bct_ail
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January 06, 2021, 12:45:09 PM |
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... Dieses MVRV Ratio... Ab welchem Wert ist es kritisch ?
Keine Ahnung. Such dir einen Wert aus, mit dem DU arbeiten kannst. http://charts.woobull.com/bitcoin-mvrv-ratio/Linear, logarithmisch, Durchschnitt über 1, 7 oder 30 Tage. https://www.blockchain.com/charts/mvrvOder doch lieber der Z-Score? https://www.lookintobitcoin.com/charts/mvrv-zscore/
Ich halte es für wahrscheinlich, dass wir nochmal in die Nähe von 20k USD kommen werden. Leider kenne ich mich mit TA nicht gut aus, aber der Abstieg ist schon außergewöhnlich.
Idealerweise sollte es so sein, dass ein Widerstand wieder "berührt" werden sollte und dann als Support gilt. Je öfter das passiert, desto nachhaltiger wird der Support. Somit müssten wir eigentlich nochmal in die Nähe kommen. In den letzten Bärenmärkten war das jedenfalls so bzw. wir waren in der Nähe.
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qwk
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Bitcoin: Die Eine-Million-Dollar-Frage Ein Gastkommentar von Cyrus de la Rubia Der sagenhafte Kursanstieg des Bitcoin macht selbst Experten ratlos. Kennt der Preis der Kryptowährung keine Grenze? Doch. Sie hat mit dem hohen Energieverbrauch zu tun - und lässt sich sogar ökonomisch bestimmen.
Endlich mal ein Ökonom, der zumindest ein bisschen was von seinem Fach versteht, und das auch konsequent auf Bitcoin anwendet. Zwar irrt der Autor in meinen Augen, da es zwar einerseits die einseitige Kopplung gibt, nach welcher der Kurs sich auf den Energieverbrauch auswirkt. Umgekehrt ist für mich allerdings die Rückkopplung vom Energieverbrauch auf den Kurs zumindest weder besonders plausibel noch überhaupt empirisch belegbar. Die Gehirnwäsche, nach der Bitcoin eine Energieverschwendung darstelle, wirkt also auch bei ihm, bzw. er hinterfragt dies nicht konsequent genug. So kommt er dann im Endergebnis leider nicht ganz zum Ziel, aber ich habe den Eindruck, da braucht es nur mehr den einen oder anderen gedanklichen Anstoß. Jedenfalls macht mir dieser Kommentar Hoffnung, dass wir in den kommenden Jahren vielleicht endlich qualifizierte ökonomische Theorien zu Bitcoin sehen werden, und nicht länger bloß vorurteilsgetragenen Dogmatismus, egal ob dieser nun von Befürworten oder Gegnern kommt. Um das ein wenig on-topic zu machen: auf den Kurs wirkt es sich zumindest dann aus, wenn er entgegen meiner Auffassung doch Recht hat
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bitcoincidence
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January 06, 2021, 01:48:53 PM |
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Bitcoin: Die Eine-Million-Dollar-Frage Ein Gastkommentar von Cyrus de la Rubia Der sagenhafte Kursanstieg des Bitcoin macht selbst Experten ratlos. Kennt der Preis der Kryptowährung keine Grenze? Doch. Sie hat mit dem hohen Energieverbrauch zu tun - und lässt sich sogar ökonomisch bestimmen.
Endlich mal ein Ökonom, der zumindest ein bisschen was von seinem Fach versteht, und das auch konsequent auf Bitcoin anwendet. Zwar irrt der Autor in meinen Augen, da es zwar einerseits die einseitige Kopplung gibt, nach welcher der Kurs sich auf den Energieverbrauch auswirkt. Umgekehrt ist für mich allerdings die Rückkopplung vom Energieverbrauch auf den Kurs zumindest weder besonders plausibel noch überhaupt empirisch belegbar. Die Gehirnwäsche, nach der Bitcoin eine Energieverschwendung darstelle, wirkt also auch bei ihm, bzw. er hinterfragt dies nicht konsequent genug. So kommt er dann im Endergebnis leider nicht ganz zum Ziel, aber ich habe den Eindruck, da braucht es nur mehr den einen oder anderen gedanklichen Anstoß. Jedenfalls macht mir dieser Kommentar Hoffnung, dass wir in den kommenden Jahren vielleicht endlich qualifizierte ökonomische Theorien zu Bitcoin sehen werden, und nicht länger bloß vorurteilsgetragenen Dogmatismus, egal ob dieser nun von Befürworten oder Gegnern kommt. Um das ein wenig on-topic zu machen: auf den Kurs wirkt es sich zumindest dann aus, wenn er entgegen meiner Auffassung doch Recht hat Sehr interessant jedenfalls - aber meine beschränkten ökonomischen Gehirnkapazitäten kriegen den Zusammenhang von Stromverbrauch und Strompreis zum Bitcoinkurs auch nicht so ganz zusammen. Für mich war immer ein plausibles Modell, dass eher freie und günstige Energiereserven in die Bitcoinproduktion fliessen und sich die bitcoin-Industrie auch nirgends ansiedelt wo sie tatsächlich in Konkurrenz zu anderen Verbrauchern tritt, sondern hochmobil dahin zieht, wo die Preise niedrig sind (im besten Fall durch Überproduktion im schlimmeren Fall durch Korruption). Kann natürlich sein, dass es in Regionen die durch Kraftwerksüberkapazitäten günstigen Strom anbieteen nun einfacher ist Bitcoin-Miner anzulocken als Aluminiumhütten und das ökonomische Nachteile mit sich bringt bzw. dass die Bitcoinminer durch ihr flexibleres Gerätesetting in Konkurrenz zu klassischen Stromverblasern wie Aluminum u.ä. treten und den Markt für den Verbrauch günstiger Energiespitzen quasi aufmischen. Die Flexibilität ermöglicht aber auch, die Produktion flexibel runterzufahren wenn der Preis steigt und vor allem auch zu verlagern - sei es durch eigenen Umzug oder durch Verkauf der Geräte an andere Miner an anderen Standorten. Und was den Preis wirklich beeinflusst weiss man ja nicht (nein, man weiss es natürlich schon, es ist ein japanischer Nerd der im Keller seiner Eltern zwischen leeren Pizzaschachteln haust und uns nur zum Spass über sein Bitcoin-Stöckchen hüpfen lässt, weil er es kann ) Diese Dystopie war mir auch neu: Dieser marktwirtschaftliche Anpassungsmechanismus verhindert das von vielen Bitcoin-Kritikern angeführte dystopische Szenario, wonach ein kontinuierlich steigender Bitcoin-Preis irgendwann dazu führt, dass die Bitcoin-Miner die Energie der gesamten Welt beanspruchen. Oder um es mit kneim auszudrücken: Würde ich eurer Spezies aber irgendwie zutrauen ("kneim, beam me up!")
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„Wie einen Stern, eine Luftspiegelung, eine Butterlampe,wie Illusion, Tautropfen, Luftblasen im Wasser,wie einen Traum, einen Blitz, eine Wolke - so sieh alles an, was Fiat ist.“ Diamant-Sutra
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Bnuthesecond
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January 06, 2021, 04:04:27 PM Last edit: January 07, 2021, 08:09:38 AM by mole0815 |
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Bitcoin: Die Eine-Million-Dollar-Frage Ein Gastkommentar von Cyrus de la Rubia Der sagenhafte Kursanstieg des Bitcoin macht selbst Experten ratlos. Kennt der Preis der Kryptowährung keine Grenze? Doch. Sie hat mit dem hohen Energieverbrauch zu tun - und lässt sich sogar ökonomisch bestimmen.
Endlich mal ein Ökonom, der zumindest ein bisschen was von seinem Fach versteht, und das auch konsequent auf Bitcoin anwendet. ...... Jedenfalls macht mir dieser Kommentar Hoffnung, dass wir in den kommenden Jahren vielleicht endlich qualifizierte ökonomische Theorien zu Bitcoin sehen werden, und nicht länger bloß vorurteilsgetragenen Dogmatismus, egal ob dieser nun von Befürworten oder Gegnern kommt. Um das ein wenig on-topic zu machen: auf den Kurs wirkt es sich zumindest dann aus, wenn er entgegen meiner Auffassung doch Recht hat Zitat: Die Förderung von Bitcoin erfordert hauptsächlich zwei Ressourcen: Strom und Halbleiter. Da diese auch in zahllosen anderen Sektoren Verwendung finden, muss es eine Obergrenze für den Bitcoin-Preis geben. https://www.manager-magazin.de/finanzen/bitcoin-kryptowaehrung-auf-rekordhoch-kursziel-1-million-us-dollar-durch-stromverbrauch-unwahrscheinlich-a-06c16bc4-c818-4018-ba08-14ac452af835Reicht es nicht auch, daß nur noch Hardware für (weniger energieaufwendige) Transaktionen läuft? Bin da nicht ganz sicher, aber es muß ja niemand minen, wenn es nicht lohnt. Dann gräbt eben niemand mehr bevor alle BTC gemined sind und ich sehe keinen Grund, warum der Kurs dann nicht trotzdem steigen soll. Erst recht, weil die Menge dann eben auch endlich ist. Es müßten sich nur Besitzer finden, die mit dann weniger Energieaufwand was laufen lassen. Sonst wäre der Bitcoin wirklich tot :-)
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Supraleiter
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January 06, 2021, 04:18:22 PM |
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Reicht es nicht auch, daß nur noch Hardware für (weniger energieaufwendige) Transaktionen läuft? Bin da nicht ganz sicher, aber es muß ja niemand minen, wenn es nicht lohnt. Dann gräbt eben niemand mehr bevor alle BTC gemined sind und ich sehe keinen Grund, warum der Kurs dann nicht trotzdem steigen soll. Erst recht, weil die Menge dann eben auch endlich ist.
Es müßten sich nur Besitzer finden, die mit dann weniger Energieaufwand was laufen lassen. Sonst wäre der Bitcoin wirklich tot :-)
Transaktionen werden in der Blockchain in einem Block "gefestigt". Das "Festigen", also das Errechnen des Hashes, welcher der für den Block gültigen Regel sntspricht, benötigt die Rechenenergie. Der Block-Reward, also die BTC welche dabei "gemind" werden, ist eher ein Nebenprodukt um den Anreiz hoch zu halten das Netzwerk am Laufen zu lassen. Dieser Reward wird regelmäßig halbiert und verschwindet, sobald 21.000.000 BTC rewarded wurden, später automatisch. Kurzum: Ein nur auf Transaktionen basierendes BTC-Netzwerk geht jetzt nicht, ab 21.000.000 BTC wird es nur noch Transaktionsgebühren geben.
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qwk
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January 06, 2021, 04:18:34 PM |
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Diese Dystopie war mir auch neu: Dieser marktwirtschaftliche Anpassungsmechanismus verhindert das von vielen Bitcoin-Kritikern angeführte dystopische Szenario, wonach ein kontinuierlich steigender Bitcoin-Preis irgendwann dazu führt, dass die Bitcoin-Miner die Energie der gesamten Welt beanspruchen. Das ist nur eine der zahlreichen Spielarten der hinlänglich widerlegten Malthusianischen Katastrophe. Ein "Klassiker" unter den Denkfehlern. Der Grundgedanke ist so verlockend, dass unser Gehirn immer wieder danach giert, aber eben trotzdem falsch.
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bitcoincidence
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January 06, 2021, 05:55:30 PM |
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Total Market Cap eskaliert völlig Hat leider was bubbeliges. Wie ist denn so das allgemeine "Hast Du nicht was mit bitcoin zu tun?" Sentiment? Werden die die Freunde und Kollegen haben von denen nach Krypto ausgefragt?
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600watt
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January 06, 2021, 06:26:37 PM |
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Total Market Cap eskaliert völlig Hat leider was bubbeliges. Wie ist denn so das allgemeine "Hast Du nicht was mit bitcoin zu tun?" Sentiment? Werden die die Freunde und Kollegen haben von denen nach Krypto ausgefragt? manchmal befürchte ich, dass die shitcoin scams zu bitcoin gehören wie die nacht zum tag und der tod zum leben. kehrseite der medaille. so wunderbar bitcoin ist, so bekloppt und sick ist dieser witz.
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kazzig
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January 06, 2021, 06:30:56 PM |
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Tja, die große Frage: Jetzt noch richtig reinbuttern mit der Spekulation Richtung Mond oder auf den nächsten Dip warten - ich bin sehr verunsichert...
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t0by95
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January 06, 2021, 06:39:29 PM |
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Tja, die große Frage: Jetzt noch richtig reinbuttern mit der Spekulation Richtung Mond oder auf den nächsten Dip warten - ich bin sehr verunsichert...
Genau das frage ich mich auch...
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qwk
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January 06, 2021, 06:40:01 PM |
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Wie ist denn so das allgemeine "Hast Du nicht was mit bitcoin zu tun?" Sentiment? Werden die die Freunde und Kollegen haben von denen nach Krypto ausgefragt?
Ja. Stärker denn je.
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gdm41
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January 06, 2021, 06:43:28 PM |
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Tja, die große Frage: Jetzt noch richtig reinbuttern mit der Spekulation Richtung Mond oder auf den nächsten Dip warten - ich bin sehr verunsichert...
Also wenn mir jemand den aktuellen Chart unter die Nase halten würde (und ich wäre kein Cryptofan und wüsste nicht welches asset es ist), würde ich sagen auf gar keinen Fall.
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Toralf
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January 06, 2021, 06:45:41 PM |
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Tja, die große Frage: Jetzt noch richtig reinbuttern mit der Spekulation Richtung Mond oder auf den nächsten Dip warten - ich bin sehr verunsichert...
Also wenn mir jemand den aktuellen Chart unter die Nase halten würde (und ich wäre kein Cryptofan und wüsste nicht welches asset es ist), würde ich sagen auf gar keinen Fall. Wir sind gerade mal knapp 12k in Euro über den alten alltime high. 2017 sind wir von 1000€ auf 16000€ Gegangen....
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gdm41
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January 06, 2021, 06:49:44 PM |
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Tja, die große Frage: Jetzt noch richtig reinbuttern mit der Spekulation Richtung Mond oder auf den nächsten Dip warten - ich bin sehr verunsichert...
Also wenn mir jemand den aktuellen Chart unter die Nase halten würde (und ich wäre kein Cryptofan und wüsste nicht welches asset es ist), würde ich sagen auf gar keinen Fall. Wir sind gerade mal knapp 12k in Euro über den alten alltime high. 2017 sind wir von 1000€ auf 16000€ Gegangen.... Ok, aber da war ja der Anstieg doch etwas smoother, oder? Jetzt gerade aktuell ist er doch voll parabol (sagt man das so? )
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knight_1
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January 06, 2021, 06:51:02 PM |
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Tja, die große Frage: Jetzt noch richtig reinbuttern mit der Spekulation Richtung Mond oder auf den nächsten Dip warten - ich bin sehr verunsichert...
Ich kann Dich beruhigen. Es gibt keinen Grund, verunsichert zu sein. Mach es doch so: 1. Persönliche Asset Allokation gemäß Deiner Risikoaffinität bestimmen (z.B. 50% Aktien, 30% Tagesgeld, 20% Bitcoin - nur als Beispiel). 2. Investieren gemäß Punkt 1 und ohne auf den Preis zu achten. 3. Wieder hinlegen und ruhig schlafen können. Von kurzfristiger Zockerei rate ich Dir ab.
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qwk
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January 06, 2021, 06:51:25 PM |
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Tja, die große Frage: Jetzt noch richtig reinbuttern mit der Spekulation Richtung Mond oder auf den nächsten Dip warten - ich bin sehr verunsichert...
Sagen wir's mal so: 2011 war das ATH bei ca. 30 USD. Wärst du Anfang 2013 bei ca. 45 USD eingestiegen? 2013 war das ATH bei ca. 1000 USD. Wärst du Anfang 2017 bei ca. 1500 USD eingestiegen? Aber natürlich gilt wie immer: "past performance is no guarantee of future results"
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qwk
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January 06, 2021, 06:53:46 PM |
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2017 sind wir von 1000€ auf 16000€ Gegangen....
Ok, aber da war ja der Anstieg doch etwas smoother, oder? Jetzt gerade aktuell ist er doch voll parabol (sagt man das so? ) Urteile selbst: 201320172020
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kazzig
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January 06, 2021, 07:07:41 PM |
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Danke für die Antworten! Mein Bauchgefühl sagt mir aktuell auch "einfach einen Teil in der Allokation investieren", unabhängig vom aktuellen Kurs. Bin damit (bisher!) tatsächlich relativ gut gefahren. Das Spannende sowie Eklige an diesem Hobby ist, dass man sich praktisch nie auf eine Historie beziehen / ausruhen kann. Ich investiere in Bitcoins immer auf Hodl. Bisher habe ich jedes Jahr einmal eine mittlere 4 stellige - niedrige 5 stellige Summe seit Februar 2017 investiert. Bisher nur positiv, ich weiß gerade gar nicht so richtig, warum ich mich innerlich selbst so verunsichere.
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Toralf
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January 06, 2021, 07:12:03 PM |
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Danke für die Antworten! Mein Bauchgefühl sagt mir aktuell auch "einfach einen Teil in der Allokation investieren", unabhängig vom aktuellen Kurs. Bin damit (bisher!) tatsächlich relativ gut gefahren. Das Spannende sowie Eklige an diesem Hobby ist, dass man sich praktisch nie auf eine Historie beziehen / ausruhen kann. Ich investiere in Bitcoins immer auf Hodl. Bisher habe ich jedes Jahr einmal eine mittlere 4 stellige - niedrige 5 stellige Summe seit Februar 2017 investiert. Bisher nur positiv, ich weiß gerade gar nicht so richtig, warum ich mich innerlich selbst so verunsichere.
Was du nicht vergessen solltest, dieses Mal sind die „Big Player“ involviert! Diese möchte mit hoher Sicherheit langfristig was davon haben.
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gdm41
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January 06, 2021, 07:15:19 PM |
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Diese möchte mit hoher Sicherheit langfristig was davon haben.
Was macht dich so sicher? Provkant gesagt, sind diese ganzen funds doch nicht für ihre Nachhaltigkeit bekannt und hinterlassen öfters mal verbrannte Erde bzw. haben schon so einige Märkte crashen lassen...
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