Sehr lebendig, die Legende.
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Früher war es der Beginn von der Massenproduktion durch Maschinen, heute ist es das Informationszeitalter. Bei der herrschenden Tendenz erwarte ich ebenfalls Ausschreitungen durch Armut und Hunger in der Zukunft, sichtbare Anfänge z.B. in USA und Griechenland gibt es schon lange. Aber natürlich geht es weit über Informationstechnologie und Überwachung hinaus: manipulative Meinungsmache der Medien, Ausnutzung von Insiderwissen der Mächtigen, Steuerung der Märkte durch Rating-Agenturen, intransparente Regeln zugunsten der Reichen bei TTIP u.a.
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Die letzten Beiträge waren von einer Person, die der Spezies des "Homo Oeconomicus" angehört. Zum ersten war es dieser Person möglich, die von mir vorgestellte Strategie abzuqualifizieren (der Homo Oeconomicus liegt zu 90% falsch), zum zweiten ist der mögliche Ertrag aus dieser Strategie dieser Person zu niedrig. Dies ist das direkte Ergebnis aus dem Leistungsstreben des "Homo Oeconomicus", er muss zwanghaft immer Spitzenplätze ergattern. Dass dies natürlich nicht immer allen Personen dieser Spezies gleichzeitig möglich ist, liegt in der Natur der Sache. Über die zahlreichen Verlierer hört man nichts mehr.
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hahaha .... na, bei dem historischen "kursverlauf" scheinst ja in großartiger KAUFlaune zu sein!?
stimmt die mittlerweile doch sehr eingeschränkte "mengen-angabe" oder fehlt da nicht die ein oder andere NULL
ob das für´s erste auto/eigenheim reicht ............. wohlstand-reichtum-hyperrendite
... mittlerweile müßtest ja schon ein ordentliches "depot" beisammen haben. haste diesen antizyklus-unsinn nicht schon vor nem jahr publiziert? ... und von da an, gings dann beständig & sicher bergab
nur gut, daß die geistig grenzwertigsten spekulanten-typen keine öffentlichkeitsscheu/scham oder sowas kennen, sonst gäb´s solch amüsante cartoon-sites erst gar nicht, lach
hahahaha ...... ich hau mich weg:
ich lese grad "virtuelle kaufaufträge" hahaha .......... da steht ja nicht mal 1 lausiger cent hinter dem blödsinn hier!!!
Hast genug über dich mitgeteilt, der Rest wird geputzt. Ich hab' dich schon lange auf meiner Ignore-Liste, halte dich bitte fern.
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(Deshalb gewinnt der Homo Stupido in 90% der Fälle, während der Homo Oeconomicus zu 90% falsch liegt) Ich sags doch das glück ist mit denn dummen . Allerdings sollte sich der Homo Stupido nicht ganz auf sein Glück verlassen (womit er statistisch immerhin im Durchschnitt landen müsste), sondern meine Systematik befolgen.
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Gibt es eine plausible Erklärung für die Kursverluste der letzten Tage? Es gab doch eigentlich keine schlechten Nachrichten außer der bter Hack...
Ich denke es steigen viele generell aus Crypto und den Altcoins raus und konvertieren dann in Fiat: ALT -> BTC -> FIAT. Denn sonst würde NUR der BTC bzw. NUR die Altcoins fallen.
Selbst wenn es welche gäbe, könnte niemand beurteilen, ob sie ursächlich für den Sturz sind. Und ob eine Nachricht fake ist, kann auch praktisch niemand sagen. Ich halte mich an Kostolany: 90% der Kursbewegungen sind irrationaler Natur, nur 10% sind fundamental begründbar. (Deshalb gewinnt der Homo Stupido in 90% der Fälle, während der Homo Oeconomicus zu 90% falsch liegt)
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Das vorläufige Tief ist erreicht, und diesmal habe ich mit dem Trade Buy 0,8 BTC @ 442 USD glücklicher weise einen Volltreffer gelandet (reiner Zufall).
Dies war der alte Bestand: 20137 USD 38,000 BTC
Durch die Ausführung der Order Buy 0,6 BTC @ 482 USD Buy 0,7 BTC @ 462 USD Buy 0,8 BTC @ 442 USD
haben wir jetzt folgenden neuen Bestand: 19170 USD = 20137 USD - 0,6 * 482 USD - 0,7 * 462 USD - 0,8 * 442 USD 40,100 BTC = 38,000 BTC + 0,6 BTC + 0,7 BTC + 0,8 BTC
Der ungefähre Ertrag durch diesen Handel beträgt ca. 0,181%.
Mein neuer Anker (interner Spot) ist jetzt: anchor = 19170 USD / 40,100 BTC = 478,05 USD/BTC
Bestehende virtuelle Order: Sell 1,0 BTC @ 988 USD Sell 1,0 BTC @ 938 USD Sell 1,0 BTC @ 888 USD Sell 1,0 BTC @ 838 USD Sell 1,0 BTC @ 788 USD Sell 1,0 BTC @ 738 USD Sell 1,0 BTC @ 688 USD Sell 1,0 BTC @ 638 USD <anchor = 478,05 USD/BTC> Buy 0,8 BTC @ 442 USD Buy 0,9 BTC @ 422 USD Buy 1,0 BTC @ 402 USD Buy 1,1 BTC @ 382 USD Buy 1,2 BTC @ 362 USD Buy 1,3 BTC @ 342 USD Buy 1,4 BTC @ 322 USD Buy 1,5 BTC @ 302 USD
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Man kann den Kurs nicht vorhersehen. Man kann nur nach dem Kursverlauf handeln. Wenn der Kurs gesunken ist kauft man btc, sinkt er noch weiter kauft man wieder nach. Steigt der Kurs danach, verkauft man btc. Wieviel und wann muss jeder für sich selber entscheiden.
Bitte was? Ist das Ironie? Wenn ich solche Kommentare lese, verstehe ich langsam, warum 90% der Trader Verluste machen... Es gibt aber natürlich nie jemand zu. Man kauft BTC, wenn der Kurs steigt, um an dem Aufwärtstrend teilzuhaben. In fallende Kurse reinzukaufen ist sehr gefährlich. Und wenn der Kurs dann noch weiter sinkt, kauft man bestimmt nicht nach. Man setzt vorher einen Stop-Loss. Ulrich geht antizyklisch vor, also keine Trendstrategie. Er braucht keinen Aufwärtstrend mehr, Abwärtstrend geht auch.
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Ein schwieriges Thema, weil immer mehr Menschen immer weniger verdienen. Eigentlich finde ich das Verbot gut. Dass nicht jeder ohne Ausbildung jemanden chauffieren kann, hat einen guten Grund. Taxifahrer ist schon jetzt kein Zucker schlecken, weder finanziell noch von der Tätigkeit (Nachtdienste z.B.). Wenn also eine Privatperson Leute chauffieren will, soll er sich ausbilden lassen, und es richtig machen. Diese Preisdrückerei muss ein Ende haben. Andererseits verarmen immer mehr Menschen, die sich den Zuverdienst wünschen (oder sich als Kunde ein Taxi nicht mehr leisten können). Diese Fahrer können jedoch nur schwer die tatsächlichen Kosten für ihr Auto kalkulieren, lügen sich in die Tasche, leben von der Hand in den Mund. Wir sitzen in der Zwickmühle, es geht um Grundsätzliches. Bankensozialismus und Angriffskriege müssen unbedingt finanziert werden, das ist unseren Politikern wichtig. Der Terrorismus wird selbst geschaffen und dient nur als Vorwand.
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Dies war der alte Bestand: 20915 USD 36,500 BTC
Durch die Ausführung der Order Buy 0,4 BTC @ 541 USD Buy 0,5 BTC @ 521 USD Buy 0,6 BTC @ 501 USD
haben wir jetzt folgenden neuen Bestand: 20137 USD = 20915 USD - 0,4 * 541 USD - 0,5 * 521 USD - 0,6 * 501 USD 38,000 BTC = 36,500 BTC + 0,4 BTC + 0,5 BTC + 0,6 BTC
Der ungefähre Ertrag durch diesen Handel beträgt ca. 0,097%.
Mein neuer interner Spot ist jetzt: ispot = 20137 USD / 38,000 BTC = 529,92 USD/BTC
Bestehende virtuelle Order: Sell 1,0 BTC @ 988 USD Sell 1,0 BTC @ 938 USD Sell 1,0 BTC @ 888 USD Sell 1,0 BTC @ 838 USD Sell 1,0 BTC @ 788 USD Sell 1,0 BTC @ 738 USD Sell 1,0 BTC @ 688 USD <529,92 USD/BTC> Buy 0,6 BTC @ 482 USD Buy 0,7 BTC @ 462 USD Buy 0,8 BTC @ 442 USD Buy 0,9 BTC @ 422 USD Buy 1,0 BTC @ 402 USD
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Ein Hinweis auf die Zukunft: Sollten die Eliten diese Strategie verstehen, werden sie auch schnell die Gefahr für ihr eigenes Vermögen erkennen. Es würde nicht weniger bedeuten, als dass die arbeitende Bevölkerung wieder die volle Souveränität über das aus Arbeitskraft Ersparte erhält.
An das Vermögen der arbeitenden Bevölkerung käme man dann nur noch durch direkten Diebstahl, Vorschläge des IWF liegen bereits vor, andere Maßnahmen sind ergriffen. In euren Renten-Portfolios werden nur noch wertlose AAA-Papiere liegen, die Schuld werden laut Medien alte Menschen, Roma und Arbeitslose haben.
Die gemäß dieser Strategie notwendige Diversifikation kann zur Umverteilung großer Geldbestände aus Sparbüchern und Konten in andere wertvolle Anlageklassen führen. Das wiederum beschleunigt den Kollaps unserer Fiat-Systeme, dem größten Ponzi-Schema aller Zeiten.
Die Menschen könnten verstehen, dass Fiat nicht die einzige Möglichkeit ist, Vermögen zu speichern.
Diejenigen, die das als letzte verstehen, werden fast alles verlieren, vergleichbar mit dem Desaster auf Mt.Gox. Die Profiteure werden in den Medien angegriffen werden.
Wir leben in einem ökonomischen Krieg!
Der ist noch lange nicht ausgestanden. ETFs werden nicht umsonst so stark beworben. ETFs sind kein Sondervermögen. Die meisten ETFs verleihen die Anlagegegenstände, um Zusatzerträge zu erzielen. Bei dem kommenden Crash werden die Eigentümer von ETFs den größten Teil ihrer Einlagen verlieren, weil die verliehenen Wertpapiere von den leihenden Banken wegen Insolvenz nicht mehr zurück gegeben werden können. Die verliehenen Wertpapiere befinden sich in dem Universum von ca. 700 Billionen US-Dollar, die weltweit in Derivaten stecken.
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Eine einfaxhe durchdachte strategie. antizyklisch heisst ja nicht gegen den trend, sondern mit profit. werde mal den thread beobachten. viel erfolg Antizyklik ist das Gegenteil einer Trendstrategie. Die Trendstrategie neigt zur Blasenbildung, die Antizyklik dämpft Kursausschläge. Ich selbst handele meist zu "früh" vor dem Kursmaximum, also gegen den kurzfristigen Trend. Man könnte aber auch zu "spät" kurz nach dem Kursmaximum handeln, das wäre dann Handel mit dem kurzfristigen Trend. Die Strategie handelt immer gegen den langfristigen Trend. Wichtig ist vor allem, dass du deine Investitionsquote für einen echten Wert festlegst und dich daran hältst, in Richtung deiner Investitionsquote zu handeln. Die Beschreibung und Erklärung findest du im antizyklischen Thread: https://bitcointalk.org/index.php?topic=495672.0
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@botticelli Eine sehr interessante Abhandlung, vielen Dank. Es stimmt, diese Strategie entspricht der Strategie "Constant-Mix", auch als Rebalancing-Strategie oder Smart-Beta benannt. Also in Wirklichkeit gar nichts neues. Wann immer man in Zeitschriften über diese Strategie liest, ergibt sie einen Mehrertrag. Der Zusatzertrag vom Rebalancing hängt von der Zeitspanne ab, die man zwischen den Rebalancing-Zeitpunkten wählt. Eine Zeitung hat einen Vorteil von ca. 0,5% pro Jahr bei monatlichem Rebalancing ermittelt, einen Vorteil von ca. 1,0% pro Jahr bei jährlichem Rebalancing. Bei einer Untersuchung des Smart-Beta-Verfahrens kamen 2% bis 10% Vorteil pro Jahr heraus. Buy&Hold ist so gesehen nur ein Sonderfall von Constant-Mix, der entsteht, wenn man die Haltedauer zwischen den Rebalancing-Zeitpunkten auf große Zeitspannen (mehrere Jahre) ausdehnt. Genau das macht z.B. Warren Buffett, mit bekanntem Erfolg. Alter Wein in neuen Schläuchen: das ist sehr richtig, das haben Albert Einstein oder Satoshi Nakamoto und viele andere "Entdecker" auch so gemacht. Schon vorhandene Dinge klug neu kombiniert. Was also ist das besondere an meiner Beschreibung? Einen ersten Hinweis erhält man, wenn man die Artikel genau studiert. Dann liest man z.B., dass man sich über den Erfolg auf anderen Märkten nicht sicher ist. Man versteht also die Ursache des Erfolgs nicht. Antizyklik habe ich schon vor 10 Jahren umgesetzt, aber nicht in dieser jetzt vorgestellten Form, weil ich es vor 10 Jahren nicht vollständig verstanden habe. Das gleiche bei einer Beschreibung des Smart-Beta-Verfahrens. Dort wurde gesagt, man würde erhöhte Risiken mit dem Verfahren eingehen, wohingegen ich genau das Gegenteil behaupte: es ist risikofrei, und jeder Ausschlag ist potentieller Profit (wenn man handelt). In einem Beitrag war sogar zu lesen, dass der Ertrag um so höher ausfällt, je stärker die Schwankungen sind. Aber man konnte diesen mysteriösen Erfolg nicht einordnen. Ich muss zugeben, dass mich das gefreut hat. Dieses Nicht-Verstehen der Ökonomen zeigt sich auch darin, dass sie ihre Untersuchungen stets mit einer Gleichverteilung auf die Anlagen durchführen. Das jedoch ist nicht nötig oder sogar schädlich. Ich kann in einem Portfolio Exxon-Mobil mit 2% gewichten, und kleinere Unternehmen mit 1%, um als Großinvestor keine Markverzerrungen zu erzeugen. Oder ich kann die Gewichtungen so wählen, dass die Korrelation ausgeglichener wird. Ich zeige hier auf, durch Einführung des sich stets selbst überschätzenden "Homo Stupido", wie Erträge aus großen Ausschlägen generiert werden. Mir ist nicht bekannt, dass dieser "Homo Stupido" jemals von der Ökonomie untersucht wurde. Er ist wohl eines Menschen nicht würdig, kurz gesagt: uncool. Bei dieser Strategie empfehle ich den Handel mit langen Wartezeiten (gleich große Ausschläge), also die Strategie Constant-Mix mit einem Hang zum Buy&Hold als Sonderfall. Da ich mit dieser Strategie immer gewinne, muss die CPPI-Strategie langfristig der Verlierer sein. Spätestens dann, wenn genug Menschen der Erde antizyklisch handeln. Die vorgestellte Strategie ist eine rein passive Strategie. Wenn nun aber die Mehrheit auf Constant-Mix-Strategien umsattelt, dann bremst das die Volatilität des Markets (Bei Kursabfall wird eingekauft und der Fall so gestoppt, bei Kursanstieg wird verkauft und der Anstieg so gebremst). Das führt zu immer weniger Reversals und stattdessen nur noch zu glatten Aufwärts- oder Abwärts-Trends, wo wiederum Constant-Mix (und antizyklik) versagt und CPPI gewinnt.
Das Bremsen der Volatilität ist richtig. Deshalb bezeichne ich die Strategie auch als sozial, man könnte mit ihr ruhigen Gewissens in Lebensmittelmärkte gehen. Je mehr Menschen dieser Strategie folgen, desto mehr schmilzt der Vorteil aus den Schwankungen in sich zusammen. Der im Augenblick große Vorteil aus den Schwankungen hat seine Ursache in den irrationalen Märkten, verursacht durch die falsche verlogene neoliberale Ideologie. Die Strategie Constant-Mix gewinnt immer (an Anteilen gemessen, nicht in Euro. Das geht so lange, bis keine freien Anteile mehr da sind). Ich sage es mal so: Der CPPI-Trader treibt den Kurs, bis der Rebalancer ihn wieder einfängt. Bedenke bitte, dass meine Strategie einen antizyklischen Trade nicht erzwingt. Kein Trade ist immer möglich, dafür kann ich bei einem großen Ausschlag auch viel handeln.
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Für starke Kursausschläge bzw. Trends teile ich deine Einschätzung. Bei Seitwärtsbewegungen kann ein solcher Bot durchaus Sinn machen. Ich selbst verwende meinen Bot immer weniger. Meist warte ich, bis ein nennenswerter Ausschlag stattgefunden hat, wechsele ein paar Coins, und ziehe mich wieder in die Wartestellung zurück. Hat nach Mt.Gox eine durchaus beruhigende Wirkung.
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Damit wollte ich darauf hinweisen, dass du mit SN am Besten Gleichgewichte so spät wie möglich wiederherstellst bzw. so selten wie möglich handelst. Dadurch wird bei den obigen Alternativen der höchste Profit erzeugt. Also wenn man bei 600 einfach nichts macht und erst bei 700 und zuletzt 500 wieder das Gleichgewicht herstellt, erreicht man das beste Ergebnis.
Stimmt genau. Damit ist auch beantwortet, wie gut sich das Verfahren für Trading-Bots eignet. Nämlich eher schlecht bzw. nur als Ergänzung zu einer anderen Strategie.
Der Ertrag ist gering, dafür sind Verluste nicht möglich. Auch das ist wieder ein Kompromiss, man kann nicht alles haben. Also schlecht, wenn einem der Profit nicht reicht. Aber richtig, wenn man gut schlafen möchte. Am Ende muss das jeder für sich selbst entscheiden. Und der Wunsch nach hohem Profit führt zur Möglichkeit eines schmerzlichen Verlusts, was eine profitorientierte Strategie schon wieder relativiert. Wenn du mehr Gewinne haben möchtest, must du dir ja jemanden suchen, der bereit ist, abzugeben. Deine Überlegungen zu Wahrscheinlichkeiten könnten den Profit steigern. Ich kann da jedoch nicht mehr mithalten, ist zu lange her. Es soll ja eine Strategie vor allem für den normalen Bürger sein, da reicht es, selten zu handeln und ungefähr richtig zu liegen.
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Hallo kneim, Das ist, was ich vorhin angedeutet habe, bei einem Trend ist der maximale Handel nicht so toll.
Genau darauf wollte ich hinaus. Allerdings komme ich zum gegenteiligen Schluss. Das Optimum bei der Auswahl zwischen SN, HKoV, HHoV und HKmV im Szenario 500, 600, 700, 500 erreicht: BTC: 72/7 = 10.2857142857 EUR: 36000/7 = 5142.85714286
Also einen Profit von ca. 1,419%. Das ist sogar deutlich besser als die ungefähr 1,242% von HKmV alleine. Siehst du, was ich meine? Gruss, Bill Ich weiß nicht, wie du den Gewinn genau ermittelst. Vorhin hast du dies kalkuliert: Das oben dargestellte Szenario (bei dem der Kurs 500, 600, 700 und danach 500 EUR erreichte) erzeugte für die Standardstrategie (SN) einen Profit von ca. 1,066% wohingegen deine Verbesserung (HKoV und HKmV) nur einen Profit von ungefähr 0,982% erwirtschaftete. Das entspricht einer Differenz von -0,084% und ist somit nicht besser als SN.
Ich selbst habe nur die dargestellte empirische Näherung zur Gewinnermittlung. Du verwirrst mich auch immer wieder von neuem. Wieso kommst du bei meinem Szenario 500 > 600 > 700 > 800 > 900 > 1000 zum gegenteiligen Schluss, wenn du 500 > 600 > 700 > 500 anwendest?
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z.B. diese Folge: 500 > 600 > 700 > 800 > 900 > 1000
Das ist auch die einzige Möglichkeit, die mir einfällt. Das ist, was ich vorhin angedeutet habe, bei einem Trend ist der maximale Handel nicht so toll. Noch klarer wird das bei folgender Folge: 500 > 1000 In dem Fall von Trends ist es das beste, man wartet den Sprung ab, bevor man handelt. Die Strategie ist eine endlose Folge von kleinen oder großen Gelegenheiten, die meisten wird man verpassen, daran sollte man sich gewöhnen. Es gelten die Regeln von Warren Buffett und anderen Starinvestoren, die meinten, man solle lange abwarten zwischen den Handelszeitpunkten. Das hat direkt damit zu tun, große Ausschläge abzuwarten, was bei Aktien ein paar Jahre dauert. Das gilt auch hier, weil nur bei großen Ausschlägen wirklich nennenswerter Profit anfällt. Wie realistisch ist es eigentlich, dass der Kurs immer nur steigt?
Ich bin ja seit Herbst 2011 dabei. Heftige Kurssprünge im Bereich einer Verzehnfachung gab es ca. alle 9 Monate. Ich rechne nicht damit, dass es so massiv weiter läuft. Aber nach jedem starken Kurssprung gibt es erfahrungsgemäß noch ordentliche Nachbeben.
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Hallo kneim, Ja, es stimmt, WENN das Szenario eintritt. Bei einem anderen Kursverlauf kann sich das Ergebnis schnell ändern.
Dann nenne mir doch bitte wenigstens einen Kursverlauf, bei dem HKoV und HKmV zusammen als Erwartungswert einen höheren Profit als SN abwerfen. Gruss, Bill z.B. diese Folge: 500 > 600 > 700 > 800 > 900 > 1000
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