natürlich noch nicht bewiesen werden aber es ist durchaus möglich. 2. Beispiel: Hätte ich jemandem in den 70er Jahren erzählt, dass wir irgendwann Teleschirme (zu viel Orwell ) immer dabei haben und wir ständig überwacht sind und das auch noch aus freiem Willen zulassen indem wir den Firmen über die Apps dazu die bestätigung geben. Was wäre ich gewesen? Verschwörungstheoretiker? Ich hoffe du verstehst nun was ich eigentlich meinte. Frage: Bin ich ein Verschwörungstheoretiker wenn ich sage, dass es auf dem Mars feinstöffliche Lebewesen gibt und diese uns Menschen kontrollieren? Zu oberen Frage: Es heißt nun nicht, dass ich das glaube aber da ich es nicht weiß muss ich die möglichkeit in erwägung ziehen, dass es so sein kann. Wenn niemand an etwas unmögliches Glauben würde, würden wir uns auch nicht weiterentwickeln. Edit: Um bei Orwell zu bleiben. 2 x 2= 5
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Blitzfontaene
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February 10, 2021, 03:24:02 PM |
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Wenn die massiv dominante Mehrheit einer wissenschaftlichen Zunft eine weitgehend einheitliche Auffassung vertritt, ist es nicht ratsam, sich als Laie eine eigene "Meinung" zu bilden. Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Klimaerwärmung zu haben. Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Evolution zu haben.
Es ist nicht sinnvoll, ohne guten Grund die dominante Lehrmeinung anzuzweifeln. Einen guten Grund aber kann man als Laie kaum erkennen, selbst für den Fall, dass ein solcher gegeben sein sollte.
Es ist nicht sinnvoll, eine eigene "Meinung" zur Geldschöpfung zu haben. Du hast das "ohne guten Grund" überlesen. Nein habe ich nicht, denn im nächsten Satz behauptest Du, dass der Laie das praktisch nahezu nicht kann. Manchmal überkommen mich ernsthafte Zweifel ob deiner Lesekomptenz. Ich schrieb keineswegs, dass ein "Laie das praktisch [...] nicht kann", sondern dass es nicht sinnvoll ist, wenn er das ohne guten Grund tut. Da gibt es einen erheblichen, semantischen Unterschied. In diesem Sinne wiederhole ich aber gerne meine eigentliche Kernaussage: ein Laie sollte nicht sinnlos, ohne guten Grund die "gängige Lehrmeinung" anzweifeln. Erläuternd ergänze ich, dass ursächlich hierfür ist, dass es für einen Laien schwierig bis unmöglich sein dürfte, einen guten Grund von einem schlechten zu unterscheiden. Beispielhaft könnte ich gerne um des lieben Unterhaltungswerts auf "Flat Earther" verweisen, welche nicht in der Lage sind, schlechte Gründe wie "ich sehe doch, dass die Erde flach ist" von guten Gründen wie "mit einer flachen Erde funktioniert GPS nicht" zu unterscheiden. Ersteres ist ein valides prima facie Argument, letzteres ein nahezu lückenloser Beweis, der einem Laien aber schwer zugänglich sein dürfte. Ich wiederhole meine Aussage ungerne auch nochmal. Praktisch ergibt sich aus deinen Worten, dass der Laie seine Meinung für sich behalten soll. Das bestätigst Du mit dem von mir fett markierten doch sogar nochmal. Im Übrigen teile ich die Auffassung, dass die wenigsten Bitcoiner eine eigene, qualifizierte Auffassung zur Geldschöpfung haben. [...]
Nun ja. "Interessante" Ansicht. sag ich mal. Willkommen im deutschen Bereich des Bitcoin-Forums... Ich denke mal, es wäre angebrachter, wenn ich dich willkommen hieße. Willkommen insbesondere insofern, als du offensichtlich so neu hier bist, dass dir meine hier seit mittlerweile knapp zehn Jahren so vertretene, wohl notorisch geläufige Darstellung in dieser Hinsicht unbekannt ist. In der Sache selbst würde ich allerdings in diesem Thread von einer weiteren Erörterung absehen, das wäre zu sehr offtopic. Wie pedantisch kann man das Wort willkommen in diesem Zusammenhang auslegen? Nein. ich kenne deine Meinung dazu nicht. Kann ich die irgendwo nachlesen ohne alle deine Posts manuell durchgucken zu müssen? Finde deine bisherigen Äußerungen dazu nämlich reichlich absurd. Non sequitur.
Ebenso!
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February 10, 2021, 05:20:44 PM |
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Theorie Es gibt Ausserirdische im Universum die weiter entwickelt sind als wir und diese kontrollieren unsere Regierungen.
Das ist keine Theorie, sondern eine Hypothese. [...] Es wäre doch naiv zu denken, dass es nur uns gibt und wir am weitesten entwickelt wären.
Es ist einfach so, dass wir in der Realität keine evidenzbasierte Aussage darüber treffen können, wie wahrscheinlich außerirdisches Leben ist. Diese Diskussionen hier wollte ich eigentlich nicht erreichen. Hätte auch nicht erwartet, dass du so an der Lehrmeinung hängst. Diese "Diskussion" (die ich eher als amüsante Abschweifung bezeichnen würde) ist hier auch reichlich offtopic. Aber wenn du mir schon in meinem Steckenpferd, der Exobiologie, einen Knochen hinwirfst, muss ich ja anbeißen, daran habe ich dann einfach Freude. Laut Quanten- und Stringtheorie kann es sogar sein, dass wir in einem Universum nochmal existieren.
Das ist ein hervorragendes Beispiel. Die von dir genannte Aussage ist eine häufige Fehlinterpretation der Many-Worlds-Auslegung der Quantenfeldtheorie. Sie ist in der von dir beschriebenen Form nach gängiger Lehrmeinung wohl in den Augen der dominanten Mehrheit der Physiker grundsätzlich falsch. Dir als Laien ist es eben nicht möglich, zu erkennen, wie die Many-World-Hypothesis im Gegensatz zur Kopenhagenschen Deutung zu verstehen ist. Nämlich gerade nicht als faktische Aussage im Sinne eines " es existieren in realiter unendliche Parallelluniversen, in denen jede erdenkliche Alternative Zeitreihe auch tatsächlich abläuft", sondern als mathematische Betrachtung, derzufolge diese Auslegung äquivalent zu einem funktionierenden Modell der Quantenfeldtheorie ist. Hätte ich jemandem in den 70er Jahren erzählt, dass wir irgendwann Teleschirme (zu viel Orwell ) immer dabei haben und wir ständig überwacht sind und das auch noch aus freiem Willen zulassen indem wir den Firmen über die Apps dazu die bestätigung geben. Was wäre ich gewesen? Verschwörungstheoretiker? Nein, du wärest in erster Linie ein Vertreter einer zulässigen, und in den Siebzigern sicherlich auch häufigen Hypothese der Zukunftsforschung gewesen. Zukunftsforscher konnten schon seit ca. 100 Jahren sagen "wir werden fliegende Autos haben, in Städten unter Glaskuppel leben, und mit einem Star-Trek-Kommunikator miteinander in Verbindung bleiben, und Hologramme werden uns dreidimensionale Abbilder unserer Gegenüber zeigen", daran war nichts, aber auch gar nichts besonders "spinnert". Weshalb es sich auch in zeitgenössischer Science Fiktion (Star Trek 1966, Star Wars 1977) wiederfindet. Ich hoffe du verstehst nun was ich eigentlich meinte.
Ich kann mir denken, worauf du hinaus willst, nur bist du nicht in der Lage, geeignete Beispiele für den von dir vermuteten Mechanismus aufzuzeigen. Bin ich ein Verschwörungstheoretiker wenn ich sage, dass es auf dem Mars feinstöffliche Lebewesen gibt und diese uns Menschen kontrollieren?
Äh, ganz blöd gesagt: nein, ein armer Irrer Wenn niemand an etwas unmögliches Glauben würde, würden wir uns auch nicht weiterentwickeln.
Eine (nach meinem Augenschein) Fehlinterpretation. Mir jedenfalls ist keine bedeutende Entwicklung der Vergangenheit bekannt, die laut gängiger Lehrmeinung zum Zeitpunkt ihrer Entwicklung "unmöglich" gewesen wäre. Unwahrscheinlich, oder evtl. als technisches Problem unlösbar? Sicher. Unmöglich? Mir ist, wie gesagt, kein Beispiel bekannt.
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Beobachter_90
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February 10, 2021, 06:38:54 PM |
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Es ist für mich persönlich sehr schwierig mit einem Menschen zu diskutieren der jedes Wort zerreißt welches Fehlinterpretiert werden kann. Das hörst du vermutlich öfters. Du weißt auf was ich hinaus will aber du kannst es nicht lassen deine höhere Bildung immer wieder zu nutzen um andere dumm da stehen zu lassen. Zum Glück kann ich da drüber stehen und bin in anderen Bereichen besser als manche unserer Wissenschaftler. Sagen wir es mal so.
Es gibt nur eine Meinung und das ist deine!!!
Zurück zum Thema: Ich war gestern Beruflich in einer Reha-Klinik und dort sind in einem Vorraum von etwa 50 m² etwa 40 Leute aufeinander gestanden und haben auf Ihre Impfung gewartet. Es war sehr amüsant und ich habe mich schnell verzogen.
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Beobachter_90
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February 10, 2021, 07:22:00 PM |
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Ist es nicht so, dass wenn ein Virus ansteckender wird, dass auch der Krankheitsverlauf abgemildert werden kann?
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bct_ail (OP)
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February 10, 2021, 08:00:27 PM |
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Ist es nicht so, dass wenn ein Virus ansteckender wird, dass auch der Krankheitsverlauf abgemildert werden kann?
Durch wen oder durch was sollte es abgemildert werden?
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February 10, 2021, 08:41:13 PM |
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Ist es nicht so, dass wenn ein Virus ansteckender wird, dass auch der Krankheitsverlauf abgemildert werden kann?
Die Beobachtung ist da aber die Kausalität fehlt noch. Wir sehen bisher nur das Erkrankungen die nicht selbst vom Patienten wahrgenommen werden mit herumgeschleppt werden und das sogar Weltweit. Dann ist eine "Grippe" die eine Lethalität im unteren Prozentbereich hat, also unterhalb von 1%, immer noch ein Überforderung für die Menscheit. Mild aber Ansteckend. Wenn so etwas wie https://de.wikipedia.org/wiki/MERS-CoV weitverbreitet wäre würden wir hier nicht mehr Diskutieren. Dann gäbe es vielleicht noch das Internet, aber keine Menschen mehr dort.
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