I'm atheist and believe in the last judgement. I can accept any peaceably religion, the cristian religion maybe too.
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Also ich muss hier nochmal nachfragen. Ab Sommer 2016 bekomme ich also die hälfte (Mining) der Bitcoins als jetzt? Gab es schon einmal ein halving? Wie hat sich das Entwickelt? Irgendwie hört sich das zu "einfach" an wenn ich sage halbe Bitcoins = verdoppelt sich der Preis. Wenn das nicht so sein sollte muss ich meine Geräte verkaufen. Wenn nach jedem halving sich der Preis verdoppelt, ergibt für mich eben auch keinen Sinn...
Der Preis hängt hauptsächlich von Angebot und Nachfrage ab (und das wiederum stark von der Psyche der Marktteilnehmer). Die Verknappung ist notwendig, damit der Coin nicht ins bodenlose stürzt. Es ist fast sicher, dass sich der Preis bis 2016 verdoppelt hat, unter der Voraussetzung, dass die Technik nicht versagt. Ansonsten ist in dieser gierigen Welt beim Kurs so ziemlich alles möglich, und wer damit umzugehen weiß, für den ist das kein Problem.
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Auf Kuba feiern sie ohne Geld. Und wer das ohne nicht kann, bekommt es auch mit Geld nicht hin.
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Ich persönlich würde keine 100k Coins auf einer Adresse parken.
das würden viele gerne können Ich würd den BTC dumpen bei sovielen Coins und den Rest meines Lebens genießen. Bei 100k Coins und nem ordentlichen Dump kommen bestimmt um die 10 Mio bei rum. Vermutlich gehören die drei Wallets großen Börsen. Da haben wir wohl wieder einen Träumer gefunden. Würdest du das wirklich tun, die Bitcons dumpen? Und in wertvolle Euros umwandeln? Und feiern gehen? Gut, dass du nicht viele davon hast.
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Adsumus - Nachhaltigkeit als Maßnahme zum Überleben Ich habe in FaceBook eine Gruppe "Adsumus - Nachhaltigkeit als Maßnahme zum Überleben" eingerichtet, in der ich als Mentor fungieren werde. Das Ziel ist die Verbreitung einer zweiten ökonomischen "Tonspur" des "Homo Stupido" in den Köpfen interessierter Mitbürger. Die beiden ökonomischen Modelle des "Homo Oeconomicus" und die des "Homo Stupido" können von unserem Gehirn problemlos parallel verarbeitet werden. Man sieht sehr klar, Ursachen der meisten Probleme werden offenbar, man kann auf einer abstrakten Ebene von den Symptomen auf die Ursachen schließen. Die beiden ökonomischen Modelle folgen komplementären Regeln. In unserem Großhirn befindet sich nur noch die sich selbst verstärkende, eskalierende, zunehmend unmenschliche neoklassische Ökonomie, während wir die nachhaltige humane Ökonomie vergessen haben. Sie befindet sich nur noch als Überlebensprinzip in unserem Hirnstamm, und wird bei Katastrophen aller Art intuitiv reaktiviert (wie z.B. bei Sturm, Überschwemmung, Erdbeben, aber auch bei den ökonomischen Katastrophen in den Südländern), aber wir sind uns dem nicht bewusst. Alle interessierten sind herzlich eingeladen, an dem ökonomischen Training teilzunehmen. Die Gruppe ist für Menschen, die erkannt haben, dass wir etwas ändern müssen auf diesem Planeten, wenn es uns in einigen Jahren noch geben soll. Es besteht keinerlei Druck, die Schuld bei sich selbst zu suchen, aber ich bitte um den ernsthaften Versuch der Mitarbeit. Es geht hier allein um Wissenvermittlung, die den Horizont erweitern soll, um angemessen auf die drohende Katastrophe reagieren zu können. https://www.facebook.com/groups/103033010028169/Ich bitte euch darum, die Einladung in die Gruppe so weit wie möglich zu verteilen. Danke.
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I like to have social networks to restrain noise/spam. Considering this the proof-of-burn concept could fit nicely into this concept. Every doing in the net burns some coins with the possibility to gain some in return. If there is too much noise, the coins are gone. If there is low noise, content is encouraged.
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Meine Profite steigen um so mehr, je mehr Manipulateure und Gierige unterwegs sind. Auch wenn es mir selbst finanziell immer besser geht, ich kann nicht behaupten, dass ich mich über die zunehmende Eskalation in dieser Welt freuen könnte. Die zunehmenden Schwankungen auf den Märkten haben direkt mit der Destabiliserung in der Welt zu tun. Das wird ein böses Ende nehmen.
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r eins: ich glaube TA funktioniert, weil viele sie benutzen. Also auch umso besser je mehr eine bestimmte Technik benutzen. Um also die Aussagekraft von Lininen auf wöchentlichen Kerzen vs. Linien auf feineren Daten zu bewerten könnte man vielleicht fragen wieviele Trader (oder wieviel Geld) das eine bzw. eher das andere benutzen.
Jein. Naja. Also Pschüchologie spielt schon mit ein, mehr oder weniger. Die Methoden der TA stammen aus einem Umfeld in dem Anlegerpsychologie/-chosen und das Massenbehaftete Verharrungsvermögen der realen Werte mit eingingen. Wenn ich mit Rohstoffen wie Blei oder Beton handele, dann kann ich nicht mal eben so die dahinter liegenden Produktionstätten beeinflussen. Und davon haben wir uns etwas entfernt. Das sind ja nicht einmal mehr Tulpenzwiebeln, die zumindestens noch Lagerbedingungen und MHD hätten. Im Grunde genommen sind wir hier im Neuland[TM]. Da müsste mal irgendjemand mit wissenschaftlichem Anspruch Grundlagenforschung betreiben. Vielleicht könnte das mal jemand machen? Ich bin ja versucht zu behaupten, das die gängigen Analysewerkzeuge aus der Charttechnik hier mittlerweile die Seiten gewechselt haben. Früher noch reaktives Werkzeug, heute Marktmacher. Da tun uns solche Meldungen sicherlich ganz gut wenn XYZ ankündigt, Warenlieferungen demnächst gegen Bitcoins zu tätigen. Der Markt wird dann "etwas zäher", ja sicherlich, aber dann funktionieren unsere Analysetechniken wieder verlässlicher. Sagt mir Bescheid, wenn alle Analysewerkzeuge gleichzeitig SELL schreien.
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Wie so oft beim btc geht es brutal hoch oder runter. Ich frage mich auch, inwiefern so etwas nachhaltig sein kann.
Es sind eben die Pump&Dumper in der Überzahl. Wenn mehr antizyklisch handeln würden, wäre der Kurs um einiges stabiler. Erschliesst sich mir nicht. Erscheint mir missverständlich formuliert, sollte weiter ausgeführt werden. - Wer konkret sollte jetzt mehr antizyklisch handeln? - Antizyklisches Traden ist doch schon jahrelang in Theorie und Praxis Mainstream. (Also breit verbreitet bei Profis sowieso & wer diese Strategie[n] nicht einsetzt, tut dies idR. bewusst. Weshalb auch immer.) - Meiner Ansicht nach Handeln P&Der gerade antizyklisch in dem sie in die Investoren/Anleger rein-dumpen, die auf/in eine real-wirtschaftliche getriebene, organische Kursentwicklung setzen/investieren. - Würde noch mehr Antizyklisches Traden, den Markt nicht nur noch volatiler machen? Es ist letztendlich Definitionssache, was jemand unter Antizyklik versteht. Ich verstehe darunter, dass ich einen Wertgegenstand + den ich erworben habe, niemals zu einem niedrigeren Preis wieder verkaufe + den ich verkauft habe, niemals zu einem höheren Preis wieder kaufe Dies erreicht man z.B. durch die nachhaltige Rebalancing-Strategie, die eine antizyklische Strategie ist. Die Rebalancing-Strategie setzt nicht auf Rendite, sondern auf Ausgleich. Falls du das genauer verstehen möchtest, dann begebe dich in die nachhaltige Welt. Aus Sicht der gierigen neoliberalen Welt ist das nicht zu verstehen, dass diese Strategie so ertragreich ist. Es ist die Belohnung für die Kursstabilisierung. Mit Profis meinst du vermutlich unsere Ökonomen. Das sind schlicht Hurensöhne, die prima mit der derzeitigen Irrlehre leben können, und aus Eigeninteresse nichts ändern werden. Eine Trend-Strategie macht den Markt volatiler, eine antizyklische Strategie macht ihn stabiler. Ich kann Antizyklik auch so definieren: Sie ist nachhaltig, funktioniert also, wenn die ganze Welt danach handelt. Es ist unmöglich, aus einem eigenen P&D als Antizykliker Profite zu ziehen. Aber wenn andere diesen P&D durchführen, und der Antizykliker handelt dagegen, gibt es für den Manipulateur sichere Verluste. Es ist mir gleich, wie "gestandene" Ökonomen den Begriff definieren, ich brauche und werde mich mit egozentrischen Menschen, die die Welt zerstören, nicht mehr auseinander setzen. Ich weiß inzwischen genug, ich setze meinen eigenen Kopf ein.
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Rendite ist nicht nachhaltig. Das heißt, wenn alle Menschen dieser Welt eine Rendite von sagen wir 5% fordern würden, wäre klar, dass es nicht funktioniert. Die mächtigen Oligarchen fordern ihre Rendite ein, deshalb haben wir laufend neue Destabilisierungen durch Kriege in dieser Welt. Falls diese Oligarchen mit ihren Forderungen durch kommen, müssen natürlich andere abgeben, bis hin zum Hungertod. Niemand sollte sich wundern, warum wir so viel Hunger auf dem Planeten haben und Flüchtlinge auf der Welt zählen, und es werden immer mehr. (Im übrigen sind es nicht nur die Eliten, sondern auch die Normal-Bürger mit ihrer expansiven Erwartungshaltung bei ihrem Lebensstil) Meine dargestellte "Anlagestrategie der Mitte" setzt genau genommen nicht auf Rendite. Tatsächlich setzt sie auf Werterhalt. Man denkt sich eine Vermögensverteilung aus, mit der man sich gut fühlt, und legt sich wieder schlafen. Nun ist es aber in unserer irren Welt so, dass es zu absurden Kursausschlägen kommt. Durch das Rebalancing saugt man so den Gierigen oder den Manipulateuren unweigerlich das Vermögen ab, wenn man antizyklisch dagegen handelt. Das führt derzeit zu immer höheren Erträgen, weil auch die Ausschläge immer weiter zunehmen. Die Dienstleistung, die der Rebalancer dabei erbringt, ist die Kursstabilisierung, dafür erhält er einen Ertrag. Man sollte sich über die Kursausschläge nicht allzu sehr freuen, es ist Kennzeichen der Destabilisierung und Selbstzerstörung der gierigen Welt, die letztlich in der Auslöschung des Menschen enden könnte. Ich lebe in zwei Welten, ich zitiere mal aus einem meiner Beiträge in Facebook: Es gibt ökonomisch zwei extreme Welten. Diejenige, die uns seit der Geburt als erstrebenswert eingetrichtert wird, ist die des "Homo Oeconomicus", der glaubt, zu wissen. In seiner extremsten Form ist er ein Terminator und Kampfroboter. Diese Welt ist geprägt durch kurzfristiges Denken, Eskalation, Zentralisierung, Schnelligkeit, Selbstzerstörung, Destabilisierung, maßlose Steigerung, Abhängigkeiten, Komplexität, Egoismus, Herdentrieb, Arroganz, Gewalt. Menschliche Eigenschaften kennt die egozentrische Welt nur aus Kalkül. Kinder werden immer mehr so aufgezogen, mit Liebe aus Kalkül, zur Leistungssteigerung.
Demgegenüber gibt es eine menschliche nachhaltige Welt, die des "Homo Stupido", von der wir uns immer mehr distanzieren, mit jeder Generation etwas mehr. Diese menschliche Welt kennzeichnet sich aus durch langfristiges Denken, Deeskalation, Dezentralisierung, Langsamkeit, Selbsterhalt, Selbststabilisierung, Mäßigung, Unabhängigkeit, Einfachheit, Altruismus, Individualität, Demut, Frieden, und alle möglichen humanen Eigenschaften.
Beide Welten folgen komplementären Regeln, was auch zu der bekannten Sprachverwirrung führt.
Man kann sich zu 100% in der menschlichen nachhaltigen Welt aufhalten. Das machen nur noch die wenigsten auf der Erde, z.B Urwaldindianer oder Aborigines in Australien.
Wer sich zu 100% in der egozentrischen Welt aufhält, zerstört erst seine Umwelt, am Ende sich selbst. Wir befinden uns auf dem Weg weg von der menschlichen Welt in Richtung der egozentrischen Welt, mit jeder Generation etwas mehr. Dafür hat die Evolution nur eine Antwort, nämlich die Auslöschung.
https://diegrueneflagge.wordpress.com/
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Nur die Leute sind so doof, das Bild einfach abzunicken.
Das habe ich beim ersten Post auch gedacht, das ist reine PR. Deinem Beitrag kann ich nur beipflichten.
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mentoos hat mir übrigens in meinen messages einen Liebesbrief hinterlassen. Ihr werdet Verständnis dafür aufbringen, dass ich den nicht veröffentliche.
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Dies war der alte Bestand: 16112 USD 48,200 BTC
Durch die Ausführung der Order Buy 3,0 BTC @ 262 USD Buy 4,0 BTC @ 212 USD Buy 5,0 BTC @ 162 USD
haben wir jetzt folgenden neuen Bestand: 13668 USD = 16112 USD - 3,0 * 262 USD - 4,0 * 212 USD - 5,0 * 162 USD 60,200 BTC = 48,200 BTC + 3,0 BTC + 4,0 BTC + 5,0 BTC
Der ungefähre Ertrag durch diesen Handel beträgt ca. 2,403%.
Mein neuer Ankerpreis ist jetzt: anchor = 13668 USD / 60,200 BTC = 227,04 USD/BTC
Bestehende virtuelle Order: Sell 3,0 BTC @ 988 USD Sell 3,0 BTC @ 888 USD Sell 3,0 BTC @ 788 USD Sell 3,0 BTC @ 688 USD Sell 3,0 BTC @ 588 USD <anchor = 227,04 USD/BTC> Buy 29,8 BTC @ 112 USD
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So, hier mal der aktuelle Stand.
Euro 73,26% Dollar 0,46% Privatkredite 1,77% Edelmetalle 23,28%, davon 25% Gold, 75% Silber (investiert habe ich mal 5%, aber zwischendurch ziemlich viel Fiat ausgegeben, wie oben beschrieben. Das Verhältnis von Gold und Silber finde ich eigentlich gut so, wird sich aber bei Verkauf nicht halten lassen aufgrund der schlechten Teilbarkeit der Einheiten.) Bitcoin 1,34%
Dass das so ein bisschen doof ist, ist offensichtlich. Deinem Vorschlag nach sollte ich nun also einen Teil meiner Metalle verkaufen und dafür Bitcoin, CHF, Fonds kaufen? Jetzt meinen Metallanteil auf 5% reduzieren möchte ich übrigens nicht. Dann würde ich einen hässlichen Verlust machen gegenüber dem Einkauf, den ich damals leider ohne Rücksicht auf den Kurs getätigt hatte. Da das Volumen meiner Anlagen nicht besonders groß ist, wäre es Unsinn, Aktienfonds mit hohen Ausgabeaufschlägen oder Handelsgebühren zu kaufen. Viele Anlagemöglichkeiten kommen für mich allein deshalb nicht in Betracht, weil ich die Mindestanlagesumme (mit der vorgesehenen Streuung oder generell) nicht erreiche, die Laufzeit zu lang ist oder die Gebühren absolut berechnet werden und einen etwaigen Gewinn mehr als vernichten würden. Gibt es vielleicht auch Strategien speziell für Klein(st)anleger?
Wenn du dich bei den Edelmetallen gut fühlst, und der Aufwand zum Verkauf zu hoch sind, dann ignorier die erst mal. Mit dem gesamten Rest überlegst du dir eine Verteilung, die du dann gelegentlich mit Rebalancing anpasst, normalerweise nach absurden Ausschlägen. Wenn Edelmetalle tatsächlich wieder hoch schießen, dann musst du dort ran und verkaufen. Sei dann so gut und gib den anderen etwas davon ab, die Strategie ist sozial.
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Wenn du davon leben musst, sollten die Anlagen mehr defensiv ausgestaltet sein, offensiv schwankende Anlagen sind dann also zu reduzieren.
Kannst du definieren, wo die Grenze zwischen "offensiv" und "defensiv" ist? Weniger als 10% Schwankung pro Jahr? Pro Monat? Sind Aktienfonds offensiv? Ist Edelmetall defensiv? Ist Fiat defensiv, wenn man (das hatte ich übrigens auch mit der ominösen "Philosophie" weiter oben gemeint) von nichts den "wahren Wert" kennt? Ich werde die Tage mal ausrechnen, wie ich eigentlich momentan genau verteilt bin zwischen Edelmetall, Coins, Fiat etc. Die offensivsten sind Aktienfonds (Einbrüche von 50%-80%), defensive haben niedrige Schwankungen bis 10%, aber es gibt natürlich alles dazwischen (z.B. Mischfonds), klare Grenzen gibt es nicht. Solange die Anlagen nicht korrelieren, ist das auch ziemlich egal.
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Ich sehe das anders als qwk. Falls Ersparnisse am Ende des Monats übrig bleiben, werden sie in die Position gesteckt, die am tiefsten unter ihrem Zielanteil liegt. Umgekehrt wenn du etwas zur Lebensführung entnehmen möchtest, entnimmst du es dort, wo die Position am deutlichsten über dem Zielanteil liegt.
Kneim, kannst du kurz einen Tipp geben, bei welchem Broker und zu welchen Konditionen man am besten Wertpapiere anlegt? Bei meinem Broker kostet es mindestens 4.95 EUR pro Order, da macht es irgendwie keinen Sinn, irgendetwas unter 500 Euro zu ordern. Meine günstigsten Kosten dürfte ich bei flatex haben, da geht es ab 6 Euro los. Bei den anderen Plattformen sind es ca. 10 Euro.
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Ich dachte mir schon, dass das wahrscheinlich prinzipiell egal ist bzw. kaum einen Unterschied macht, ob ich nun mit 4% meines Vermögens 50/50 handele oder mit dem ganzen 98/2.
Das ist keinesfalls egal. Die potentiell größten Erträge bekommst du, wenn nicht korrelierende Anlagen möglichst gleichverteilt sind. Im Sonderfall mit zwei Positionen bekommst du den maximalen Ertrag aus den Schwankungen bei einer hälftigen Aufteilung. Dem wird jedoch das Vertrauen in die jeweilige Anlageklasse entgegen gesetzt. 50% Euro und 50% Bitcoins bedeutet hohes Vertrauen in unseren Staat und hohes Vertrauen in den Bitcoin. Je geringer das Vertrauen, desto geringer der Einsatz. Gold und Silber: wie oft schichtest du so was denn um? Das ist ja schon etwas schwieriger zu machen, so harte Dinge mal eben zu kaufen oder zu verkaufen (der durchschnittliche Händler kauft ja reichlich unter und verkauft reichlich über Kurs nach meinen Recherchen). Ich habe Gold und Silber, aber eher als Langzeitaufbewahrung für Werte.
Ich warte lange auf hohe Ausschläge, damit sich der Aufwand lohnt. Mit Derivaten hat man geringen Aufwand, aber beim drohenden Finanzcrash einen hohen Verlust zu verkraften, dafür hat man mit echten Werten den höheren Aufwand. Aber es lohnt sich. Schweizer Franken hab ich mir mal angeguckt. Irgendwie wollen aber alle Schweizer Banken einen zweistelligen Betrag an Kontoführungsgebühren im Monat, was mir auch mal viel zu viel ist in Relation zu den Beträgen, die ich anlegen würde. Oder kannst du da etwas günstigeres empfehlen?
Ich versuche das über ein Parallelkonto bei einem meiner deutschen Konten. Bei der DKB oder Augsburger Aktienbank kann man wenigstens ein US-Dollar-Konto einrichten, es sollte auch fast jede andere Währung gehen. Noch habe ich keine Schweizer Franken, kenne also die Nebenkosten auch nicht.
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