Sooo.. meine Grundversion eines einfachen Dreiecksarbitragebot für Kraken.com ist fertig
Fertig im Sinne von: er tut was er soll, nämlich auslesen ob sich was lohnt und wenn ja orders platizeren
Dreiecksarbitrage geht dort eig nur sinnvoll mit "btc xrp eur" und "btc ltc eur", weil überall woanders das Volumen fehlt.. und selbst bei diesen 2 möglichkeiten habe ich noch nie was profitables gesehen, es dient also mehr Testzwecken
Morgen versuche ich dann rauszufinden, wie ich mit Python was in eine txt datei schreiben lasse und mache mir damit dann eine Logdatei.

Jetzt zu meinen Fragen:
Habt ihr noch Hinweise worauf ich achten sollte? Also z.b ungewöhnliche Fehlermeldungen, oder Kontrollen die man einbauen sollte?

Aktuell läuft es wirklich nur so ab, dass die besten bids/asks miteinander vergleichen werden. Wenn kein Profit möglich ist, macht er nichts weiter. Wenn Profit möglich ist, dann ruft er zusätzlich noch das Volumen dieser besten bids/asks ab und kontrolliert nochmal schnell, ob der Preis sich nicht schon geändert hat.  Dann berechnet er die Menge, die möglich ist zu handeln, dabei berücksichtigt er die angebotene Handelsmenge und auch die eigene Balance der Währungen. Wenn diese Menge mind. der MindestHandelmenge entspricht, dann platziert er die entsprechenden Orders mit der ermittelten Menge.
Dann wird 10 sekunden gewartet.
Nun wird versucht die soeben erstellten Orders wieder zu canceln. Tritt dabei überall eine Fehlermeldung auf, ist alles gut, weil die orders nicht gecancelt werden können, da sie bereits durchgeführt wurden.  Tritt aber bei einer Order kein Fehler auf, wurde diese nicht ausgeführt und der Bot gibt eine entsprechende Fehlermeldung an mich aus. Bisher müsste ich das dann manuell korrigieren, sodass die richtige Menge gehandelt wird.

Geplant ist noch folgendes:
-Selbstständiges reagieren auf nicht durchgeführte Orders.
Dazu frage ich dann halt die Open Orders ab und dementsprechende Reaktionen.  Das einzige Problem was ich dabei sehe ist die Geschwindigkeit. Denn auch wenn ich alle Befehle innerhalb einer Funktion ohne "warten" habe, dauert die Durchführung ja eventuell etwas (und wenn es nur 1 Sekunde ist). Nun will und kann ich ja aber nicht ständig weitere API Abfragen reinstellen, um zu kontrollieren, ob eine Order angenommen wurde oder nicht. Zumal die Durchführung der Funktion ja eig instant sein sollte und es evlt auch ist... Vllt muss ich mich da mal nach einen Zeitmesser für Pythonfunktionen umsehen, damit ich sehe, was wie lange braucht
- und natürlich "verschobene Arbitrage" wie Darkwinde es in seinem Thread nennt Da wird die Kontrolle der Open Orders dann natürlich noch wichtiger...

Und noch Fragen zu API Abfragen:
Wovon hängt die Zeit ab, die der Bot für die einzelnen Schritte und Abfragen bei den APIs braucht? Von meiner Inetverbindung? Von meinem Pc? (z.b ist mein Browser oft relativ langsam, ist meine api abfrage es damit auch?) Braucht die API Abfrage länger, wenn ich ein ganzes Orderbook abfrage, als wenn ich nur die besten bids/asks abfrage, die ausgegebene Liste also länger ist? Wie kann ich die API Abfrage beschleunigen, also worauf achten?

what does not work?  I can initiate a withdrawal

would you tell me the exchanges where you got a 30$ profit chance per bitcoin? You can also send me the answer via PM =P

Danke für den Link zum Artikel

Größtenteils ist der gut und absolut richtig. Bitcoins müssen verwendet und nicht so extrem nur gehalten werden. Und wie geschrieben wird, müssen die "Holder" ein besseres Gleichgewicht erstellen, indem sie die Coins eben nicht bis in den Tod halten. Soweit also Zustimmung von meiner Seite.

Nur bei den Kosten wird es etwas sehr übertrieben negativ. Klar zahlt die Community durch Vermehrung der geldmenge sozusagen für die transaktion. Aber das ist ja 1. nur bis alle Bitcoins da sind der fall und 2. hat das für einen der Bitcoins verwendet und nicht hält, ja keinen Einfluss.  
Dann noch die Gebührenberechnung beim Kauf von Bitcoins. Da erzählt der was von 9% Unkosten, wenn man bitocins kauft und diese direkt wieder verkauft. Wo guckt der denn bitte? Was für ein Blödsinn. Und auch Händler die bitocins akzeptieren müssten nach dem Artikel 2% für die Umwandlung von BTC und USD bezahlen.  Das nenne ich mal echt mies recherchiert. Natürlich gibt es bestimmt ein paar stellen, wo die Dienstleister soviel oder mehr kassieren, aber es nun so zu verkaufen, als müsste man überall mit solchen Preise rechnen, ist einfach schwachsinn, zumal die großen Anbieter wie Bitpay und Coinbase ja garkeine Gebühren nehmen (und wenn doch, dann nur sehr sehr wenig).

So gesehen ist es garkein Problem bitcoins mit weit weniger als 1% Unkosten zum Zahlen zu verwenden.

hmm.. also ich hab eig keine Fragen. So wie es aussieht hast du das ganze sehr professionell gemacht und auch an alles gedacht.
Weitere Fragen würden sich dann vermutlich erst ergeben, wenn ich den Bot ausprobiere, sei es in der Handhabung oder sonstiges.

schade ist natürlich im Bezug auf einen AltcointradingBot, dass Mintpal nicht mehr existiert und von Cryptsy nur Schreckensnachrichten kommen. Daher bleiben eig nur 3 Exchanges, wovon ich nur Poloniex vertraue.  Aber naja... wenn man nicht zuviel dort lagert, sollte es dennoch in Ordnung sein.

hmm... ist es denn möglich, dass du eine unmanipulierte History der Trades bekommen kannst? Sodass du den Gewinn desjenigen sehen kannst.
Dann könnte man die Zahlung sozusagen im Voraus mit eventueller Rückzahlung machen. Je nach dem, wieviel der User einsetzen will, überlegst du dir aufgrund deiner Gewinnerfahrungen, wieviel er so ungefähr damit in einem Zeitraum x gewinn machen könnte und lässt dir dafür montalich/halbjährlich/jährlich den Betrag schicken. Und wenn weniger Gewinn gemacht wird, schickst du den Überschuss wieder zurück.

Gut ist auch kompliziert und hat viele schwächen...

Dazu kommt natürlich auch die fehlende Garantie, dass der Nutzer auch bezahlt. Er hat ja dannn deinen Bot und kann sich damit verdrücken... Echt schwierig...

Anfang Dezember war ich ja dann endlich wieder level 2 verifiziert (nachdem sie mich downgegraded hatten).

Ende Dezember habe ich dann mal ne Mail geschrieben, um die Einzahlungsdaten zu bekommen, um 2€ einzuzahlen und damit die Auszahlungen freizuschalten. (sie haben die Börseninterne Einzahlung immernoch nicht freigegeben, obwohl sie das schon Anfang Dezember gelöst haben wollten... weshalb man eben eine Mail dazu schreiben muss).
Jedenfalls haben sie mir heute geantwortet, dass sie mal wieder meinen Account gedowngraded haben... .. ich dachte ich les nicht richtig Mittlerweile ist es nur noch lächerlich...

Wie willst du eigentlich dem Problem entgegenwirken, dass sich deine Bots gegenseitig bekriegen?

Angenommen 10 Leute nutzen dann deinen Bot. Jeder dieser Bots erkennt dieselbe Möglichkeit und stellt dementsprechend gleichzeitig die nötigen Orders rein. (wird ja zumindest bei beliebten Coins passieren, dass mehrere auf ihn setzen).  Wer wird da nun zuerst bedient? Ich geh mal daovn aus, dass der Bot auch bemerkt, wenn er ins Leere gekriffen hat und seine nun nicht mehr lukrativen Orders wieder cancelt, richtig?

Je mehr Leute also deinen Bot verwenden, desto unlukrativer wird zumindest Arbitrage.

Deswegen müsste da defintiv eine Begrenzung der Lizenzen hin. Dies hätte zur Folge, dass du höhere Preise nehmen musst, wenn du trotzdem genug dabei verdienen willst.  Mein Gedanke dazu wäre, dass du z.b 10 Lizenzen versteigerst an die Höchstbietenden. Das würde allerdings deinem "kleiner Investor" Gedanken widersprechen, da ich und sicherlich auch einige andere bereit wären, deutlich mehr als 0.5BTC zu zahlen, wenn sich dein Bot weiterhin so gut und schnell entwickelt.

Aber selbst bei 10 Lizenzen könnte es schon Probleme geben... Vllt kann man die Bots so gestalten, dass sie zusammenarbeiten? Irgendwie so, dass jeder betreiber eines Bots gleiche Anteile an den Chancen bekommt, gemessen an seinem Einsatz bei dem jeweiligen Coin?
Dabei kommt mir natürlich auch der Gedanke, dass du es völlig anders machen könntest:
Du könntest auch den bot komplett selbst behalten und stattdessen Investitionen einsammeln. Z.b ich gebe dir 1BTC den du für mich in BTC/DOGE Arbitrage auf Börse a und b steckst.  Du zahlst mir dann die Gewinne abzüglch einer kleinen Gebühr regelmäßig aus.
Also was für Gedanken hast du dazu?


Edit:
ich denke am besten wäre für alle wenn:
es keine Konkurrenzprobleme der Bots bei Arbitrage gibt (wie auch immer du das lösen möchtest) und wenn du einen prozentualen Anteil am Gewinn nimmst (so zahlen Kleinbesitzer weniger, als "Großbesitzer")

okay. Worum genau geht es dir dabei?  Darum einfach an bitcoins zu kommen und damit zu bezahlen? Oder darum, dass nicht du derjenige bist, der die Bitcoins versendet (wegen evtl zukünftiger rückverfolgbarkeit).

Wenn es um ersteres gehen sollte, könntest du ja auch einfach von jemanden hier bitcoins kaufen und diese dann selbst verschicken. Das willst du aber nicht?

wenn du dir ein Fidorkonto einrichtest und von dort per SEPA bezahlst, könnte ich dir bitcoins zur Verfügung stellen.

sry für die unterbrechung =P

ich kenn mich mit "rasperry" dingern nicht aus, weiß auch nicht wie die aussehen oderso, habe nur hier gelesen, dass man darauf einen Bot laufen lassen kann.
Was würdet ihr mir diesbezüglich empfehlen? Würde gerne meinen Python Bot dauerhaft laufen lassen, sobald er fertig ist. Ich vermute mal so ein Rasperry ist besser/günstiger als ein Server? Welcher Art von Rasperry wäre da empfehlenswert?  Was kann so ein Ding? Kann es auch mithilfe des Skripts Log Dateien erstellen, die ich dann auslesen/auf den PC übertragen kann?

edit: MySQL und diesen ganzen Kram bräuchte ich nur, wenn ich einen Server verwenden würde, oder? Aber du (Darkwinde) hast ja auch einen Rasberry, also wozu noch einen server? Oder wie darf ich das verstehen?

ach und an dem Bot von Darkwinde wäre ich natürlich auch interessiert
Ich nehme mal an man kann dann bei Erwerb auch selbst bestimmen, welche Coins gehandelt werden sollen und muss nicht antizyklisch mit den von dir erwähnten Coins verfahren, richtig?

also ich hab noch nicht verstanden, was du genau suchst.
Meinst du eine Art Escrow, also jemand der die coins kurzzeitig verwahrt, bis ein Handel zwischen 2 Parteien erfolgreich ist und dann die bezahlten Coins der einen Partei zusendet?

Falls du das nicht meinst, führe deine frage bitte noch etwas aus, was genau diese Person machen soll und was es mit diesem "Dritten" auf sich hat.

@bitcoinminer42:
danke für deine Antwort

Wie du ja hier lesen konntest, ist meine Auffassung: wenn jeder verstehen würde, was ripple ist (nämlich kein herkömmlicher altcoin), dann würde es keinerlei Preissteigerung bei den XRP geben.
Stimmst du dem zu?  Du schreibst nämlich, dass du an einen Erfolg von Ripple glaubst und deswegen investierst. Meine Logik wäre allerdings, es ist egal wie erfolgreich Ripple wird, durch kaufen von XRP kann die Allgemeinheit nicht am Erfolg teilhaben. Das ginge nur über direkte Investments. Den einzigen Grund für die Preissteigerung des XRP sehe ich halt in den "blinden" Spekulanten, die dieselbe Argumentation wie beim Bitcoin (hohe akzeptanz=hoher wert) anwenden, die aber selbstverständlich nicht auf den XRP anwendbar ist.

So gesehen wäre die korrekte Argumentation:
Ripple wird erfolg haben -> die Spekulanten treiben den Preis sinnfreierweise nach oben -> ich und Ripple Labs profitieren davon, weil wir xrp halten.

wie du in diesem und dem anderen Thread nachlesen kannst, gibt es bisher keine Fälle von grundloser Kündigung bzw auch keine, die mit bitcoins zu tun haben.  In den beiden hier geschilderten Fällen, von ICFiedler und davidduckwitz, gab es gute Gründe, nämlich die vermutete gewerbliche Nutzung des Privatkontos (unabhängig vom bitcoin). Bei ICFiedler war dies ein Missverständnis und konnte geklärt werden. Bei davidduckwitz hatte offensichtlich shcon alles seine Richtigkeit.

Daher wäre es sinnvoll, wenn du uns dein Beispiel zugänglich machen könntest, wobei dort sicherlich auch ein guter grund vorlag.
Aber natürlich sollte Fidor die Umsetzung der Kündigung und die Ankündigung diesbezüglich deutlich verbessern, denn dies scheint bisher noch nicht sinnvoll gelaufen zu sein.

da ist vor ein paar Tagen schon eine kleine Offtopic Diskussion entstanden die dann ausgegliedert wurde, siehe hier: https://bitcointalk.org/index.php?topic=897879.0

ich kenn mich zu wenig aus um genaues zu sagen, aber sind die coins auch jetzt noch nicht in deinem wallet sichtbar? denn eine moglichkeit wäre ja, dass die coins einfach nur in ein hot/coldwallet von blockchain.info geschickt wurden.     
und zur sicherheit: einpasswort, egal wie stark, reicht bei weitem nicht aus! 2FA ist definitiv pflicht, ganz besonders bei blockchain.info, die sind namlich ein sehr sehr beliebtes diebstahlziel.

Danke dir für die Antwort

Ja ich denke ich kann auf Version2 warten Hoffentlich funktioniert die in spätenstens 1-2Monaten, wenn ich die Steuererklärung vorbereite, eingermaßen fehlerlos. So eine große Umstellung ist schließlich immer eine große mögliche Fehlerquelle.

Die Möglichkeit die fees am jahresende gebündelt abzuziehen ist glaube ich nicht so sehr geeignet.  Ich bin mir jetzt grad nicht sicher, wie man die Gebühren überhaupt korrekt berücksichtigt... aber ich glaube man müsste den BTC Gegenwert zum Zeitpunkt des Bezahlens geltend machen... d.h. im Januar letzten Jahres waren 0,0005BTC beim Preis von 600€/BTC noch 0,30€ und jetzt 0,15€, was denke ich schon berücksichtigt werden muss. ... ... ...   oder muss es das doch nicht? ... stehe grade aufm schlauch

Du sagst , ich vermute mal, dass es demnach nicht bei allen Börsen so ist. Wie läuft das dann bei Börsen, wo dies nicht der Fall ist?  Oder kümmern wir uns darum dann, wenn es so weit ist, indem ich dir bescheid gebe, wo man das noch hinzufügen könnte und wir überlegen uns dann, wie wir das am besten umsetzen?

Hallo zusammen

wie berücksichtigt ihr anderen Trader eigentlich die Auszahlungsgebühren von Exchanges/Bitcoin, wenn es um die Gewinnermittlung für die Steuer geht?  Man könnte annehmen, dass diese vernachlässigbar sei, aber wenn man etwas häufiger auszahlt, also zb 2 mal täglich mit 0.0005BTC , dann sind das immerhin schon 0.365BTC im Jahr.

@Dario:
Bisher werden auszahlungsgebühren garnicht berücksichtigt bei dir, oder?
Wäre es möglich einen extra Button zu erschaffen, den man beim einlesen von Imports aktivieren kann, wodurch dann auch die Auszahlungsgebühren berücksichtigt werden? Also Coinreport erkennt dann, dass Auszahlungen vorgenommen wurden. Den ausgezahlten Betrag berücksichtigt es natürlich weiterhin nicht, da es nicht wissen kann, was damit geschieht. Aber was die Gebühren angeht, weiß es ja was damit geschieht. Also wäre es sinnvoll, wenn dann für jede Auszahlung der betrag der Gebühren also "gegen 0€ verkauft" eingetragen werden würde.  Am besten kann man vorm Import dann noch die Auszahlungsgebühren für die verschiedenen Währungen manuell eintragen.
Meinst du sowas ist möglich? Oder gibt es eine noch einfachere Lösung?

achja, frohe weihnachten

ne ist nix neues dabei, haben glaube ich nur bissl was optimiert und sich den anderen angepasst, also zb destination tag.
https://bitcointalk.org/index.php?topic=290799.msg9907958#msg9907958

Sry fürs klugscheißer Kommentar: in Foren wird immer geduzt =P

im Thread im Coinforum wird darauf hingewiesen dass, gewerbliche Verkäufer keine negativen Bewertungen an Kunden vergeben können. -> sinnfrei und keine Aussagekraft ob ein Käufer 100% positiv hat.
https://www.coinforum.de/topic/3522-bitcoins-via-paypal-auf-ebay-verkaufen/

Wie sehen denn die Regeln von ebay und Paypal bezüglich bitcoin aus? Falls bitcoins nicht gehandelt/nicht mit Paypal bezahlt werden dürfen, dann wird dir paypal natürlich auch nicht beistehen, weil du eh was unrechtmäßiges getan hast. Womit es dann schon speziell auf bitcoins zutrifft.