quasimodo
Legendary
Offline
Activity: 2700
Merit: 1178
Reflinks und User die solche posten sind Scheisse
|
|
October 27, 2018, 01:11:14 PM |
|
Ein Großteil von Eigenheimbesitzern sieht es aber als Invest und da liegt die Krux.
Genau andersrum mMn. Viele Leute wollen unbedingt ein Eigenheim, um darin schön zu wohnen und überlegen gar nicht, ob das nun finanziell Sinn macht oder nicht. Für sie zählt nur das Gefühl und dann bezahlen sie halt auch (vielleicht gerne) zu viel, inklusive Folgekosten und Wertverlust. Das Ganze ist ja auch eine Altersfrage. Wenn du dann mal auf die Rente zugehst bist du dann vielleicht froh wenn die Wohnkosten relativ niedrig sind bei deinem Eigenheim im Gegensatz zu einer Mietwohnung. Wenns irgendwann zu gross ist, kannst du immer noch in eine kleinere Mietwohnung ziehen und dein Haus vermieten.
|
|
|
|
DeepMining76
Member
Offline
Activity: 288
Merit: 17
|
|
October 28, 2018, 09:34:20 AM |
|
Ein Großteil von Eigenheimbesitzern sieht es aber als Invest und da liegt die Krux.
Genau andersrum mMn. Viele Leute wollen unbedingt ein Eigenheim, um darin schön zu wohnen und überlegen gar nicht, ob das nun finanziell Sinn macht oder nicht. Für sie zählt nur das Gefühl und dann bezahlen sie halt auch (vielleicht gerne) zu viel, inklusive Folgekosten und Wertverlust. Was macht finanziell den Sinn? Ein Lambo für 300K kaufen? ... Da schmeiße ich schon bei der Unterschrift beim Kaufvertrag schon 30K in die Tonne (Auch Autos sehen welche als Wertanlage). Dann lieber ein Eigenheim. Jeder muss das für sich selber wissen. Möchte mein Eigenheim auf dem Land das Bezahlt ist auch nicht mehr missen, ruhige Lage, nette Nachbarn, und es hämmert nicht jedern Tag jemand rum. Folgekosten? Nicht ein Bruchteil der Miete die ich sonst zahlen müsste....
|
|
|
|
nullCoiner
Legendary
Offline
Activity: 2702
Merit: 1480
till 25.07
|
|
October 29, 2018, 07:17:56 PM Last edit: October 29, 2018, 08:17:31 PM by nullCoiner Merited by qwk (10), saugwurm (1), Scheede (1), Klangburg (1) |
|
Mal was ganz anderes, und auch mal der Bogen @Topic: Wie viel % eures Vermögens hattet ihr eigentlich vor und nach dem Bärenmarkt in Crypto gesteckt? Also ich lass als erster mal die Hosen runter: Vorher 100, jetzt ca. 60. Aber ich will noch dieses Jahr Richtung 20 bis 25 gehen.Wieso ich bei vergleichsweise niedrigen Preisen raus gehe - erscheint vielleicht unlogisch... ich erkläre es euch: -ich habe den Bärenmarkt genutzt, mich über weitere Anlageformen zu informieren, dort Erfahrung gesammelt und will nun einen gesunden Mix fahren. 60% Crypto ist noch lange nicht gesund, genausowenig wie es 60% Aktien oder 60% Cash wären. -ich glaube nicht, dass die Cryptopreise niedrig sind. Sie sind jetzt eher realistisch, zumindest für die großen Coins. Eher sind viele kleine Projekte immer noch überpreist. -ich habe kapiert, dass ich meinem eigentlichen Traum, unabhängig zu werden, schon viel näher bin als ich eigentlich dachte. Ich hatte im Cryptomarkt einfach Glück, aber es ist sinnlos, weiter mit der Brechstange reich werden zu wollen -die größte Barriere ist diese Denke: wenn ich das verkaufe, und es geht danach 10x? Der Markt hat aber nicht mehr die Frische für 10x bei großen Coins. Das kann, muss aber nicht, und wenn , dann wird es jetzt Jahre dauern. Es ist ganz einfach so. Die Luft ist raus, und sich selbst was schön zu reden macht es nicht besser. z.B. diese Sprücke XRP/EOS/NEO muss ja NUR zum ATH zurückkehren dann haben wir schon 3x/5x was auch immer. Diese ATHs waren Heißluftballons, und die meisten Projekte sehen ihr ATH nie wieder, das gebe ich euch schriftlich. -ich hatte mir selbst eine Deadline gesetzt/bzw. eine Wette gegen mich selbst gespielt. Das ist aber zu kompliziert um es zu erklären so, wir waren nen paar Tage weg, aber jetzt! Danke zunächst mal wieder für die An- und Einsichten mit dem Eigenheim, fand ich mal wieder sehr erhellend, meistens macht man sich solche Gedanken, wenn es zu spät ist, oder man nicht mehr in der Lage ist, sich die ein oder andere Wahrheit einzugestehen. Eines klar vorweg, auch wenn die nächste Immobilienblase platzt, bedauere ich diejenigen, die wieder den zukünftigen Eigenheimbesitzern auf dem Leim gegangen sind, nämlich den Banken. Auch wenn diese vielleicht nur "kurz" Zwischenhändler sein werden, weil sich ja hier schon einige auf günstige Immobilien freuen.... Zu den Cryptos und den "runtergelassenen Hosen"... Nachdem ich Anfang 2017 einige Artikel in Marcs Blog (altcoinspekulant) gelesen hatte, habe ich hin und her überlegt. Ich habe nen sicheren Job, mit meinem Gehalt komme ich gut in Miete aus kann aber keine größeren Sprünge machen oder mir gar ein Eigenheim leisten. Ein Eigenheim wäre nur gegangen, wenn ich mich die nächsten 20-30 Jahre der Bank verschrieben hätte, das wollte ich nicht, zumal die Immopreise bei uns 30% drüber sind. Anekdote von der Immo Messe bei uns.... Ja wir bauen dort Reihenmittelhäuser, mit ca. 110 qm, die kosten so 600.000 EUR, aber die sind schon alle weg. Achso, naja, na dann.... Und das nur, weil 1 Jahr später in ca. 200 m Entfernung eine Straßenbahnhaltestelle hin kommt? Ansonsten ist das Neubaugebiet derart zugepflastert, dass man dem Nachbarn gegenüber auf den Balkon spucken kann, und das wahrscheinlich bei Gegenwind, sofern der Wind überhaupt nen Weg ins "Viertel" findet. Also, nein Danke... Aber gut zurück zum Thema... Also mit meinem über die Jahre Erspartem kann ich also nichts anfangen, toll ein schickes Auto kaufen, ne, dafür ist mir das Geld dann wieder zu schade, bevor eben andere Dinge nicht angeschafft sind, oder Geld noch eine wichtige Rolle spielt (z.B. Ausbildung und Gesundheitsvorsrge der Kinder etc.). Also habe ich kurzer Hand 50% meines Ersparten in Cryptos gesteckt, ja, eigentlich verantwortungslos und bescheuert. Zum damaligen Zeitpunkt war ich von der Technik überzeugt und vor allem von der Ideologie angetan. Denn eine Kryptowährung ist etwas ganz anderes als die Blockchaintechnik, bzw. man kann diese bzw. muss diese Dinge ganz separat betrachten. Meine ersten BTC habe ich bei Kursen um die 2000 USD gekauft, allerdings habe ich die BTC gleich wieder in Altcoins gesteckt. Ich habe mich am Altcoinspekulanten Blog orientiert und ca. ein Drittel meiner 50% in IOTA gesteckt, damals noch über Slack und Yassin. Ferner habe ich noch ein paar Byteball und Blockpay (schade ) gekauft. Am 01.03.17 habe ich dann auf Poloniex mit den ersten Trades angefangen. Man konnte letztes Jahr um diese Zeit einfach fast nichts falsch machen. Alleine durch die Traderei habe ich 2017 meinen Einsatz vervierfacht, ich habe natürlich immer gleich "reinvestiert" u.a. bin ich auch dem ICO Wahsinn/FOMO verfallen. Anfang 2018 war das Eigenheim greifbar nahe, mittlerweile ist es wieder in weite Ferne gerückt, aber ich habe noch ordentlich KryptoBags, welche immer noch mehr wert als meine Einlagen sind, vor allem wegen IOTA. Jetzt kommt allerdings bald die Steuer für 2017. Ziehe ich die Steuern von meinen Kryptos ab, bin ich derzeit immer noch bei 2x bis 3x, aber ganz ehrlich, das war einfach nur Glück. Andere "zeit intensive" Anlageformen kommen bei mir aus Vielerlei Gründen im Moment nicht in Betracht, ich hoffe weiterhin darauf, dass ich nächstes Jahr meine Erträge auf andere Anlageklassen diversifizieren kann... Ebenso versuche ich passive Einkommen durch Masternodes und "ColdStaking" etc. zu generieren. Klar, nicht alle Coins werden ihre ATHs wieder sehen, aber andere wiederum werden ihre ATHs weit hinter sich lassen... Einige Coins werde abgelöst z.B. Tether, ob dies auch bei anderen gelingt wird man sehen, dass Ethereum so schnell abgelöst wird sehe ich nicht, klar gibt's bessere "EcoSysteme" im Ansatz, aber a) ist Ethereum zu weit verbreitet und b) sind die anderen Projekte noch in den Kinderschuhen und c) auch Ethereum entwickelt sich weiter. Ebenso wie der BTC übrigens, nur das eine ist eine Kryptowährung, und das andere ... Alles in allem wurde erkannt, dass Blockchain und EcoSysteme drumrum die Zukunft sind, und es werden massive Geldzuflüsse kommen, sowohl in bestehende Systeme, als auch in Neue. Ich habe mich letztes Jahr mit nem jungen jetzigen Kryptowal unterhalten, der mir sagte, dass er jahrelang für seine Kryptoleidenschaft belächelt wurde, die Zeiten sind ein für allemal vorbei. Ich würde fast behaupten, dass die meisten "alten" Kryptoprojekte sich massiv ausgezahlt haben, egal ob BTC, ETH, IOTA, NEM, Dash, XRP, Monero und wie sie alle heißen sich massiv ausgezahlt haben. Wer von Anfang an dabei war und dabei geblieben ist (auch wenn nur in Teilen), wurde fürstlich belohnt. Für einige geht die Reise weiter, für andere hört sie auf. Die Kryptowelt hat sich von den paar nerdigen Entwicklern zu Multi-Industriellen Profis mit komplettem EcoSystem und teils dahinterstehenden existierenden Firmen gewandelt. Die neuen relevanten Projekte die jetzt kommen, kommen auf einem ganz anderen Niveau daher, und da rede ich nicht nur von der Technik... Die Evolution der Blockchain und Kryptowährungen macht riesige Sprünge, und im Moment wird sich einfach neu sortiert, sowohl im Blockchain-, als auch Kryptowährungsbereich. Ich denke wir brauchen, ja, ich muss es wieder mal sagen, einfach noch etwas Geduld, ja die letzten Monate waren hart, vor allem für diejenigen, die Ende letzten, Anfang diesen Jahres eingestiegen sind, und es war schier unmöglich die guten Projekte herauszufiltern, aber die, die diese Auslese überleben und sich weiterentwickeln, werden ihre hodler entlohnen. Im Moment glaube ich, dass die Institutionellen den Mark absichtlich drücken, die "bringen" kurzfristig kein Geld, sondern kaufen sich günstig ein. Ich bin gespannt, wie sich der Markt von Kryptowährungen und Blockchainprojekten entwickelt. Seht euch die Ideen Vee oder vor allem von Forctis an, dass sind die nächsten Schritte in der Evolution des Kryptospace. Projekte wie Modum und SmartContainers und auch wahrscheinlich Mt. Pelerin sind Wegbereiter für ganze Industrien, sicherlich werden einige Projekte auch in der Versenkung verschwinden, aber wann hattet ihr mal die Chance in so etwas zu investieren und am Erfolg dessen teilzuhaben? Soweit mein großer Ausflug Konkret zu deinen Fragen LibertyValance... Wie viel % eures Vermögens hattet ihr eigentlich vor und nach dem Bärenmarkt in Crypto gesteckt? 50% ich weiß, viel zu viel! Ich habe seit Beginn kein FIAT mehr nachgeschossen, also auch zu Bärenmarktzeiten 50%-ich habe den Bärenmarkt genutzt, mich über weitere Anlageformen zu informieren... Diversifizierung ist Pflicht, da sind wir uns alle einig -ich glaube nicht, dass die Cryptopreise niedrig sind. Sie sind jetzt eher realistisch, zumindest für die großen Coins. Eher sind viele kleine Projekte immer noch überpreist. Der nächste Bulle kommt, nicht für alle, aber für noch einige, auch das Aussterben geht nicht so schnell....-ich habe kapiert, dass ich meinem eigentlichen Traum, unabhängig zu werden, schon viel näher bin als ich eigentlich dachte. Ich hatte im Cryptomarkt einfach Glück, aber es ist sinnlos, weiter mit der Brechstange reich werden zu wollen Ja, ich hatte auch, einfach nur Glück. Sage mir, wo es sonst möglich ist, seine Unabhängigkeit so schnell zu erlangen? Klar ist das Risiko groß, deswegen auch nie "all in" weder in Kryptos noch in ein einzelnes Projekt Aber wo findest Du einen derartigen err abartigen Hebel? Klar im Casino, aber da setzt Du auch nicht dein gesamtes Vermögen auf ein Mal oder? Und, ich glaube hier kann man die Erfolgschancen etwas verbessern, klappt nicht immer, aber immerhin... Ja es ist gesund einen Teil wieder raus zuziehen, nein, die Reise ist noch nicht zu Ende -die größte Barriere ist diese Denke: wenn ich das verkaufe, und es geht danach 10x? Der Markt hat aber nicht mehr die Frische für 10x bei großen Coins. Das kann, muss aber nicht, und wenn , dann wird es jetzt Jahre dauern. Es ist ganz einfach so. Die Luft ist raus, und sich selbst was schön zu reden macht es nicht besser. z.B. diese Sprücke XRP/EOS/NEO muss ja NUR zum ATH zurückkehren dann haben wir schon 3x/5x was auch immer. Diese ATHs waren Heißluftballons, und die meisten Projekte sehen ihr ATH nie wieder, das gebe ich euch schriftlich. Wenn wir nicht im Bärenmarkt wären, würde ich Dir Recht geben, lass uns Mitte 2018 nochmal drüber reden Man darf auch nicht vergessen, dass die ganze Wirtschaft am seidenen Faden hängt, seit Jahren geht's nur bergauf, irgendwann platzt auch mal die ein oder andere Notenbank, und was dann passiert, weiß keiner so genau, ich hoffe, ich habe bis dahin einige Coins/Tokens in Gold getauscht TickTack... Es ist ein Wettlauf mit der Zeit, und ich hoffe, dass wir nochmal nen ordentlichen Bullrun bekommen, bevor die anderen Blasen (Kredite, Immo etc.) platzen und die Kryptos mit in den Abgrund reißen, wahrscheinlich werden auch die meisten deiner anderen Anlageklassen darunter leiden, wie immer vor allem die, die den höchsten RIO versprechen. In diesem Sinne, warten wir weiter auf die Bullen, die heute mal wieder in die falsche Richtung rennen. noch ein "kleiner" Nachtrag: Eine wichtige Lektion die ich gelernt habe ist, "all in" Altcoins ist auch kein gute Idee, denn wenn ich mit meinen 50% nur BTC gegangen wäre und gehodlt hätte, wäre ich nicht weit von meinem jetzigen Krypto/FIAT Gegenwert entfernt, müsste keine Steuern zahlen und hätte mir weniger Kopfzerbrechen über Altcoins machen müssen. Ja, ich habe viel gelernt, aber ich werde definitiv in BTC Umschichten, im nächsten Bullrun Jaja, ich weiß, der ewige Optimist... naja, zumindest für die Kryptos im Allgemeinen und losgelöst von der Gesamt-Wirtschaftslage
|
|
|
|
Buchi-88
Legendary
Offline
Activity: 3976
Merit: 2639
|
|
October 29, 2018, 11:49:56 PM |
|
Ein Großteil von Eigenheimbesitzern sieht es aber als Invest und da liegt die Krux.
Genau andersrum mMn. Viele Leute wollen unbedingt ein Eigenheim, um darin schön zu wohnen und überlegen gar nicht, ob das nun finanziell Sinn macht oder nicht. Für sie zählt nur das Gefühl und dann bezahlen sie halt auch (vielleicht gerne) zu viel, inklusive Folgekosten und Wertverlust. Das Ganze ist ja auch eine Altersfrage. Wenn du dann mal auf die Rente zugehst bist du dann vielleicht froh wenn die Wohnkosten relativ niedrig sind bei deinem Eigenheim im Gegensatz zu einer Mietwohnung. Wenns irgendwann zu gross ist, kannst du immer noch in eine kleinere Mietwohnung ziehen und dein Haus vermieten. Kann ich leider nicht zustimmen, dass ist keine Altersfrage sondern Einstellungsfrage, ich bastele am zweiten Wohnsitz (und nein mir hat im meinem ganzen Leben noch nie wer etwas geschenkt) sondern für mich wird ist das eine Lebensqualität, daher Ansichtssache, und bisher alles ohne jeglichen Kredit oder sonst irgendetwas .
|
|
|
|
patrickrn32
|
|
October 30, 2018, 07:58:40 AM |
|
Kurz zurück zum Kryptomarkt!
Gestern haben wir ja einen Ausbruch aus einer Range in Richtung Süden gesehen, zwar nicht viel %, dennoch war das Momentum auf der Bärenseite! Heute ist es ruhiger, man kann sagen, das die Abwärtsbewegung nicht wirklich stark war, dennoch ist auch der Bulle noch nicht wach!
Schwer zu sagen wie es weitergeht, ich denke wir testen nochmal den Support weiter unten... 6200 eventuell 6000? Was denkt ihr? Wars das schon mit dem Downmove = wieder ein higher low? oder einfach eine kleine Pause ( Korrektur nach oben ) bevor wieder der Bär das ruder übernimmt?
|
★ HELIOS PROTOCOL ★ ✅[DAG]✅[BLOCKCHAIN]✅[PoS]✅[Masternodes] ✈✈✈[weekly Airdrop][join our discord to qualify]✈✈✈ ▬▬ Mainnet Launched | Parallel Blockchain ▬▬ ▐▐▐▐▐▐▐▐ Website | Github | Bitcointalk | Bounties |Discord | telegram▐▐▐▐▐▐▐▐
|
|
|
Real-Duke
Legendary
Offline
Activity: 3556
Merit: 2322
Top Crypto Casino
|
|
October 30, 2018, 08:57:08 AM |
|
Solange wir nicht nachhaltig unter die 6000$ fallen bleibt mein Blutdruck ganz entspannt. Das Volumen ist zur Zeit einfach nicht vorhanden und so sind mit wenig Einsatz größere Moves möglich. Mit nachhaltig meine ich über 24h am Stück. Falls das eintritt, kommen die Perma-Bären vieleicht doch noch auf ihre Kosten. Alles IMHO bzw meine persönliche Meinung und Bauchgefühl
|
|
|
|
oneofakind
Full Member
Offline
Activity: 840
Merit: 140
www.aion.network
|
|
October 30, 2018, 09:19:11 AM |
|
Kurz zurück zum Kryptomarkt!
Gestern haben wir ja einen Ausbruch aus einer Range in Richtung Süden gesehen, zwar nicht viel %, dennoch war das Momentum auf der Bärenseite! Heute ist es ruhiger, man kann sagen, das die Abwärtsbewegung nicht wirklich stark war, dennoch ist auch der Bulle noch nicht wach!
Schwer zu sagen wie es weitergeht, ich denke wir testen nochmal den Support weiter unten... 6200 eventuell 6000? Was denkt ihr? Wars das schon mit dem Downmove = wieder ein higher low? oder einfach eine kleine Pause ( Korrektur nach oben ) bevor wieder der Bär das ruder übernimmt?
Bestätigt doch nur die Seitwärtsbewegung der letzten Monate. Die Linie hat wieder gehalten. Bin da recht entspannt.
|
|
|
|
qwk
Donator
Legendary
Offline
Activity: 3542
Merit: 3413
Shitcoin Minimalist
|
|
October 30, 2018, 10:41:18 AM |
|
wenn die nächste Immobilienblase platzt, bedauere ich diejenigen, die wieder den zukünftigen Eigenheimbesitzern auf dem Leim gegangen sind, nämlich den Banken. Auch wenn diese vielleicht nur "kurz" Zwischenhändler sein werden, weil sich ja hier schon einige auf günstige Immobilien freuen.
Jo. Also habe ich kurzer Hand 50% meines Ersparten in Cryptos gesteckt, ja, eigentlich verantwortungslos und bescheuert.
Solange man mit seinen Entscheidungen leben kann, wenn's schiefgeht, ist auch dagegen nichts einzuwenden. Zum damaligen Zeitpunkt war ich von der Technik überzeugt und vor allem von der Ideologie angetan.
Das halte ich eigentlich für eine denkbar schlechte Voraussetzung. Du hast dich schließlich als "Investor" betätigt, nicht als Techniker oder Ideologe. Eine Entscheidung sollte immer auf spezifischer Sachkunde beruhen, und das bedeutet in dem Fall eben, dass man sich mit "Investments" bzw. Geldanlagen auskennen sollte, um eine einigermaßen fundierte, informierte Entscheidung zu treffen. ich hoffe weiterhin darauf, dass ich nächstes Jahr meine Erträge auf andere Anlageklassen diversifizieren kann.
Mittelfristig sicherlich sinnvoll, aber es kommt auch darauf an, was man eigentlich erreichen möchte. Wenn du noch "weit" von deinen Zielen entfernt bist, darfst du durchaus auch ein höheres Risiko eingehen, dann muss auch Diversifizierung nicht unbedingt sein. Immer unter der Voraussetzung natürlich, dass du mit einem Totalverlust leben kannst Ebenso versuche ich passive Einkommen durch Masternodes und "ColdStaking" etc. zu generieren.
Das ist so ziemlich das einzige in deinem Beitrag, das ich deutlich kritisieren würde. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass du mit solchen Instrumenten tatsächlich eine Realrendite erwirtschaften wirst. Letztlich holst du dir ein doppeltes Risiko an Bord: 1. bindest du Kapital relativ langfristig in einem bestimmten Asset (Mining, Staking, etc. sind quasi "very long" Positionen) 2. machst du das zwangsläufig in stark risikobehafteten Assets (das sind "Exoten", die nicht die Stabilität von Bitcoin aufweisen) Sofern das nicht auch mit einem mehr als doppelten Ertrag belohnt wird, handelt es sich also aus Investorensicht um eine schlechte Geldanlage. Im Moment glaube ich, dass die Institutionellen den Mark absichtlich drücken, die "bringen" kurzfristig kein Geld, sondern kaufen sich günstig ein.
Voodoo. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass tatsächlich "Institutionelle" den Markt "manipulieren". Im Übrigen wäre das illegal, und das haben "echte Institutionelle" nicht nötig. Die verdienen auch legal (wenn auch nicht immer legitim) gutes Geld. -ich glaube nicht, dass die Cryptopreise niedrig sind. Sie sind jetzt eher realistisch, zumindest für die großen Coins. Eher sind viele kleine Projekte immer noch überpreist.
Rein statistisch betrachtet dürften selbst die großen Projekte noch deutlich überbewertet sein. Im Endeffekt lässt sich das auf die Frage reduzieren, ob wir noch in einem Bärenmarkt stecken oder schon konsolidieren. Das lässt sich leider erst immer rückblickend korrekt beantworten, ich jedenfalls tendiere dazu, uns vorerst noch auf dem Weg nach unten zu sehen. Sage mir, wo es sonst möglich ist, seine Unabhängigkeit so schnell zu erlangen?
Da würden mir schon noch einige andere Möglichkeiten einfallen, die auch nicht so viel anders sind. Daytrading, Immobiliengeschäfte, Rohstoffhandel etc. pp. Bei denen ist dir nur das Risiko deutlich bewusster, und die Märkte sind soweit etabliert, dass gewisse Schutzmechanismen eingebaut sind, die den Normalverbraucher auch davor schützen sollen, sich Hals über Kopf auf ein solches Wagnis einzulassen Was ich damit sagen will: der Eindruck, "nur" mit Bitcoin & Co. wäre es möglich gewesen, so schnell, mit so wenig Einsatz, quasi "über Nacht" reich zu werden, trügt. Was das Verhältnis von Risiko zu Ertrag angeht, ist Bitcoin wahrscheinlich nicht besser oder schlechter als jedes andere Hoch- oder besser Höchstrisikoinvestment. wenn ich das verkaufe, und es geht danach 10x? Der Markt hat aber nicht mehr die Frische für 10x bei großen Coins. Das kann, muss aber nicht, und wenn , dann wird es jetzt Jahre dauern. Es ist ganz einfach so. Die Luft ist raus
Da muss ich dir wohl widersprechen. Bitcoin hat (vermutlich) noch mehr als genug Raum auch für 100x. Aber klar, irgendwelche Mini-Shitcoins haben auch Luft für 10.000x, das ist bei Pennystocks immer so Eine wichtige Lektion die ich gelernt habe ist, "all in" Altcoins ist auch kein gute Idee, denn wenn ich mit meinen 50% nur BTC gegangen wäre und gehodlt hätte, wäre ich nicht weit von meinem jetzigen Krypto/FIAT Gegenwert entfernt, müsste keine Steuern zahlen und hätte mir weniger Kopfzerbrechen über Altcoins machen müssen.
Dem kann ich mich nur zu 100% anschließen.
|
Yeah, well, I'm gonna go build my own blockchain. With blackjack and hookers! In fact forget the blockchain.
|
|
|
coco23
|
|
October 30, 2018, 12:18:11 PM |
|
Eine wichtige Lektion die ich gelernt habe ist, "all in" Altcoins ist auch kein gute Idee, denn wenn ich mit meinen 50% nur BTC gegangen wäre und gehodlt hätte, wäre ich nicht weit von meinem jetzigen Krypto/FIAT Gegenwert entfernt, müsste keine Steuern zahlen und hätte mir weniger Kopfzerbrechen über Altcoins machen müssen.
Dem kann ich mich nur zu 100% anschließen. Naja, hinterher weiss man natuerlich was besser/gleich gut/schlechter gewesen waere. Das ist auch eine Frage der Diversifikation innerhalb der Cryptos. Nur BTC ist sicherlich einfacher und stressfreier, aber was wenn wirklich ein BTC spezifischer Bug auftaucht oder ein Flippening passiert? Die Zeiten in denen alle Forks auf (mehr oder weniger) dem selben Code basieren sind vorbei. Es sind etliche Szenarien denkbar in denen BTC seine Dominanz einbuessen kann. 100% in einen Coin waere mir zu Riskant, natuerlich ist 100% Alts das andere extrem was man auch nicht empfehlen kann.
|
|
|
|
nullCoiner
Legendary
Offline
Activity: 2702
Merit: 1480
till 25.07
|
|
October 30, 2018, 02:40:41 PM |
|
lieber qwk, dass nenne ich mal ein feedback! Vielen Dank für deine Einschätzung und der damit verbundenen und aufgebrachten Zeit, und auch für die merits. Ich mache ja keinen Hehl daraus, dass ich weder Analyst, noch BWLer, noch Finanzprofi, noch Ökonom bin, von daher bin ich für solche Rückmeldungen immer sehr dankbar. Auch wenn ich hier den ein oder anderen Seitenhieb und ein paar blaue Flecken kassiert habe, und LibertyValance gleich mit (ein paar Zitate waren von ihm, da habe ich unglücklich kommentiert...) , freue ich mich über die Kritik, den sie hilft beim Reflektieren. Also habe ich kurzer Hand 50% meines Ersparten in Cryptos gesteckt, ja, eigentlich verantwortungslos und bescheuert.
Solange man mit seinen Entscheidungen leben kann, wenn's schiefgeht, ist auch dagegen nichts einzuwenden. Ja mit dem Verlust könnte/müsste ich Leben, was natürlich dennoch äußerst schmerzhaft wäre, und die Möglichkeit besteht ja immer noch, dass ich Verluste einfahre, auch wenn da noch ganz viel passieren müsste. Zum damaligen Zeitpunkt war ich von der Technik überzeugt und vor allem von der Ideologie angetan.
Das halte ich eigentlich für eine denkbar schlechte Voraussetzung. Du hast dich schließlich als "Investor" betätigt, nicht als Techniker oder Ideologe. Eine Entscheidung sollte immer auf spezifischer Sachkunde beruhen, und das bedeutet in dem Fall eben, dass man sich mit "Investments" bzw. Geldanlagen auskennen sollte, um eine einigermaßen fundierte, informierte Entscheidung zu treffen. Ideologie war vielleicht der falsche Ausdruck, meine Motivation war eher der Versuch dem bestehenden (Finanz-)system etwas zu entkommen. Ich gebe Dir grundsätzlich Recht, dass Entscheidungen auf spezifischer Sachkunde beruhen sollten, aber in der Kryptowelt setzen sich die wenigsten im Detail mit der Materie auseinander, das ist natürlich ein riesen Problem. Ich für meinen Teil versuche die Rahmenbedingungen zu fassen, was will das Projekt erreichen; welche Technik nutzen sie, ist es neue oder bestehende; wie ist das Team, bekannt, renomiert; wie ist der Auftritt; das WP; die ICO Bedingungen usw. All das ist unglaublich schwer zu fassen, das abschreckenste Beispiel für mich derzeit ist die Savedroid AG, mal losgelöst von der Idee hätten sie bei den sonstigen Kriterien überall eine gute Bewertung bekommen, und dennoch, können sie einfach "Regel" ändern und ungestraft machen was sie wollen. Dies ist nur ein Beispiel von vielen, ich will da auch nicht weiter drauf rum reiten, es zeigt mMn einfach nur, dass man auch Glück braucht. Und ich orientiere mich an Erfahrenen Nutzern hier aus dem Forum und deren Einschätzung und versuche mich über Projekte auszutauschen, letztlich bleibt leider viel ein vages Bauchgefühl... Ebenso versuche ich passive Einkommen durch Masternodes und "ColdStaking" etc. zu generieren.
Das ist so ziemlich das einzige in deinem Beitrag, das ich deutlich kritisieren würde. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass du mit solchen Instrumenten tatsächlich eine Realrendite erwirtschaften wirst. Letztlich holst du dir ein doppeltes Risiko an Bord: 1. bindest du Kapital relativ langfristig in einem bestimmten Asset (Mining, Staking, etc. sind quasi "very long" Positionen) 2. machst du das zwangsläufig in stark risikobehafteten Assets (das sind "Exoten", die nicht die Stabilität von Bitcoin aufweisen) Sofern das nicht auch mit einem mehr als doppelten Ertrag belohnt wird, handelt es sich also aus Investorensicht um eine schlechte Geldanlage. Leider bleibe ich ausgerechnet hier für den Moment noch renitent , denn Ja, ich binde zwar langfristig Kapital durch i.d.R. eine Mindesteinlage für den Betrieb, aber ich kann die Erträge daraus ja auch veräußern. Ob ich das im Bärenmarkt mache oder auf den Bullen warte ist letztlich wieder eine Risikoabwägung. Aber auch beim Hodln binde ich längerfristig Kapital, und theoretisch kann ich die Einlage aus der MN ja jederzeit wieder raus ziehen und alles veräußern. Ja das Risiko ist viel größer den richtigen Coin zu erwischen, es gibt ein noch größeres Meer von Shitcoins als sonst in diesem Bereich, aber die richte MN kann sich mMn in ein paar Jahren auszahlen. Ich werfe jetzt einfach mal zwei aktuellere Beispiel ein: 1. ALQO mit MN und seit neustem auch Cold Staking ROI (annual): 53.26% / 685 days Paid rewards for masternodes: 42,780.0000 XLQ AVG masternode reward frequency: 2d 1h 20m 47s Active masternodes: 2,932 Supply: 57,412,659 XLQ Coins locked: 29,320,000 XLQ (51.07%) Required coins for masternode: 10,000 XLQ Masternode worth: $2,382.66 / 0.37570 BTC 2. Tezos mit "Liquid Proof-of-Stake" So those who participated in the ICO and paid $4,600 for a roll of Tezos are receiving an annualised yield of 137% if they have activated their XTZ and are delegating. But note that the yield is likely to fall towards 5% or 6% as more participants in the ICO activate their XTZ and figure out how to delegate them. This will increase the Tezos Active Baking %.
Ob die Rechnungen aufgehen wird man letztlich leider erst im Nachhinein betrachten können, daher ist primäres Ziel den Einsatz wieder raus zu holen. Als Beispiele der Vergangenheit würde ich Dash und NEM anführen. Also hier ist durchaus Potential für ein paar Jahre passives Einkommen. Dass dies irgendwann versiegen kann steht außer Frage, und man muss natürlich aufpassen, dass man seine Einlage wieder raus bekommt, aber die Möglichkeit bietet sich wahrscheinlich im nächsten Bullrun. Aber auch hier ist ein weiterer klarer Nachteil das Steuerthema, denn jeder Reward muss versteuert werden (wie genau kann man hier lesen https://bitcointalk.org/index.php?topic=1976285.0 ). Im Moment glaube ich, dass die Institutionellen den Mark absichtlich drücken, die "bringen" kurzfristig kein Geld, sondern kaufen sich günstig ein.
Voodoo. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass tatsächlich "Institutionelle" den Markt "manipulieren". Im Übrigen wäre das illegal, und das haben "echte Institutionelle" nicht nötig. Die verdienen auch legal (wenn auch nicht immer legitim) gutes Geld. hmmm, das finde ich ja wiederum schon fast etwas "blauäugig", wenn ich mir dies so herausnehmen darf ... Nach cum-cum/cum-ex und der Tatsache das dies nachweislich, europaweit weiter getrieben wird und ebenso auch dem kleinen Filmchen von randombit https://www.youtube.com/watch?v=GVXC8zYE-10 in welchem es konkret um Kryptos geht glaube ich da weiterhin dran . Aber ich will hier keine Grundsatzdiskussion oder Verschwörungstheorien vom Zaun brechen, den ich denke, dass wir uns einige sind, dass die Kryptomärkte hochgradig manipuliert werden. Und ich bin der Ansicht, dass sich die Player eben ändern oder zumindest neue "finanzstarke" hinzugekommen sind und die Regeln sich kontinuierlich ändern. Sage mir, wo es sonst möglich ist, seine Unabhängigkeit so schnell zu erlangen?
Da würden mir schon noch einige andere Möglichkeiten einfallen, die auch nicht so viel anders sind. Daytrading, Immobiliengeschäfte, Rohstoffhandel etc. pp. Bei denen ist dir nur das Risiko deutlich bewusster, und die Märkte sind soweit etabliert, dass gewisse Schutzmechanismen eingebaut sind, die den Normalverbraucher auch davor schützen sollen, sich Hals über Kopf auf ein solches Wagnis einzulassen Was ich damit sagen will: der Eindruck, "nur" mit Bitcoin & Co. wäre es möglich gewesen, so schnell, mit so wenig Einsatz, quasi "über Nacht" reich zu werden, trügt. Was das Verhältnis von Risiko zu Ertrag angeht, ist Bitcoin wahrscheinlich nicht besser oder schlechter als jedes andere Hoch- oder besser Höchstrisikoinvestment. Abgesehen davon, dass ich von denen noch weniger Ahnung habe, sind diese teilweise auch extrem zeitintensiv, und zusätzlich habe ich zu diesen auch keinen Zugang, vielleicht auch besser so... Der Punkt dabei ist aber, dass ich bei keiner anderen Investition ohne Dritte ausgekommen wäre, bei allen hätte ich eine Erlaubnis oder den Zugang über eine Bank oder andere haben müssen, und wahrscheinlich wäre mir der Zugang verwehrt worden. Das Risiko in den Kryptos ist mMn sogar noch höher als bei den anderen Investments, da hier noch die zusätzlichen Möglichkeit eines Hacks sowohl bei einem selbst, als auch bei der Börse oder dem teilgenommenen ICO Projekt bestehen. Und last but not least die Möglichkeit selbst seine Funds aus Versehen ins Nirwana zu schicken
|
|
|
|
shewasfourteen
|
|
October 30, 2018, 05:20:16 PM |
|
noch ein "kleiner" Nachtrag: Eine wichtige Lektion die ich gelernt habe ist, "all in" Altcoins ist auch kein gute Idee, denn wenn ich mit meinen 50% nur BTC gegangen wäre und gehodlt hätte, wäre ich nicht weit von meinem jetzigen Krypto/FIAT Gegenwert entfernt, müsste keine Steuern zahlen und hätte mir weniger Kopfzerbrechen über Altcoins machen müssen. Ja, ich habe viel gelernt, aber ich werde definitiv in BTC Umschichten, im nächsten Bullrun Jaja, ich weiß, der ewige Optimist... naja, zumindest für die Kryptos im Allgemeinen und losgelöst von der Gesamt-Wirtschaftslage Ich finde es kommt immer darauf an. Ich persönlich schichte beim nächsten Bullrun nicht in Bitcoin um sondern zahle eher in FIAT aus. 2017 und 2018 waren extrem individuelle aber auch lehrreiche Jahre. Natürlich versucht man die Lektionen, die man in den Jahren erteilt bekommen hat auf die nächsten Jahre (19/20) anzuwenden....aber eventuell werden 2019/2020 wiederum auch sehr individuelle und lehrreiche Jahre. Who knows. Persönlich fahre ich die weitaus risikoreichere Variante (Großteil in Altcoins). Einfach aus dem Grund, da ich selbst so gut wie kein eigenes Eigenkapital eingesetzt habe.
|
|
|
|
nullCoiner
Legendary
Offline
Activity: 2702
Merit: 1480
till 25.07
|
|
October 30, 2018, 05:25:55 PM |
|
noch ein "kleiner" Nachtrag: Eine wichtige Lektion die ich gelernt habe ist, "all in" Altcoins ist auch kein gute Idee, denn wenn ich mit meinen 50% nur BTC gegangen wäre und gehodlt hätte, wäre ich nicht weit von meinem jetzigen Krypto/FIAT Gegenwert entfernt, müsste keine Steuern zahlen und hätte mir weniger Kopfzerbrechen über Altcoins machen müssen. Ja, ich habe viel gelernt, aber ich werde definitiv in BTC Umschichten, im nächsten Bullrun Jaja, ich weiß, der ewige Optimist... naja, zumindest für die Kryptos im Allgemeinen und losgelöst von der Gesamt-Wirtschaftslage Ich finde es kommt immer darauf an. Ich persönlich schichte beim nächsten Bullrun nicht in Bitcoin um sondern zahle eher in FIAT aus. 2017 und 2018 waren extrem individuelle aber auch lehrreiche Jahre. Natürlich versucht man die Lektionen, die man in den Jahren erteilt bekommen hat auf die nächsten Jahre (19/20) anzuwenden....aber eventuell werden 2019/2020 wiederum auch sehr individuelle und lehrreiche Jahre. Who knows. Persönlich fahre ich die weitaus risikoreichere Variante (Großteil in Altcoins). Einfach aus dem Grund, da ich selbst so gut wie kein eigenes Eigenkapital eingesetzt habe. War meinerseits mal wieder nicht präzise genug ausgedrückt, mein Plan ist wenn der Bullrun dann kommt... 50% in FIAT auscashen, und von den übrigen 50% 40% in BTC und die restlichen 60% in Alts Wobei sich versuchen werde/muss die Anzahl der Altcoins stark zu reduzieren... :::weiter träum:::
|
|
|
|
Scheede
|
|
October 30, 2018, 06:57:47 PM |
|
DeepMining76: Ne, diesmal hat die Bank keine Schuld. Gier war es auch nicht. Es war einfach "gute vertrauungsbildende Überzeugungsarbeit" vom Anbieter....
Was anderes:
ich will ausmisten und brauche mal Ratschlag von euch. Da auch mich letztes Jahr im November der FOMO Zug erwischt hat, habe ich damals einige Coins gekauft, die Stand heute einen Verlust von >70% haben. Diese Coins könnte ich noch innerhalb der Jahresfrist verkaufen und den Verlust steuerlich geltend machen.
Nun spuken mir natürlich einige Szenarien rum: - Alles verkaufen und in Coins aus den TOP20 mit mehr Potential kaufen, wie z.B. IOTA. - Alles verkaufen und sofort neu kaufen und hoffen, dass der nächste Bullrun noch 1 Jahr auf sich wartet oder - auch innerhalb der Jahresfrist verkaufen, wenn der nächste Bulle schon um die Ecke steht und dann halt Steuer bezahlen.
Da ich die Projekte aufgrund Zeitmangel nicht mehr so verfolgen kann, hoffe ich auf eure Einschätzung, was ihr machen würdet und welches Potential ihr in den Coins seht.
Es sind die Coins:
Ark district0x OkCash OmiseGO Pivx Qtum Stratis
Da ich mich in der gleichen unangenehmen Situation (FOMO-Zug ---> Bagholder für einiges an Müll) befinde, würde ich zu folgendem raten. Zunächst definitiv -trotz >70% Verlust- den Müll abschieben & den Verlust für die Steuer einstreichen. (Den daraus erwirtschafteten BTC-Betrag ggf. mittels Tradings um den einen oder anderen % zu erhöhen versuchen (Voraussetzung, du hast keine anderen BTC rumzuliegen, dann wirds mit FIFO einigermaßen sinnlos).) Dann neu aufstellen. Deine Überlegung geht ja dahin, eventuell abzuwarten, ob Shitcoin XY noch einmal die Kurve kriegt. Die Frage kannst du dir dann nach dem Verkauf beim Neuaufstellen wieder auf den Tisch holen: "Investiere ich jetzt 0.1 BTC in Shitcoin XY oder investiere ich sie in ein Projekt, dass wahrscheinlicher ein x5, x10 o.ä. hinlegen kann?" (an der Stelle sollte die Eingangsüberlegung dann wohl auch meist schon vom Tisch sein). Einen direkten Rat zu den angesprochenen kann ich Dir momentan nicht liegen lassen, da ich mich dieses Jahr zu wenig mit anderen Projekten neben Peculium beschäftigt habe, aber ich würde schon schauen, dass 50% in etablierte Projekte gehen und 50% in "Hidden Gems" ...
|
|
|
|
Klangburg
|
|
October 31, 2018, 12:08:06 AM Merited by nullCoiner (1) |
|
Im Moment glaube ich, dass die Institutionellen den Mark absichtlich drücken, die "bringen" kurzfristig kein Geld, sondern kaufen sich günstig ein.
Voodoo. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass tatsächlich "Institutionelle" den Markt "manipulieren". Im Übrigen wäre das illegal, und das haben "echte Institutionelle" nicht nötig. Die verdienen auch legal (wenn auch nicht immer legitim) gutes Geld. u sure? https://www.youtube.com/watch?v=ebMBU7UNXEQ&feature=youtu.be
|
t.me/cryptodeutsch
|
|
|
qwk
Donator
Legendary
Offline
Activity: 3542
Merit: 3413
Shitcoin Minimalist
|
|
October 31, 2018, 09:55:22 AM |
|
Im Moment glaube ich, dass die Institutionellen den Mark absichtlich drücken, die "bringen" kurzfristig kein Geld, sondern kaufen sich günstig ein.
Voodoo. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass tatsächlich "Institutionelle" den Markt "manipulieren". Im Übrigen wäre das illegal, und das haben "echte Institutionelle" nicht nötig. Die verdienen auch legal (wenn auch nicht immer legitim) gutes Geld. u sure? Ja. Ich will die Diskussion hier ehrlich gesagt nicht wieder führen. Manipulation, wie sie im Bitcoin-Bereich meist unterstellt wird (Wale), ist rechnerisch nicht profitabel. Wo sie dennoch profitabel machbar wäre (medialer Einfluss), wäre sie illegal. Die Renditen, die sich theoretisch erzielen ließen, sind Peanuts im Vergleich zum Risiko. Alles in Allem muss ich zwingend zu dem Schluss kommen, dass die Verschwörungstheorie Manipulation nichts anderes als der verzweifelte Versuch von "Losern" ist, ihr eigenes fehlerhaftes Agieren an den Märkten zu rationalisieren. Sorry, Videos schaue ich mir grundsätzlich nicht an. Wenn jemand nicht in der Lage ist, seine Argumente in (für mich) geeigneter Form aufzubereiten, bin ich so arrogant, das zu ignorieren
|
Yeah, well, I'm gonna go build my own blockchain. With blackjack and hookers! In fact forget the blockchain.
|
|
|
Klangburg
|
|
October 31, 2018, 10:11:06 AM Last edit: October 31, 2018, 12:48:08 PM by Klangburg |
|
Im Moment glaube ich, dass die Institutionellen den Mark absichtlich drücken, die "bringen" kurzfristig kein Geld, sondern kaufen sich günstig ein.
Voodoo. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass tatsächlich "Institutionelle" den Markt "manipulieren". Im Übrigen wäre das illegal, und das haben "echte Institutionelle" nicht nötig. Die verdienen auch legal (wenn auch nicht immer legitim) gutes Geld. u sure? Ja. Ich will die Diskussion hier ehrlich gesagt nicht wieder führen. Manipulation, wie sie im Bitcoin-Bereich meist unterstellt wird (Wale), ist rechnerisch nicht profitabel. Wo sie dennoch profitabel machbar wäre (medialer Einfluss), wäre sie illegal. Die Renditen, die sich theoretisch erzielen ließen, sind Peanuts im Vergleich zum Risiko. Alles in Allem muss ich zwingend zu dem Schluss kommen, dass die Verschwörungstheorie Manipulation nichts anderes als der verzweifelte Versuch von "Losern" ist, ihr eigenes fehlerhaftes Agieren an den Märkten zu rationalisieren. Sorry, Videos schaue ich mir grundsätzlich nicht an. Wenn jemand nicht in der Lage ist, seine Argumente in (für mich) geeigneter Form aufzubereiten, bin ich so arrogant, das zu ignorieren Das Argument war hierbei nicht, dass BTC Wale versuchen würden, den Preis mittels Masse zu drücken, sondern, dass gezielt Manipulation betrieben wird, um sich so günstig und so fett wie möglich dabei einzudecken. Mittlerweile ist ja eher das Gegenteil davon bekannt, die "Whales" sind eher an einem stabilen Preisniveau interessiert. Belege? In (für dich) wohl geeignetster Form: https://www.blockchain.com/de/explorerWenn du das leugnest, dann hast du wirklich Scheuklappen auf. Deine Posts sind i.d.R. von Qualität, aber mit dieser Aussage disqualifizierst du dich einfach nur. Das ist ungefähr so schlau wie das, was manche anfangs über E-Mails, Smartphones, oder das Internet selbst in den 90ern von sich gegeben haben (bzw. so ziemlich jeden Fortschritt der Technologien) - nicht bereit zu sein, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken. Nicht verwunderlich also, wenn du mit dieser Einstellung früher oder später auch auf der Strecke bleiben solltest. Aber hey, hier ist niemand dazu da, dem anderen den Arsch abzuwischen. In diesem Sinne, nochmal der Querverweis auf den Post ein paar Seiten vorher - ach halt, du schaust ja grundsätzlich keine Videos. Sorry, ich wollte mich eigentlich bis 2019 zurückhalten mit irgendwelchen Kommentaren, aber bei soviel Ignoranz das GEsamtbild zu verstehen/ oder auszublenden und sich lediglich auf "einen" Aspekt des Marktes zu fokusieren, kann ich nicht anders. Was die Marktvaluierung von Theter betrift, ist das richtig, aber was die Gesamtvaluierung betrifft seid ihr mit euren Rechnungen weit von dem was der Markt wirklich an Finanzvolumen hat. Ihr missachtet total das was an Infrastruktur im Markt bereits geflossen ist und noch immer fließt, wenn ihr nur die nackten Zahlen nimmt von Theter und den Gurus da draußen die euch verklickern wollen das dieser Markt getragen wird von so gut wie niX dann lasst euch weiter verarschen!. Was glaubt ihr was Coinbase für die Infrastruktur ausgibt? oder Binance? oder wie jetzt Goldmansachs für ihr Tradingdesk? oder oder oder,, eure zwei oder 10 Milliarden sind ne einfache Milchmädchen Rechnung,,,,, glaubt ihr ernsthaft das wenn mehrere Companies und (ich habe jetzt nur 3 aufgezählt) die bereit sind hunderte Millionen auszugeben eine derartige Investition tätigen , wenn es nicht Milliarden gibt die jetzt bereits fließen ? Allein Goldmansachs gibt über 450Mio aus um ein Tradingdesk aufzubauen, Fidelity, Schwab und viele andere ziehen hinterher ( Jeder der jetzt anfängt mit ABER wir reden vom jetztigen MArkt hats immer noch nicht geschnallt und hällt an nicht validen Zahlen fest). Lasst euch verunsichern und verarschen mit solchen Smokebombs wie Theter ,,,Smokebombs? Ja Smokebombs! ( Ganz Ehrlich ! ich wünsche mir ein Tether Kollaps!! dann ist die Scheiße auch mal endlich vom Tisch! und das wird auch nur ne Nuance sein im Gesamtbild dessen was wirklich los ist) Wacht endlich auf! und lass euch nicht veraraschen. Und jeder der einwenig english kann sollte sich den folgenden Link ansehen... https://www.youtube.com/watch?v=GVXC8zYE-10Die Frage ist nicht mehr ob sondern wann,,,, hört fu..... nochmal auf short zu denken und fangt an das Gesamtbild zu verstehen! Mehr will und kann ich nicht mehr sagen.
|
t.me/cryptodeutsch
|
|
|
nullCoiner
Legendary
Offline
Activity: 2702
Merit: 1480
till 25.07
|
|
October 31, 2018, 11:24:03 AM |
|
ohje, was habe ich da wieder nur angerichtet... Wie gesagt, auch ich will keine Diskussion vom Zaun brechen, ich glaube diese Themen wurde im Forum schon zu Genüge diskutiert.
|
|
|
|
|
nullCoiner
Legendary
Offline
Activity: 2702
Merit: 1480
till 25.07
|
|
November 01, 2018, 10:11:39 AM |
|
armes Venezuela Zertifikate statt Cryptos... Tja, dass wird wohl kein gutes Beispiel für Kryptowährungen, schade eigentlich, aber es war leider zu erwarten? Oder die USA pushen massiv dagegen, wahrscheinlich eine Mischung aus beidem, schauen wir mal wie's weiter geht, die Chinesen jedenfalls unterstützen fleißig El Presidente... Google Suspends Petro Wallet App At the time of this writing, the links to download petro wallets for Windows and Linux on the official petro website lead to pages that are “not found” on the website’s server. Only user and install guides are available.
Previously, there was also a petro wallet app on the Google Play store which showed over 5,000 installs and 275 reviews. However, El Aissami explained that “on Oct. 15, Google suspended the wallet,” claiming that the internet giant is checking the wallet’s crypto functionality before reactivating it, Que Pasa publication reported. At the time of this writing, the petro wallet app is no longer listed on the Google Play store.
https://news.bitcoin.com/venezuela-public-sale-national-cryptocurrency-petro/On 29 October 2018, the Venezuelan government announced that the Petro could be purchased by the public, pushing up the date of the sale by about a week due to the eagerness of President Nicolas Maduro. People can buy it with fiat currencies as well as major cryptocurrencies. However, buyers are receiving paper certificates that show their ownership, rather than actual cryptocurrency. There continues to be no evidence that the Venezuelan state cryptocurrency really exists. https://bitcoinnews.com/venezuela-begins-selling-petro-buyers-get-certificates-instead-of-crypto/
|
|
|
|
Koal-84
Legendary
Offline
Activity: 2646
Merit: 1143
|
|
November 01, 2018, 10:21:47 AM |
|
armes Venezuela Zertifikate statt Cryptos... Tja, dass wird wohl kein gutes Beispiel für Kryptowährungen, schade eigentlich, aber es war leider zu erwarten? Oder die USA pushen massiv dagegen, wahrscheinlich eine Mischung aus beidem, schauen wir mal wie's weiter geht, die Chinesen jedenfalls unterstützen fleißig El Presidente... Google Suspends Petro Wallet App At the time of this writing, the links to download petro wallets for Windows and Linux on the official petro website lead to pages that are “not found” on the website’s server. Only user and install guides are available.
Previously, there was also a petro wallet app on the Google Play store which showed over 5,000 installs and 275 reviews. However, El Aissami explained that “on Oct. 15, Google suspended the wallet,” claiming that the internet giant is checking the wallet’s crypto functionality before reactivating it, Que Pasa publication reported. At the time of this writing, the petro wallet app is no longer listed on the Google Play store.
https://news.bitcoin.com/venezuela-public-sale-national-cryptocurrency-petro/On 29 October 2018, the Venezuelan government announced that the Petro could be purchased by the public, pushing up the date of the sale by about a week due to the eagerness of President Nicolas Maduro. People can buy it with fiat currencies as well as major cryptocurrencies. However, buyers are receiving paper certificates that show their ownership, rather than actual cryptocurrency. There continues to be no evidence that the Venezuelan state cryptocurrency really exists. https://bitcoinnews.com/venezuela-begins-selling-petro-buyers-get-certificates-instead-of-crypto/Hast du jemals daran geglaubt das dies nur in irgendeiner Weise etwas werden kann? Das von einer "Kommunistischen Diktatur" bis aufs letzte heruntergewirtschaft wird. Mich wundert es wie die überhaupt auf Krypto gekommen sind, zufällig Zeitung gelesen wie SVD, he damit können wir Geld machen und Leute verarschen.
|
|
|
|
|