HeRetiK
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Playgram - The Telegram Casino
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March 16, 2022, 12:24:13 AM |
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Zur Abstimmung: ich hatte den Gesetzestext und die Implikationen davon nicht im Detail angeschaut, hatte aber gelesen, dass selbst wenn der Entwurf durchgegangen wäre, kein zwingendes PoW-Verbot erfolgt wäre. Viemehr ging es darum, dass selbst PoW betrieben werden kann, wenn die Miner gewisse (ökologische) Standards einhalten. Standards, die man danach noch hätte definieren müssen. Aber keine Ahnung ob die Info stimmt. Der genaue Wortlaut war folgendermaßen: Crypto-assets shall be subject to minimum environmental sustainability standards with respect to their consens mechanism used for validating transactions, before being issued, offered or admitted to trading in the Union. Dementsprechend hätte ich die Situation ähnlich verstanden, allerdings weniger im Bezug auf Standards für Mining Hardware sondern mehr im Bezug auf Standards für Konsensalgorithmen -- was auch immer das bedeutet hätte. (Absoluter Stromverbrauch? Stromverbrauch per Transaktion?)
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Lakai01
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March 16, 2022, 05:32:19 AM |
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Zur Abstimmung: ich hatte den Gesetzestext und die Implikationen davon nicht im Detail angeschaut, hatte aber gelesen, dass selbst wenn der Entwurf durchgegangen wäre, kein zwingendes PoW-Verbot erfolgt wäre. Viemehr ging es darum, dass selbst PoW betrieben werden kann, wenn die Miner gewisse (ökologische) Standards einhalten. Standards, die man danach noch hätte definieren müssen. Aber keine Ahnung ob die Info stimmt.
Das ist richtig, ja. Es stand kein explizites PoW-Verbot im Entwurf, sondern, dass sich auch PoW-basierte Chains an gewisse ökonomische Standards halten müssen. Diese Standards wurden aber nicht näher spezifiziert. Auch wäre den betroffenen Chains eine Übergangsfrist eingeräumt worden, es wäre jedoch vermessen zu glauben, Bitcoin hätte wegen einem allfälligen "Verbot" in Europa auf PoS migriert.
Mich wunderte nur, daß sie etwas einbringen, wofür es theoretisch, jedenfalls wenn man die Stimmenverteilung betrachtet, eigentlich bei der Abstimmung keine Mehrheit geben dürfte.
Theoretisch gibt es keinen Clubzwang, es hätte also jeder für/gegen das Verbot stimmen können, auch wenn der- oder diejenige von einer anderen Partei (EVP bspw.) gesendet wurde. Wie das mit "theoretisch kein Clubzwang" so ist weiß man ja aber aus der heimischen Politik ...
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bct_ail
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March 16, 2022, 08:00:08 AM |
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Das ist richtig, ja. Es stand kein explizites PoW-Verbot im Entwurf, sondern, dass sich auch PoW-basierte Chains an gewisse ökonomische Standards halten müssen. Diese Standards wurden aber nicht näher spezifiziert.
So wie ich es verstanden habe, sollen nun Kryptowährungen in die Taxonomie eingebunden werden. Das ist, so wie ich es verstehe, dann allerdings doch wieder ein möglicher Hebel, um "unliebsame umweltunfreundliche" Kryptowährungen aus Europa zu verbannen. Also meiner Meinung nach ist der Drop noch nicht gelutscht und wir können uns auf weitere unnötige Diskussionen seitens der Politik einstellen.
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Bullethead21
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March 16, 2022, 08:27:53 AM |
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Das ist richtig, ja. Es stand kein explizites PoW-Verbot im Entwurf, sondern, dass sich auch PoW-basierte Chains an gewisse ökonomische Standards halten müssen. Diese Standards wurden aber nicht näher spezifiziert.
So wie ich es verstanden habe, sollen nun Kryptowährungen in die Taxonomie eingebunden werden. Das ist, so wie ich es verstehe, dann allerdings doch wieder ein möglicher Hebel, um "unliebsame umweltunfreundliche" Kryptowährungen aus Europa zu verbannen. Also meiner Meinung nach ist der Drop noch nicht gelutscht und wir können uns auf weitere unnötige Diskussionen seitens der Politik einstellen. Wir brauche nur noch etwas Zeit gewinnen, dann können Sie das Thema "Umweltsau" aktiv betreiben und zwar erfolglos. Sobald Ether auf POS umgestellt hat, werden die Börsen auch in Europa wieder eine daseins Berechtigung haben. Sollte dann Bitcoin oder das Mining verbannt werden aus der EU Zone wird das ganze einfach über Token auf der Ether Cchain umgangen, indem 1:1 BTC in BTC-Token getauscht werden. Und schon ist der BTC indirekt auf einer "Klimafreundlichen" POS Variante unterwegs. Die Miner im Auslands freut es, da die EU sich selbst ins Bein schießt und das Mining unterbindet. Die Nutzer hingegen merken keinen Unterschied und ein vollständiges BTC Verbot kann durch das Chain springen vermieden werden.
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bct_ail
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March 16, 2022, 08:40:33 AM |
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Sollte dann Bitcoin oder das Mining verbannt werden aus der EU Zone wird das ganze einfach über Token auf der Ether Cchain umgangen, indem 1:1 BTC in BTC-Token getauscht werden. Damit könntest du natürlich das "Mining macht die Umwelt kaputt" Problem auflösen (obwohl ich auch kein Freund davon bin, wenn die Umwelt durchs Mining nachhaltig geschädigt wird), aber das wäre dann eben kein Bitcoin mehr. Wäre dann nicht sogar eher das Problem, dass viele nicht mehr aus den Token-Bitcoin rausgehen würden? Ein anderes Problem wäre doch auch, wer wäre für den Tausch verantwortlich? Also da könnte doch die Zentralbank sagen, so ein Tausch läuft nur über unseren Contract....?
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Bullethead21
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March 16, 2022, 12:18:23 PM |
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Sollte dann Bitcoin oder das Mining verbannt werden aus der EU Zone wird das ganze einfach über Token auf der Ether Cchain umgangen, indem 1:1 BTC in BTC-Token getauscht werden. Damit könntest du natürlich das "Mining macht die Umwelt kaputt" Problem auflösen (obwohl ich auch kein Freund davon bin, wenn die Umwelt durchs Mining nachhaltig geschädigt wird), aber das wäre dann eben kein Bitcoin mehr. Wäre dann nicht sogar eher das Problem, dass viele nicht mehr aus den Token-Bitcoin rausgehen würden? Ein anderes Problem wäre doch auch, wer wäre für den Tausch verantwortlich? Also da könnte doch die Zentralbank sagen, so ein Tausch läuft nur über unseren Contract....? Für den Tausch würden sich dezentrale Plattformen anbieten die das Problem ohne Mittelsmann per Smart Contract lösen. Ferner glaube ich sowieso, dass der Bitcoin irgendwann einen Wert erreicht, der heute unvorstellbar hoch sein wird, so dass selbst die Einheit Sathoshi nicht mehr reichen wird und man sich mittels Token gedeckt durch Bitcoin diesem Vermögensskalierungsproblem entgegenwidmet. Weiterhin könnte ich mir vorstellen, dass Banken (auch Zentralbanken) vielleicht hierdrauf aufspringen und digitale Landeswährungen in Form von Token aushändigen und diese mittels Bitcoin gedeckt werden, wie einst mal der Goldstandarf bei den Währungen der bis 1971 herrschte. Die digitalen Token könnte dann gar als Papiergeld funktionieren mittels QR Codes oder Mimble-Wimble Sidechain Lösungen etc. Alles möglich. Ich denke in den nächsten 10-20 Jahren wird es kaum noch private Hodler geben und Bitcoin wird eher eine Landesvermögenswährungen. Alle die bis dahin durchhalten werden die neue Elite. Und das Bitcoin eine Umweltsau ist halte ich für verkehrt. Viel schlimmer finde ich die sinnlose weltweite Bürokratie und Bankenwesen. Das sind Umweltsäue.
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bitcoinminer42
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March 16, 2022, 05:52:40 PM |
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Zum Kurs: Seit Januar befinden wir uns in einer Dreiecksformation. Tradet die jemand? Zum Traden würde ich zu den wesentlich volatileren Alt-Coins greifen und BTC als das nehmen was es ist: Die Reserve-Währung! Und nachdem die Dreiecksformation nun klar und deutlich auf dem Schirm ist wird Sie nicht mehr lange eine bleiben sondern durchbrochen werden... Wohin? Keine Ahnung. Entweder der Mega-Stinkefinger wird fertig gezeichnet und es geht nach oben, oder aber meine Vermutung tritt ein und wir rutschen weiter ab... We'll see
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Lakai01
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March 16, 2022, 06:39:52 PM |
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Wohin? Keine Ahnung. Entweder der Mega-Stinkefinger wird fertig gezeichnet und es geht nach oben, oder aber meine Vermutung tritt ein und wir rutschen weiter ab...
Darf man fragen warum du vermutest, dass wir weiter abrutschen? Schon klar, es ist eine 50:50 Geschichte obs tatsächlich so kommt oder der BTC nach oben ausbricht. Mich würd da vor allem interessieren an was du das festmachst (Weltmarkt, Bauchgefühl, Indikatoren, ...). Auf Twitter liest man ja auch die wildesten Geschichten. Von 15k im August bis 150k im Juni ist da so ziemlich alles dabei.
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bitcoinminer42
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March 16, 2022, 06:59:08 PM |
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Wohin? Keine Ahnung. Entweder der Mega-Stinkefinger wird fertig gezeichnet und es geht nach oben, oder aber meine Vermutung tritt ein und wir rutschen weiter ab...
Darf man fragen warum du vermutest, dass wir weiter abrutschen? Schon klar, es ist eine 50:50 Geschichte obs tatsächlich so kommt oder der BTC nach oben ausbricht. Mich würd da vor allem interessieren an was du das festmachst (Weltmarkt, Bauchgefühl, Indikatoren, ...). Auf Twitter liest man ja auch die wildesten Geschichten. Von 15k im August bis 150k im Juni ist da so ziemlich alles dabei. Mein Gefühl sagt das hier einiges neues "unerfahrenes" Corona-Kapital für den Anstieg auf 60k verantwortlich war. Langsam düfte diese Quelle aber versiegen. Aber ja... wohin der Kurs geht weiss keiner. Allerdings beobachte ich den Kurs schon derart lange, dass ich meinem Bauchgefühl immer mehr traue... Trotzdem würde ich daraus keine hektischen Trades daraus ableiten. Gerde bei so einem Monster wie BTC sollte man auf alles vorbereitet sein. Wenns runter geht werde ich nachlegen, falls nicht freue ich mich sowieso...
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sam00
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March 16, 2022, 07:25:39 PM |
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Sollte dann Bitcoin oder das Mining verbannt werden aus der EU Zone wird das ganze einfach über Token auf der Ether Cchain umgangen, indem 1:1 BTC in BTC-Token getauscht werden. Damit könntest du natürlich das "Mining macht die Umwelt kaputt" Problem auflösen (obwohl ich auch kein Freund davon bin, wenn die Umwelt durchs Mining nachhaltig geschädigt wird), aber das wäre dann eben kein Bitcoin mehr. Wäre dann nicht sogar eher das Problem, dass viele nicht mehr aus den Token-Bitcoin rausgehen würden? Ein anderes Problem wäre doch auch, wer wäre für den Tausch verantwortlich? Also da könnte doch die Zentralbank sagen, so ein Tausch läuft nur über unseren Contract....? Für den Tausch würden sich dezentrale Plattformen anbieten die das Problem ohne Mittelsmann per Smart Contract lösen. Ferner glaube ich sowieso, dass der Bitcoin irgendwann einen Wert erreicht, der heute unvorstellbar hoch sein wird, so dass selbst die Einheit Sathoshi nicht mehr reichen wird und man sich mittels Token gedeckt durch Bitcoin diesem Vermögensskalierungsproblem entgegenwidmet. Weiterhin könnte ich mir vorstellen, dass Banken (auch Zentralbanken) vielleicht hierdrauf aufspringen und digitale Landeswährungen in Form von Token aushändigen und diese mittels Bitcoin gedeckt werden, wie einst mal der Goldstandarf bei den Währungen der bis 1971 herrschte. Die digitalen Token könnte dann gar als Papiergeld funktionieren mittels QR Codes oder Mimble-Wimble Sidechain Lösungen etc. Alles möglich. Ich denke in den nächsten 10-20 Jahren wird es kaum noch private Hodler geben und Bitcoin wird eher eine Landesvermögenswährungen. Alle die bis dahin durchhalten werden die neue Elite. Und das Bitcoin eine Umweltsau ist halte ich für verkehrt. Viel schlimmer finde ich die sinnlose weltweite Bürokratie und Bankenwesen. Das sind Umweltsäue. Klingt plausibel... der Bitcoin Standard Gerne mag ich das glauben und darauf hoffen! Wenn das wirklich so passieren sollte, ist man als Wholecoiner also mit 1.0 BTC oder mehr wirklich Teil der absoluten Elite! Ob es soweit kommt, sehen wir dann wohl in ein paar Jahren
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MinoRaiola
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Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit! Im Hinterkopf die Banken, die Krypto-Service anbieten oder anbieten wollen. Das immer wieder kommende Bitcoin-Verbot, dass nicht durchgesetzt werden kann und Länder die Bitcoin als Währung akzeptieren. Es geht seinen Weg und aufzuhalten ist es denke ich nicht mehr. Obwohl BTC auf der Welt so weit verbreitet, sind es immer noch wenige Menschen die Bitcoin besitzen.
Und was mich stark davon überzeugt, dass der Kurs von Bitcoin über die Jahre steigen sollte, das ist die Akzeptanz und die starke Inflation, ergo Preistreiberei. Schaut man sich dinge an wie Holz, Metall, Halbleiter/Chips, Lebensmittel, Strom, Gas, Öl und die %Steigerungen nur in den letzten 2 Jahren, dann ist das Futter für die Inflation und weiteres Geldgedrucke. Wenn ein Preis etabliert ist, dann wird er nicht mehr reduziert, solange die Nachfrage beständig ist.
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Silber
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March 16, 2022, 11:12:27 PM |
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Die FED hat heute den Leitzins um 0.25% erhöht - das ist die erste Leitzinserhöhung der FED seit 2018. Ausserdem stellt die FED weitere Leitzinserhöhungen dieses Jahr in Aussicht. Eigentlich sollte sich eine Leitzinserhöhung negativ auf risikoreiche Assets wie den Bitcoin auswirken; weil wenn es teurer wird, Geld auszuleihen, dann fliesst weniger Geld in risikoreiche Anlagen wie z.b. der Bitcoin oder riskante Aktien. Auch hat eine Leitzinserhöhung negative Auswirkungen auf Immobilien und Auto Käufe, und auf mit Fremdkapital finanzierte Investitionen von Firmen (z.b. neue Maschinen). Aber bis jetzt hat der Bitcoin Kurs nicht auf die Leitzinserhöhung reagiert, auch der NASDAQ schliesst mit einem Plus.
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Unknown01
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March 16, 2022, 11:38:28 PM |
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Die FED hat heute den Leitzins um 0.25% erhöht - das ist die erste Leitzinserhöhung der FED seit 2018. Ausserdem stellt die FED weitere Leitzinserhöhungen dieses Jahr in Aussicht. Eigentlich sollte sich eine Leitzinserhöhung negativ auf risikoreiche Assets wie den Bitcoin auswirken; weil wenn es teurer wird, Geld auszuleihen, dann fliesst weniger Geld in risikoreiche Anlagen wie z.b. der Bitcoin oder riskante Aktien. Auch hat eine Leitzinserhöhung negative Auswirkungen auf Immobilien und Auto Käufe, und auf mit Fremdkapital finanzierte Investitionen von Firmen (z.b. neue Maschinen). Aber bis jetzt hat der Bitcoin Kurs nicht auf die Leitzinserhöhung reagiert, auch der NASDAQ schliesst mit einem Plus.
Weil die allgemeine Wirtschaftslage aktuell nicht durch eine einfache niedrige Leitzinserhöhung in Vergessenheit geraten wird wobei mich zugegeben die Stabilität auf den Aktienmärkten etwas verwundert - hätte schon mit zumindest einem kleineren Knick gerechnet.
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Silber
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March 17, 2022, 12:48:08 AM Last edit: March 17, 2022, 03:39:00 AM by Silber |
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Am 18.3.2022 ist an der Börse der Hexensabbat, also der Verfallstag der Futures und Optionen auch auf den Bitcoin. Am Hexensabbat ist der Markt volatiler. https://de.wikipedia.org/wiki/Hexensabbat_(Börse) Sollte dann Bitcoin oder das Mining verbannt werden aus der EU Zone wird das ganze einfach über Token auf der Ether Cchain umgangen, indem 1:1 BTC in BTC-Token getauscht werden. Damit könntest du natürlich das "Mining macht die Umwelt kaputt" Problem auflösen (obwohl ich auch kein Freund davon bin, wenn die Umwelt durchs Mining nachhaltig geschädigt wird), aber das wäre dann eben kein Bitcoin mehr. Wäre dann nicht sogar eher das Problem, dass viele nicht mehr aus den Token-Bitcoin rausgehen würden? Ein anderes Problem wäre doch auch, wer wäre für den Tausch verantwortlich? Also da könnte doch die Zentralbank sagen, so ein Tausch läuft nur über unseren Contract....? Für den Tausch würden sich dezentrale Plattformen anbieten die das Problem ohne Mittelsmann per Smart Contract lösen. Ferner glaube ich sowieso, dass der Bitcoin irgendwann einen Wert erreicht, der heute unvorstellbar hoch sein wird, so dass selbst die Einheit Sathoshi nicht mehr reichen wird und man sich mittels Token gedeckt durch Bitcoin diesem Vermögensskalierungsproblem entgegenwidmet. Weiterhin könnte ich mir vorstellen, dass Banken (auch Zentralbanken) vielleicht hierdrauf aufspringen und digitale Landeswährungen in Form von Token aushändigen und diese mittels Bitcoin gedeckt werden, wie einst mal der Goldstandarf bei den Währungen der bis 1971 herrschte. Die digitalen Token könnte dann gar als Papiergeld funktionieren mittels QR Codes oder Mimble-Wimble Sidechain Lösungen etc. Alles möglich. Ich denke in den nächsten 10-20 Jahren wird es kaum noch private Hodler geben und Bitcoin wird eher eine Landesvermögenswährungen. Alle die bis dahin durchhalten werden die neue Elite. Und das Bitcoin eine Umweltsau ist halte ich für verkehrt. Viel schlimmer finde ich die sinnlose weltweite Bürokratie und Bankenwesen. Das sind Umweltsäue. Klingt plausibel... der Bitcoin Standard Gerne mag ich das glauben und darauf hoffen! Wenn das wirklich so passieren sollte, ist man als Wholecoiner also mit 1.0 BTC oder mehr wirklich Teil der absoluten Elite! Ob es soweit kommt, sehen wir dann wohl in ein paar Jahren Der Bitcoin Standard ist für Bitcoin Halter genau so schlecht, wie der Gold Standard für Gold Besitzer. Weil man mit dem globalen Wertmaßstab keine positive Rendite erzielen wird. Als es noch den Gold Standard gab, haben die Gold Besitzer keine positive Rendite damit erzielt, Gold war einfach nur der globale Wertmaßstab an dem der US Dollar und alles andere gemessen wurde. Und genau so würde es sich mit den Bitcoin Standard verhalten und die Bitcoin Halter hätte damit keine positive Rendite, weil der Bitcoin Halter im Besitz eines globalen Wertmaßstabes ist. Ein Meter ist ein Längenmass, und ein Meter ist ein Meter ist ein Meter - der Meter wird nicht länger und auf einmal hat man 2 Meter... Die FED hat heute den Leitzins um 0.25% erhöht - das ist die erste Leitzinserhöhung der FED seit 2018. Ausserdem stellt die FED weitere Leitzinserhöhungen dieses Jahr in Aussicht. Eigentlich sollte sich eine Leitzinserhöhung negativ auf risikoreiche Assets wie den Bitcoin auswirken; weil wenn es teurer wird, Geld auszuleihen, dann fliesst weniger Geld in risikoreiche Anlagen wie z.b. der Bitcoin oder riskante Aktien. Auch hat eine Leitzinserhöhung negative Auswirkungen auf Immobilien und Auto Käufe, und auf mit Fremdkapital finanzierte Investitionen von Firmen (z.b. neue Maschinen). Aber bis jetzt hat der Bitcoin Kurs nicht auf die Leitzinserhöhung reagiert, auch der NASDAQ schliesst mit einem Plus.
Weil die allgemeine Wirtschaftslage aktuell nicht durch eine einfache niedrige Leitzinserhöhung in Vergessenheit geraten wird wobei mich zugegeben die Stabilität auf den Aktienmärkten etwas verwundert - hätte schon mit zumindest einem kleineren Knick gerechnet. Oder der Markt hat die Zinserhöhung schon längstens eingepreist - Stichwort Markteffizienzhypothese.
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Beobachter_90
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March 17, 2022, 05:42:35 AM |
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Die FED hat heute den Leitzins um 0.25% erhöht - das ist die erste Leitzinserhöhung der FED seit 2018. Ausserdem stellt die FED weitere Leitzinserhöhungen dieses Jahr in Aussicht. Eigentlich sollte sich eine Leitzinserhöhung negativ auf risikoreiche Assets wie den Bitcoin auswirken; weil wenn es teurer wird, Geld auszuleihen, dann fliesst weniger Geld in risikoreiche Anlagen wie z.b. der Bitcoin oder riskante Aktien. Auch hat eine Leitzinserhöhung negative Auswirkungen auf Immobilien und Auto Käufe, und auf mit Fremdkapital finanzierte Investitionen von Firmen (z.b. neue Maschinen). Aber bis jetzt hat der Bitcoin Kurs nicht auf die Leitzinserhöhung reagiert, auch der NASDAQ schliesst mit einem Plus.
Wenn die Anleger von einer Leitzins Erhöhung ausgehen, ist es auch nicht überraschend, dass der Markt sich nicht verändert (Eingepreist). Wenn die FED anderst als erwartet reagiert hätte, dann hätten wir sicher Verwerfungen gesehen.
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Ein Mensch trügt, welcher denkt es gehe ums Geld. Es geht nur um Macht. Wer einmal die Macht über einen Menschen erlangt hat, tut alles dafür diese zu erhalten und auszukosten
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Bullethead21
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Activity: 718
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March 17, 2022, 07:59:13 AM |
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Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit! Im Hinterkopf die Banken, die Krypto-Service anbieten oder anbieten wollen. Das immer wieder kommende Bitcoin-Verbot, dass nicht durchgesetzt werden kann und Länder die Bitcoin als Währung akzeptieren. Es geht seinen Weg und aufzuhalten ist es denke ich nicht mehr. Obwohl BTC auf der Welt so weit verbreitet, sind es immer noch wenige Menschen die Bitcoin besitzen.
Und was mich stark davon überzeugt, dass der Kurs von Bitcoin über die Jahre steigen sollte, das ist die Akzeptanz und die starke Inflation, ergo Preistreiberei. Schaut man sich dinge an wie Holz, Metall, Halbleiter/Chips, Lebensmittel, Strom, Gas, Öl und die %Steigerungen nur in den letzten 2 Jahren, dann ist das Futter für die Inflation und weiteres Geldgedrucke. Wenn ein Preis etabliert ist, dann wird er nicht mehr reduziert, solange die Nachfrage beständig ist.
Vor allem die Energiepreise sind untragbar, aktuell merken es viele Eigenheim Besitzer nicht, weil sich die Lieferanten zum Teil über Futures für dieses Jahr zu günsitgen Preisen eingedecjt haben und noch für unter 6 Cent liefern können. Ab nächstem Jahr sieht die Sache anders aus, sieht man aktuell Check24 sind 22,6 Cent so aktuell der Durchschnitt, ist fast eine 400% Preissteigerung in einem Jahr. Das ganze wird für viele noch echt übel ausgehen nächstes Jahr. Wenn nicht der Russe kommt, fressen einen die Energiekosten auf.
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Tobi971
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March 17, 2022, 10:32:40 AM Last edit: March 17, 2022, 10:45:45 AM by Tobi971 Merited by 1miau (2), d5000 (1) |
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Klingt plausibel... der Bitcoin Standard Gerne mag ich das glauben und darauf hoffen! Wenn das wirklich so passieren sollte, ist man als Wholecoiner also mit 1.0 BTC oder mehr wirklich Teil der absoluten Elite! Ob es soweit kommt, sehen wir dann wohl in ein paar Jahren Der Bitcoin Standard ist für Bitcoin Halter genau so schlecht, wie der Gold Standard für Gold Besitzer. Weil man mit dem globalen Wertmaßstab keine positive Rendite erzielen wird. Als es noch den Gold Standard gab, haben die Gold Besitzer keine positive Rendite damit erzielt, Gold war einfach nur der globale Wertmaßstab an dem der US Dollar und alles andere gemessen wurde. Und genau so würde es sich mit den Bitcoin Standard verhalten und die Bitcoin Halter hätte damit keine positive Rendite, weil der Bitcoin Halter im Besitz eines globalen Wertmaßstabes ist. Ein Meter ist ein Längenmass, und ein Meter ist ein Meter ist ein Meter - der Meter wird nicht länger und auf einmal hat man 2 Meter... Da stimme ich dir nicht ganz zu, Silber. Wenn der Bitcoin-Standard sich durchsetzt (natürlich abhängig wie man das für sich definiert), dann wird jemand mit einem Bitcoin sehr reich sein. Da bin ich eher bei Sam. Eine Rendite mit Bitcoin lässt sich nennenswert natürlich nur erzielen, solange wir keinen Bitcoin-Standard haben, denn in diesem Fall würde ja der Großteil der Bevölkerung seine Zahlungen darüber abwickeln, Gehälter in Bitcoin beziehen etc. Es wäre also eine globale Währung, und damit kein Investment mehr. Man würde schlichtweg darin sparen und tägliche Ausgaben tätigen. Einen Zuwachs der Kaufkraft würde man je nach demografischer Entwicklung und eventuell gesteigerter Produktivität und damit verbundenen fallenden Preisen vermutlich schon noch leicht sehen. Natürlich auch dann, wenn wir als Bevölkerung weiter wachsen und die Nachfrage nach Bitcoin weiterhin steigt. Eine Währung war noch niemals ein Investment. Höchstens dann, wenn du auf Kurssschwankungen am Devisenmarkt spekulierst. Für alle, die schon heute in Bitcoin investiert sind, wäre die Rendite ab dem Bitcoin-Standard doch völlig egal. Dann hätte Bitcoin gewonnen und hätte nach heutigen Vergleichen einen Wert im zweistelligen Millionenbereich (Euro). Interessiert es dich dann noch, ob Bitcoin weiterhin eine positive Kurssteigerung hinlegt, oder wäre es nicht völlig ausreichend, wenn die Kaufkraft in etwa gleich bleibt? Es gibt kein Investment, welches auf Jahrzehnte oder Jahrhunderte immer ein solches bleibt. Ich kann daher nicht verstehen, wie ein Bitcoin-Standard für Bitcoin Halter schlecht sein sollte. Es sei denn, man hält den Bitcoin nicht für eine Währung oder generell für etwas schlechtes. Der Vergleich mit dem Meter wäre ab dem Zeitpunkt gegeben, ab dem alle Bitcoin geschürft wurden und der Cantillon-Effekt 0 beträgt. Dann hätten wir eine fixe Bezugsgröße, anhand derer wir die reale Knappheit von Gütern bemessen können. Was aber auch nicht bedeutet, dass deine Kaufkraft zur volkswirtschaftlichen Leistung nicht zunehmen kann. Es würde nur klar zeigen, ob sich die Effizienz im Laufe der Zeit erhöht oder nicht, was aktuell schwieriger zu sehen ist. In der Volkswirtschaft gibt es soweit mir bekannt nur zwei große Vorstellungen dazu: 1. Angestrebte Preisstabilität durch flexible Geldmenge und Steuerung des Leitzinses. 2. Konstante Geldmenge und ungestörte Preisfindungen inkl. Zinsbildung. ...um dadurch dann Güter bestmöglich zu verteilen. Das sind zwei grundsätzlich underschiedliche Herangehensweisen. Was langfristig besser ist, wage ich nicht zu beurteilen. Dafür weiß ich zu wenig um mir da sicher zu sein. Wenn man sich da überhaupt sicher sein kann. Das könnte wohl nur ein Test in der Praxis zeigen. Für mich gibt es für beide Lager gute Argumente, auch wenn ich bei der inflationären Politik negativere Umverteilungen sehe, die gerade die untere Schicht hart treffen. Schaut euch unbedingt mal diesen Vortrag von Jörg Hermsdorf an. Bitcoin - das Finale Geld: https://www.youtube.com/watch?v=WbMT_ZPA10IGeht wesentlich tiefer als man beim Titel vermuten würde. Leider verstehe ich nur nichts von Quantenphysik etc. um das alles verifizieren zu können. Zum Kurs: scheint sich aktuell nicht viel zu tun. Bevor sich die ukrainisch/russische Situation nicht entspannt, sehe ich da aber auch keinen Aufwärtstrend in Sicht. Eher würde mich ein Abverkauft nicht wundern.
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Eine der größten Stärken eines Menschen, zeigt sich in der Bereitschaft, seine Meinung zu jedem gegebenen Zeitpunkt zu überdenken.
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Bullethead21
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March 17, 2022, 11:34:11 AM |
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Am 18.3.2022 ist an der Börse der Hexensabbat, also der Verfallstag der Futures und Optionen auch auf den Bitcoin. Am Hexensabbat ist der Markt volatiler.
Der Bitcoin Standard ist für Bitcoin Halter genau so schlecht, wie der Gold Standard für Gold Besitzer. Weil man mit dem globalen Wertmaßstab keine positive Rendite erzielen wird. Als es noch den Gold Standard gab, haben die Gold Besitzer keine positive Rendite damit erzielt, Gold war einfach nur der globale Wertmaßstab an dem der US Dollar und alles andere gemessen wurde. Und genau so würde es sich mit den Bitcoin Standard verhalten und die Bitcoin Halter hätte damit keine positive Rendite, weil der Bitcoin Halter im Besitz eines globalen Wertmaßstabes ist. Ein Meter ist ein Längenmass, und ein Meter ist ein Meter ist ein Meter - der Meter wird nicht länger und auf einmal hat man 2 Meter...
Mein Ziel ist es nicht mit Bitcoin Rendite zu erwirtschaften von daher könnte ich gar damit leben wenn die Volatilität dann irgendwann bei Kursen größer 10 Mil USD / BTC schwindet. Mein Ziel mit Bitcoin ist es weiterhin mein Vermögen unabhängig Dritter weltweit jederzeit verfügbar zu haben, mehr nicht, mehr verspricht Bitcoin auch nicht. Klar der nette Nebeneffekt, denn ich als Hodler seit 2010 verspühre sind die Kursgewinne, diese werden in 10 Jahren dann aber nicht mehr derart auffallend verlaufen wie heute noch, da gäbe ich Dir recht. Wenn ich Rendite will mache ich andere Dinge. Zukünftig dürfte dann ETH Rendite versprechen nach der Umstellung auf POS. Wer dann Rendite will wählt ETH, wer Vermögen sichern will BTC. Von daher erfreut mich Dein Argument gar, auch wenn es noch 1 Jahrzehnt zu früh kommt. Zum Kurs: scheint sich aktuell nicht viel zu tun. Bevor sich die ukrainisch/russische Situation nicht entspannt, sehe ich da aber auch keinen Abwärtstrend in Sicht. Eher würde mich ein Abverkauft wundern.
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bct_ail
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March 17, 2022, 12:45:33 PM |
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Mein Ziel mit Bitcoin ist es weiterhin mein Vermögen unabhängig Dritter weltweit jederzeit verfügbar zu haben, mehr nicht, mehr verspricht Bitcoin auch nicht.
Sollte Bitcoin der neue Goldstandard werden, werden die entscheidenden Regulierer bestimmt nicht dafür sorgen, dass dieser Bitcoin unabhängig sein würde. Also wenn es so wie von dir vorgeschlagen als Smart Contract in der ETH-Chain aufgesetzt wird, dann wird nur eine bestimmte Zentralbank den Smart Contract über Oracles beeinflussen auslösen können.
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Bullethead21
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March 17, 2022, 02:03:04 PM |
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Mein Ziel mit Bitcoin ist es weiterhin mein Vermögen unabhängig Dritter weltweit jederzeit verfügbar zu haben, mehr nicht, mehr verspricht Bitcoin auch nicht.
Sollte Bitcoin der neue Goldstandard werden, werden die entscheidenden Regulierer bestimmt nicht dafür sorgen, dass dieser Bitcoin unabhängig sein würde. Also wenn es so wie von dir vorgeschlagen als Smart Contract in der ETH-Chain aufgesetzt wird, dann wird nur eine bestimmte Zentralbank den Smart Contract über Oracles beeinflussen auslösen können. Die Frage die bleibt ist, welches Kapital nutzt unsere Gesellschaft 2.0 ;-), dass durch die Zentralbank rausgegebene (auch meinetwegen durch Token) oder das von der Community rausgegebene ohne Mittelsmänner. Ich bin weg von reguliertem Geld und nutze Fiat nur noch als Medium um durch den Alltag zu kommen. Ansonsten bin ich absolut Fiatlos, und ich merke immer mehr schließen sich mir an.
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