Der Aktuelle Kursverlauf

[mv1986]

Seit dem Javier Milei mehr Macht hat und er schon seit längerem pro Bitcoin ist, kann ich mir vorstellen das es sich in Zukunft weiter positiv entwickelt. Auch wenn du mit dem Reform im Kongress wm. recht hast, die Inflation in Argentinien wurde im November auf 143% gerechnet und ist einer der höchsten der Welt. So kann das doch nicht noch viele Jahre weiter gehen...

Das stimmt schon, aber ich denke trotzdem, einige Bitcoiner hängen da möglicherweise etwas überzogenen Hoffnungen an.

Bitcoin ist noch viel zu volatil für die Alltagsverwendung in einem Land, in dem das Durchschnittsgehalt höchstens ein Viertel des westeuropäischen beträgt. Das ist das gleiche Problem wie in El Salvador, auch wenn die Werte in Argentinien ein wenig besser sind. Aber wenn man umgerechnet 500 Euro verdient, eisern spart und im Monat ein paar Dutzend Euro in Bitcoin anlegt für wichtige Anschaffungen, und dann kommt irgendwann der Crash, dann steht man blöd da. (Klar, HODL. Aber sag das jemand in der Situation, der keine Erfahrung mit Trading hat.)

Die Krypto-Szene in Argentinien besteht derzeit aus drei Gruppen: Einmal die überzeugten Bitcoiner, aber das ist leider die kleinste Gruppe. Dann gibt es Altcoin/NFT-Spekulanten, besonders unter jüngeren Leuten. Schließlich, und das war in den letzten Jahren die bei weitem größte Gruppe, gibt es solche, die Stablecoins wie USDT und USDC zum Sparen verwenden, oder damit im Ausland über Umwege "echte" Dollars kaufen bzw. Dollar-IOUs etwa bei PayPal.

Gerade der letzte Use Case wird aber durch eine mögliche Dollarisierung, oder auch nur bei einem Wegfall der Wechselkursrestriktionen (die Milei versprochen hat) massiv an Bedeutung verlieren oder ganz verschwinden. Es dürfte also - gesetzt der Fall, Milei gelingt es überhaupt die Inflation zu bekämpfen - die Zahl der Krypto-Nutzer in Argentinien zurückgehen. Natürlich sind die reinen Stablecoin-Nutzer für Bitcoin sagen wir mal von untergeordneter Bedeutung, aber aus dieser Gruppe läuft immer mal wieder ein kleiner Teil zu den überzeugten Bitcoinern über.

Eine Chance bestünde für Bitcoin in Argentinien allenfalls wenn (etwa aus Regulierungsgründen) sich internationale Player, also etwa Börsen, im Land ansiedeln sollten. Wenn also sowas wie ein "Safe Haven" entstehen könnte. Das ist aber rein spekulativ. Dass Argentinien etwa KYC-Bestimmungen aufweicht ist leider unwahrscheinlich, da das Land selbst ein großes Problem mit Geldwäsche u.a. aus Drogenhandel hat, und Milei versprochen hat, härter gegen Kriminalität vorzugehen.

Sehe ich komplett auch so. Hoffnungen für Bitcoin an Länder wie Argentinien zu knüpfen, die ihre Inflation bekämpfen müssen, bringt eher wenig. El Salvador war ja schon kritisch, als die Reise dann preistechnisch erstmal nach unten ging. Das ist kompletter Zündstoff, wenn ein Staatschef so krasse Entscheidungen trifft wie nun meinetwegen Bukele. Gut, dass er es macht und ist ja auch spannend zu beobachten bei kleineren Ländern, was dann überhaupt so passiert.

Gerade die hohe Volatilität setzt auch eine hervorragend ausgebaute digitale Infrastruktur voraus. Irgendwelche Einzelhändler können ja im Zweifelsfall nicht fünf mal am Tag die Preise ändern, damit die Marge immer noch passt und solche Geschichten. Ich bin auch nicht überzeugt davon, dass Bitcoin als Mainstream-Währung in absehbarer Zeit in irgendeinem Land die Landeswährung ersetzt. Bukele hat spekuliert, was ich spannend finde. Aber wir wissen doch alle wie das in schlechten Zeiten mit Bitcoin so ist. Wenn jetzt eine ganze Nation über zwei, drei Jahre hinweg auf Bitcoin umgestellt hat durch vielleicht stützende Regulierungen usw. und dann kommt ein richtig fetter Crash, hält am besten noch drei Jahre an, dann gibt's ein Problem.

Deshalb hat d5000 auch Recht mit den Problemen, die sich aus nem niedrigen Einkommen ergeben. Die Leute leben in der Regel sowieso irgendwie am Existenzminimum, jedenfalls der Großteil. Und genau da will man dann wirklich alles, nur keine hohe Volatilität. Keine Frage, Inflation wünscht sich dann auch keiner, aber da gibt es dann zumindest von staatlicher Seite die Pflicht und den Versuch, da irgendwie gegenzusteuern. Wenn aber das Bitcoinvermögen ganz böse schrumpft in kürzester Zeit, dann ist das kein kollektives Problem, dass die Regierung da nun irgendwie bekämpfen würde, weil es schlicht nicht ginge. Es gibt keine Instrumente.

Spekulative Elemente werden noch seeeehr lange Zeit ein Hauptbestandteil von Bitcoin bleiben. Vermutlich immer. Man schaue sich nur Gold an, das ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat.

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[MinoRaiola]

Gerade die hohe Volatilität setzt auch eine hervorragend ausgebaute digitale Infrastruktur voraus. Irgendwelche Einzelhändler können ja im Zweifelsfall nicht fünf mal am Tag die Preise ändern, damit die Marge immer noch passt und solche Geschichten.

Konservative Einzelhändler können das bestimmt nicht, aber die Digitalisierung schreitet voran und es ist bereits möglich. In Edeka-Märkten und auch dm.Filialen gibt es digitale Preisschilder und die können mehrfach am tag geändert werden. Möglich ist sehr viel und wenn es hart auf hart kommt, dann wird man es anpassen. AmazonGo testes es glaube auch, in America sollten es +30 Filialen geben, die Preise dort können von keinem Mitarbeiter geändert werden, weil es keine Kassen gibt?

Im Bezug auf die Volatilität ist ein 3-stellige Inflation nicht auch mit einer hohen Volatilität zu bezeichnen? An einer Kasse sollte man die Merkosten spüren, aber die Mehrheit der Menschen vertraut natürlich dem Preisschild und der Währung dahinter. Wir haben die % der pump & dumps von Bitcoin im Hinterkopf, aber hat jemand die durchschnittliche Inflation von 40% der letzten Jahre in Argentinien im Hinterkopf?

Der Hoffnungsschimmer der Bitcoiner könnte eher auf den Menschen liegen, die sich mit BTC beschäftigen und die Währung bestmöglich umgehen, wenn die damit der Armut entgehen kann. Möglicherweise tuen das schon einige mehr, seit der Entwicklung der letzten Jahre. ich hoffe auf mehr Bitcoiner in Zukunft in Argentinien.  


In Hong-Kong signalisiert man den USA "also wenn ihr nicht wollt, wir würden es machen"?

Hongkong: Finanzaufsicht signalisiert Offenheit für Bitcoin ETFs

In einer gemeinsamen Pressemitteilung schreiben die beiden Aufsichtsbehörden, Securities and Futures Commission (SFC) und Hongkong Monetary Authority (HKMA), dass man “bereit ist, Anträge auf Spot ETFs auf Basis von digitalen Assets, anzunehmen”.

https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/hongkong-finanzaufsichten-signalisieren-offenheit-fuer-bitcoin-etf-176440/

[d5000]

Im Bezug auf die Volatilität ist ein 3-stellige Inflation nicht auch mit einer hohen Volatilität zu bezeichnen?

Die Inflation in Argentinien ist im Vergleich zu Bitcoin relativ gut vorhersehbar. Deshalb kann man damit recht gut umgehen. Man weiß halt, dass man jeden Monat ca. 5-10% des Geldwerts verliert. Das Problem ist also besonders das Sparen.

Die Strategie der meisten Argentinier sieht so aus: Wenn man das Gehalt hat, so schnell wie möglich Großeinkauf & Anschaffungen für den Monat wie Kleidung usw. Der Rest wird als Festgeld angelegt (ist schon mit Minimalbeträgen möglich), zu über 100% Zinsen im Jahr, es gibt auch ein Sparbuchmodell, das der gemessenen Inflation folgt ("Caja de Ahorro UVA"). Oder es werden Dollars bzw. Stablecoins gekauft. Die etwas riskanteren kaufen Investmentfonds, ein kleiner Teil Bitcoin.

Sowas ähnliches wäre natürlich auch in einer Bitcoinwirtschaft denkbar. Aber da kann es im Monat auch mal 30% nach unten gehen, was schon was anderes als 5-10% ist. Oder eben nach oben. Das verführt dazu, falsche Entscheidungen zu treffen, etwa bei FOMO. Dazu kommt das Problem des Risikos der Unternehmen, wenn sie mit Bitcoin wirtschaften. Nehmen wir an der Bitcoin crasht gerade vor dem Tag, an dem die Gehälter ausgezahlt werden sollen (das haben wir ja bei Bountykampagnen gerne aber bei Gehältern geht es in der Regel um wesentlich größere Beträge) und geht danach wieder hoch. Für solche Fälle braucht man dann Hedging, was wieder Kosten verursacht. Oder es gibt Fixgehalt in Bitcoin und dann wird das Risiko auf die Arbeitnehmer abgewälzt ...

[Unknown01]

-snip-

Ich halte nun auch nicht viel von den News aus Argentinien, der einzige positive Effekt den ich erwarte ist der Werbeeffekt aber auch der kann schnell Schäden verursachen. In El Salvador sehe ich das Ganze aber doch stark anders. Wenn Bukele es hinbekommen könnte, dass jeder Bürger des Landes ein wenig BTC anspart (auch heute noch möglich) könnte ein Bullrun bei dem der Kurs 6-stellig wird für ein weltweites Lauffeuer sorgen. Alleine nur ein X2 würde schon beweisen, dass Bukele Recht hatte, sofern dort alles ordentlich abläuft..

[mv1986]

Gerade die hohe Volatilität setzt auch eine hervorragend ausgebaute digitale Infrastruktur voraus. Irgendwelche Einzelhändler können ja im Zweifelsfall nicht fünf mal am Tag die Preise ändern, damit die Marge immer noch passt und solche Geschichten.

Konservative Einzelhändler können das bestimmt nicht, aber die Digitalisierung schreitet voran und es ist bereits möglich. In Edeka-Märkten und auch dm.Filialen gibt es digitale Preisschilder und die können mehrfach am tag geändert werden. Möglich ist sehr viel und wenn es hart auf hart kommt, dann wird man es anpassen. AmazonGo testes es glaube auch, in America sollten es +30 Filialen geben, die Preise dort können von keinem Mitarbeiter geändert werden, weil es keine Kassen gibt?

Im Bezug auf die Volatilität ist ein 3-stellige Inflation nicht auch mit einer hohen Volatilität zu bezeichnen? An einer Kasse sollte man die Merkosten spüren, aber die Mehrheit der Menschen vertraut natürlich dem Preisschild und der Währung dahinter. Wir haben die % der pump & dumps von Bitcoin im Hinterkopf, aber hat jemand die durchschnittliche Inflation von 40% der letzten Jahre in Argentinien im Hinterkopf?

Der Hoffnungsschimmer der Bitcoiner könnte eher auf den Menschen liegen, die sich mit BTC beschäftigen und die Währung bestmöglich umgehen, wenn die damit der Armut entgehen kann. Möglicherweise tuen das schon einige mehr, seit der Entwicklung der letzten Jahre. ich hoffe auf mehr Bitcoiner in Zukunft in Argentinien.  

Mag ja alles sein, aber Du gehst da - glaube ich - zu rational ran. Nur weil Bukele da so vorprescht, heißt das noch nicht, dass die Bevölkerung total am Start ist. Das wird in Argentinien noch weniger der Fall sein. Und es geht hier auch nicht um digitale Preisschilder, die man ändern können muss, sondern um Flashdumps in Bitcoin, Squeezes und was weiß ich. Das müsste komplett automatisiert sein, damit das irgendwie halbwegs funktioniert. Dafür ist Bitcoin schlicht und ergreifend zu volatil.

Man kann jetzt hergehen und die Inflation mit der durchschnittlichen täglichen Inflation vergleichen und dann allen Argentiniern nen Brief schicken und sagen, dass ab 1. Januar 2024 Bitcoin der neue Standard wird. Aber das geht so einfach nicht. Transkationsgebühren, Lightningnetwork-Infrastruktur, überhaupt die Überzeugung bei den meisten Leuten, die komplette Software und Hardware für die Händler, und so weiter und sofort. Das ist in der Theorie alles richtig was Du sagst, aber die Theorie hilft halt nicht sonderlich weiter, wenn da auch noch so viel Psychologie und eben auch echte Probleme im Weg sind.

Das Sparen ist auch noch so ein Punkt bzw. überhaupt das Timing. Wie schon von d5000 bemerkt, sind solche Dinge wie Gehaltszahlungen dann echt ein Risiko. Man muss das punktuell als Pilotprojekt ausprobieren mit wirtschaftlichen Parallelstrukturen. Deshalb ist El Salvador schon gar nicht mal so verkehrt, wobei sich das bei den Transaktionsgebühren direkt erledigt hat. Stell Dir mal vor, Du verdienst 500 EUR im Monat und musst da zwei- oder dreimal Transaktionsgebühren bezahlen (was ja viel zu wenig ist, aber nehmen wir es mal an). Deshalb weichen die Leute dann wirklich auf Stablecoins aus.

Da muss schon noch einiges passieren mit Bitcoin und um ehrlich zu sein, ich sehe Bitcoin da noch sehr lange nicht im täglichen Gebrauch. Im Gegenteil! Die Funktion hoher Transaktionsgebühren läuft diametral zu "Bitcoin als die perfekte Lösung für Mikro-Transaktionen". Es gibt ja einen Grund, dass die Gebühren hoch sind. Manche nennen das einen Fehler, aber ich sehe das ein bisschen anders.

[MinoRaiola]

Da muss schon noch einiges passieren mit Bitcoin und um ehrlich zu sein, ich sehe Bitcoin da noch sehr lange nicht im täglichen Gebrauch. Im Gegenteil! Die Funktion hoher Transaktionsgebühren läuft diametral zu "Bitcoin als die perfekte Lösung für Mikro-Transaktionen". Es gibt ja einen Grund, dass die Gebühren hoch sind. Manche nennen das einen Fehler, aber ich sehe das ein bisschen anders.

Möglichweise hast du auch recht. Ein einzelner Mensch ist clever/smart, viele Menschen sind nicht besonders clever. Sie sind auf ihren Vorteil bedacht, gierig und übersehen die einzigartigen Möglichkeiten. Ein täglicher gebraucht von Milliarden Menschen in Bitcoin wird dadurch sehr schwer.

Mal eine interessante Übersicht. Und mal kurz analysiert (Spekulation):

Basis 2014 /// Preis steigt in den nächsten 3 Jahren bis 2017, danach ein Rückschritt bis 2018
Basis 2018 /// Preis steigt in den nächsten 3 Jahren bis 2021, danach ein Rückschritt bis 2022
Basis 2022 /// Preis steigt in den nächsten 3 Jahren bis 2025, danach ein Rückschritt bis 2026 * Achtung Spekulation

Bitcoin Price on Christmas Day:
2010: $0.25
2011: $4.22
2012: $13.35
2013: $690
2014: $318
2015: $455
2016: $895
2017: $13,983
2018: $3,779
2019: $7,193
2020: $24,705
2021: $50,440
2022: $16,828
2023: $43,146

Quelle: https://twitter.com/BTC_Archive/status/1739246752115347943

[mv1986]

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Mal eine interessante Übersicht. Und mal kurz analysiert (Spekulation):

Basis 2014 /// Preis steigt in den nächsten 3 Jahren bis 2017, danach ein Rückschritt bis 2018
Basis 2018 /// Preis steigt in den nächsten 3 Jahren bis 2021, danach ein Rückschritt bis 2022
Basis 2022 /// Preis steigt in den nächsten 3 Jahren bis 2025, danach ein Rückschritt bis 2026 * Achtung Spekulation

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Gut, dass Du das anmerkst, sonst hätte ich eine Abmahnung wegen finanzieller Anlageberatung rausgeschickt in 2026, wenn Du daneben gelegen hättest!

Aber ne, ich denke, dass in irgendeiner Weise es nach diesem Muster laufen wird. Man kann die Preise nie vorhersagen, aber es wäre ja jetzt äußerst verrückt, wenn diese ganze institutionelle Bewegung so richtig an Fahrt aufnimmt und Bitcoin dann zum ersten Mal was anderes macht, nämlich gegenläufig sich im Preis nach unten bewegt. Also das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, zumal Du ja auch einen recht großen Zeithorizont (2025) gewählt hast. Ließe sich als gute 2 Jahre interpretieren, wenn wir 2025 Ende nehmen. In den nächsten rund 24 Monaten wird sich meines Erachtens eine Menge tun. Unvorhergesehenes kann und wird immer passieren, aber mir wäre nicht wirklich klar, was Bitcoin da nachhaltig beschädigen könnte.

[bct_ail]

Einige Medien berichten schon darüber, dass die ersten Gläubiger von MtGox ausbezahlt wurden. Nun wird man also sehen, wie es den Kurs beeinflusst. Interessanterweise schreiben einige alteingesessene User im WO Thread, dass sie genau die Coins nun nutzen, um sich etwas zu gönnen.

[Beobachter_90]

Einige Medien berichten schon darüber, dass die ersten Gläubiger von MtGox ausbezahlt wurden. Nun wird man also sehen, wie es den Kurs beeinflusst. Interessanterweise schreiben einige alteingesessene User im WO Thread, dass sie genau die Coins nun nutzen, um sich etwas zu gönnen.

Danke für die Info.
Irgendwie ist das ja gerade zufällig ein ganz guter Moment für das Ausbezahlen der Mt. Gox Coins.
Wegen dem ETF.

[Unknown01]

Einige Medien berichten schon darüber, dass die ersten Gläubiger von MtGox ausbezahlt wurden. Nun wird man also sehen, wie es den Kurs beeinflusst. Interessanterweise schreiben einige alteingesessene User im WO Thread, dass sie genau die Coins nun nutzen, um sich etwas zu gönnen.

Persönlich hätte ich gar nichts dagegen, wenn die Gläubiger für einen Abverkauf sorgen würden, denn das wäre die harmloseste Möglichkeit nochmal einen tieferen Kurs zu sehen bevor es wirklich sehr hoch nach oben geht und den „armen“ Gläubigern nehme ich dann auch gerne ein bisschen was ab, wenn sie es günstig hergeben möchten 

Ich befürchte aber, dass die meisten ihre Coins behalten werden. Wer schon so eine lange Zeit wartet wird sich mit der Materie auskennen und wissen, dass aktuell der schlechteste Zeitpunkt ist um seine Coins zu veräußern, wo sie doch möglicherweise in wenigen Monaten schon einige Prozent mehr Wert sein könnten.

[Unknown01]

Also der Jahreswechsel bringt keine weiteren Überraschungen und wir bleiben nach dem letzten starken Anstieg bei den 42.5k die auch ungefähr den Durchschnittswert des Dezember darstellen. Im gesamten Jahresrückblick war 2023 ein gutes Jahr für den Bitcoin und hat vermutlich den nächsten Bullrun für das kommende Jahr eingeläutet.

Ich wünsche hiermit auch allen Kollegen aus dem deutschen Bereich einen guten Rutsch und ein schönes neues Jahr mit einem neuen tollen ATH!

[HeRetiK]

Ich wünsche hiermit auch allen Kollegen aus dem deutschen Bereich einen guten Rutsch und ein schönes neues Jahr mit einem neuen tollen ATH!

Guten Rutsch und auf ein tolles ATH 2024!

[cygan]

so, ich hoffe ihr seit alle gut und gesund ins neue jahr reingekommen
da nun seit heute dezember passé ist, wollte ich euch den monatlichen chart zeigen und wie ihr sehen könnt, hat Bitcoin im letzten monat des jahres mit beachtlichen 12.18% abgeschlossen.
somit war das nun der vierte grüne monat hintereinander und insgesamt der neunte im kompletten jahr 2023! so einen monatlichen chartverlauf (9 grüne und 3 rote monate) hatten wir zueltzt im jahr 2017
nun folgt ein neues jahr, welches uns höchstwahrscheinlich vorwiegend mehr grüne wie rote monate bescheren wird - aber lassen wir uns einfach überraschen

frohes neues euch allen!!!

[Lakai01]

nun folgt ein neues jahr, welches uns höchstwahrscheinlich vorwiegend mehr grüne wie rote monate bescheren wird - aber lassen wir uns einfach überraschen

Leider hat der Chart ja keine Daten für 2012, sonst hätte man die Halving-Jahre noch besser vergleichen können. Dort wars nämlich tatsächlich immer so wie du hier prognostizierst: Es gab mehr grüne Monate als rote:

• 2016: 8 mal grün, 4 mal rot
• 2020: 8 mal grün, 4 mal rot

Der Trend darf sich meiner Meinung nach auch für 2024 genauso fortsetzen, wenn auch die Jänner-Monate in den Halving-Jahren sehr unterschiedlich performed haben.


Auch von mir ein frohes Neues euch allen!

[d5000]

Guten Rutsch und ... happy 45000!

Sieht so aus, als wäre die kleine Pause bei 40-44K doch nur ... eine kleine Pause gewesen. Gewinnmitnahmen rund um Weihnachten halt. Damit befinden wir uns weiter in der bereits allseits bekannten Aufwärtstendenz, die immer mehr Züge einer klassischen bullischen Elliott-Welle 3 annimmt ... (und die können lange dauern, wenn Herden & Tradingbots einmal auf sie eingestimmt sind).

Ich gehe weiterhin von einem ATH vor dem Halving aus.

[Real-Duke]

Guten Rutsch

Das hatten wir schon, heute ist der 2.1.
Aber ein frohes Neues wünsche ich Dir und in die Runde!

Sieht so aus

...als wüssten oder positionieren sich einige bereits für die Nachricht, dass heute noch ein Bitcoin ETF zugelassen wird. Bin gespannt ob wir (wenn es denn zutreffen sollte) danach die nächste Raketenstufe zünden, oder einen Abverkauf sehen -> Buy the rumor...

[MinoRaiola]

...als wüssten oder positionieren sich einige bereits für die Nachricht, dass heute noch ein Bitcoin ETF zugelassen wird. Bin gespannt ob wir (wenn es denn zutreffen sollte) danach die nächste Raketenstufe zünden, oder einen Abverkauf sehen -> Buy the rumor...

Im Grunde kann es größtenteils nur das sein. Laut Reuters gibt es heute oder Morgen die Chance auf eine Zulassung eines ETFs, auch wenn die ersten Termine so um den 10 Januar datiert sind. Gggfs. könnte es BlackRock werden. Und jetzt BTC +7% innerhalb 24h und 45k$, damit ist der Kurs genauso hoch wie im  März/April 2022. Vor dem Halving ein neues ATH, nicht nur für die Miner sehr schön. Für ein neues ATH fehlen jetzt noch 53%, zuletzt gab es ein ATH vor 782 Tagen.
Quelle: www.btcath.com

[bct_ail]

Euch auch allein ein frohes neues Jahr.

Damit befinden wir uns weiter in der bereits allseits bekannten Aufwärtstendenz, die immer mehr Züge einer klassischen bullischen Elliott-Welle 3 annimmt ... (und die können lange dauern, wenn Herden & Tradingbots einmal auf sie eingestimmt sind).

Hast du dazu auch einige Bilder zu der Welle? Also insbesondere wie hoch die gehen kann?

45k ist auf jeden Fall dichter an 50k dran.  Inwiefern die Hoffnung auf einen ETF mit reinspielt kann wohl niemand sagen. Aber ein sell the news kann eintreffen, denn ich denke, dass kurz nach der Einführung vermehrt die negativen Konsequenzen in den Medien beschrieben werden.

[Lakai01]

45k ist auf jeden Fall dichter an 50k dran.  Inwiefern die Hoffnung auf einen ETF mit reinspielt kann wohl niemand sagen. Aber ein sell the news kann eintreffen, denn ich denke, dass kurz nach der Einführung vermehrt die negativen Konsequenzen in den Medien beschrieben werden

Und auch an 100k
Von sell-the-news gehe ich aber ehrlich gesagt auch aus, ja. Das ist doch ein recht häufig beobachtbares Muster bei "großen" Ankündigungen. Zuletzt bspw auch bei dem drohenden Mining-Verbot in China, da war dann die letztendlich offizielle Ankündigung auch kaum mehr im Kurs spürbar, davor hat aber jede "China banned!!"-Meldung den Kurs auf Talfahrt geschickt.

[bct_ail]

Und auch an 100k

Du denkst also gleich groß. 

Wobei ich mir gar nicht sicher bin, dass 100k in diesem Zyklus erreicht werden. Nahezu überall wird über diese Zahl geschrieben und wenn man in die Vergangenheit blickt, dann hatte die Masse am Ende doch nicht recht. Aber die 46k ist in Reichweite. 45922 auf Bitstamp.
Auf jeden Fall werden die nächsten Tage spannend interessant werden.