Lol, you really cannot just remove random lines from the code and tell people that you "solved a problem". It's like when I say, "I got it to compile. I went to https://github.com/bitcoin/bitcoin and cloned the source, copied all files in there, went back to the eclipse source, removed all files and pasted the files from my clipboard into that directory. Then, I was able to compile without errors."
Every line in the code has its purpose, and by deleting stuff, you just delay the problems to later.
You have to solve problems by setting up the dependencies. No way around that.

Ach WAS
Wer weiß, vielleicht war mein Post ja auch Ironie.

Ansonsten: willkommen im Forum!

Also wenn ich den Chart von gestern vorm Schlafengehen mit dem aktuellen vergleiche, dann kommen mir ernsthafte Zweifel an Deiner Aussage! Ist da etwa jemand heimlich long gegangen?

This guy should be avoided at any cost, Yuri. He smells like trouble.
Also, great that you're that straightforward with your rules.

Kurze Rückmeldung auch von mir (ich war wohl der Erste, der Escrow haben wollte, hehe): alles gut. Durch die Kommunikation und Escrow hat es natürlich etwas länger gedauert, als wenn ich direkt über Amazon bestellt hätte, aber das war ja auch klar und einkalkuliert. Die Ersparnis wars allemal wert - unsere Tochter hat jetzt ihre ersten "Bücher" (solche aus Stoff - ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen schmecken sie hervorragend!) und noch ein paar andere Kleinigkeiten.

Freundlicher Kontakt und auch sonst alles prima. Ich werde sicherlich wieder kommen.

Haha, herrlich. Könnte von mir sein, sowas passiert mir auch gerne hin und wieder. Ich wirke mal unterstützend mit: ich bin ebenfalls so richtig, richtig short gegangen. DAS wird richtig gut!

*auf weiteren Anstieg wartet*


.edit: scheint ja soweit schonmal zu funktionieren.

Du kannst sehr wohl sekundengenau auf einem Exchange kaufen oder verkaufen. Der Unterschied ist eben, ob Du im Moment Deines Trades ein aktiver Marktteilnehmer bist, der entweder die Kauf- und Verkaufsangebote füllt (und somit den Preis - auf dem jeweiligen Exchange - bewegt) oder ein passiver, welcher eben ein Order einstellt.

Im Übrigen finde ich es etwas schwach, etwas lapidar als "Mist" abzutun, nur weil man es nicht versteht.


.edit: daran anknüpfend würde ich Dir dringlichst davon abraten, gleich 7.000€ in einer Materie wie dieser zu versenken, da so die Chance, das Geld loszuwerden, exorbitant hoch ist. Lies Dich erstmal ein, wie Märkte und Trading im Allgemeinen funktionieren. Der nächste Schritt wäre dann ggf. Papertrading, wo Du nur "auf dem Papier" handelst, und wenn es damit gut läuft, und auch nur dann, kannst Du anfangen, erste Taschengeldbeträge zu investieren.
Je nach dem, wie schnell Du verstehst und lernst, die anderen Marktteilnehmer zu verstehen (vor allem die MarketMaker), kannst Du dann erste Erfolge verzeichnen und die Beträge, die Du investierst, langsam erhöhen. Das kann Monate oder auch Jahre dauern.

Oder aber Du denkst, dass das alles Quatsch ist, was ich Dir hier erzähle und gehst all in. Und ärgerst Dich später halt darüber.

Ach, echt? Wenn ich derzeit einmal nicht schlafen kann, schaue ich kurz auf den BTC-Chart und das Problem ist gelöst

Wusste noch gar nicht, dass dort mittlerweile so schnelle Ein- und Auszahlungen möglich sind. Wenn ich an meine Erste an Mt.Gox denke, die nach ein paar Wochen auch endlich mal da war...

Auch, wenn es nicht hilfreich für deine Lage ist: ich finde es gut, dass du so konsequent bist. Ich hätte vermutlich schon resigniert und denen meine Daten für den entsprechenden Level geschickt.

Low five - das Schweizer Taschenmesser ist soeben zusammengeklappt

Ich werde jetzt abwarten, bis sich der Markt etwas beruhigt hat und eine Richtung erkennbar ist, und dann ggf wieder ein bisschen nachkaufen. Hatte heute das Glück, für 0.0151 verkaufen zu können.

Mir ging es hauptsächlich darum, zu erwähnen, dass ein Altcoin, der seit Tagen pumpt, nicht unbedingt die beste Anlage für neues Geld ist. Mit den technischen Aspekten von ETH hatte das nichts zu tun

ETH finde ich im Moment gar nicht so offensichtlich.

Gut zu wissen, danke.

Um die Frage zu beantworten: mir geht es gar nicht mal um den mobilen Aspekt. Ich sehe mein Telefon eher als Ergänzung zu meinem Rechner, und Wallets gehören zu einer Art von Software, die ich nur äußerst ungern auf dem Rechner habe (aktuell nur Bitcoin).
Die meisten verlangsamen das System (ich arbeite mit dem Rechner, daher kann ich mir konstant volle CPU-Last nicht erlauben) und sind i.d.R. nicht sofort einsetzbar, da erst synchronisiert werden muss, wenn man z.B. morgens das erste Mal startet.

Daher lagere ich manche Dinge lieber auf das Smartphone aus, wenn Sicherheit und Performance es erlauben bzw Vorteile bringen.

Hat wohl der Cofounder von Ethereum, Anthony Di'Iorio, programmiert: https://news.bitcoin.com/jaxx-the-new-fleet-of-bitcoin-ethereum-wallets/

Da das mit Wallets und Trust immer so eine Sache ist, macht zumindest das es mir ein bisschen leichter, das Wallet zu benutzen. Bin immer sehr vorsichtig, was sowas angeht. Seitdem über mein Telefon auch mal Bitcoins verwaltet werden, wars das mit immer mal neue Apps ausprobieren, oder einfach mal im Play Store "Bitcoin" eingeben und ausprobieren, was so an Suchtreffern kommt.

Ich habe in den letzten Tagen ein paar gekauft. ETH ist mir irgendwie sympathisch. Hat nicht dieses ekelhafte Shitcoin-Flair. ^^

Was ich besonders großartig finde ist das Jaxx-Wallet. Das hab ich mir auf meinem Androiden installiert. ETH- und BTC-Wallet in einem. Es wird jedoch empfohlen, dem Programm nicht die gesamten Ersparnisse erstmal anzuvertrauen. Ist halt noch Software im Betamodus. Funktioniert aber soweit schonmal ganz gut.

Was mich bei den meisten Gaming/Cryptocurrency-Hybriden ziemlich stört ist, dass die Programmierer eben in der Regel C++-Coder (mal mehr, mal weniger) auf Anwendungsebene sind und keine Spieleentwickler.

Deshalb haben die meisten Spiele den Charakter, als ob jemand vordergründig nur seinen Coin an den Pöbel verranzen will und das "Spiel" wurde dann recht lieblos an den Coin drangeknautscht.
Tatsächlich ist es sicherlich so, dass es alles Andere als lieblos ist; die Entwickler stecken da womöglich wesentlich mehr Zeit und Anstrengung rein als jemand, der das tagtäglich macht. Aber damit zieht man eben keine Kunden ran. Die sind eben Sachen wie WoW, FarCry, Counter Strike und was nicht alles (man merkts sicher: ich bin kein Gamer und weiß nicht, was gerade so aktuell ist, hehe) gewöhnt.
Wenn dann ein schlechter Moorhuhn-Klon kommt, der erstmal 24 Stunden Blockchain runterladen muss, bevor er nach neunzehn Abstürzen endlich mal läuft, nur um dem Kunden Schrägstrich "Investor" Schrägstrich Zocker dann mit voller Wucht das Gefühl zu geben, dass er sich die Strapazen besser hätte sparen können, dann macht das einfach keinen Spaß.

OP, ich meine nicht speziell Dich/Euch. Du sagtest ja, dass ihr aus der Branche seid (was habt ihr denn bisher so gepublished? Damit man mal einen Eindruck bekommt), und außerdem kenne ich ja keinerlei Arbeiten von Dir, kann sie also auch nicht beurteilen.

Ich denke nur, dass viele der derzeit existierenden "Spiele" mit Blockchain wohl besser ohne das Spiel dran wären.


Schön wäre es, wenn sich ein richtiger Publisher mal auf die Suche macht nach Crypto-Enthusiasten. Oder andersrum: wenn ein paar wirklich fitte Cryptonerds einen Publisher zu einer Zusammenarbeit überzeugen können. Damit auch mal was dabei rauskommt, wo man sich nicht gleich für schämen muss.

Ja, das klingt hart. Aber es ist nun mal so, und dabei bleibe ich auch. C++-Anwendungsentwickler sind einfach keine Spieleentwickler. Es hat eben einfach einen Grund, dass das zwei verschiedene Berufe sind.
Ich bin Webentwickler. Nicht selten fragen Kunden, ob ich auch mal eine Gestaltung machen kann. Nein! Kann ich nicht, denn ich bin Webentwickler - das Umsetzen von Webdesigns-/layouts ist ein Teil meines Berufes. Würde ich einem Kunden ein Layout erstellen, würde ich mich später dafür schämen. Weil es nicht meinen Anforderungen an saubere Arbeit entspricht.

Hehe, genauso gings mir auch eben. Habe gerade tierischen Hunger bekommen und dachte mir, ich könnte mal wieder etwas bestellen. Dabei fiel mir der Gutschein hier von Borpf ein (den leider schon jemand genommen hat, und es war wohl zu viel verlangt, mal kurz "danke, hab ihn eingelöst" zu sagen).

Nach einer Bestellung bekommt man doch immer einen geschenkt, oder?
Falls dem so ist, biete ich meinen nachher zum Verschenken an. Allerdings will ich ein Scheißdankeschön!


Nachtrag: sorry, habs mir doch anders überlegt. Meine Frau und Baby sind diese Woche nicht da, weshalb ich mich seit Montag hauptsächlich zwischen Schlafcouch in meinem Büro und dem Sessel zum Arbeiten hin- und herbewege. Das geht so nicht, ich fühl mich schon ganz eingerostet. Ich bestell beim Chinesen hier um die Ecke, ich weiß schon gar nicht mehr, wie frische Luft riecht. Und ein bisschen Bewegung beugt vermutlich lästigen Druckstellen vor.

Den letzten Absatz habe ich ein paar Mal gelesen und darüber nachgedacht. Über Modelle/Theorien/Lebenseinstellungen, die andere Begrifflichkeiten verwenden, vielleicht andere Ideale haben und sich in grundsätzlich verschiedenen "Welten" abspielen, aber vom Kerngedanken her im Prinzip Ähnliches vermitteln.

Zum Beispiel "Mitte" im Sinne von Ausgeglichenheit, Gelassenheit etc - ein sehr wichtiger Faktor (sowohl im "normalen" Leben, wie auch hier in der Welt der Cryptowährungen). Wenn ich zum Beispiel an meine Kindheit denke. Das Streben nach Profit, Leistung etc wurde uns schon früh eingeimpft, als besonders wichtig dargestellt. Künstlich erzeugter Leistungsdruck.
Aber oft ist es doch so, dass eben genau das zu "Fehlern" führt, wenn man die Anforderungen nicht nicht erfüllen kann.

Schon im Bezug auf viele Dinge im Alltag habe ich damals irgendwann (so gegen Ende der Schulzeit, 12. Klasse vielleicht) eine gewisse Leichtigkeit oder Gleichgültigkeit in Bezug auf Dinge, die mir persönlich nicht als wichtig erschienen, entwickelt, was aber erstaunlicherweise dazu geführt hat, dass die Dinge besser, ruhiger, ausgeglichener, konstanter liefen.

Etwas Ähnliches beobachte ich zur Zeit mit meinem Trading. Als ich ca. 2012 meine ersten Gehversuche in der verwirrenden Welt der Charts und Märkte gemacht habe, ging das mit einer unglaublichen Hektik einher. Und mit Fehlern - ohne Ende! Da hat mich meine Gier erzogen. Und zwar so, dass ich erstmal darüber nachdenken musste, was da gerade überhaupt los war. Tradelog aufgemacht und mich erstmal gefragt, warum ich da mitten im Adrenalinrush so dermaßen sinnlose Trades abwickeln konnte. Buy low, sell lower, ach nee doch nicht, zurück und gleich nochmal von vorn.

Das hat sich mittlerweile zu einem guten Teil gelegt. Meine Entscheidungen kommen mir, verglichen mit damals, vernünftiger vor, und das zeichnet sich ab in weniger Fehlern und deutlich mehr Gelassenheit. Es fühlt sich irgendwie gesünder an.

lassdas: ich glaube, dass deus75 noch sehr jung ist. Es wirkt alles ziemlich gedankenlos, ja, fast schon blinder Aktionismus. Machen wir mal, eine Idee brauchen wir nicht, er soll ja nur im Wert steigen. Irgendjemand wird es schon fressen.
Den Wert kannst Du locker nochmal mit 5 multiplizieren. Möglicherweise sogar mit 10.
Ich habe mal einer Formel gearbeitet, die den theoretischen, "sauberen" Wert eines beliebigen Coins ermitteln sollte*.

Ich habe mich für die Formel viel mit APIs (z.B. coinmarketcap.com) beschäftigt und konnte auch ein "add date" ausfindig machen, was mir ein Zählen und Positionieren in der "chain of coins" ermöglichte. Und es waren schon damals weit über 900 Coins, und das ist jetzt sicher mindestens 1.5 Jahre her.

deus75: was ich damit sagen will: bitte nicht noch einen Shitcoin, den kein Mensch hier braucht. Und schon gar nicht einen, wo man sich nichtmal Mühe gibt, denen, die sich so gerne als "Investoren" bezeichnen, noch irgendeine besondere Funktion unterzujubeln, damit sie einem den wertlosen Haufen Nullen und Einsen dann auch abkaufen. Der Markt ist übersättigt von Shitcoins, und ich würde eher mal ein paar Initiativen unterstützen, die sich damit beschäftigen, existierende Projekte weiterzuentwickeln, d.h. neue, sinnvolle Funktionen und Ideen in bereits erfolgreiche Projekte implementieren.

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* Dabei wurden Faktoren wie Hype, Bekanntheit, Manipulation etc außer Acht gelassen. Mit einbezogen habe ich Dinge wie Anzahl der Coins, aktuelles Supply, an welcher Position in der "chain of coins" befindet sich der Coin (als eine Art reduzierender Faktor; einfach gesagt mit runden Zahlen: BTC als #1 bekommt 50% des Market Caps, LTC als #2 25%, XYZ als #3 nur noch 12.5%… und so weiter).
Das hat teilweise erstaunlich gut funktioniert.
Anm.: irrelevanter Text, der erst am Anfang meines Postings stand. Habe es mal hier runter geschoben, damit das, was ich eigentlich sagen will, nicht untergeht.

Ja, da stimme ich Dir zu - es ist gerade so schön

Was ich auch ganz großartig finde ist, dass wir scheinbar an einem Punkt angekommen sind, wo Moves wie gestern die 2x 10$ nacheinander schon als ein gewaltiger Einsturz wahrgenommen werden. Denkt mal ein paar Jahre zurück, da haben 5% Kursänderung zum Tagesgeschäft gehört, und gruselig wurde es erst bei vielleicht 20% aufwärts!

Mich würde mal interessieren, wie kneim das Ganze wahrnimmt, so in Bezug auf sein Modell, Schwankungsdämpfungen etc - das müsste aus Deiner Sicht, kneim, doch ein guter Schritt in die richtige Richtung sein, oder?