meine sorge ist nur wenn ebay amazon oder ander grosse firmen den bitcoin aufnehm wirds anfangs hoch gehn mit dem kurs aber dann auch wieder schnell bergab... vielleicht ist das nur nen denkfehler aber solche firmen wollen geld machen und sobald da leute mit bitcoin zahlen werden diese gleich wieder verkauft von den firmen zum aktuellen kurs weil sie ja im geld bleiben wollen und das halte ich für sehr gefährlich...
Diese Unternehmen können gar keine Bitcoins halten. Wie willst du das verbuchen? Das wäre irre kompliziert. Bitcoins werden sofort in Geld getauscht. Das übernehmen dann Drittanbieter wie Bitpay&Co. Ich habe bei jemandem bezahlt, der die Coins behält. Er hat das für das Finanzamt wie Euros verbucht. Man könnte auch sagen, dass er die Bitcoins privat in Euros getauscht, und sie so in die Kasse legt. Eine wie ich finde gute einfache Lösung für einen überzeugten Bitcoiner.
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Bearstamp probiert es immer wieder, aber keiner hat mehr Bock auf Dumping Die Stabilität ist vergleichsweise hoch.
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Wer gierig ist (ich vermute es steckt uns allen in den Genen), der verliert mit hoher Wahrscheinlichkeit. Ich kann keine Bitcoins empfehlen, wenn ich nicht gleichzeitig eine Empfehlung zum Selbstschutz aussprechen kann.
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Ich investiere nur in Coins, denen ich vertraue. Und das ist ganz sicher kein Coin von Apple. Wenn ihr schon wieder an "How to get rich quick" denkt, überdenkt eure Einstellung. Wenn der Apple-Coin ein Erfolg wird, dann besitze ich die Aktie.
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Und worauf starrt die Masse der Anleger?
Kenne keinen normalen Menschen mehr, der nach dem Telekom-Debakel mit Manfred Krug noch direkt an der Börse spekuliert. Und das ist nun schon eine Ewigkeit her. Hat sich bei den Leuten aber fest eingebrannt. Schlug mir auch sofort wieder entgegen als ich 2012 verstärkt im Bekanntenkreis für Bitcoin geworben hatte. Selbst die, die damals bescheidene Gewinne gemacht haben, haben sich größtenteils zurückgezogen. An der Börse sind IMHO nur noch professionelle Anleger und Banken unterwegs, die das Geld ihrer Kunden verzocken. Und natürlich irgendwelche "Gurus" und ihre "Jünger". Für eine Börse ist das auch völlig ausreichend. An einer Börse geht es nur um das Geld. Die Gesamtzahl der Anleger ist völlig irrelevant. Das Spiel läuft auch unter Ausschluss der Öffentlichkeit weiter. Wenn jetzt G&S oder irgendeine Bank z.B. aber eine Währung auflegen würden, würde die niemand nutzen. Und genau das ist das langfristige Problem des Bitcoins. Warum soll ich eine Währung benutzen, die schwerpunktmäßig ein ominöser Guru und seine halbkriminellen Helfershelfer halten? > An einer Börse geht es nur um das Geld. Für den Homo Oeconomicus geht es um das schnelle Geld, für den Geläuterten einfach um normale Geldanlage. > Das Spiel läuft auch unter Ausschluss der Öffentlichkeit weiter. So weit ist es glücklicherweise noch nicht > Warum soll ich eine Währung benutzen, die schwerpunktmäßig ein ominöser Guru und seine halbkriminellen Helfershelfer halten? Über welche Währung sprichst du? Ich kann nur an alle appelieren, auch an den Börsen das Spiel gegen die Eliten aufzunehmen. Derzeit ist das natürlich ein ungünstiger Einstiegszeitpunkt, aber immerhin bei Gold, Goldaktien und der Türkei gab es schon Gelegenheiten in diesem Jahr. Wer das mit der entsprechenden Vorsicht macht, kann in diesen irren Märkten nur profitieren, befolgt meinen antizyklischen Thread! Und bitte nur in wirklich wertvolle Unternehmen investieren, nicht in commerzbank-Schrott oder Penny-Stocks.
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@weglaufbürger
Die Idee ist durchaus begrüßenswert. Geld (besser Vermögen) regiert die Welt, und wird zum Vorteil der Eliten missbraucht. Das hat Satoshi Nakamoto erkannt, und deshalb direkt nach der Krise im Jahr 2009 den Bitcoin erschaffen.
Ich finde den Bitcoin durchaus gut und empfehlenswert. Ich fürchte jedoch den unvorsichtigen Umgang mit dieser Anlageklasse. Die Menschen sind nach wie vor vom Homo Oeconomicus geprägt, und ich fürchte den auch hier so verbreiteten gierigen Umgang mit dieser Materie. Meine antizyklische Anlagestrategie würde ich zum Schutz der Investoren mit rüberbringen wollen, was jedoch aufgrund der gegen den Mainstream laufenden Handlungsempfehlungen eine Herausforderung ist.
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Es ist absolut irrelevant.
Warum? Wir wissen doch, dass gewisse Leute die Macht haben, so etwas zu tun. Und solange es Leute gibt, die derartige Macht haben, kann so etwas immer wieder passieren.
Nehmen wir an, diese Verschwörungstheorie wird bewiesen. Und jetzt? Ihr könnt nie sicher sein, dass es nicht nochmal passiert.
Deshalb: Solange es Machthaber gibt, solange wird es auch Verschwörungen geben. Schmeißt die Politiker raus, dann müsst ihr euch auch nicht über so einen Mist gedanken machen.
Du scheinst noch ziemlich jung, gesund und unabhängig zu sein, aber auch mit begrenztem Horizont. Solche Aktionen und die dadurch angezettelten Kriege werden von deinem Geld gezahlt. Falls du mal älter wirst, und staunend deinen Rentenanspruch betrachtest, wundere dich nicht. Vielleicht wirst du auch vorher schon zu einem Trümmermann umgeschult. Du sagst eigentlich nur: Es betrifft mich (noch) nicht. Das ist verdammt naiv. Es kann natürlich auch sein, dass du aus Überzeugung ein "Homo Oeconomicus" bist, dann ist deine Einstellung nachvollziehbar.
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EU-Politikern zufolge sollen die Friedensverhandlungen konstruktiv verlaufen...... erste Fotos dringen an die Öffentlichkeit: Man steht kurz vor einem Durchbruch... Ich bitte um die Genehmigung, dieses auf den Facebook-Seiten der Friedensmahnwachen zu posten, wir brauchen ab und zu etwas zum Aufmuntern.
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najo würd sagen der Spruch von Buckminster Fuller ist so ziemlich die Antithese zu "reaktionär", einem Attribut, das wohl auf 99% dieser Montagsdemo-Populisten zutrifft.
Warst du schon einmal auf einer Montagsdemo? Wenn nicht, dann bist du der Populist.
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Ich stelle jetzt hier die These auf, dass die Erkenntnis "Wer sich begnügt, gewinnt immer" auch im großen und ganzen für einzelne Unternehmen gilt. Mit meiner Strategie liegt man wenigstens im Durchschnitt, bei entsprechendem Timing auch etwas darüber, jedoch nie an der Spitze.
Auf der Suche nach Unternehmen als Anlageziel heißt das: Ein Unternehmen sollte wenigstens ein ausgeglichenes Ergebnis haben, gerne auch etwas im positiven Bereich. Vermeiden sollte man dauerhafte Verlustbringer, denn die sind finanziell nicht nachhaltig.
Extreme Gewinne oder Gewinn-Ziele (z.B. 25% Eigenkapitalrendite bei der Deutschen Bank) gefallen nur dem "Homo Oeconomicus". Diese Krebsgeschwüre sind ein deutliches Warnzeichen an jeden seriösen Investor!
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Wach auf - Erheb' dich! https://www.facebook.com/video.php?v=288074278048839Wenn hier jemand glaubt, er gehöre zu den Eliten, nur weil er durch Bitcoins zufällig reich geworden ist, heißt das noch lange nicht, dass derjenige mit Vermögen umgehen kann. Ich weise darauf hin, dass 5% der Lotto-Millionäre sich nach 2 Jahren das Leben genommen haben. Von den verbleibenden 95% dürften ein auch großer Anteil kein glückliches Leben mehr führen. Der Bitcoin ist ein schönes Werkzeug, der hohe Gewinn eine tolle Sache, ansonsten geht das Leben weiter, mit wenig erheiterndem Ausblick.
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Ich kann für mich eine ganze Menge ändern. Wenn das viele machen (würden) ändert sich insgesammt etwas. Wenn ein Grossteil meiner Mitbürger lieber nichts macht, hinterherläuft, nur rummjammert oder in Depressionen versinkt, dann ändert sich zwar insgesammt nichts, aber damit kann ich leben.
Das ist der Punkt. Dabei stelle ich fest, dass die Bürger bei wichtigen Entscheidungen zunehmend NICHT mehr vor eine freie Wahl gestellt werden.
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Ich vermute auch, dass eher das gegebene Signal der Grund für den Ausschlag war, weniger die Zinsdifferenz.
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Auch hier wieder schön zu erkennen, die Irrationalität der Märkte. Da senkt der Strohkopf den Zinesatz von 0,15% auf 0,05%, und die Märkte reagieren auf diesen Pfurz derart panisch. Popcorn ist angesagt.
lol! schonmal panik an den börsen erlebt? das heute ist ein witz! gerade mal 1,4%. nur weil der kurs sonst so stabil ist empfindet mal das überhaupt als starken ausschlag. im währungsbereich kann es auch mal bewegungen von über 20% an einem tag geben. DAS ist dann tatsächlich so etwas wie panik... So hohe Bewegungen im Bereich Fiat-Währungen waren früher nie normal. Auf den Finanzmärkten werden inzwischen ca. 10 mal mehr Werte bewegt als in der Realwirtschaft, das ist der Grund für zunehmende Ausschläge. Was ich sagen will ist, dass die Zinsanpassung so gering ist, dass eigentlich gar keine nennenswerte Reaktion zu erwarten gewesen wäre.
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Apropos Mensch: Google arbeitet bereits an Robotern, die den "Homo Oeconomicus" ersetzen können. Womit ich sagen möchte: BLEIBT MENSCH!
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Auch hier wieder schön zu erkennen, die Irrationalität der Märkte. Da senkt der Strohkopf den Zinesatz von 0,15% auf 0,05%, und die Märkte reagieren auf diesen Pfurz derart panisch. Popcorn ist angesagt.
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EZB wird zum Wertpapierhändler (EZB senkt Leitzins auf 0,05 Prozent) http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/historische-zinsentscheidung-ezb-senkt-leitzins-auf-prozent-1.2116225Die Europäische Zentralbank senkt ihren Leitzins auf das Rekordtief von 0,05 Prozent. Im Juni hatte die EZB auch erstmals negative Zinsen eingeführt. Der sogenannte Einlagenzins sank damals auf -0,1 Prozent. Ihn müssen Banken zahlen, wenn sie Geld bei der EZB parken. So sollen sie motiviert werden, stattdessen die Wirtschaft mit mehr Krediten zu versorgen. Dieser Wert fällt nun wie der Leitzins um 0,1 Prozentpunkte auf -0,2 Prozent. Die Hilflosigkeit ist offensichtlich, der Crash naht. Meine Taschen werden sich wieder füllen, danke an den "Homo Oeconomicus". Er kann es nicht erkennen, denn er ist kein Mensch.
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