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Author Topic: Der Aktuelle Kursverlauf  (Read 5894426 times)
Silber
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June 16, 2022, 08:18:49 AM
 #97561

(...) Es würde ganz im Gegenteil dem Bitcoin sehr gut tun wenn er sich auf einem niedrigen Level für einige Jahre stabilisiert sodass er auch tatsächlich als Zahlungsmittel genutzt werden kann und nicht dauern schwankt.
Wenn der Bitcoin Preis niedrig ist, dann schalten viele Miner ihre Geräte ab und der Bitcoin verliert dadurch an Sicherheit, weil er wegen der geringeren Rechenleistung leichter angreifbar ist.

Also die einfache Milchmädchenrechnung:

hoher Bitcoin Preis = hohe Rechenleistung = hohe Sicherheit

und umgekehrt:

niedrigerer Bitcoin Preis = niedrigere Rechenleistung = niedrigere Sicherheit
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mr.relax
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June 16, 2022, 09:26:46 AM
Last edit: June 16, 2022, 09:41:04 AM by mr.relax
 #97562

Ein erfreulich bärischer Post, danke dafür.  Grin

Gern geschehen :-)
Eigentlich ist ja, wenn sich die Geschichte doch wiederholt, gerade jetzt ein guter Kaufkurs, stimmt schon.
Aber man sollte eben nicht übersehen, daß sich das komplette wirtschaftliche Umfeld ändert, wir steuern in die größte Währungs- und Wirtschaftskrise seit Ende des WW2, bzw sind schon mitten drin.
Der Euro wird das sowieso nicht überleben.
Ich möchte nur davor warnen, daß sich evtl die Geschichte eben nicht wiederholt, und wir eben evtl nicht eine verfünffachung des tiefsten Lows und nächsten ATH erleben werden, vor allem nicht in Bezug auf heutige Kaufkraft.
An ein höher als heute glaube ich schon.

Ja, hast auch recht, DEFI ist nicht endgültig und total tot. Aber es röchelt schwerverletzt am Boden...

Crypto an und für sich bleibt in jedem Fall, aber wenn es sich eben nur noch darauf bezieht, Fiat-Stablecoins zu verschicken, geht das problemlos und einfach ohne Bitcoinblockchain.

Für mich ist es halt extrem wichtig, daß BTC nicht unter die 19k USD fällt, sonst schauen die Aussichten nicht so rosig aus, weil dann der Regenbogenchart nicht mehr stimmen würde.

Trade across blockchains DECENTRAL : https://cutt.ly/rOSoDl
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June 16, 2022, 11:10:10 AM
 #97563

Ein erfreulich bärischer Post, danke dafür.  Grin

Gern geschehen :-)
Eigentlich ist ja, wenn sich die Geschichte doch wiederholt, gerade jetzt ein guter Kaufkurs, stimmt schon.
Aber man sollte eben nicht übersehen, daß sich das komplette wirtschaftliche Umfeld ändert, wir steuern in die größte Währungs- und Wirtschaftskrise seit Ende des WW2, bzw sind schon mitten drin.
Der Euro wird das sowieso nicht überleben.
Ich möchte nur davor warnen, daß sich evtl die Geschichte eben nicht wiederholt, und wir eben evtl nicht eine verfünffachung des tiefsten Lows und nächsten ATH erleben werden, vor allem nicht in Bezug auf heutige Kaufkraft.
An ein höher als heute glaube ich schon.

Ja, hast auch recht, DEFI ist nicht endgültig und total tot. Aber es röchelt schwerverletzt am Boden...

Crypto an und für sich bleibt in jedem Fall, aber wenn es sich eben nur noch darauf bezieht, Fiat-Stablecoins zu verschicken, geht das problemlos und einfach ohne Bitcoinblockchain.

Für mich ist es halt extrem wichtig, daß BTC nicht unter die 19k USD fällt, sonst schauen die Aussichten nicht so rosig aus, weil dann der Regenbogenchart nicht mehr stimmen würde.

Du hast schon recht. Der Bitcoin-Zyklus kannte bisher, wie die "Frugalistenbewegung" bei Aktien, nur den Aufwärtstrend an allen Märkten und der hat min. seit 2017 eine Menge nicht-nerdiges Kapital reingespült. Wenn sich das jetzt verschreckt und überhaupt zurückzieht werden die alten Gewissheiten vielleicht wirklich obsolet und unsere "roten Linien" bröckeln vielleicht alle der Reihe nach. Ich sehe die ultimative Grenze da aktuell aber im Bereich 8-9k - der Rainbowchart bliebe auch mit einem kleinen Schlenker nach unten noch schön und bunt  Grin.

Zu DeFi: Wenn man sich mal hier etwas zusammengefasst die ganze Sache durchliest sieht man, dass wir mit unserer Vermutung hier, die Terra-Krise könnte das "DeFi Lehman" sein durchaus nicht so verkehrt lagen.
https://www.btc-echo.de/news/der-unaufhoerliche-niedergang-des-defi-space-eine-aufarbeitung-145242/
Nur, dass es im nicht-regulierten wild-west DeFi Bereich nun zu den (harten) Korrekturen kommt, die man bei der Finanzkrise in der realeren Welt 2008 vermieden hat. Die wurde einfach mit Geld gestopft, das man nicht hatte, quasi weginflationiert und auf andere Schultern geladen, während die Verursacher weitermachen konnten.

Aber vermutlich wird das ganze Desaster nun die Politik auf die Spur bringen und es wird reguliert und eingeschränkt werden.
Und damit wären tiefere Kurse vorprogrammiert und der Bärenmarkt könnte etwas länger dauern.

„Wie einen Stern, eine Luftspiegelung, eine Butterlampe,wie Illusion, Tautropfen, Luftblasen im Wasser,wie einen Traum, einen Blitz, eine Wolke - so sieh alles an, was Fiat ist.“
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Magic


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June 16, 2022, 12:34:35 PM
 #97564



Aber vermutlich wird das ganze Desaster nun die Politik auf die Spur bringen und es wird reguliert und eingeschränkt werden.
Und damit wären tiefere Kurse vorprogrammiert und der Bärenmarkt könnte etwas länger dauern.

Zwar wird es möglicherweise wirklich zu neuen Regularien in bestimmten Ländern kommen, diese werden aber wie üblich sicher nur Verbote beinhalten. Das es wirklich zu einem tieferen und geziehlten Eingriff kommt, der die Korrekturen abfedert, dass glaube ich nicht. Dazu ist der Markt zu komplex und international. D.h. denke es werden sehr viele Projekte komplett auf 0 gehen und natürlich ein Teil des Frusts (auch von der Politik) am Bitcoin ausgelassen werden.
bct_ail
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June 16, 2022, 12:51:09 PM
 #97565

Für mich ist es halt extrem wichtig, daß BTC nicht unter die 19k USD fällt, sonst schauen die Aussichten nicht so rosig aus, weil dann der Regenbogenchart nicht mehr stimmen würde.

Interessant wird es dann, was das Wallstreetmoney und die Institutionelle Investoren machen, wenn es unter 19k fällt......
Fällt dann alles aus dem Regenbogen und dem Land der Träume? Keine schnickeldischnuckelige Einhörner und Feen mehr?

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Schaut man auf die letzten Seiten und quer im deutschen Forumsbereich, scheinen die meisten eher auf BTC und ETH zu setzen und die Altcoins eher in Ruhe zu lassen. Trennt sich die Spreu vom Weizen immer mehr....?  Wink
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June 16, 2022, 01:38:50 PM
 #97566

Für mich ist es halt extrem wichtig, daß BTC nicht unter die 19k USD fällt, sonst schauen die Aussichten nicht so rosig aus, weil dann der Regenbogenchart nicht mehr stimmen würde.

Interessant wird es dann, was das Wallstreetmoney und die Institutionelle Investoren machen, wenn es unter 19k fällt......
Fällt dann alles aus dem Regenbogen und dem Land der Träume? Keine schnickeldischnuckelige Einhörner und Feen mehr?

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Schaut man auf die letzten Seiten und quer im deutschen Forumsbereich, scheinen die meisten eher auf BTC und ETH zu setzen und die Altcoins eher in Ruhe zu lassen. Trennt sich die Spreu vom Weizen immer mehr....?  Wink

Beim letzten Bärenmarkt habe ich auch einige Altcoins erworben, manche haben eine gute Performance hingelegt und andere nicht aber hätte ich nur in BTC und ETH investiert wäre mein Gewinn insgesamt höher gewesen, daher werde ich diesmal wirklich fast ausschließlich BTC/ETH kaufen und evntl. nur vereinzelt kleinere Altcoinbestände (Avax, evntl. etwas Iota). Der Kurs hat sich erstmal stabilisiert, jetzt kann man meiner Meinung nach gut einkaufen, einen Drop auf 10k erwarte ich nicht wie es manch einer prophezeit aber wie immer gilt DYOR!

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Philll1990
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June 16, 2022, 02:51:49 PM
 #97567

Für mich ist es halt extrem wichtig, daß BTC nicht unter die 19k USD fällt, sonst schauen die Aussichten nicht so rosig aus, weil dann der Regenbogenchart nicht mehr stimmen würde.

Interessant wird es dann, was das Wallstreetmoney und die Institutionelle Investoren machen, wenn es unter 19k fällt......
Fällt dann alles aus dem Regenbogen und dem Land der Träume? Keine schnickeldischnuckelige Einhörner und Feen mehr?

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Schaut man auf die letzten Seiten und quer im deutschen Forumsbereich, scheinen die meisten eher auf BTC und ETH zu setzen und die Altcoins eher in Ruhe zu lassen. Trennt sich die Spreu vom Weizen immer mehr....?  Wink

Beim letzten Bärenmarkt habe ich auch einige Altcoins erworben, manche haben eine gute Performance hingelegt und andere nicht aber hätte ich nur in BTC und ETH investiert wäre mein Gewinn insgesamt höher gewesen, daher werde ich diesmal wirklich fast ausschließlich BTC/ETH kaufen und evntl. nur vereinzelt kleinere Altcoinbestände (Avax, evntl. etwas Iota). Der Kurs hat sich erstmal stabilisiert, jetzt kann man meiner Meinung nach gut einkaufen, einen Drop auf 10k erwarte ich nicht wie es manch einer prophezeit aber wie immer gilt DYOR!

Wenn nach jeder Zinserhöhung der FED der Abverkauf wieder von vorne losgeht, sehe ich noch länger bärische Zeiten auf Bitcoin und co. zukommen. Die nächste geplante Erhöhung ist bereits für Juli angesetzt und bis Ende 2022 ist seitens der FED ein Leitzins von 3,4 - 3,8% geplant. Ich weiß nicht wo und wann sich der Kurs hier nachhaltig erholen sollte.

Daneben die ganzen anderen Probleme wie Inflation, Probleme bei Celsius und 3AC (Three Arrows Capital) - andere werden vermutlich noch folgen, bevorstehende Regularien der Politik usw.

Ich werde irgendwie das Gefühl nicht los, dass es das leider noch lange nicht gewesen ist und wir uns ähnlich wie Ende 2013 auf einen sehr langen Winter vorbereiten müssen (damals dauerte es 3 Jahre bis es Ende 2016 erst wieder bullisch wurde).

Bin daher gerade hin und her gerissen, ob ich bei 20k jetzt verkaufen soll oder nicht, da ich hier noch verlustfrei aussteigen könnte, und zu einem späteren Zeitpunkt günstig reinvestiere.

Ich denke 10k - 14k werden wir dieses Jahr noch sehen. Und mittelfristig wird er sich bis 2023 irgendwo unter 20k einpendeln.
Basti773
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June 16, 2022, 03:05:22 PM
 #97568

Bin daher gerade hin und her gerissen, ob ich bei 20k jetzt verkaufen soll oder nicht, da ich hier noch verlustfrei aussteigen könnte, und zu einem späteren Zeitpunkt günstig reinvestiere.

Ich denke 10k - 14k werden wir dieses Jahr noch sehen. Und mittelfristig wird er sich bis 2023 irgendwo unter 20k einpendeln.

Wenn du davon überzeugt bist, warum nicht. Vielleicht beantwortest du dir noch die Frage, ob das mit deine Anlagestrategie, die du beim Kauf hattest zusammen passt? Oder hat sich diese ggf. geändert? Falls du das Geld benötigst, ist ein (Teil-)Verkauf mit Gewinn nicht die schlechteste Wahl. Denn allgemein wird es wirtschaftlich ungemütlich.

Ich kaufe bei diesen Kursen. Aber ich kaufe auch bei 15k und bei 10k und bei 5k. Bei noch tieferen Kursen würd auch ich irgendwann den Glauben verlieren  Grin
Philll1990
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June 16, 2022, 03:49:41 PM
Last edit: June 16, 2022, 04:14:30 PM by Philll1990
 #97569

Bin daher gerade hin und her gerissen, ob ich bei 20k jetzt verkaufen soll oder nicht, da ich hier noch verlustfrei aussteigen könnte, und zu einem späteren Zeitpunkt günstig reinvestiere.

Ich denke 10k - 14k werden wir dieses Jahr noch sehen. Und mittelfristig wird er sich bis 2023 irgendwo unter 20k einpendeln.

Wenn du davon überzeugt bist, warum nicht. Vielleicht beantwortest du dir noch die Frage, ob das mit deine Anlagestrategie, die du beim Kauf hattest zusammen passt? Oder hat sich diese ggf. geändert? Falls du das Geld benötigst, ist ein (Teil-)Verkauf mit Gewinn nicht die schlechteste Wahl. Denn allgemein wird es wirtschaftlich ungemütlich.

Ich kaufe bei diesen Kursen. Aber ich kaufe auch bei 15k und bei 10k und bei 5k. Bei noch tieferen Kursen würd auch ich irgendwann den Glauben verlieren  Grin

Meine Anlagestrategie war 2020 langfristig gedacht, aber seitdem hat sich so einiges geändert. Er muss sich seit seinem Bestehen erstmals in einem völlig anderen Zinsumfeld beweisen. Dazu eine evtl bevorstehende Finanzkrise und wirtschaftliche Rezession.

Außerdem war mir damals nicht bewusst, dass mittlerweile Altcoins so stark mit dem Bitcoin vernetzt sind und hier enormer Druck auf Bitcoin entsteht.

Ich war der Meinung wenn Bitcoin als Leitwährung fällt, fallen die Altcoins mit ihm, aber wenn Altcoins crashen interessiert das den Bitcoin Kurs nicht so stark. Seit dem Terra-Crash sehe ich das anders.

Ich glaube langfristig nach wie vor an Bitcoin, aber ich sehe auch die große Gefahr das Altcoins ihn zum kollabieren bringen könnten (z.B. Tether. Depegging halte ich hier nicht für ausgeschlossen und dann wird es richtig ungemütlich https://www.btc-echo.de/news/tether-usdt-ein-armutszeugnis-fuer-den-kryptosektor-143991/).

Irgendwie schade, dass Bitcoin die Fehler der Altcoins ausbaden muss und auch so das Vertrauen in Bitcoin zerstört wird.

Ich war auch schon 2013 in Bitcoin investiert und wenn man sich 3 Jahre in einem Bärenmarkt befindet und nur im Minus ist, zehrt das schon an den Nerven.
Deswegen der Gedanke jetzt auszusteigen und an der Seitenlinie abzuwarten und evtl eine günstige Kaufgelegenheit abwarten bis sich in Zukunft alles wieder etwas stabilisiert und normalisiert hat.
MinoRaiola
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June 16, 2022, 04:10:21 PM
 #97570

Denn allgemein wird es wirtschaftlich ungemütlich.
Die Szenarien in den letzten Jahren waren zwar nicht alle negativ, aber signifikant zähle ich mal 3 Ereignisse auf die es stark mit verschuldet haben.


Klimawandel

Quote
Durch den Klimawandel können volkswirtschaftliche Schäden von bis zu 20 Prozent des Bruttosozialprodukts auftreten. Ein frühes Handeln ist notwendig und auch volkswirtschaftlich lohnend.
Quelle: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/30103/die-oekonomischen-folgen-des-klimawandels/
Bericht aus 2007 und viele kennen sicherlich noch Greta Thunberg und die Medien in 2019. Ständig wurde wir damit beballert, das unbedingt ein Wandel vollzogen werden muss, als wäre es nicht schon 10 Jahre vorher bekannt gewesen. Die Menschheit hat es ggfs. schleifen lassen und muss nun intensiver handeln und die Wirtschaft trägt einen Teil der Kosten. Das muss kompensiert werden und nun will man mit hohen Kosten für eMobilität, Photovoltaik “Pflicht“, Windkraft usw. es richten.

Quote
Schon in näherer Zukunft (bis 2030) könnten Störungen oder Ausfälle von Zulieferketten und Absatzmärkten die stark import- und exportabhängige deutsche Volkswirtschaft empfindlicher treffen,
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/themen/wie-der-klimawandel-indirekt-die-deutsche
Ein Bericht aus 2017 indem die Ereignisse jetzt schon passieren. Wirtschaftlich muss/wurde/wird auch das kompensiert werden müssen.


Corona

Wer hier global gesehen etwas positives finden, kann es gerne posten. Andernfalls hier die harten Fakten:

Die Folgen der Corona-Pandemie in 10 Zahlen
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/03/PD21_N023_p001.html

Wirtschaftliche Auswirkungen -  Statistiken mit Bezug zu Covid-19
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Wirtschaft/kontextinformationen-wirtschaft.html


Krieg

Engpässe in gefühlt jeder Ebene, teilweise viele die es zu ihrem Vorteil nutzen. Inflationär betrachtet die Kirche auf der Sahne. Wirtschaftlich muss das auch kompensiert werden und es ist wahrlich ungemütlich.


Also im Bezug auf Bitcoin und die Zukunft, finde ich es ebenso ungemütlich. Aber: Im März 2020 (glaube der 15-18.03.) und BTC ist 33% gedroppt. Ab dem Datum ging es bergauf, bis zu 68.000$. Was heißt das, es ist unberechenbar.

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OhShei8e
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June 16, 2022, 04:51:15 PM
Last edit: June 17, 2022, 07:00:12 AM by mole0815
 #97571

Wenn der Bitcoin Preis niedrig ist, dann schalten viele Miner ihre Geräte ab und der Bitcoin verliert dadurch an Sicherheit, weil er wegen der geringeren Rechenleistung leichter angreifbar ist.

Selbst wenn Du sämtliche Rechenanlagen (alle PCs, alle Smartphones, alle Supercomputer, einfach alles) zusammenschaltest, kommst Du nicht einmal auf ein Fragment der Hashleistung des Bitcoin-Netzwerkes, welche im dreistelligen Exahash-Bereich liegt. Entspäche etwa 40 Milliarden Nvidia RTX 3090. Dazu kommt noch, dass der zweifache SHA-256 von Bitcoin auch noch als resistent gegen Quantencomputer gilt, falls es die mal geben sollte.

Leichter angreifbar ist hier also sehr relativ. Das heutige Bitcoin-Mining hängt extrem von seiner speziellen Hardware ab. Natürlich kann man jetzt Szenarien entwerfen, wo diese Hardware in die "falschen" Hände gerät. Für realistisch halte ich das nicht.

Das einzige Problem, das ich sehe, dass bei einem plötzlichen Einbruch der Hashrate durch Abschaltungen sich die Difficulty nicht mehr alle zwei Wochen anpasst, weil nicht mehr alle 10 Minuten ein Block generiert werden kann. Das wäre aber nur ein temporäres Problem.




Klimawandel

Corona

Krieg


Also im Grunde alles wie gehabt.

[merged by mole0815]
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June 16, 2022, 05:34:37 PM
 #97572

Hat jemand von euch schon eine Bitcoin Toten Anzeige gesehen.
Ist Bitcoin schon Tod?

Ein Mensch trügt, welcher denkt es gehe ums Geld. Es geht nur um Macht. Wer einmal die Macht über einen Menschen erlangt hat, tut alles dafür diese zu erhalten und auszukosten
d5000
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June 16, 2022, 06:49:08 PM
 #97573

In deinem Post ist aus meiner Sicht einiges richtig, aber einiges auch falsch.

Bisher gab es so eine Art von Garantie, es ist Volatil, aber jedes Mal höher.
Diese Garantie wird es zwangsläufig irgendwann nicht mehr geben. Das wird natürlich zu einer Bewährungsprobe für Bitcoin und den Kryptosektor insgesamt, denn einige alte "Weisheiten" und "Bauernregeln" gelten dann nicht mehr. Aber wenn Bitcoin P2P Cash werden will, kann es nicht davon abhängen, ständig zu steigen.

Im Moment zeigt sich daß zum ersten Mal im Bärenmarkt die Cryptouser nicht von Alts zurück auf BTC gehen, sondern in USD Stablecoins.
Das war im letzten Bärenmarkt auch schon so. Tether und Co. sind ja gerade 2018 erst richtig aufgestiegen. Aber der Effekt hin zum Bitcoin ist trotzdem da: die Bitcoin Dominance stieg seit April von 40 auf 47%. Werte über 50% sind zu erwarten, sollte es weiter runter gehen.

Tja, wenn das wirklich ein Trend wird, dann ist Crypto ganz ganz weit weg von der ursprünglichen Alternativen Währung, die den Usern gehört und unkontrollierbar bleibt.
Diesen Trend gibt es leider tatsächlich, aber auch das ist nichts Neues. Der gesamte Altcoinbereich wird ja von zentralisierten und halbzentralisierten Projekten dominiert. Deswegen ist es mir ja auch ein Anliegen, etwas für Altcoins zu werben, die weiter dezentralisiert bleiben. Auch wenn die (außer Doge) keinen hohen Hype-Faktor aufweisen. Wink

Ich sehe aber da einen Lernfaktor: wer einmal mit einem zentralisierten Projekt auf die Nase gefallen ist, der kann entweder 1) ganz aus dem Kryptozeugs aussteigen oder 2) sich vielleicht doch mal näher damit befassen. Solange Gruppe 2 > 0% der Altcoinuser darstellt, dann gibt es weiter großes Wachstumspotenzial sowohl für Bitcoin als auch andere dezentrale Projekte.

Eine andere Lektion, die ich in diesem BTC-Zyclus gelernt habe, ist DEFI komplett zu vergessen.
[...]
Ohne DEFI fehlt aber den Dutzenden von SmartContractBlockchains der Usecase.
Imo teilweise richtig, DeFi bleibt bisher größtenteils ein Spielzeug von Spekulanten für Spekulanten und zudem sind die meisten Projekte hochgradig zentralisiert, weshalb DCeFi angebrachter wäre Smiley. Ein Haus kann ich mir mit Crypto-Lending noch nicht kaufen. Vielleicht gibt es irgendwann sowas wie "die Tokenisierung eines Gehaltsnachweises", aber die Volatilität ist noch viel zu hoch dafür.

Es gibt aber DeFi-Usecases die nützlich sein könnten. Algorithmische Stablecoins sehe ich z.B. zwar als Experiment, das auch (siehe Luna) schiefgehen kann, aber als interessantes (Dai z.B. scheint bisher ganz gut durch den Crash zu kommen). Dazu kämen beispielsweise dezentrale Optionen. Die lassen sich übrigens auch mit Bitcoin Script hinbauen.

Bitcoin hat Dank Lightning wirklich nun die Möglichkeit, als Massenzahlungsmittel zu taugen.
Wahrscheinlich will die Welt aber leider auch zukünftig nicht alles in Bitcoin bepreisen wollen, sondern in Fiat.
Ja, zur "unit of account" ("Recheneinheit") ist es noch ein weiter Weg.

Falls der BTCkurs sehr stark einbricht, werden Miner abschalten und eine gigantische Hashpower steht dann zur Miete bereit.
Bisher gab es nur einmal einen signifikanten Difficulty-Einbruch, und der war nicht wegen der Preise sondern 2021 wegen des China-Mining-Banns. Diese "Feuerprobe" hätte Bitcoin schon bestanden. Ansonsten waren Bärenmärkte eher von stagnierender bzw. etwas langsamer wachsender Diff gekennzeichnet. Es müsste also schon seeehr stark nach unten gehen, damit diese Gefahr real wird.

Kurz: Wenn BTC nicht weiter in der 4-JahresZyklus-Erfolgsspur bleibt, geht es ganz schnell in die Bedeutungslosigkeit.
ich glaube nicht, daß es dazwischen noch einen Raum gibt.
Bin hier wiederum anderer Meinung. Der 4-Jahres-Zyklus ist bisher nur zweimal aufgetreten, und der letzte Zyklus unterschied sich stark vom vorigen (Zwischenhoch 2019, Crash 2020). Imo werden sich die Zyklen ganz vom Halving abkoppeln. Das wird einigen nicht gefallen, die gerne solche Wellen geritten haben, aber Bitcoins Erfolg insgesamt muss nicht unbedingt davon beeinträchtigt werden.

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June 16, 2022, 07:08:29 PM
Last edit: June 16, 2022, 07:36:48 PM by mr.relax
 #97574

Die Szenarien in den letzten Jahren waren zwar nicht alle negativ, aber signifikant zähle ich mal 3 Ereignisse auf die es stark mit verschuldet haben.

Ich finde man macht es sich viel zu einfach, wenn man heute sagt, es seien Schicksalsschläge gewesen, die den wirtschaftlichen Niedergang jetzt ausgelöst haben.

Nein , es ist konsequente falsche Finanzpolitik gewesen, bei der Die Assethalter gewannen und die Schulden über eine Aufweichung der Währungen und der Erhöhung der  Steuerlast inzwischen nicht nur die Armen trifft sondern sehr weit hoch in die Mittelschicht.
Kurz die Oligarchie gewinnt, die Bevölkerung verliert.

Wie es schon Ludwig Erhard, der Vater unserer sozialen Marktwirtschaft sagte,
„Die Inflation kommt nicht über uns als ein Fluch oder als ein tragisches Geschick; sie wird immer durch eine leichtfertige oder sogar verbrecherische Politik hervorgerufen.“

Es ist nicht der Klimawandel der uns arm macht, sondern es eine Katastrophe, uns Energiemässig so abhängig zu machen,
tja dadurch wirds teuer und die wirtschaft säuft ab.
Heute kaufen wir verzweifelt frackinggas, senden es um den Planeten zu uns, aber aus Umweltgründen verbieten wir die Förderung hier.
Gleichzeitig schalten wir Atom und Kohle ab.
Ja warum sitzen wir jetzt demnächst wohl im Dunkeln und Frieren?
Um das Klima zu "retten"?
Also die ganze praktisch angewandte Klimaideologie kann ich nicht verstehen, sorry.
Also nichts gegen Klima und Umweltschutz, aber das wurde sogar zur Aufgabe der EZB gemacht, aber eine seriöse Finanzpolitik nicht.

Klar, wenn  das Land schon an die Wand fährt, dann bitte elektrisch und immer ideologisch korrekt, dann knallts noch schöner...
Wenn wir wirtschaftlich kollabieren, dann freut das bestimmt die Umweltschützer, sie betreiben das ja mit Vollgas.
Ein Land mit 0 BSP ist immer umweltfreundlicher als ein hochentwickeltes.

Sogar unser Wirtschaftminister sagt, wir werden alle ärmer, nicht durch den Krieg, sondern durch die Sanktionen, die vor allem wir Europäer ausbaden.
Der größte Teil der Welt macht sowieso nicht mit. Der Russische Rubel ist heute sogar stärker als vor dem Einmarsch in die Ukraine.
Tja und die Menschen klatschen einem Habeck Beifall wählen die sogar noch mehr...Jawoll, machen wir Suizid fürs Klima und die Ideologie, macht Sinn bei unseren 2% der weltweiten CO2 Emissionen.

Die ganze Konstruktion des Euro war immer schon ein Fehler.
Wer hat profitiert? Ist unser Wohlstand denn seitdem wirklich gewachsen?
Ist er natürlich nicht, nur der der Oligarchen.

Der Grund heute ist nicht der Krieg oder eine angebliche Gesundheitskatastrophe.
Es ist eher alles die politische Folge einer Jahrelangen Schuldenmacherei und einer verbrecherischen Finanzpolitik.
Ach ja auch dieses Jahr nimmt Deutschland alleine wieder 10% der bereits unerträglich hohen Gesamtschulden neu auf!!!

Deutschland ist kurz vorm Kollaps, aber die Verwaltung und Bürokratie und auch der Bundestag wird vergößert.
Jeder Aufsichtsrat würde seine Betriebsleitung sofort entlassen!!!

Zum grossen C sag ich mal lieber nichts, da die meisten immer noch die staatlich propagierte Version als Glaubensbekenntnis auswendig gelernt haben,
anstatt zu erkennen, daß es vor allem um das große Geld ging.

In China sieht man es am deutlichsten, wie C als Waffe gegen die eigene Bevölkerung und als versteckte Sanktion gegen den westen eingesetzt wird.

Es sind nicht die großen Schicksalsschläge, es ist die politische Reaktion darauf.


Fiat ist einfach am Ende, insbesonderes der Euro.
In so fern hat Gold und Bitcoin schon eine Chance.
Gerade in Ländern mit gescheiterten Währungen geht BTC super.
Also wir schaffen das bestimmt uns so selber ins Abseits zu stellen...

Das wird aber wahrscheinlich erst Ende des Jahres sichtbar, wenn die Inflation auf Türkische Werte steigen wird,
und die Menschen erkennen, das sie dem falschen Geld vertrauten und verzweifelt Alternativen suchen-wenn sie nicht dauernd an der Warteschlange der tafel anstehen müssten.

Ich nehme aber an, daß alle Industrienationen im Verlaufe des Finanzkollaps immer ideologischer und totalitärer werden und speziell Bitcoin mit allen Mitteln bekämpfen werden.
In China wagt es auch keiner die Preise in Bitcoin auszuschildern....

Ein Gutes hat der Niedergang: Bitcoin verwendung dürfte dadurch zunehmen

Sorry für den langen abschweifenden text, musste mich einfach mal auskotzen, so übel wie es bei uns läuft...


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June 16, 2022, 08:28:13 PM
 #97575

Das ist ja mal ein comeback...  Grin Hat zwar nicht direkt mit Bitcoin zu tun, sah aber komisch aus.

Sollte er sich fangen, wäre das sicherlich für den ganzen Cryptomarkt gut.



Quelle: https://coincap.io/

Der Nasdaq 100 und Co rauschen auch gerade etwas ab, könnte wie immer Bitcoin mit nach unten ziehen.  Shocked
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June 16, 2022, 08:50:18 PM
 #97576

Irgendwas stimmt mit deinem Luna-chart nicht.
Schau einfach mal auf Coinmarketcap, Luna Classic ist und bleibt praktisch wertlos,
Luna sinkt wie alle Altcoins.
Falls Luna steigt, wäre das eher ein schlechtes Zeichen, nämlich daß sich die Lernunfähigkeit durchsetzt...

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 #97577

Nach einiger Zeit wieder einmal eine Aktualisierung der Grafiken, weil es aktuell interessant sein könnte, ob der Boden gemäß dieser Grafiken schon drin ist:

Die Seite Lookintobitcoin.com liefert wertvolle Grafiken, aus denen man eine mögliche Dauer des Bullenmarkets herauslesen kann. Nun sind die Grafiken natürlich etwas Kaffeesatzleserei aber sie zeigen zumindest über mehrere Kategorien hinweg eine grobe Abschätzung, wie wahrscheinlich eine Fortsetzung des Bullenmarkets noch ist.

Kategorien, die in der Vergangenheit recht aussagekräftig waren:

The Puell Multiple: https://www.lookintobitcoin.com/charts/puell-multiple/
Stand: knapper Kauf




MVRV Z-Score: https://www.lookintobitcoin.com/charts/mvrv-zscore/
Stand: knapper Kauf




Reserve Risk: https://www.lookintobitcoin.com/charts/reserve-risk/
Stand: deutlicher Kauf




RHODL Ratio: https://www.lookintobitcoin.com/charts/rhodl-ratio/
Stand: noch kein Kauf




Relative Unrealized Profit / Loss: https://www.lookintobitcoin.com/charts/relative-unrealized-profit--loss/
Stand: knapper Kauf




Die genauen Ermittlungen der einzelnen Kategorien sind auf Lookintobitcoin.com erklärt.
Da die Ausschläge früher höher waren, ist es möglich, dass diese in Zukunft weiter abnehmen und nicht mehr so deutlich zu Kauf / Verkauf ausschlagen.






Es gibt aber DeFi-Usecases die nützlich sein könnten. Algorithmische Stablecoins sehe ich z.B. zwar als Experiment, das auch (siehe Luna) schiefgehen kann, aber als interessantes (Dai z.B. scheint bisher ganz gut durch den Crash zu kommen).
Sehe ich genauso. Einerseits ja, DeFi ist extrem unausgereift und es ist sogar ziemlich wahrscheinlich, dass irgendwann wieder ein (größerer) DeFi Shitcoin hops geht, sei es durch welche Gründe auch immer.
Die Innovation, die von dort kommen kann, ist jedoch etwas, das man als potentiell positives Element nicht verschmähen sollte, auch, wenn der Altcoinmarkt wohl mehr Turbulenzen bringt als Stabilität. Aber er bringt auch interessierte Nutzer neu zu Krypto und die merken dann vllt nach einiger Zeit, das Bitcoin besser ist als der inflationäre DeFi Shittoken.

Das Problem ist leider die ganze Shitcoin-Marketingmaschinerie, zu der auch die nutzlosen NFT's zählen, wie diese hässlichen Affen. Da verlieren Leute Geld mit unausgereiften Produkten und die Shitcoin-Marketingabteilungen werben bewusst mit falschen Versprechen. Das sehe ich ebenfalls als ein Problem an, was dem Markt insgesamt sehr schadet.






Die Szenarien in den letzten Jahren waren zwar nicht alle negativ, aber signifikant zähle ich mal 3 Ereignisse auf die es stark mit verschuldet haben.

Ich finde man macht es sich viel zu einfach, wenn man heute sagt, es seien Schicksalsschläge gewesen, die den wirtschaftlichen Niedergang jetzt ausgelöst haben.

Nein , es ist konsequente falsche Finanzpolitik gewesen, bei der Die Assethalter gewannen und die Schulden über eine Aufweichung der Währungen und der Erhöhung der  Steuerlast inzwischen nicht nur die Armen trifft sondern sehr weit hoch in die Mittelschicht.
Falsch lässt sich hinterher immer einfach sagen.
Aber wäre es nicht noch falscher gegangen?
Falsch vor allem für wen?
Falsch aus Sicht Deutschlands im EU-Vergleich?
Falsch aus Sicht Italiens ode Griechenlands im EU-Vergleich?
Hätte eine andere Strategie vielleicht am Ende allen mehr geschadet?
Der Sachverhalt ist doch so komplex, dass man hier keine Aussage traffen kann, ob etwas falsch / richtig / sehr falsch oder weniger falsch gewesen ist / wäre.
Selbst Ökonomen haben ihre Modelle, die durch sich ändernde Faktoren plötzlich hinfällig sein können, das heißt aber nicht zwingend, dass die Modelle "falsch" waren.  Roll Eyes


Klar, wenn  das Land schon an die Wand fährt, dann bitte elektrisch und immer ideologisch korrekt, dann knallts noch schöner...
Wenn wir wirtschaftlich kollabieren, dann freut das bestimmt die Umweltschützer, sie betreiben das ja mit Vollgas.
Ich glaube nicht, dass wir hier mit solch plumper Polemik weiterkommen.
Was suggeriert denn diese Aussage? Lieber mit der gleichen, nach aktuellen Modellen den Planeten massiv aufheizenden Strategie zerstören oder eben versuchen, die Dinge besser zu machen?
Tatsache ist jedoch, dass es eine sichere Fahrt gegen die Wand gibt, wenn wir an einem "weiter so" festhalten und unter keiner Rücksichtnahme auf Co2-Ausstoß zwangsläfig den Planeten bis zu seinem* Kollaps aufheizen und uns dann wundern, warum die Menschheit versagt hat.
Also ja, dein Szenario "an die Wand fahren" gibt es und zwar ohne Umdenken. Vielleicht nicht für dich aber die Generationen danach.
Bis dahin kann man freilich relaxen.  Roll Eyes

* natürlich wird der Planet durch den Klimawandel nicht kollabieren, sondern "nur" ein Großteil der darauf lebenden Tiere und Menschen (wenn das ein Trost ist).



Sogar unser Wirtschaftminister sagt, wir werden alle ärmer, nicht durch den Krieg, sondern durch die Sanktionen, die vor allem wir Europäer ausbaden.
Sagt er das? Glaube nicht, dass er das so sagt, dass wir "nicht durch den Krieg, sondern durch die Sanktionen" ärmer werden. Natürlich werden wir ärmer durch den Krieg! Hätte Putin die Ukraine nicht überfallen, gäbe es jetzt keine steigenden Energiepreise, gäbe es jetzt keine mögliche Hungersnot, die Putin bewusst provozieren möchte, um Flüchtlingsströme gen Europa zu leiten, da er hier die Staaten destabilisieren will.
Also natürlich, es ist der Krieg, der uns ärmer macht, nicht die Sanktionen!

Ich gebe dir ja Recht, dass wir uns da zu abhängig gemacht haben von russischem Öl und Gas. Man war etwas blind.
Schwere Waffen wil man ja auch nicht liefern, weil man Putin "verstimmen" könnte.  Roll Eyes
Aber jetzt stur die Ukrainer unter den Bus werfen, weil man in der Vergangenheit die Dinge falsch einkalkuliert hat wäre genauso falsch - und menschenversachtend (was z.B. die Inder machen). Ein weiterer Beweis, dass die Menschheit vllt zu dumm (oder egoistisch?) ist, um dauerhaft auf diesem Planeten überleben zu können.


Der größte Teil der Welt macht sowieso nicht mit.
Der "größere Teil" ist relativ.
Einwohnerzahl? Fläche? Wirtschaftskraft?
Ich würde schon sagen, dass ein signifikanter Teil wirtschaftlich starker Staaten sich eben doch beteiligt und gerade die Staaten, aus denen die hochtechnologisierten Produkte kommen.

Gleichzeitig muss der "größere Teil" nicht immer recht haben, vor allem, weil er bloß seine Vormachtstellung auf Kosten anderer stärken will (wie aktuell Indien).

Der Russische Rubel ist heute sogar stärker als vor dem Einmarsch in die Ukraine.
Tja und die Menschen klatschen einem Habeck Beifall wählen die sogar noch mehr...Jawoll, machen wir Suizid fürs Klima und die Ideologie, macht Sinn bei unseren 2% der weltweiten CO2 Emissionen.
Wer den Sprint für eine relevante Metrik beim Marathon hält, sollte sich nicht wundern, wenn es am Ende anders kommt. Die langfristigen Auswirkungen sollte man nicht unterschätzen und die sind es, die Russland braucht, um dauerhaft die Ukraine unterdrücken zu können. Die Ukraine hat über längere Sicht Vorteile, da sie eben Verbündete hat, die ihr in diesem Invasionskrieg zur Seite stehen.
Wenn du einen Schuldigen für die aktuelle Situation suchst, sollte man doch realisieren, dass die Hauptschuld nicht unbedingt die Abhängigkeit von Russischem Öl und Gas ist (wo man durchaus hätte anders handeln können und müssen, ich bezweifle das ja garnicht), sondern es ist die vom Zaun gebrochene Invasion, die Putin aktuell gegen die Ukraine betreibt, um seine Großmannssucht auszuleben und ihm dafür ALLES egal ist.
Wir beschweren uns zwar über steigende Preise aber die Ukrainer würden sicher gerne mit uns tauschen.
Und kaum einer würde hierzulande gerne mit einem Ukrainer tauschen, denn wer will schon die eigene Wohnung zerbombt bekommen?!


Der Grund heute ist nicht der Krieg oder eine angebliche Gesundheitskatastrophe.
Doch!
Sonst hätte sich die Inflation nicht so plötzlich gesteigert, sondern wäre nur langsam gestiegen.


Zum grossen C sag ich mal lieber nichts, da die meisten immer noch die staatlich propagierte Version als Glaubensbekenntnis auswendig gelernt haben,
anstatt zu erkennen, daß es vor allem um das große Geld ging.
Wer sowas nach 2 Jahren Pandemie, nach einer halben Milliarde Infizierten und 6 Millionen Coronatoten noch behauptet ist leider ein gutes Beispiel für die große Faktenresistenz, die es leider immer wieder gibt.
Es ist mir jedenfalls keine so weit verbreitete Infektionskrankheit bekannt, die neben erhöhten Todesfällen auch zu langfristigen Schäden an Herz und Lunge führt, sowie Unwohlsein und Müdigkeit mehrere Monate nach ihrer Infektion verursacht.
Wenn das nicht mal eingesehen wird, ist es nur logisch, dass es im Herbst nochmal ziemlich übel werden wird. Denn die Politik wird erst einmal auf die Eigenverantwortung der Bürger setzen, dass diese mit freiwilligen Maßnahmen eigenverantwortlich handeln. Nun, das Ergebnis wird klar sein, weil leider ein Teil der Bevölkerung meint, er wäre schlauer als der Rest und wird mit diesem Egiosmus erneut eine massive Corona-Welle erzeugen.
Der Impfstoff wirkt halt nunmal nicht ewig und das Virus mutiert. Da bringt es nichts, wenn man den Kopf in den Sand steckt und egiostisch die nächste vermeidbare Welle provoziert.


Sorry für den langen abschweifenden text, musste mich einfach mal auskotzen, so übel wie es bei uns läuft...
Wenn die Inhalte nur halbwegs Sinn ergeben hätten, wäre es ja wenigstens mehr als bloß überflüssiges Off-Topic.  Cheesy
Ergeben sie aber nicht.

Ich finde es ja immer toll, wenn sich Couchexperten aufregen, wie sie die Dinge besser machen würde, ohne zu berücksichtigen, dass
- es nie einfach ist, eine unbequeme aber richtige Entschieudng zu treffen
- sie von manchen Bereichen einfach keine Ahnung haben und nicht wissen, was die Konsequenzen ihrer gefühlt richtigen (aber de facto falschen) Entscheidungen bedeuten.

Das ist doch wie bei der WM, da gibt es 80 Millionen Bundestrainer und Fußball ist deutlich weniger komplex als Inflation, die Invasion Russlands gegen die Ukraine oder eben Corona, wo es mittlerweile so viele halbgare Pseudovirologen gibt.

Aber das ist halt auch mal wieder komplett Off-Topic...

Lieber die Zeit nutzen für etwas, das auch wirklich sinnvoll ist.  Smiley

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June 17, 2022, 07:03:39 AM
Merited by thandie (1)
 #97578



Bitte zurück zum Thema Kursverlauf und den Rest der Themen die aufgekommen sind wieder in der Versenkung verschwinden lassen.
Bringt uns doch allen nichts wenn wir alle Beiträge ab Mitte Seite 4879 abtrennen/löschen müssen, oder?
Also bitte zurück zum Thema und dabei bleiben.

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June 17, 2022, 08:09:44 AM
Last edit: June 17, 2022, 10:06:56 AM by Basti773
 #97579

Meine Anlagestrategie war 2020 langfristig gedacht, aber seitdem hat sich so einiges geändert. Er muss sich seit seinem Bestehen erstmals in einem völlig anderen Zinsumfeld beweisen. Dazu eine evtl bevorstehende Finanzkrise und wirtschaftliche Rezession.

Außerdem war mir damals nicht bewusst, dass mittlerweile Altcoins so stark mit dem Bitcoin vernetzt sind und hier enormer Druck auf Bitcoin entsteht.

Ich war der Meinung wenn Bitcoin als Leitwährung fällt, fallen die Altcoins mit ihm, aber wenn Altcoins crashen interessiert das den Bitcoin Kurs nicht so stark. Seit dem Terra-Crash sehe ich das anders.

Ich glaube langfristig nach wie vor an Bitcoin, aber ich sehe auch die große Gefahr das Altcoins ihn zum kollabieren bringen könnten (z.B. Tether. Depegging halte ich hier nicht für ausgeschlossen und dann wird es richtig ungemütlich https://www.btc-echo.de/news/tether-usdt-ein-armutszeugnis-fuer-den-kryptosektor-143991/).

Irgendwie schade, dass Bitcoin die Fehler der Altcoins ausbaden muss und auch so das Vertrauen in Bitcoin zerstört wird.

Ich war auch schon 2013 in Bitcoin investiert und wenn man sich 3 Jahre in einem Bärenmarkt befindet und nur im Minus ist, zehrt das schon an den Nerven.
Deswegen der Gedanke jetzt auszusteigen und an der Seitenlinie abzuwarten und evtl eine günstige Kaufgelegenheit abwarten bis sich in Zukunft alles wieder etwas stabilisiert und normalisiert hat.
BTC und ETH sind in den vergangenen Tagen mehrmals deutlich stärker als die meisten Altcoins gefallen. Ich erkläre mir das damit, dass einige große Player ins Straucheln gekommen sind und gezwungen waren/sind BTC und ETH Bestände zu verkaufen. Terra ist glaube durch. Weitere Probleme bei anderen Playern scheinen noch nicht gelöst zu sein. Schon gar nicht, wenn BTC und ETH weitere Kursverluste erleiden und nochmehr Sicherheiten aufgebracht werden müssen bzw. Positionen liqudiert werden. Das kann noch ganz wild werden.

Mit USDT sprichst du natürlich auch ein heißes Thema an. Wenn USDT fällt, dann haben wir ein Problem. Das wurde schon oft beschworen und ist zum Glück noch nicht eingetreten. Ich hoffe wir müssen das nicht erleben. Soweit ich weiß, ist auch USDT teilweise mit BTC besichert, was ich für absolut dumm halte.

So ging es mir nach 2013 auch. Das war nicht schön.
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June 17, 2022, 08:25:55 AM
Last edit: June 19, 2022, 10:53:31 AM by mole0815
 #97580

Die Szenarien in den letzten Jahren waren zwar nicht alle negativ, aber signifikant zähle ich mal 3 Ereignisse auf die es stark mit verschuldet haben.

Ich finde man macht es sich viel zu einfach, wenn man heute sagt, es seien Schicksalsschläge gewesen, die den wirtschaftlichen Niedergang jetzt ausgelöst haben.

~snip


Schaue dir mal die EZB Politik an. Wir haben den Leitzins um 0,25 Punkte erhöht aber was man nirgends liest ist, dass man das Anleihenkaufprogram stoppt. Man sieht heute schon die Auswirkung davon.

Vergleiche mal die Anleihen der Südländer mit dennen der Nordländer. Die Differenz wird immer größer und das passiert in Ländern mit der höchsten Euro Verschuldung.

Die EZB wird an einen Punkt kommen, an dem Sie entscheiden muss, ob Sie die hohe Inflation bremst oder ob Sie den Euro kaputt gehen lässt.  

Jetzt gibt es bestimmt Menschen die zu mir sagen, dass diese Situation selbst von den Geldpolitischen Entscheidern so nicht herbei zusehen war dann glaube ich, dass diese sehr naiv sind.

Um den Euro und unsere Wirtschaftsunion zu stärken und uns Wohlstand zu schaffen, brauchen wir alles andere als Kroatien, Slowenien, Griechenland, Ukraine usw..

Habt Ihr euren Blick schon in die Schweiz zur Credit Suisse gerichtet. Sie zahlen auf Ihre Anleihe schon 9,75%. Mal sehen, mit welchem Geld diese Bank gerettet wird. Man muss aber sagen, dass die Schweiz sich das im aktuellen Umfeld noch Leisten kann.

Bitcoin wird mittelfristig stark von der hohen Inflation profitieren.

Ein Mensch trügt, welcher denkt es gehe ums Geld. Es geht nur um Macht. Wer einmal die Macht über einen Menschen erlangt hat, tut alles dafür diese zu erhalten und auszukosten
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