A stop-loss is normally a so-called advanced feature on the exchanges, i.e. it is only available on the Pro-Exchanges (Kraken Pro, ...). The classic "I want to buy and sell Bitcoin" trader has not started much with it and usually does not use it.

For me, however, stop loss is one of the basic tools of every trader, alongside take profit. Anyone who trades at least in short time frames should inform themselves about how they work and, above all, their benefits. A stop loss has already saved me from many dicey situations, but of course it is not a panacea. It should be used with caution.

Was meinst du mit "mittlerweile wieder Reaktivierung"? Hätte kurz die Threads von ihm quergecheckt, die sind eigentlich alle noch gelocked mit dem Posting von vorgestern, dass er die Spiele vorzeitig sistiert.

Der Rücktritt bei Mixtum und auch im Forum generell kam doch für uns alle überraschend, ja. Hoffe, dass er nach einer Cooldown-Phase aber wieder zurückkommt, wäre doch sehr schade um ihn und seine Posting-Qualität!

Da würde ich auch den Coin Ticker wechseln ;-)
Kann dir bspw. Cointracking wärmstens empfehlen, da hast du dann auch gleich eine Echtzeit-Bewertung deines Portfolios dabei. Sofern du unter 200 Trades bist ist das Ganze auch noch kostenlos, kostet aber auch danach nicht wirklich viel.

So früh ist man bei $KAS aber tatsächlich nicht mehr dran, wir haben ja darüber hier im Forum bspw. schon Ende letzten Jahres/Anfang dieses Jahres im Hot Coins-Thread diskutiert.

Das stimmt so nicht ganz
Die Bank prüft, ob eine Transaktion "auffällig" ist gegenüber allen deinen anderen Transaktionen. Sprich wenn du Student bist und nur 150€ Taschengeld pro Monat erhältst, plötzlich aber eine Einzahlung von einem ausländischen Konto über 5.000€ eingeht, dann wird das mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls auffallen und der Bankberater wird nachfragen. Bist du hingegen Manager und hast monatliche Eingänge von 20k, dann ist auch eine Transaktion von bspw. 10k weniger wahrscheinlich "auffällig".

Mit der Vorab-Information gebe ich dir aber recht: Das ist definitiv eine sehr gute Idee und erspart dir sehr viel Zeit im Falle einer Prüfung. Der Bankberater wird dir da schon bekannt geben, welche Dokumente er von dir benötigt.

Da gefällt mir ehrlich gesagt der umgekehrte Weg deutlich besser: Crypto-Börsen suchen um eine Banklizenz an und bekommen diese auch.
Den Weg ging ja bspw. Bitpanda vor einiger Zeit, man kann nun bei Bitpanda auch FIAT lagern (mit durchaus konkurrenzfähigen Zinsen).

Meine Coins würde ich aber da wie dort nur so lange wie unbedingt (technisch) notwendig lagern wollen, eine zentrale Verwahrung widerspricht für mich doch deutlich dem "be your own bank"-Leitsatz von Cryptowährungen.

Die Transferierung der Coins meinst du? Das geht in der Regel sehr flott, die Höhe des Betrages ist dabei ja im Prinzip vollkommen egal. Du kannst die Überweisung der Coins aber natürlich auch stückeln, bspw. eine kleinere Vorab-Überweisung eines geringeren Betrages und wenn die durchgegangen ist größere Tranchen deiner Coins.

Ich würde mich aber auf einen Mittelherkunftsnachweis einstellen, die Wahrscheinlichkeit ist bei zentralen Börsen sehr hoch, dass du nachweisen musst, woher die Coins stammen. Hierzu haben wir auch einen eigenen Thread hier im Forum: https://bitcointalk.org/index.php?topic=5468344.0

Das ist leider bei Bitpanda sehr oft so. Sie bieten neue Coins relativ zügig für den Handel an, binden die dementsprechenden Chains aber länger nicht auf der Plattform für die Withdrawals an. Einerseits gut, da man so schnell in den Genuss neuer Coins kommt, andererseits möchten natürlich auch die Wenigsten von uns die hoffentlich bald recht wertvollen KAS länger als unbedingt nötig auf einem Exchange liegen lassen.

Derzeit würd ich das aber nicht soo tragisch sehen. KAS bietet nach wie vor keine Integration in Ledger (https://support.ledger.com/hc/en-us/articles/12665738333853-Kaspa-KAS-?docs=true), man muss sich also derzeit sowieso noch mit (mMn. deutlich umständlicheren) Software-Wallets oder Web-Wallets behelfen.

I think that's a very good idea @yahoo and I'm also prepared to post the PM, even though I'm very clearly insulted in it (and not just me). But I would only post the PM with 1miau's permission, it is a "private message" after all. Alternatively, I can submit the PM to a (preferably German-speaking) mod and he will confirm the content. That's just as ok for me.

I have to admit that @mikeywith is quite right here. Why? Because I myself thought long and hard about whether I should write something about it here or not.

Some context ...
You and I actually had a very good relationship and I'm still grateful to you today for the tip about Avalanche back then. But things changed abruptly once I disagreed with you about a year ago and took the liberty of criticizing the way you treat other users which have an other (political) view than you do. You then wrote me a very aggressive and insulting PM where you also threatened me that you would not look at this for much longer and would take action against me. I was very surprised by your behavior, I just didn't think you were like that as a person.

To be honest, the threat of consequences also led to me completely ignoring you and your posts for a long time and even now I'm still reluctant from entering into discussions with you ... and I very much hope that this thread will now lead you to reflect on your behavior. The first hints in this direction can already be seen, I really appreciate that.

Personally, I would be very happy if we could get the old 1miau of "pre-corona" back in the German-speaking board. The positive trust entry I made dates back to that time.  

Sehr interessante Aufstellung, danke! Bin leider mal wieder out-of-sMerits

Ich tausche die Spitlight-Coins in der Regel direkt gegen BEST, alleine schon aus dem Grund, dass ich nicht zig kleine Positionen im Cointracking habe.

Der Twitter-Post bezieht sich auf jemanden mit BEST VIP Level 5 denke ich, oder?odereine die A0s waren bei mir im niedrigeneinstelligen Bereich, also weit weg von dem dort enthaltenen Betrag!

Sehr schade, ja. War damals meine Eintrittspforte in die Altcoin-Welt ... dort wurden Token und Coins in der Regel relativ früh gelisted und man konnte die dort auch immer sehr problemlos ohne KYC erwerben.

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Doch, die Hintergründe sind bekannt


Bittrex.US ist ja schon länger insolvent, die Gerichtskosten gegen die SEC-Klagen haben dann ihr Übriges dazu getan.

I've just googled it but haven't found anything that says that this has been the case for new accounts since a certain point in time. Is KYC proof or something similar missing? Coinbase itself explicitly advertises Coinbase Commerce by stating that a large number of coins are supported:


Source

If I were you, I would simply contact support. They will certainly be able to help you with your second question.

Da hast du grundsätzlich vollkommen Recht. Das Handeln über solche Kanäle hat aber durchaus seine Berechtigung, vor allem dann, wenn man sehr früh - also noch vor dem Listing - Coins bestimmter Projekte kaufen möchte. Das geht dann meistens nur Over-the-Counter (OTC) wo man dann in bestimmten Telegram-Kanälen seine Kaufabsichten (oder Verkaufsabsichten) bekanntgeben kann und ggfs. das passende Gegenstück findet. Man hat dabei jedoch keinerlei Sicherheiten und es ist oftmals auch der Fall, dass der Käufer "first" gehen muss - also bspw. zuerst die BTC überweisen muss die man gegen die jeweiligen Coins tauschen möchte. Absolut nichts für Neulinge im Markt.

Richtig, ja.
Meines Wissens nach werden die Smart Contracts dahingehend auditiert, dass keine versteckten Möglichkeiten enthalten sind, damit die Gründer (jetzt bspw. von Trader Joe) unbemerkt und/oder ohne Einverständnis der Nutzer auf die Coins zugreifen können - sprich Exit Scams hinlegen können.
Es gibt jedoch durchaus auch Audits von größeren Software-Projekten wie bspw. jenes von Aleph Zero:


Dort werden dann explizit gewisse Codeteile und Integrationen auf die Sicherheit überprüft. Klingt dann natürlich für die Endkunden toll, heißt aber noch lange nicht, dass das System auch tatsächlich auf Herz und Nieren geprüft wurde. Das ist oftmals auch garnicht oder nur sehr eingeschränkt möglich.

I wouldn't generalize that. There are indeed signal providers who specialize in medium- and long-term prospects and have their justification there. However, these signals are not found in the crypto market but almost exclusively in real estate and equities.

So you need to be more specific in your statement: Crypto signals are trash. However, this is mainly due to the fact that there is a very dominant reserve currency (BTC) in the crypto sector, which determines the movement of almost all other coins. there is no such thing in other markets either ... or only to a very limited extent with gold.

Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher wenn man sich die diversen Reddit-Beiträge oder Scamversuche über Telegram so ansieht. Auch das klassische "Vitalik streamed gerade auf Youtube und verschenkt ETH!!" sieht man ja nach wie vor auf allen möglichen Plattformen, angefangen von TikTok über Facebook bis hin zu X.

Die Scamer arbeiten hier eher nach dem "Masse statt Klasse"-Prinzip und versuchen ihre Angriffe soweit wie möglich zu streuen. Wenn von 10.000 Versuchen nur 0,1% Erfolg haben hat es sich für die Angreifer ja schon gelohnt.

Die Ledger-Hacks sind insofern gefährlich, weil man hier gezielte Angriffe durchführen kann. Wenn man bspw. eine Mail mit persönlicher Anrede und Anschrift bekommt wirkt das deutlich seriöser als die "Dear Customer!"-Massenmails und man fällt definitiv leichter darauf herein. Wenn man das dann auch noch in Verbindung mit einem "ihr Ledger mit dem Kaufdatum von xx.xx.xxxx ist leider defekt, Sie müssen zur Sicherung ihrer Coins hier ihren Code eingeben", dann fallen da garantiert viele (technisch unbedarftere) Kunden von Ledger drauf rein. Die Ledger in meinem Freundeskreis gingen zum großen Teil an Personen die weit unter 1 BTC verfügen und sich den Ledger eher nur auf Anraten durch affinere Personen gekauft haben, weniger aufgrund des eigenen Bedürfnisses.

So wie ich das verstanden habe wurde in der Software, die sie für die grafische Benutzeroberfläche (= Frontend) verwenden, eine Schwachstelle entdeckt, die die Angreifer dann ausnutzen konnten. Wenn man sich die Screenshots der gefälschten Seiten ansieht erkennt man das recht schnell,
nur übersieht man solche Kleinigkeiten definitiv im Hitze des Verkaufs-und Kaufsgefechts:


[url^0https://bitcoinworld.co.in/trader-joe-suffers-breach-urges-users-to-take-action/]Quelle[/url]
      
Auditiert werden in der Regel immer die Smart Contracts ansich. Damit werben die Projekte dann meistens auch ("Unser Contract ist sicher!!"). Vor Lücken und Schwachstellen in der anderen Software schützt das leider nicht und ist auch kaum möglich: Software besteht heutzutage in der Regel aus einer Vielzahl von Fremdbibliotheken, die oftmals auch open source sind.

Gehe ich ehrlich gesagt jetzt auch noch davon aus, ja.
Hintergrund ist ganz einfach, dass der Preis über die letzten Wochen hinweg exorbitant gestiegen ist und dahinter - außer dem Hype natürlich - vorrangig das Listing bei Binance steht:


Quelle

In der Regel halten ja solche Preisauftriebe durch neue Listings nicht allzu lange, es ist also durchaus möglich, dass wir bald wieder günstigere Einkaufskurse sehen.

I can (unfortunately) confirm this. Chromebooks are already being issued to our primary school pupils and used in lessons. The children learn to work with these systems right from the start and therefore don't even know how limited the devices actually are.

However, I have not noticed any (excessive) advertising on the Chromebooks, no. It was very different with a Windows 11 computer that I recently had to repair. These adverts come across very obtrusively as "tips" or "suggested apps" and tempt inexperienced users to click ... and to buy:


Source

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Thanks for the clarification @philipma1957 (unfortunately, I am out of sMerits ), that's actually not as tragic as I would have expected - even though my country is among the top countries you mentioned - unfortunately.

In my opinion, you can't put it that simply. Slippage in particular makes it relatively difficult to predict how high the profit/loss on the sale will actually be. It's similar to selling at the market price on a CEX, where you also don't know what price you will actually achieve.
In addition, techniques such as stop-loss and take-profit do not exist on a DEX (or not to the same extent). This is one of the most important tools for any trader.

I would therefore advise the @OP to start on a highly frequented CEX, e.g. Coinbase or Binance. Not only do you have the required volume there, but the fees to be paid are also known in advance.