A question to Betcoin.ag support team: I have referred 50+ members over the years and many of them have always been active so I had regular referral income. From one moment to the next (at some time in mid 2018) I don't get any referral commissions anymore. Firstly I thought the members have not been active. So I waited and observed this situtation a couple of months without any change. Unfortunately, it is not possible to determine whether the members are inactive, but the fact that several members are suddenly no longer active is a little strange. At least one referred member I know personally is still active but I dont get any commission. Has anything been changed in the rules or terms of services?
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Wenn man sich gerade zu dem Thema durch das Netz liest, so kann man diverse Beschwerden in der Community und in anderen Foren sowie Bewertungsportalen finden, daß Fidor gerade massenhaft Konten kündigt.
Ich bin bei solchen Bewertungen immer ein bisschen vorsichtig. Viele schreiben was sie dann niemals durchziehen, einfach um mal ihren Ärger Luft gemacht zu haben. Das Fidor Kunden verliert ist sicherlich miteingeplant. Ich selbst habe kürzlich meine Kündigung eingereicht jedoch bisher ohne Rückmeldung seitens Fidor, vielleicht gibt es ja doch eine größere Kündigungswelle wie du vermutest und sie sind gerade ein wenig überfordert. Bitcoin.de hatte ich sowieso zuletzt nur noch sporadisch benutzt.
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HEAT...
Not sure what your problem is. All your mentioned projects are not a real alternative to NEM. Look at the chart of HEAT and you see it is more catastrophic than NEM's chart.
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Auch wenn ich CumEx, PanamaPapers, etc. und die Menschen dahinter wirklich verabscheue, beschleicht mich das Gefühl, dass auch der Gesetzgeber hier einen nicht unwesentlichen Teil zu diesem ganzen Schlamassel beiträgt.
Natürlich. Während die Gesetzgeber in anderen Ländern die Sache schon längst sicher geregelt haben, herrscht bei uns (nach 11 Jahren Krypto!) immer noch allgemeine Verwirrung, egal ob bei Trader, Steuerberater, Steuerkanzleien und selbst beim Finanzamt (siehe meinen Beitrag vor einiger Zeit, als bei mir zwei verschiedene Steuerberater zwei verschiedene Herangehensweisen beim gleichen FA angewendet haben und diese jeweils 2017 und 2018 anerkannt wurden). Prof. Paul Kirchhoff (Steuererklärung auf einem Bierdeckel) einer der ausgewiesensten deutschen Steuerrechtsexperten hat kürzlich bei Mission Money erklärt wie dieses komplexe Steuersystem in Deutschland überhaupt zustande kam (und welches wiederum Tür und Tor öffnet für Steuertrickser). Sehr sehenswert. https://youtu.be/4my7ZcG3nXw?t=2136
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Ja für Banken die Geld anstatt selber vorrätig zu halten oder zu investieren bei der ZB parken. Also dort wo gehortete Geld keinen Einfluss auf Wirtschaftswachstum bzw Nachfrage hat. Soll man diese dafür belohnen durch Geldvermehrung (mit Zins) in einer stagnierenden Wirtschaft?
Die Banken sind verpflichtet Geld bei der EZB zu hinterlegen, sie können es also nicht vollständig "selbst vorrätig halten", weil eine Bank ein Konto bei der EZB unterhalten muss auf welches sie die Gelder (Differenz zwischen Einlagegeld und Kredite) hinterlegen muss.
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Das ist doch gerade Status quo? Die Aktienbesitzer haben alleiniges Stimmrecht und die Tokenhalter alleiniges Dividendenrecht, da die Aktienbesitzer die Entscheidungsgewalt haben über Dividenden aber die Tokenhalter über die restlichen Token ist durch das Delisting von Binance die Lage verfahren, ohne den anderen bekommt der andere nichts....
Genau, ich weiß. Momentan sind die Token-Halter keine Shareholder, was Modum mit seinem Angebot ändern will. Und dann müssten Stamm- und Vorzugsaktien eingeführt werden, um diese Stimmrechtstrennung so weiter zu behalten. Ansonsten - wie quasimodo angemerkt hat - wären alle Shareholder stimmberechtigt, also auch die umgewandelten Token-Shares. Und dann gehts zurück zur Ausgangsfrage: 16% Anteil (somit auch Stimmrechtsanteil) und 16% Dividende? 75% Anteil (Mehrheit der Stimmrechte) und 75% Dividendenanteil oder 75% Anteil ohne Stimmrechte und 100% Dividende? Alles nicht klar. An unserer Diskussion sieht man ja, dass es da noch einiges an Klärungsbedarf gibt. Ein Voting wäre unter den Umständen das Falsche gewesen.
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seit fast 200 jahren beruht unsere zivilisation auf immer neueren technologien.
Fehlen da nicht mind. drei Nullen. Ohne die Technologie des Steinwerkzeugs wären wir niemals zum Bitcoin gekommen
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Wenn die Tokenholder nachher Shareholder wären, wäre ihr Anteil logischerweise derselbe an den Dividenden wie an der Firma. Also wären 16% Firmenanteil und Dividendenanteil, ebenso mit 75%, beides natürlich mit Stimmrecht. Der Anteil der Tokenholder an einem Verkauf ist nicht genau geregelt, im Gegensatz zu SC wo es 20% wären.
Man könnte auch ein Modell fahren, dass an Stamm- und Vorzugsaktien angelehnt ist. Die einen haben ein Stimmrecht, dafür aber eine geringere Dividende. Die anderen haben kein Stimmrecht was mit einer höheren Dividende abgegolten wird.
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Die Grundlage ist wohl folgende. Das Recht auf 100% der Dividenden ist welcher Anteil am Wert der Firma? Meiner Ansicht nach weit weg von 75%.
Genau das impliziert ja die ganze Problematik. Kein Mensch weiß derzeit wie die Unternehmensanteile und Dividendenanteile zwischen Token-Holder und Aktionäre aufgeteilt sind. Oder gibt es da etwas was mir entgangen ist? Die Frage ist doch ob das Angebot von Modum 16% am Unternehmen aber 100% der Dividende einschließt oder im Endeffekt 16% Unternehmensanteile und 16% Dividendenanteile umfassen. Und was umfasst die Forderung des Vereins? 75% der Unternehmensanteile und 100% der Dividendenanteile oder 75/75?
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Das ist doch keine Verhandlungstaktik. Das sind überzogene Forderungen. 6% zu 2,9% ist was anderes als 16% zu 75%. Ich kann auch niemanden "für voll" nehmen, der z.B. 3000€ Lohn erhält und in der jährlichen Gehaltsverhandlung plötzlich 4500€ fordert (wenn sich seine Tätigkeit nicht grundlegend geändert hat).
Wieso sollte das keine Verhandlungstaktik sein? Du übersiehst bei meinen Zahlen was. Wenn 6%+x gefordert wird und angenommen der Arbeitgeber bietet im vorhinein nichts oder nur sehr wenig (bsp. 1%) und am Ende einigt man sich dann auf 2,9%, dann ist das von der Relation ziemlich nah an dem von 75 zu 16 (Ausgangslage), sollte 40 oder 50% am Ende rauskommen. Das mit deinem Gehaltsbeispiel ist mMn ein Vergleich Äpfel mit Birnen. Hier geht es ja darum das zum ersten Mal wirklich definiert werden soll welchen prozentualen Wert bzw. Anteil die Token am Unternehmen haben. Das wurde meines Wissens nach nirgends jemals festgehalten. Von daher ist zwischen 0 und 99% (1% bleibt für die Aktionäre; ein Extrembeispiel natürlich) alles möglich. Dein Vergleich würde nur funktionieren wenn man vor dem ICO festgelegt hätte, dass die Token-Holder 50% am Unternehmen haben und plötzlich gründen diese einen Verein um 75% zu erzwingen. Dann kann man sie in der Tat nicht für voll nehmen. Bei der aktuellen Ausgangslage aber ganz und gar. Auf welcher Grundlage wird überhaupt 75% gefordert?
Ich kenne die Grundlage auch nicht, aber wenn man jetzt nur mal die in das Unternehmen reingebutterten Beträge nimmt, dann könnte das hinkommen. Das ICO hatte rund 13 Millionen USD (rund 11 Mio. Euro) eingebracht. Ich erinnere mich, dass die Aktionäre nur einen Bruchteil davon investiert haben.
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Das Thema ist zwar schon älter, es gibt aber Neuigkeiten die gut dazu passen. Fidor führt ab dem 01.11.2019 eine monatliche Kontoführungsgebühr von 5€ ein. Diese wird erstattet wenn man mind. 10 (normale) Transaktionen oder 6 Bitcoin.de Transaktionen im Monat hat. Wer also nicht regelmäßig und mind. 6 mal im Monat auf Bitcoin.de tradet der wird mit 5€ zusätzlich zur Kasse gebeten, obwohl man schon kräftig für die Fidor-Gebühren bei Bitcoin.de-Trades zahlen muss. Wer also noch ein Konto dort hat oder wenig tradet und keine Gebühren zahlen will, sollte rechtzeitig das Konto auflösen. Edit: Ursprünglich schrieb ich ab 01.09.2019, jedoch werden Gebühren erst ab 01.11.2019 fällig.
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Also da formiert sich einiges an Gegenwind, finde die Forderung mit 75% zwar mehr als über zogen, aber denke nicht das sie Modum sich so etwas gedacht haben! https://www.modholdersassociation.orgDa schon wer mehr informiert oder sogar dazu gegangen? Marcel Burkhard kann dir siche mehr dazu erzählen. Ich persönlich werde nicht beitreten, da ich sowieso kein "Vereinsmeier" bin. Perönlich missfällt mir das Vorgehen mit der Forderung von 75% die ich genauso unverschämt finde wie die 16% die Modum angeboten hat. Malsehen wie sich die Sache entwickelt. Denke ist für die Verhandlungstaktik. Man kann ja mal mit einer Maximalforderung reingehen. Wenn dann 40-50% am Ende hängen bleiben würde es passen. Ganz wie bei den Gewerkschaften. 6%+x pro Jahr und am Ende sind es dann 2,9% auf zwei Jahre
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-snip- 1. I am german. Show me the regulation law for crypto. The BaFin has no idea how crypto works. And an anoymus wallet does not hit any Data safety problems. Or isnt it anoymus....
2. Most problem are caused by user. The chance of a user loose his code he can not copy paste it 1000% higher then of beeing hacked
1. I am not talking about crypto regulation, but about the regulation that every company or foundation in Germany has to submit to and the general exclusion of liability. Please read the terms of use of Trinity then you would know what I mean and that I do not talk about crypto regulation. 2. I am wonder if you really tried the software yet? You only need to input the private key once on wallet creation to confirm that you have stored your key correctly. Also there is a password-protected key file created which holds your private key and which you can download.
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I try set up a node: Java needed ?!
Well, IOTA is written in Java, what do you expect? Currently the IRI is rewritten in C++, so in the near future you do not need Java anymore. First wallet needs accept long pages of "conctract" no one can read
It takes a few minutes. It is what regulated companies has to do. This is shorter than any other use of services such as Google, Facebook or even crypto exchanges like Binance, Kraken etc. I need to generate a 81 key long string in trinity wallet copy paste is not allowed.
Just for security reasons. Spyware and viruses can easily read out the temporary storage. The fact that wallets of other coins do not do this is very negligent and has certainly led to one or the other loss of coins in the past. By the way, modern and security-conscious Bitcoin wallets do not allow this either. If you do not want to, just use Trinity with Ledger Nano, then you do not have that. IOTA, Distributed Ledger Technology, in Protecting our Rainforests https://www.youtube.com/watch?v=OKleD8tf9Jo
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Da war ich ein bisschen voreilig. Ich habe heute wieder ein paar Merits zum Verteilen bekommen Bin also noch Merit-Source. Hier gehts weiter.
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Ich halte zwar kein modum aber wenn ich investiert wäre, käme ich mir ziemlich verarscht vor. Fakten: Aktionäre haben 500.000€ beigesteuert, ICO Investoren 10 Mio. !!! Kenn die Rechtslage auch nicht aber alles unter 70-74% würde ich sofort mit Nein stimmen. Und wenn so viel Geld da ist, warum zahlen sie Aktionäre nicht für 1 Mio. aus etc. wären dann 2x und geben den Hodlern 100%?
Alles in allem liest es sich für mich so, dass sie denken: "Ach geben wir den Token Hodlern erstmal 20%, von denen kommt eh kein Widerspruch und viele haben davon gar keine Ahnung und die Token sowieso vergessen". Im Gegensatz zu den Aktionären, die sich um ihr Invest kümmern.
Ich würde dir zustimmen wenn es sich bei den Tokens um ein reguliertes und juristisch sicheres Finanzinstrument handeln würde bzw. als gesetzlich anerkannter Unternehmensanteil. Es herrscht leider immer noch der Irrglaube, das man bei ICOs einen Anteil an einem Projekt bzw. einem Produkt erhält. Das ist nicht der Fall. Man erhält lediglich Tokens (nicht zu verwechseln mit Coins wie BTC) die einen vermeitlichen Wert eines Produkts wiederspiegeln, dies juristisch aber nicht tun (anders als bei Equity-Tokens bzw. Security-Tokens, die aber ganz anders ausgegeben werden müssen). Vielmehr sind ICOs meiner Meinung nach als eine Art Crowdfunding zu sehen. Solange es dazu keine Rechtslage gibt, ist man auf den Goodwill des Unternehmens angewiesen. Die Aktionäre haben im Prinzip 100% und die ICO-Investoren 0%. Ich bin kein Rechtsanwalt, aber da Modum beim Verkauf der Token mit der Ausschüttung von Gewinnen bzw. Dividenden geworben hat, ist dies sicherlich ein juristischer Angriffspunkt, falls es doch soweit kommen sollte.
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Ich muss dem Finanzamt Nachweise einreichen und bin mir nicht sicher welchen Teil vom Steuerreport ich dem Finanzamt zuschicken könnte ? Würde es ausreichen wenn ich die Seiten : Tax Declaration Export und Capital Gains Report zuschicke ? Würde mich auf eine Antwort freuen Welche unterlagen hast du für das FA abgeschickt? Ich hab bis jetzt nur die Steuererklärung dem FA übermittelt mehr nicht. @bct_ail Es handelt sich um Cointracking Ich würde den Cointracking-Bericht nicht dem Finanzamt zukommen lassen. Die Daten können schlicht und einfach nicht korrekt sein. Das muss nicht mal an Cointracking liegen, sondern einfach auch an der falschen Pflege der Daten oder ein fehlerhafter Export der Daten aus den Exchanges, da sind einige Stellschrauben die zu einem falschen Ergebnis führen können. Mein Cointracking-Bericht sowohl für 2017 und 2018 stimmte überhaupt nicht mit dem überein, was letztendlich mein Steuerberater und ich händisch ermittelten und die vom FA akzeptiert wurden. Cointracking nimmt sich auch aus der Haftung: Haftungsausschluss: Die auf CoinTracking enthaltenen Angaben dienen lediglich allgemeinen Informationszwecken. Sie sind nicht dazu bestimmt einen Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Investmentberater oder Buchhalter zu ersetzen. Sie sollten in jedem Fall einen professionellen Steuerberater aufsuchen. Die auf dieser Webseite enthaltenen Informationen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Am Ende haftest du für die eingereichten Daten. Auf fehlerhafte Reports von Drittanbieter gibt es kein Pardon.
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