Natürlich kann es passieren, dass es hier Leser gibt, die den Bezug von politischen Nachrichten zu dem Wert von Bitcoins nicht verstehen können.
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Ukrainischer Kampf-Jet bei Flug MH17: Russland präsentiert seine Version vom Abschuss http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/21/russland-ukrainischer-kampf-jet-war-vor-abschuss-in-der-naehe-von-mh17/comment-page-1/#commentsZitat eines Kommentators: Ich weiß zwar nicht warum mein Kommentar nicht frei geschaltet wird zumal es sich um eine Tatsache handelt, ich probiere es halt noch ein Mal. So bereitet man einen Krieg vor – den Letzten! Der US-Kongress hat am 17 Juli den Gesetzentwurf (Gesetz 2277) über die Verhinderung von Russlands Aggression in 2 Lesungen verabschiedet, wonach die Ukraine den Status eines Verbündeten der USA ohne Nato-Mitgliedschaft erhalten hat!!!! https://beta.congress.gov/Aufgrund einer zunehmenden Beweislast seitens Russland müssen die Lügen der westlichen Gemeinschaft nach und nach zurück genommen werden. Hier wurde ein Krieg mit Hilfe einer Lüge vorbereitet. Das Gesetz 2277 ist nicht mehr aufrufbar, offenbar wurde dieses panisch wieder gelöscht. Wir befanden uns kurz vor einem Angriffskrieg, getarnt als Verteidigungskrieg der NATO.Edit: Das Gesetz 2277 ist doch lesbar. Damit wird ein Krieg möglich, getarnt als Verteidigungskrieg der NATO.
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Normalerweise müssten die Bürger die portugiesischen Unternehmen retten, und zwar diejenigen, die gebraucht werden. Die Telecom also müsste gerettet werden, die Bank nicht. Das wäre für die Bürger am besten, für die portugiesischen Oligarchen schlecht. Goldman Sachs würde daran nichts verdienen. Das alles hat, ihr wisst es schon lange, mit freier Marktwirtschaft nichts zu tun. Wir sind in einem Finanzkrieg, und wenn wir uns nicht langsam bewegen, sind wir alle dran.
KAUFT KEINEN BMW ODER PORSCHE, SONDERN SPENDET AN MENSCHEN UND EINRICHTUNGEN, DIE KÄMPFEN!
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23.07.14: Nächste Pleiten in Portugal: Goldman Sachs muss Espírito Santo retten Start: Insolvenzantrag der Skandal-Bank Espírito Santo → Konkursantrag der Holding Espírito Santo International → Konkursantrag RioForte Investments SA (Schattenbank) → Portugiesische Telekom (Verlust i.H.v. 847 Millionen Euro) → → http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/23/naechste-pleite-in-portugal-goldman-sachs-muss-espirito-santo-retten/Edith nach #1148: Da fällt einem echt die Kinnlade runter. Mario Dragi war früher Top Manager bei GoldmanSachs und besorgt heute nun seinen ehemaligen Kumpels kostenlos, d.h. zinsloses Geld von EU-Bürgern, die es per Negativzins von ihrem Kontoguthaben abgezogen bekommen. Kann mir irgendjemand mal erklären, warum wir Bürger GoldmanSachs ne portugisische Bank schenken müssen. Ich frag mal ganz offen: Liebe Bundesregierung, wieviel Schmiergeld bekommt ihr eigentlich dafür, daß ihr den Steigbügelhalter für diesen Diebstahl macht? Und man beachte die Überschrift: "Goldman Sachs muss Espírito Santo retten". Das klingt danach, als müssten wir Goldman Sachs dankbar sein. Wir wissen jedoch, dass Goldman Sachs bei dem Geschäft sicher dick absahnt. Das bedeutet, dass die Bürger Euopas sowohl die portugisieschen Oligarchen retten (indirekt), und nebenbei Goldman Sachs gemästet wird. Wir haben es mit Finanzterrorismus zu tun, wann merken das die europäischen Bürger endlich! Glaubt nicht, dass wir fein raus sind, nur weil wir ein paar Bitcoins besitzen!
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Das wird noch lustig werden. Vorallem rückwirkend Also wer jetzt noch keine Bitcoins hat... Deutschland wird schon bald nur noch Feinde als Nachbarn haben. (Ich meine damit die Bürger, nicht die Politiker und die Oligarchen)
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Genial. Von und zu Guttenberg macht ein systemkonformes SEPA 2.0 daraus, und hat die Connections zu den Politikern, die das so akzeptieren. Die Bürger müssen den späteren Rip-Off wieder bezahlen. Einfach nur genial. (späte Rache )
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Die Argumentation finde ich plausibel. Ich habe den Bitcoin bisher eher als Rohstoff mit Qualitäten als Zahlungsmittel angesehen. Aber im Gegensatz zu echten Rohstoffen fehlt dem Bitcoin natürlich jeder diesbezügliche Nutzen. Gold kann man z.B. zur Legierung oder zum Vergolden von Kontakten einsetzen. In diesem Sinne hat der Bitcoin keine Funktion eines Rohstoffs, auch wenn er knapp ist.
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Die Quelle liegt vor eurer Nase, nur mangels Denkvermögen fällt es wohl keinem auf.
Jedes Fahrzeug speichert in seinen Busmodulen Daten. Ein Busmodul ist heute schon die Ansteuerung der einzelnen Lampen eines Fahrzeugs, weil darüber eine Ausfallkontrolle stattfindet. Aber auch die 100 Sensoren die sich so im Fahrzeug verstecken. Sicher weis ich es bei BMW, Audi und Mercedes, vermuten kann man das es auch alle anderen haben: Datenlooger im Fahrzeugschlüssel.
Lass dir mal Kasko-Verträge zukommen. Dort steht drin, das man die Fahrzeugschlüssel aushändigen muss wenn man die Versicherung in Anspruch nehmen will. Und durch einen Fall von versuchtem Versicherungsbetrug wurde ich drauf gestossen, welche Daten dort alle drin sind. Jedenfalls genug, das die Versicherung ihm beweisen konnte das er gelogen hat. Zum einen mit den km-stand, der zuletzt gefahrenen Strecke( er ist über 600km gefahren nach Polen, sagte aber nur was von 100km zum Kunden). Lenkradeinschlag, ABS-Sensoren, Querbeschleunigungen der letzten Minute. Alles gespeichert.
Um was geht es also wirklich? Um das legalisieren des Zugriffs sowie das verhindern von Manipulationen. Die Schlüsselspeicherung ist momentan ein Feature der Hersteller wenn man Diebstahlprotektion und Notfallassistent hat. Die Daten selbst liegen überall vor, aber können manipuliert werden. Im Schlüssel oder einer Blackbox wird es manipulationssicher abgelegt.
Und es hat Vorteile, im Falle eines Unfalls ist der Schuldige leichter zu ermitteln. Dafür nimmt man in Kauf, das die Polizei nachträglich auslesen kann, ob man zu schnell war. Deswegen die geringe Resonanz gegen dieses Projekt.
Das ist alles schon lange bekannt. Dass KFZ-Daten bei einem Vorfall genutzt werden, kann natürlich Sinn machen, und wird praktiziert. Ich spreche mit diesem Thread jedoch ausdrücklich die Fahrzeugverfolgung mittels eCall an. Über das man nebenbei alle Fahrzeugdaten unbemerkt herauslesen könnte, ohne dass man sich irgend einer Schuld bewusst ist.
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Welche Gründe gibt es denn für so ein Delisting? Kenne bisher nur das Delisting bei altcoins und das wird gemacht, wenn der Coin tot ist, also nicht gut, da dann noch zu investieren ^^ Und angenommen bei Aktien heißt es nicht, dass das unternehmen dann wertlos ist, wie willst du die günstig erworbenen Aktien dann irgendwann verkaufen? (ich weiß allerdings auch nicht, ob es nur "DIE" Börse, oder wie beim bitcoin mehrere Börsen gibt und es evtl. nur auf einer von mehreren Börse gedelistet wird) Es geht um das alleinige Abschöpfen von Profiten durch Großinvestoren (Hedgefonds etc.). Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Vermögen von unten nach oben gespült wird, weil Aktionäre aus dem Mittelstand heraus gedrängt werden. Es vereinfacht das auspressen des Unternehmens zur Profitmaximierung, z.B. mit niedrigeren Löhnen. Dass die Kosten der Börsennotierung wegfallen, ist ein positiver, aber kleiner Nebeneffekt. Dass ich diese Aktien nicht wirklich einfach verkaufen kann, darauf spekulieren ja gerade die Großinvestoren. Man kann es so ausdrücken, dass der Spread für den Handel kleiner Mengen extrem in die Höhe schießt, weil sich kein anderer dafür interessiert. Das ist dann so wie Briefmarken oder Kunstgegenstände sammeln. Man hat eine wertvolle Briefmarke, sucht aber vergeblich nach einem Handelspartner. Man kann ein Geschäftsmodell daraus machen, indem man ein Unternehmen gründet, das außerhalb der Börsen diesen Handel einigermaßen gerecht durchführt. Und im Text siehst du ja, welche Profite möglich sind: Über die Ettlinger Valora Effekten können nicht börsennotierte Aktien gehandelt werden. Das ist allerdings teuer, Valora nimmt bei delisteten Aktien fünf Prozent Provision. Der Artikel ist ein perfektes Beispiel, dass Marktpreis und fairer Preis vollkommen verschiedene Dinge sind. Es muss noch nicht mal einen Marktpreis geben. Einen angemessenen Preis für ein Unternehmen gibt es dennoch, nur ist er kaum realistisch zu ermitteln. Nach einem Delisting aber gibt es keinen Kurs mehr. Der Preis muss dann per Wertgutachten ermittelt werden – und das gibt der Aufkäufer in Auftrag, der an einem möglichst niedrigen Preis interessiert ist.
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Wie Aktionäre durch Delisting faktisch enteignet werden http://www.handelsblatt.com/finanzen/recht-steuern/anleger-und-verbraucherrecht/unternehmen-tauchen-ab-wie-aktionaere-durch-delisting-faktisch-enteignet-werden/10162396.htmlEin neues Urteil ermöglicht das Delisting von Aktiengesellschaften von den Börsen, ohne die Aktionäre für die Nachteile zu entschädigen. Interessant ist, dass die Aktien nach Ankündigung des Delisting deutlich nachgeben. Welche Konsequenzen hat das im Hinblick auf die von mir vorgestellte Antizyklik? Offenbar handelt es sich um Unternehmen von Großkapitalisten, die den Ranzen nicht voll bekommen. Sie haben Pläne, die diese Unternehmen für die Zukunft wahrscheinlih sehr wertvoll machen. Die Aktienkurse jedoch schmieren ab, weil Investmentfonds aussteigen müssen. Und weil das Delisting die Handelbarkeit der Aktien für private Investoren stark einschränkt, die Liquidität also sinkt. So ähnlich wie beim Besitz des eigenen Hauses, das trotz Werthaltigkeit möglicherweise schwer zu verkaufen ist. Das ist natürlich eine Gelegenheit. Ob es eine gute ist, kann ich schwer einschätzen. Als Investoren könnten wir jetzt entscheiden, ob uns die Werthaltigkeit oder die Handelbarkeit wichtiger ist. Meine Überlegung ist ernsthaft, kleinere Beträge in jedes Unternehmen zu stecken, das sich delistet. So wenig, dass mir die Illiquidität der Aktien nicht weh tut. Zugleich müssten die mich regelmäßig informieren und auf ihre Hauptversammlung einladen, in der ich vielleicht über unschöne Dinge (ich meine nicht Profit) erfahren muss. Und wenn ich schlecht drauf bin, stänkern kann.
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Erwartbar und normal ist, dass ein Geschäftspartner der monatelang mit 1-2 monatiger Auszahlungsdauer auszahlt bald zahlungsunfähig ist und Dreck am Stecken hat. Sorry dass ich das so nochmal deutlich sagen muss. Aber seit der Gox Geschichte siehst du überall Trug und Lug und verrennst dich in irgendetwas was mit deinem eigentlichen Problem gar nichts zu tun hat. Wenn man nicht allzugrosse Erwartungen an den Bitcoin stellt und einfach abwartet und sich alles entwickeln lässt, sieht es mal gar nicht so schlecht aus.
Again: Den letzten beißen die Hunde. Und bei Gox gab es viele "Letzte". Wir sprechen hier von mindestens 5% aller derzeit existierenden Bitcoins und von einem sehr großen Teil der damals in Umlauf befindlichen Coins. Einfach verschwunden. Bei einem Wert von mehren hundert Dollar pro Einheit. Das ist haarsträubend und nicht allein mit der Fehlleistung Einzelner zu erklären. Da ist auch etwas Grundsätzlicheres schief gelaufen. Das nennt sich grauer Markt, in dem du wissentlich mitgespielt hast. Du kannst dir nicht vorstellen, wie die Diskussion abliefe, wenn DU deine Coins aufgrund offensichtlicher Warnzeichen rechtzeitig abgezogen hättest?
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Die Coins sind doch schlagartig im Wert gestiegen. Das ist auch erwartbar und normal. Nicht normal ist die Coin-Schwemme von 2009-2012.
Du bist ein Klugscheißer. Entschuldigung. Viele hier wissen inzwischen, wie blöd ich bin, ich hab's häufig genug wiederholt. Und dass ich von denjenigen lebe, die sich für klug halten. Das will ich gern detaillierter beschreiben. Im Jahr 2009 habe ich für einige Monate für seti@home meinen Rechner zur Verfügung gestellt. Wegen der hohen Stromrechnung wurde mir klar, dass es keinen Anreiz für die Wissenschaftler gibt, sinnvolle oder fehlerfreie Aufgaben berechnen zu lassen, wenn sie nichts dafür zahlen müssen. Also habe ich mich nach Alternativen umgeschaut, die mir wenigstens einen Teil des Stroms ersetzen. Ein Kollege hat mich erstmals auf Bitcoins gebracht. Ich kam nicht weit. Neben privaten Problemen habe ich schlicht keinen Sinn in diesem Projekt gesehen. Mein erster realer Einstieg kam im Herbst 2011. Vermutlich hättest du besser entschieden. Die Diskussion regt mich langsam auf. Du sagst es ja selbst. Bitcoin exkludiert die meisten. Ich habe keine Ahnung wovon Du sprichst, hat aber vermutlich etwas mit Trading zu tun. Das bin ich raus wie 99.999% der Menschheit.
Bitcoins exkludiert wen? Egal ob Bitcoins oder Gold oder Aktien, Idioten gibt es überall, bei Bitcoins halt deutlich mehr als anderswo. Falls du Trading mit Zocken oder Spekulieren gleich setzt: nein, ich zocke oder spekuliere nicht. Ich habe alles öffentlich gemacht, was zu tun ist, um sich vor der eigenen Gier zu schützen. Scheinbar interessiert es dich nicht.
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Es ist natürlich nicht allein deine Schuld. Meist haben mehrere Parteien daran ihren Anteil.
Ich hoffe, du hast nicht zu viel Vermögen in Form von Euros auf Banken liegen. Die Warnungen existieren, und sind ernst zu nehmen.
Genau diese Angstmacherei nervt mich an der ganzen Eurokritik. Ich kennen Leute, denen es wirklich dreckig geht. Wir jammern da alle auf sehr hohem Niveau. Ich sammle zur Zeit für ein krebskrankes Mädchen in Vietnam ( http://olivere.de/my), mit deren Tante ich befreundet bin. So geht es in einem vietnamesischen Krankenhaus zu: http://www.olivere.de/blogwiki-static/attachments/MyVietnam/Famulatur_Vietnam_HoChiMinh_2009_Haiden.pdfViele Menschen auf diesem Planeten sind von medizinischer Versorgung mehr oder weniger abgeschnitten. Wenn der Euro unter geht, haben wir eine Währungsreform und es gibt die nächste staatliche Währung. Na und? Davon geht die Welt nicht unter, schon gar nicht in Deutschland. Ich bin noch gesund und kräftig und kann für meinen Lebensunterhalt sorgen, egal unter welcher Währung. Du verstehst nicht, dass meine Aussage ernst gemeint ist, und ich deshalb auf hohem Niveau "jammere". Wenn es so weit ist, beschwerst du dich über die ungleiche Verteilung von Gold und Silber. Apropos Vietnam: Ich habe vor vielen Jahren im Fernsehen einen Beitrag gesehen, in dem ein deutscher Pastor zwei oder drei Häuser mit schwerstbehinderten Kindern betreut hat. Diese Behinderungen hatten ihre Ursache in dem von der USA im Vietnamkrieg verspühten "Agent Orange". Zu dem Zeitpunkt der Ausstrahlung hatten die USA noch jede Verantwortung von sich gewiesen, es gab also keine Unterstützung für die Opfer. Die Bevölkerung ist überwiegend so arm, dass sie ihre Kinder nicht selbst versorgen konnten. Ich habe später noch mal im Internet recherchiert, um regelmäßig zu spenden, habe aber nichts finden können. Hast du da einen Tip für mich? Edit: ich lese gerade "Davon geht die Welt nicht unter". Für uns beide vermutlich nicht, für viele andere geht sie jetzt schon unter, und ich sehe dazu nicht nur auf Deutschland. Wie Welten auch im Westen untergehen, ist bereits in den USA wie in den europäischen Südländern zu beobachten. Vietnamesische Verhältnisse kommen da auf uns zu, sage ich mal.
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