Danke - Input von den Profis ist immer willkommen!
Denn wenn ich damit tatsächlich loslegen sollte, möchte ich es gern ordentlich machen und auch wenigstens etwas länger etwas davon haben.

Tatsächlich habe ich mich mit PoS  schon ein bisschen auseinandergesetzt, und so, wie ich es verstanden habe, wird der Übergang auf PoS fließend sein (und indirekt mit dem DAG-File zusammenhängen, da durch dessen Größe das Mining irgendwann einfach nicht mehr funktioniert und die Miner auf PoS switchen… bitte um Berichtigung, falls ich da falsch liege oder etwas nicht richtig verstanden habe) wird.
Also prinzipiell zwei Gründe, die zum genaueren Nachdenken anregen sollten: PoS und die steigenden Anforderungen ans PoW-Mining.

Informationen zum Übergang auf PoS sind im Netz aber scheinbar relativ rar. Man findet immer nur relativ unkonkretes Rumgeeier oder nur ungefähre Angaben [1], die wohl auf Mitte/Ende 2016 hindeuten.
Dass der Übergang auf PoS fließend ist, ist nur eine Interpretation meinerseits aus genau dem Mangel an Informationen. Zumindest konnte ich z.B. keine Angabe finden, ab welchem Block dann PoS only aktiv ist.


.edit:
Das erklärt natürlich Einiges.
Um Deine Frage zu beantworten: EXP und SHF wären zum Beispiel Kandidaten, die Du mit der Hardware weiter minen kannst. Zumindest EXP scheint relativ solide und kein one-time-only-pump&dump-Shitcoin zu sein. Es werden sicher in Zukunft noch weitere Coins dafür rauskommen, da wurde so viel Hardware gekauft… die wird bestimmt nicht einfach so verbrannt.
Wobei etwas Solides wie ETH natürlich schon schöner ist als blanke Ungewissheit.


.edit2:
@Willi, schau mal auf whattomine [2] nach; hier ein Link mit den Einstellungen für Ethhash.

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[1] http://stackoverflow.com/questions/33802343/when-will-ethereum-switch-to-proof-of-stake
[2] https://www.whattomine.com/coins?utf8=%E2%9C%93&factor[x11_hr]=12000.0&factor[x11_p]=250.0&factor[x13_hr]=4800.0&factor[x13_p]=220.0&factor[cha14_hr]=3999.6&factor[cha14_p]=170.0&factor[cha17_hr]=44.04&factor[cha17_p]=170.0&factor[cn_hr]=470.04&factor[cn_p]=220.0&factor[lrev2_hr]=4299.6&factor[lrev2_p]=200.0&factor[ns_hr]=489.96&factor[ns_p]=250.0&eth=true&factor[eth_hr]=21.0&factor[eth_p]=220.0&factor[gro_hr]=23.76&factor[gro_p]=250.0&factor[bk14_hr]=1449.6&factor[bk14_p]=220.0&factor[bkv_hr]=2600.4&factor[bkv_p]=220.0&factor[qk_hr]=11.2&factor[qk_p]=200.0&factor[qb_hr]=12.3&factor[qb_p]=200.0&adapt=true&factor[cost]=0.1&sort=Profitability24&volume=0&revenue=24h&factor[exchanges][]=&factor[exchanges][]=bittrex&factor[exchanges][]=bleutrade&factor[exchanges][]=btc_e&factor[exchanges][]=bter&factor[exchanges][]=c_cex&factor[exchanges][]=cryptopia&factor[exchanges][]=poloniex&factor[exchanges][]=yobit&dataset=&commit=Calculate]http://whattomine.com

Das war auch mein erster Gedanke: ich kaufe mir einfach ein paar Sapphire R9 390 mit 8GB Speicher und habe erstmal ein paar Jahre Ruhe. Irgendwas bei 70% jährliches Wachstum des DAG-File war das, soweit ich mich erinnere.

Bei meiner Recherche habe ich dann allerdings gelesen, dass die Speichernutzung so konzipiert ist, dass die erforderliche Grafikspeichermenge nicht direkt mit der DAG-File-Größe zusammenhängt, also 8GB dann Ende des Jahres wohl auch nicht mehr reichen werden, um die Größe des DAG-Files zu bedienen, auch wenn es nur zwei GB groß ist.

Mangels Fachwissen kann ich diese Informationen allerdings weder bestätigen noch verneinen.

Sollte da allerdings was dran sein, und das ist der "natürliche Riegel", der vors ETH-PoW-Mining geschoben wird, dann müsste man sich dann mit anderen Coins wie Expanse o.Ä. befassen, die den gleichen Algorithmus nutzen.


Fakt ist: ich werde mich mit dem Aufbau eines ETH-Miners in der nächsten Zeit intensiver befassen. Habe meine Frau auch schon ein bisschen angefixt. Freue mich immer, wenn ich bei ihr mal so ein bisschen Interesse an Crypto etc. wecken kann.

Wie es aussieht, sollte man sich vielleicht doch ein bisschen Sorgen um das Mining machen. ETH hat doch dieses DAG-File (sp.?), welches in den Videospeicher der Grafikkarte geladen wird und immer größer wird.
Habe jetzt irgendwo gelesen, dass in ca 8 Monaten die Datei eine Größe haben wird, mit der die Grafikkarten nicht mehr umgehen können, was das PoW effektiv beendet und den Übergang auf PoS einleitet.

Das heißt,  ein Neueinsteiger hat ca 8 Monate, um einen ROI mit ETH zu erreichen. Danach wäre er auf neue Coins, die den gleichen Algorithmus nutzen, angewiesen.


Bitte um Berichtigung, falls ich mit irgendwas daneben liege.

SSH ist perfekt für die Bedienung übers Internet

Und Du könntest Dir sogar nen Terminal Emulator auf dem Telefon installieren, sodass Du von unterwegs aus drauf zugreifen kannst.
Allerdings muss man schon etwas Übung im Umgang mit der Shell haben. Bin zwar ein großer Befürworter selbiger, würde aber jemanden, der z.B. noch gar keine Erfahrungen damit hat, nicht unbedingt ins kalte Wasser schubsen und pauschal sagen "das ist gut".

TeamViewer gibt es auch für GNU/Linux.


.edit:
Ihr habt mich definitiv neugierig gemacht. Ich lese mich gerade intensiv in das Thema ein.
Kann man abschätzen, ob ETH Mining noch eine Weile profitabel bleibt? Also zum Beispiel, bleibt PoW noch ewig erhalten, oder gibt es sonstige Gründe (irgend jemand schafft es doch, eine Art ASIC für ETH zu bauen etc), weshalb man sich lieber beeilen sollte?

Das wäre immerhin eine Investition von ca 1000€, die ich nicht leichtfertig machen möchte. Auch wenn die Frage ein bisschen dumm ist. .. bear with me,  please :-)

Habe (durch Deinen Blogeintrag, btc-germany!) mir Nicehash mal genauer angeschaut, und ein bisschen herumgefragt. Ich stehe immernoch vor vielen Fragen, wobei die größte für mich ist: unter welchen Voraussetzungen kann das Mieten von Hashrate dort überhaupt Sinn machen? Da ja dort Besitzer von Mining-Hardware selbige zum Mieten zur Verfügung stellen (so habe ich es verstanden), müssen sowohl die als auch nicehash.com ein Stück vom Kuchen abhaben, und der, der die Hashrate mietet, steht mit dem Rest da.

Folglich ergeben sich für mich nur zwei Szenarien, in denen das Mieten von Hashrate dort sinnvoll und/oder profitabel sein kann:

• Bitcoin Lottery (wie im Blogbeitrag): man schreibt die investierte Kohle quasi schon ab, hofft aber trotzdem darauf, einen ganzen Block zu finden (allein, wie Du, oder in einer Gruppe mit Willi )
• Mine Shitcoins to death, bevor sie öffentlich gehandelt werden. Entweder als Shitcoin Creator, der der Öffentlichkeit mit irgendeiner "sehr glaubhaften Lüge" weis macht, dass es ein Problem gab, mit dem er nicht gerechnet hat (oder er macht einen "Tippfehler" in die URL des einzigen Pools, mit dem der Shitcoin gemined werden kann, sodass er vor allen anderen die Hashrate ins Unermessliche treiben kann). So wird eine große Tasche voll mit dem Altcoin generiert, die dann auf die armen, ahnungslosen Leute gedumpt wird, die glauben, dass sich hinter dem Shitcoin doch tatsächlich ein real existierendes Projekt befände.
• …?

Ist meine Einschätzung soweit korrekt? Oder gibt es noch andere Use Cases, in denen es sinnvoll sein kann, dort Hashrate zu mieten?

Ich frage mich eh, warum sich Litecoin so hartnäckig hält. Meine Vermutung ist, dass es einfach zu viele Leute gibt, die zu viel Geld drin stecken haben, als dass sie den Litecoin einfach sterben lassen würden.

Bis auf eine schnellere confirmation time bietet Litecoin mir nichts, aber auch gar nichts, was seine Position rechtfertigt.
Einziger halbwegs plausibler Grund wäre eine Art second mover advantage, falls es so etwas überhaupt gibt.

Haha, großartig. Klee ist ein sehr geschätztes Mitglied unserer Tradinggruppe "Whale Watchers".
Wobei der Titel der Gruppe mittlerweile etwas irritierend ist. Wir sind mittlerweile stärker auf einzelne Coins wie BTC, ETH und LTC, sowie eine Auswahl aus den Forex-/Commodities-Märkten fokussiert.

Klee hat ein paar sehr interessante Ansätze. Ist meiner Meinung nach ein typischer "outside-the-box-thinker". Schade, dass seine Aktivität mittlerweile etwas nachgelassen hat in der Gruppe. Werde ihn mal anschreiben.


.edit:
Bitte sag Bescheid, wenn Du gekauft hast ^^
Ne, Spaß beiseite. Hast Du mal versucht, nen kleinen Spaziergang zu machen, wenn in Dir FOMO-Gefühle aufkommen? Ist manchmal echt hilfreich; ich dachte anfangs auch "was fürn Blödsinn", aber so schnell rennt der Preis oft nicht weg (und wenn er es tut, wäre es eh ein zu riskanter Trade gewesen und Du hast zumindest alles richtig gemacht, indem Du ihn verpasst hast). Es kann durchaus sinnvoll sein, einfach mal das Zeitfenster zu wechseln, in dem Du tradest. Fomo bezieht sich meist auf das Minutenchart; wenn Du dann das Stundenchart als Basis Deiner Analyse nimmst (oder gar ein noch "größeres"), dann sind so kleine Spitzen nicht mehr wichtig und Du kannst lernen, Dich auf größere Bewegungen zu konzentrieren.

So in der Art meine ich es, bzw. habe es auch so verstanden (ich habe Dein Dokument schon vor einer ganzen Weile gelesen). War ungünstig formuliert von meiner Seite; war ein bisschen in Eile beim Posten.

Beim Lesen des zitierten Textes habe ich mich dazu hinreißen lassen, mal ein paar allgemeinere Gedanken nieder zu schreiben, also nicht wundern, wenn ein direkter Bezug zum Zitat nicht sofort offensichtlich wird

Da verwechselst Du was: es ist nicht so, dass ich Dich nicht verstehe. Ich teile nur Teile von Deinen Ansichten nicht. Bzw. auch das ist schlecht formuliert: ich habe einen anderen Blickwinkel auf bestimmte Dinge und bin der Meinung, dass die Welt nicht (mehr) so einfach funktioniert und sich nicht einfach in "Homo Oeconomicus" und "Homo Stupido" aufteilen lässt. Wo sind die ganzen Grautöne? Die Menschheit ist vielfältig, und was sie produziert, ist komplex, und zwar in jeglicher denkbaren Richtung. Als starke Abstraktion könnte das funktionieren, wobei auch das letzten Endes an jedem Individuum selbst liegt, ob sein Charakter zu einer solchen Weltanschauung passt und er davon in irgendeiner Hinsicht (persönlich/finanziell/auf einer höheren, gemeinsamen Ebene) profitieren kann.
Manchmal macht es allerdings den Anschein, dass hier vorschnell ge-/be-/verurteilt wird und vermeintlich anders Denkenden mit einer gewissen Überheblichkeit begegnet wird. Ich finde, dass das nicht zu jemandem passt, der um Nachhaltigkeit etc. bemüht ist und quasi "seine Lehre verkünden" will.

Tatsächlich finde ich es großartig, wenn sich die Menschen ein bisschen mehr Gedanken um ihre Umwelt und ein humanes, die Natur erhaltendes Zusammenleben machen. Das geht in unserer hektischen, schnelllebigen Welt vollkommen unter (Beispiele dafür gibt es zuhauf; mir kommt da gerade spontan der Gedanke, dass Bewerber für Jobs in großen Firmen oftmals lieber anhand von Punkten auf einer Skala bewertet werden, bevor sich die Mühe gemacht wird, mal mit dem Menschen zu reden, oder oder oder), obwohl genau das die Punkte sind, die auf diesem Planeten wichtig sind.
Btw, so schön, wie ich eine gerechte Umverteilung des Wohlstandes fände, glaube ich nicht, dass diese eintreten wird. Der "große Wohlstand" hat Methoden der effektiven Existenzsicherung etabliert; die lassen sich nicht in die Suppe spucken. Ich bin mir relativ sicher, dass wir unseren (eigentlich recht schönen) Heimatplaneten endgültig herunter gewirtschaftet haben, bevor das passiert.

Kommt mir ein bisschen vor wie Charlie Shrem. Da gabs ja auch ein paar Dinge, die nicht ganz so vorbildlich liefen.

Richtig.  Die sell orders sind größer als die buy orders, die x-Achse ist der Preis (links die niedrigen Preise mit den grünen buy orders und rechts die höheren, wo die sell orders liegen; wo sich buy und sell treffen, also rot und grün, ist der aktuelle Preis).
Die Y-Achse ist das Volumen, also zeigt jeder Punkt auf den Graphen,  wie viele BTC benötigt werden,  um den Preis zu einem bestimmten Punkt zu bringen.

Richtig. Wenn der Hype einsetzt, kommen die Zweifel am Bitcoin und er wird (nicht ganz zu Unrecht, siehe kassiopeias Post) infrage gestellt. So funktionieren unsere Gehirne, insbesondere wenn eigenes Geld im Spiel ist.

Demnächst kühlt sich alles wieder ein bisschen ab, alle freuen sich auf das halving und wir sind wieder "back to normal".

Wie gesagt, ich sehe da einen Unterschied zwischen einem Dauer-Trader und dem Gelegenheitstrader.
Für Deine Rebalancing-Strategie gebe ich Dir Recht. Da ist man ja mehr oder weniger immer in einem Trade, bzw "auf einer Seite ".

Aber zum Beispiel bei einem wie mir, der im Schnitt alle paar Wochen einen Trade ausführt, sehe ich das etwas anders. Wenn sich eine schöne Gelegenheit bietet, nehme ich sie mit und bin wieder für eine Weile draußen.
Diversifikation würde mir da gleich in mehrerer Hinsicht nur im Wege stehen; ich müsste mich mit mehreren Assets befassen, hätte mehr Aufwand und größere Unsicherheiten.

...solche Threads poppen immer auf, wenn der Preis mal einen kleinen Furz nach oben macht.  ^^

Nein, diese Chance sehe ich nicht. Ich denke aber sehr wohl, dass uns ETH noch eine ganze Weile begleiten und - sollte es einen Crypto-Durchbruch in Richtung Mainstream geben - maßgeblich an der weiteten Entwicklung von Crypto beteiligt sein wird.

Wirklich interessant. Wenn das tatsächlich stimmt, dann sollte ich meine bisherigen Ansichten über Mark und das ganze MtGox Drama nochmal überdenken.

Da viele unter Diversifizierung ja doch das Halten mehrerer Cryptowährungen verstehen: gibt es hier eigentlich noch jemanden, der die Ansicht teilt, dass man, anstatt zu diversifizieren, lieber sorgfältiger seine Investments plant, um die mit den höheren Chancen auf Gewinn zu finden?
Habe manchmal das Gefühl, mit der Einstellung relativ allein in Cryptoland da zu stehen. Den Gedanken habe ich übrigens aus einem Buch von Kirkpatrick.

Diversifizierung schmälert letzten Endes den Gewinn. Gut, wenn man sich nicht wirklich mit seinen Anlagen befassen will und auf einen Glückstreffer hofft, zum Beispiel für zwanghafte Vieltrader, die immer irgend eine Position offen haben müssen.

Ich ziehe ein Hauptasset (in diesem Fall BTC) dem Ganzen vor, und hin und wieder ein Altcoin, wenn der gerade einen guten Preis und Aussichten nach oben hat. Ich trade auch lieber seltener und warte die guten Gelegenheiten ab.

Mein Kenntnisstand (hier aus dem Forum) ist, dass erst beim Tausch in Fiat-Geld Steuern anfallen. So wie wenn Du ein Auto mit Fiat bezahlst, dieses in ein besseres umtauschst (da fallen noch keine Steuern an)und dieses dann gewinnbringend verkaufst für Euro.  DANN erst sollten Steuern anfallen.

Ist aber wie gesagt nur Halbwissen aus dem Forum hier.

.edit:
Rechnerisch kommt es aber auf das selbe, ob du 2x für die Teilgewinne Steuern zahlst oder einmal am Ende.

Lol, how is my Bitcoin address here?

Just saw it mentioned on Blocktrail.

Naja, wenn es Abnehmer gibt, muss es ja auch eine Nachfrage geben.
Für manche ist das Traden vielleicht keine Option, weil zu stressig, keine Lust oder aus den von Dir genannten Gründen. Dann ist es doch eine legitime Idee, das Wissen, das man vielleicht über Jahre hinweg aufgebaut hat, weiter zu geben und davon zu leben. Sozusagen die nächste Stufe; ein etwas ruhigeres Geschäftsmodell, welches die bedient, die Lust auf Traden (bzw. Traden lernen) haben.

Ich finde daran an sich nichts verkehrt. Solange wirklich fundiertes Wissen hinter der Analyse steckt (gibt ja auch genügend schwarze Schafe in dem Bereich).

Schließe mich an. Insbesondere:
…kann nicht oft genug betont werden.

Haha, früher nannte man das "berufssichernde Maßnahme". Einfach jegliche Art von erklärenden Kommentaren aus dem Code entfernen, damit kein Chef sich traut, den Programmierer zu feuern, weil sich kein Mensch in den Code einarbeiten kann. ^^

Heutzutage, mit all den Klasse Frameworks, ist es allerdings eher so, dass es eher gegen die Qualität vom Code spricht, wenn man den nicht auch ohne Kommentare verstehen kann.


Bzgl. bitcoinbullbear: Hatte schon noch irgendwie in Erinnerung, den Namen vor langer Zeit mal gelesen zu haben (mehr aber auch nicht). Danke fürs Feedback; ich werde die Seite dennoch einfach mal im Auge behalten.
Mit "mir sind die Preise zu hoch" meine ich allerdings keineswegs, dass sie nicht gerechtfertigt seien (das kann ich nicht beurteilen). Sondern viel mehr, dass mir zur Zeit einfach die Zeit und Muse fehlt, mehr zu traden, wodurch die Gebühren dann vermutlich genauso flöten gehen würden, wie mein Audible.de Abo, wo sich mittlerweile gut 20 Guthaben für 10€ pro Monat angesammelt haben dürften. ^^