Also: die Statistik mit den 14 Millionen potenziellen Bitcoin-Benutzer stammt von einer BITKOM-Studie (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.), die könnt ihr hier selber anschauen: http://www.bitkom.org/de/presse/8477_76044.aspx. Ach jo, diese Studie kennen wir schon, aber die beziffert nur Menschen, die glauben, das Wort Bitcoin schon mal gehört zu haben. Wenn ich in meinem Bekanntenkreis rumfrage, dann sagen meist nur Leute mit IT-Background, dass sie Bitcoin schon mal gehört oder was gelesen (überflogen) haben, und meinen meist, das ist nur ein weiteres Startup oder sowas (na und?), und sind daher weit davon entfernt, die Implikationen zu begreifen (so ging's mir auch vor über 2-3 Jahren). Ich krieg zwar im Moment mit, dass es sich anscheinend allmählich auch in weniger nerdigen Zirkeln verbreitet (v.a. potentielle SilkRoad-Konsumenten und Online-Pokerspieler), aber das ist immer noch sehr fringy und ein junger, daher sehr kleiner Anteil an der Gesamtbevölkerung.
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A BANKER WANTS TO SEE THE BITCOIN PROTOCOL CHANGED SO THAT BANKS CAN PROTECT PEOPLE'S MONEY AND STABILIZE THE ECONOMY.
Banks protect people's money? Look at Cyprus. Look at Greece. There is no way anyone can protect money for a long time in an inflationary system where all money is debt. As a friend said previously, banks can use eur, usd etc for their purposes. I think he was being slightly sarcastic.
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FDP Sicheres Geld. Nur mit uns. Meinen die damit Bitcoin?
Dann wohl nich. Denn der Bitcoin braucht die sicher nich.
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Stromkosten und evtl auch Hardwarekosten für diese gierigen Miner
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ach-soooooooooooooooo
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und die kommentare? gibt's die nicht in dieser portablen variante der c't?
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well, if they want to have control over people's money "SO THAT BANKS CAN PROTECT PEOPLE'S MONEY AND STABILIZE THE ECONOMY", just tell them to use EUR or USD or other fiat in those cases. Simple as that.
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Irgendwie kommt mir diese Anfrage bekannt vor, v.a. im Zusammenhang mit "Dark Net, Jugendsprache" und das "an einem „bargeldlosen Tag“ begleiten", gab's da nich schon mal sowas? Shell Jugendstudie
fast sinnierend, die muss ich mir dann mal reinziehn. Der Schwerpunkt des Beitrages liegt an einer Studie in der steht dass in Deutschland bereits 14 Millionen potenzielle Bitcoin-Benutzer sind
- halte ich für ein Gerücht. Quelle? (Die Shell-Studie ist es ja anscheinend nicht) south-and-browse.com
Eine Website komplett in Flash! Dass ich das auf meine alten Tage noch erleben darf.
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Taxes?
Who needs that? Taxes don't add anything to the economy.
I chose from the beginning to go the legit way. I can appreciate the opposing views and sympathise with them to some extent. But imho. the fact is that the surrounding infrastructure I need in order to be able to conduct business globally from the confines of my study simply would not exist without a nation state, with all it's pros and cons. Mah roads! He lives in Finland. That's a cozy country. It's something entirely different than the US. Even in a libertarian society, you'd maybe live in a cozy housing community. You'd pay by contract a little fee for upkeep and maintenance of the gardens and roads inside, as well as for sewage and wiring hookup. If you don't like it, fine, look for another housing community. Smaller countries like Finland are just like bigger housing communities. If you don't like it, fine, go someplace else.
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löl dann doch lieber wacken
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Eventually, in a month, in a year or in five years, someone will find enough evidence to point to some guy or group.
that already happened, multiple times, but those individuals or groups usually deny, so what can they do? it's not official until it's official.
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Deswegen liiiiieben wir BTC ja alle so, diskordianisch wie Schrödingers Katze
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omg i see bitcoin tanks over there on the hills
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Ist doch egal wohin. Solange man die 'Superanlage' hinterher noch einem 'Dummen' andrehen kann
Das sind dann Einzelfälle. Ich meine allgemein. Wo kann man noch investieren? Alles in überkauft, alles ist eine Blase. Grund ist Fiskalpolitik und Inflation. Normalerweise sollte man nur investieren, wo echtes, intrinsisches Potential ist, und nicht, weil alle mit ihrem Kapital dorthin flüchten. So entsteht erst die heutige Zockerökonomie. Der einzig verbleibende echte Wachstumsmarkt auf lange Sicht ist hier. Und dass der Bitcoin so spekulativ ist, ist auch nicht seine Schuld. Das hier wär alles weit weniger spektakulär, wenn es eine gesunde Wirtschafts- und Fiskalpolitik gäbe.
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Gemeint ist das reiche immer reagieren können (Flucht in andere Anlagen)
In welche Anlagen denn heutzutage noch? ... ... ... na? NA? merkt ihr was...?
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http://www.faz.net/aktuell/finanzen/nach-der-finanzkrise-brauchen-wir-ein-neues-geldsystem-12536461.htmlEs ist viel zu viel Geld im Umlauf. Weil die Banken es aus dem Nichts schöpfen. Und die Staaten nicht genug davon kriegen können. Höchste Zeit, grundsätzlich neu zu denken.
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Bitcoins, das Geld aus dem Internet
Ein bisschen ähnlich wie ein Geldsystem mit Goldbindung funktioniert das Internetgeld. Bitcoins sind eine Art Recheneinheit, die man bei bestimmten Unternehmen im Internet zum Zahlen verwenden kann. Die Bundesregierung hat sie jetzt gerade offiziell als „privates Geld“ anerkannt.
Der Witz dabei ist: Die Währung wird nicht von einer zentralen Stelle geschöpft, einer Art Notenbank, sondern ihre Entstehung ist an die Lösung bestimmter Computerrätsel ohne weiteren Nutzen geknüpft, die sich nur mit großen Rechenkapazitäten bewältigen lassen.
Ein Unbehagen mit dem aktuellen Geldsystem bleibt
Das Ganze ist so konstruiert, dass die Menge an Bitcoins sich nur langsam ausweitet und es eine absolute Obergrenze gibt. Wer die Bitcoins schöpft (“mining“ nennen das die Internetleute, also „fördern“ wie Gold im Bergbau), kann den Gewinn daraus vereinnahmen, die „Seigniorage“. Für den Gebrauch der Bitcoins jedoch ist nur entscheidend, dass sie knapp sind, also nicht beliebig vermehrbar, dass man sie zu einem Kurs gegen Euro, Dollar oder Yen erwerben kann, der von Angebot und Nachfrage abhängt, und dass es Stellen gibt, die sie wie Geld akzeptieren.
Allerdings: An den Bitcoins lassen sich Probleme beobachten, wie es sie bei ähnlich konstruierten Geldsystemen auch außerhalb des Internets gibt. Das eine ist die Anonymität. Weil man Bitcoins weitgehend namenlos verwenden kann, ergaben sich ähnliche Phänomene wie beim Bargeld: Sie wurden für allerhand illegale Geschäfte eingesetzt. Auch Bargeld wird schließlich von vielen Ganoven lieber genommen als eine Überweisung, weil sich sein Weg schwerer nachvollziehen lässt.
Außerdem schwankt der Wert der Bitcoins extrem durch Spekulation: am 10. April 2013 etwa zwischen einem Hoch von 263 Dollar und einem Tief von 135 Dollar. Das erinnert ein wenig an die Schlusszeit der Goldbindung des Dollar: Damals wetteten Spekulanten darauf, dass Amerika die Zusage eines festen Kurses zwischen Dollar und Gold auf Dauer nicht würde einhalten können, was extreme Schwierigkeiten bereitete und am Ende zur Auflösung der Goldbindung beitrug. Auch bei den Bitcoins wird gewettet, ob sie eines Tages sehr knapp werden, weil die Schöpfungsmöglichkeit auf maximal 21 Millionen Einheiten begrenzt ist, oder ob das ganze System im Orkus der Geschichte verschwindet.
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They'll find a way to force everybody to use a validated wallet (except themself). Welcome to brave new world of total financial surveillance.
so I'm gonna use a non-validated wallet inside a VPN hosted offshore?
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