Ich finde es bewundernswert, wie konsequent Satoshi Nakamoto humane Maximen bei seiner Innovation befolgt hat. Die letzte humane Maxime aus dem Manifest lautet: "Mache dich selbst entbehrlich". Irgendwann muss jeder Mensch diesen Planeten verlassen, und die humane Maxime, sich selbst entbehrlich zu machen, sollte man jedoch bereits während seiner Lebenszeit befolgen (gilt so übrigens auch für die Kindererziehung, ist aber auch sonst allgemeingültig). Gerade dadurch macht sich Satoshi Nakamoto unsterblich.
Es ist für sich genommen nicht problematisch, wenn sich die Menschen über die zukünftige Entwicklung nicht einig sind. Alle können sich zu konsensfähigen Teilgruppen zusammen finden, die "ihren Coin" erschaffen, das nennt sich Konkurrenz, und diese Konkurrenz ermöglicht Entwicklung. Nur eins ist gewiss: Egozentrik/Gier/Zentralität führen langfristig immer zur Zerstörung (aber zwischenzeitlich heftigem Wachstum wie beim Krebs), Nachhaltigkeit/Dezentralität (Berücksichtigung der humanen Maximen im allgemeinen) führen zur Bewahrung.
Da ist mir übrigens folgendes in den Sinn gekommen. Aus nachhaltiger Sicht bilden die Menschen selbst bezogen auf den gesamten Planeten eine große Gemeinschaft. Ich halte es für richtig, ein weltweites BGE (bedingungsloses Grundeinkommen) in Zusammenhang mit einer 3- oder 2-Kind-Politik einzuführen.
Eigentlich ist das ein Ding der Unmöglichkeit, aber mit Cryptowährungen könnte das zu schaffen sein. Man entwickelt einen Cryptocoin, der monatlich (vielleicht auch wöchentlich) an Menschen auf der ganzen Welt ausgezahlt wird, von der Geburt bis zum Tod. Es müssen ZWINGEND die humanen Maximen befolgt werden. Mir stellt sich die Frage, wie man Individuen zwecks Auszahlung identifizieren kann, ohne den Datenschutz/die Privatsphäre zu verletzen.
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Dabei muss ich immer wieder betonen, dass die Bürger dieses Spiel wenigstens teilweise freiwillig mitspielen, indem sie z.B. derzeit massenhaft Hauskredite aufnehmen. Es gibt einen unglaublichen Bauboom, und aus der Geschichte wissen wir, was danach passiert, alles nur eine Frage der Zeit. Ohne unsere freiwillige Unterwerfung wären die Rothschilds und die Bilderberger nur ein paar Clowns.
Tja, alle die sich bis zum heutigen Tage diesen Herren weidersetzt haben, sind auf sehr mysteriöse und unerklärliche Art und Weise von uns geschieden Weil sich immer nur einzelne dagegen gewehrt haben, aber Zentralität funktioniert nicht. Die Masse muss es verstehen, und das kann nicht so schwer sein. Zumindest nicht mit der nachhaltigen Ökonomie, die verstehen sogar Atheisten, wenn sie wollen. Wir benötigen meiner Schätzung nach 10% Erdbewohner, denen die Zusammenhänge klar werden, dann haben die verbleibenden Menschen, sofern sie egozentrisch sind, keine Chance mehr.
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Dabei muss ich immer wieder betonen, dass die Bürger dieses Spiel wenigstens teilweise freiwillig mitspielen, indem sie z.B. derzeit massenhaft Hauskredite aufnehmen. Es gibt einen unglaublichen Bauboom, und aus der Geschichte wissen wir, was danach passiert, alles nur eine Frage der Zeit. Ohne unsere freiwillige Unterwerfung wären die Rothschilds und die Bilderberger nur ein paar Clowns.
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Das war nicht die Intention von Satoshi Nakamoto, der Bitcoin war laut einem Brief von ihm aus dem Jahr 2009, den ich leider nicht mehr finden kann, eine Innovation die sich ausdrücklich gegen die Bankenmafia richtet.
Der Brief würde mich interessieren - davon hab ich noch nicht gehört. Meinst du vielleicht die Coinbase-Nachricht aus dem Genesis-Block? "Chancellor on the brinks of second bail outs for banks" (hab jetzt nicht die genaue Schreibweise nachgeschaut, aber so ähnlich)? Ich habe den Brief wieder gefunden: http://p2pfoundation.ning.com/forum/topics/bitcoin-open-sourceThe central bank must be trusted not to debase the currency, but the history of fiat currencies is full of breaches of that trust. Banks must be trusted to hold our money and transfer it electronically, but they lend it out in waves of credit bubbles with barely a fraction in reserve. Die Aussage von Satoshi Nakamoto ist vollkommen kongruent mit meinen Überlegungen. Wenn man mit profitgeilen Instanzen kooperiert, kann das auf Dauer nicht gut gehen. Es gibt nur eine zulässige Kooperation von humanen Menschen mit gierigen Banken, nämlich die, bei der die gierige Bank sicher verliert. Das ist selten, kommt aber vor. Humane Banken sind denkbar, aber diesen wünschenswerten Zustand haben wir derzeit nicht. Zudem benennt er die Kreditblase. Die Regeln der nachhaltigen Ökonomie sind beliebig skalierbar, sie gelten für Menschen wie für Institutionen jeder Größe, wie auch für den gesamten Planeten. Ob im kleinen als Immobilienkredit, oder im großen als weltweite Verschuldung, immer handelt es sich um eine Wette auf eine Marktpreisentwicklung von Anlagewerten. Aber ab einem gewissen Verhältnis (ein Forschungsergebnis sprach mal von ca. 80% Fremdkapital) wird die gewaltige Kreditblase instabil, auf dem Weg sind wir, und der Kollaps wird sich durch die Globalisierung wie bei einer Kettenreaktion ausbreiten.
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Kurzfristig wird der Bitcoin wohl noch ordentlich zulegen, langfristig jedoch wird er zerstört. Das war nicht die Intention von Satoshi Nakamoto, der Bitcoin war laut einem Brief von ihm aus dem Jahr 2009, den ich leider nicht mehr finden kann, eine Innovation die sich ausdrücklich gegen die Bankenmafia richtet. Dass Banken gierige Akteure sind, sollte hinlänglich bekannt sein. Ich habe es immer als Hauptproblem der Cryptocurrencies angesehen, wenn die Entwickler gierig sind oder werden, und das ist fast immer der Fall. Humane Entwickler überlegen ernsthaft, was sie für andere tun können, ohne sich maßlos daran zu bereichern, aber auch ohne sich selbst dabei zu vergessen.
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wow. hearn als verfechter des despotismus, nicht schlecht. sollte man übersetzen und auf /r/bitcoin posten. demokratie beinhaltet immer das "ungebildete volk", dennoch funktioniert es nunmal besser als Louis XIV...
Und dennoch muss man der Demokratie zwingend dort die Grenzen setzen, wo sie anfängt in den persönlichen privaten Lebensbereich der Menschen einzugreifen. Es gibt z.B. kein "natürliches" Recht, andere Menschen zu töten. Weder für den Kriminellen (nicht sanktioniert), noch für den Diktator (rechtlich sanktioniert, bis er abgesetzt wird), noch für die Bürger per Mehrheitsentscheidung (demokratisch sanktioniert). Wer tötet hat keinerlei Legitimation - auch keine demokratische! Wenn die rote Linie überschritten ist, spielt das System keine Rolle mehr. Widerstand ist dann sinnvoll und auch gerechtfertigt. Alles ist relativ, auch die Bewertung, ob man andere Menschen töten dürfe. Es gibt die Diskussion, ob man kommunikativ nicht erreichbare Passagierflugzeuge abschießen darf, ohne genau beurteilen zu können, ob von ihnen Gefahr ausgeht. Die Drohnenflüge treffen Menschen, die aus irgend einem Grunde auf Listen für Verdächtige landen. Diese Gründe bekommen wir nie zu hören, das ist das Gegenteil eines Rechtsstaats. Da der Homo Oeconomicus Hierarchien bildet, entzieht er mit beliebiger Rechtfertigung anderen das Recht auf Leben. Im Extremfall ist er der Terminator. Er darf also töten, wann immer es ihm beliebt. Für den Homo Stupido, der keine Hierarchien bildet, stimmt die Beurteilung, dass keiner das Recht hat, andere Menschen zu töten. Das basiert auf reiner Logik, denn wenn sich einer das Recht zum töten nehmen würde, dann könnten es alle anderen auch. Und schon hätten wir ein Schlachtfeld, nur weil wir Meinungsverschiedenheiten haben. Die Annahme der eigenen Beschränktheit verringert vorschnelle Urteile anhand unvollständiger Information (Vorurteile), und verhindert Verurteilungen. Wenn jemand als gefährlich erscheint, gehört er zwar in ein Gefängnis, aber Todesstrafen sind unzulässig, da Fehlurteile nicht rückgängig gemacht werden können. Passiver Widerstand (Verteidigung) ist möglich, und reicht dem Homo Stupido aus. Rebalancing ist ein solcher passiver Widerstand gegen die gierige Welt. Keiner muss mit einem Rebalancer handeln, aber die gierige Welt tut es freiwillig, und verliert dabei große Teile des Vermögens.
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Früher in der menschlichen Geschichte gab es Könige und den Rest der Menschen. Dann entwickelten sich die Dinge weiter. Wie in der Schweiz, wo die Leute über den Kauf von Kampfjets oder einen Tunnelbau abstimmen können. Doch bei diesem Modell muss man davon ausgehen, dass die Mehrheit der Leute gebildet und vertrauenswürdig ist. Wenn man das nicht glaubt, bevorzugt man das König-Modell. wow. hearn als verfechter des despotismus, nicht schlecht. sollte man übersetzen und auf /r/bitcoin posten. demokratie beinhaltet immer das "ungebildete volk", dennoch funktioniert es nunmal besser als Louis XIV... An Demokratie beiße ich mir nach wie vor die Zähne aus, bin mir jedoch sicher, dass sie richtig sein muss, weil sie dezentral ist. Bloß wie umsetzen? Derzeit haben wir die Situation, dass egozentrische Bürger auch egozentrische Politiker wählen, und somit ihre eigene Auslöschung. Ein friedensliebender und sich materiell begnügender Dalai Lama hätte heute nicht die geringste Chance, gewählt zu werden, auch Sahra Wagenknecht fällt in diese humane Kategorie. Demokratie funktionert also evolutionsbiologisch gesehen ganz hervorragend. Ein König kann vorübergehend funktionieren, so lange er weise ist. Aufgrund der Zentralität ist es jedoch nur eine Frage der Zeit, bis er durch einen Egozentriker ersetzt wird, also ist eine solche Machtkonzentration nicht nachhaltig. Meine Überlegungen beziehen sich darauf, wer was wählen darf. Da ich ja der Meinung bin, dass ausnahmslos alle Menschen Deppen sein müssen (einfältig, ahnungslos, beschränkt, manipulierbar, impulsiv), können sie gar nicht über alles wichtige eine fundierte Meinung haben. Die heutigen demokratischen Entscheidungen basieren überwiegend aufgrund manipulativer einseitiger Informationen aus den Massenmedien.
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Soweit ich weiss wurde die Lücke im Trezor durch ein Update der Firmware bereits geschlossen.
Nur die reine Mathematik ist sicher. Einspruch Euer Hoheit! Goedels Unvollstaendigkeitssatz. Es gibt Aussagen (Kontinuumshypothese z.B.), die lassen sich nicht beweisen. Und die kann man, oder auch nicht, als neue Axiome zur Mathematik hinzufuegen. So lassen sich prinzipiell beliebige Mathematiken aufbauen. In der einen gilt dies und in der anderen das. In einer Welt, in der "alles ist relativ" gilt, gibt es keine negativen Zahlen. Die nachhaltige Ökonomie kennt keine Speicher, die leerer als leer sind (oder voller als voll). Ich behaupte, dass negative Zahlen eine Krücke sind, die in der Natur nicht vorkommen. Ich kann mir also gemäß der Relativitätstheorie vorstellen, dass Räume gekrümmt, und Zeit langsamer ablaufen kann. Ich glaube aber inzwischen nicht mehr, dass Zeit rückwärts laufen kann (dass also physikalische Modelle mit negativen Zeitabläufen oder Räumen nicht die Realität abbilden). Das rückwärts gehen (im negativen Sinn) ist ein vorwärts gehen (im relativen Sinn, nachdem man sich umgedreht hat). Und selbst bei der Faktorisierung von Zahlen in Primzahlen ist nicht klar, warum das so schwer ist, zmdst ist meines Wissens nicht ausgeschlossen, dass es einen effizienten Algorithmus zur Faktorisierung gibt. D.h. einige kryptographische Verfahren waeren dann nutzlos.
Und wieder ein Beispiel, wie allgemeingültige humane Maximen eine Cryptowährung stärker machen. Nachhaltig ist die Dezentralität, bei der Vermögensanlage als Streuung oder Diversifizierung bezeichnet. Wenn man also in einem Coin wenigstens zwei verschiedene Algorithmen implementiert, macht das den Coin stärker, weil zu einem Zeitpunkt mit hoher Wahrscheinlichkeit nur ein Algorithmus ausgehebelt wird. Und zu Tachyonen muss man sagen, dass die mit imaginaerer Masse behaftet sind. Das ist so aehnlich wie bei der Laenge, denn etwas reales kann nur eine positive Laenge haben, kann etwas reales imaginaere Masse haben? Hoechstwahrscheinlich gibt es gar keine Tachyonen auch wenn die sich bei TNG u.ae. gut machen.
Imaginär ist ja nicht das Gegenteil von Positiv. Eine Länge kann nicht negativ sein, ok. Aber könnte man eine Länge nicht als imaginär bezeichnen, wenn sie orthogonal auf einer anderen Länge steht? In der Formel der nachhaltigen Ökonomie der Bewahrung zur Berechnung des Ertrags aus einem Tausch von Wertgegenständen kommt glücklicherweise keine negative Berechnung vor. Aber es gibt dort die Wurzel, und wird der Ausdruck unter der Wurzel negativ, dann steht das imaginäre Ergebnis symbolisch für den Tod. Auch das kann wieder allgemeingültig interpretert werden. Bzgl. eines Individuums kann es sich so lange durch den Lebenswandel Schaden zufügen, bis der Wurzelausdruck negativ wird. Symptomatisch ausgedrückt, mit jedem Schluck Softdrinks sinkt der Ertrag E t an Lebensenergie, und wenn man genug Schaden an sich selbst angerichtet hat, kommt der Tod. Das gilt so auch für Unternehmen oder Staaten. Und so lässt sich auch das Vorgehen der USA erklären: Sie zerstören einzelne Organe von fremden Staaten, bis der Staat kollabiert. Sie handeln also nach dem Prinzip, "alles ist relativ", denn wenn andere Staaten zerstört werden, geht es einem selbst relativ gut. Dies ist jedoch kein Zustand, der dauerhaft ist, er ist nicht nachhaltig. Die Organe fremder Staaten sind um so leichter zu zerstören, desto zentralistischer sie angelegt sind. Deshalb ist es natürlich, dass sich nach den Angriffen Partisanenkämpfer etablieren, denn deren hochgradig dezentrale Strukturen ermöglichen das überleben. Mir scheint, das ganze Leben wie auch die Vorgänge in der Natur bestehen aus Phasen von "Eskalation > Finale > Deeskalation". Das Finale ist eine Entscheidungsphase, da werden die Karten neu gemischt, Krieg gehört z.B. dazu. Wir befinden uns gerade in einer Eskalationsphase, also einer Vorkriegsphase. Und die Krankheit dazu, die gerade eskaliert, ist der Homo Oeconomicus, die verblödete Kampfmaschine. Jede Deeskaltion mündet an anderen Stellen wieder in neue Eskalationen, häufig außerhalb des eigenen Sichtbereichs. Die Phase vor dem Tod ist eine Eskalationsphase. Der Eintritt des Tods selbst ist das Finale, bzw. die Entscheidungsphase. Aber nach dem Tod kommt die Deeskaltionsphase, und die bedeutet Leben für andere Lebewesen. Das Leben ist also nie zu Ende, es läuft nur in Zyklen ab. Ich gehe inzwischen davon aus, dass unser Universum nicht das einzige ist (Prinzip der Dezentralität), und dass sich unser Universum gerade in einer Deeskalationphase befindet (beschleunigte Ausdehung mit der Tendenz zu einem entleerten Raum). Der Urknall war das Finale einer vorangegangenen Eskalationsphase, in der sich gewaltige Masseansammlungen gebildet haben, bis sie instabil wurden. Irgendwo außerhalb unserer Sichtweite am Rande unseres Universums sammeln sich vermutlich gerade an verschiedenen Stellen neue Massen so lange, bis sie instabil werden und ein neues Universum bilden. (Verzeiht mir meinen Sandkasten) Noch mal zum imaginären: Es ist ja nur mathematische Symolik, und wir können versuchen, diese möglichst realistisch zu interpretieren. In der Formel für die nachhaltige Ökonomie steht sie eindeutig für den Tod, aber gleichzeitig auch für das Leben von etwas neuem und unbekanntem (für den ehemals lebenden nicht mehr erreichbaren, also imaginär).
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Nehmen wir mal an, man hat 100 BTC. Beim aktuellen Kurssprung hat man da einfach mal 3 000 Euro "verbrannt", wenn man nicht verkauft hat. Sowas kann sich eigentlich kein normaler Mensch erlauben. Das ist mehr als das Monatseinkommen der meisten Deutschen.
Dieses Denken ist üblich, aber unserer Erziehung zum "Homo Oeconomicus" geschuldet. Der Euro ist heute das Goldene Kalb, in ihn wird alles zur Gewinnermittlung umgerechnet. Dass ein niedriger Bircoinpreis sehr vorteilhaft ist, wenn man davon zu wenige hat, wird ignoriert. Alles ist relativ. Warren Buffett erzählt uns schon die ganze Zeit, wie sehr ihn niedrige Aktienkurse anziehen, und er hat recht. Wir sind krank im Hirn, denken kurzfristig und einseitig materialistisch, so einfach ist das.
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Autsch, wie schafft man denn sowas? Im Vollrausch? Ultra fat finger? Ich hoffe derjenige bekommt die bitcoins vom Miner zurück... Estimated BTC Transacted: 0.0001 BTC Oh je, hat da jemand die Felder für Fee und Überweisungsbetrag verwechselt? Da kann man nur hoffen, dass es den richtigen erwischt hat. Da gab es doch neulich schon einmal so einen Fall und die Pools haben den Betrag wieder zurückbezahlt. Sollten sie wieder tun, aber bitte mit sattem Finderlohn. So viel Blödheit gehört bestraft.
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Autsch, wie schafft man denn sowas? Im Vollrausch? Ultra fat finger? Ich hoffe derjenige bekommt die bitcoins vom Miner zurück... Estimated BTC Transacted: 0.0001 BTC Oh je, hat da jemand die Felder für Fee und Überweisungsbetrag verwechselt? Da kann man nur hoffen, dass es den richtigen erwischt hat.
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Effektiv liegt die Geldentwertung auf der Höhe der Expansion der Geldmenge, also bei ca. 7% jährlich. Demnach müssten eigentlich alle Geldanleger 7% Zinsen jährlich auf ihr Sparbuch bekommen, und die Löhne müssten jährlich um 7% steigen. (Die Lebenshaltungskosten würden ebenfalls jährlich 7% teurer) Der 500 Euro-Schein verliert also effektiv 7% jährlich an Wert. An der Abschaffung dieses Scheins, und an der Negativ-Zins-Politik kann man ganz prima erkennen, wie fortgeschritten das Ponzi-Schema ist. Lange kann es nicht mehr dauern. Trotz ständiger Entwertung von Scheinen und Euro-Ersparnissen drücken die ständig auf die Tube, was auf eine exponentielle Beschleunigung hinweist.
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zurück lehnen und warten, schlafen und Ruhe, kann ich nur empfehlen, wenn man der festen Überzeugung und der Wahrhaftigkeit folgt. Es ist entspannend, man Zeit für die Katzen... richtig Kneim? Freut mich, dass es funkt. Ganz uninteressant sind deine Analysen nicht, bei steigenden Kursen interessieren mich halt nur nch die Verkaufssignale, bei fallenden nur noch die Kaufsignale. Rebalancing ist eine Art Rettungsschirm, wir dürfen aber alle weiter in unserem Sandkasten spielen.
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noch eine Anfängerfrage: Kann man Bitcoins irgendwo gegen Zins anlegen, ...?
keine Ahnung noch eine Anfängerfrage: ..., also auf eine Art Bankkonto bringen?.
keine Ahnung noch eine Anfängerfrage: Oder gibt es andere Arten von Darlehen?
keine Ahnung noch eine Anfängerfrage:Kann ich Bitcoins als Darlehen aufnehmen?
keine Ahnung Hast du sonst noch Fragen?
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Diese Pensionsfonds, auch die deutschen, sind gesetzlich verpflichtet, einen hohen Bestand der Einlagen in Form von Top-AAA-gerateten Anleihen zu halten (Die etablierten Ratingagenturen stehen in einem Interessenkonflikt, sind also gierig, deshalb kann man aus nachhaltiger Sicht das Rating ruhig negieren). Sie haben also fast keine Aktien, und können demnach auch nicht rebalancen. Es handelt sich schlicht um Devisenspekulation. Auch hier kommen Verblödung und Interessenkonflikt/Korruption zusammen. Ich glaube inzwischen, dass unsere Führungsmannschaft tatsächlich nicht erkennen kann, dass das Schuldgeldsystem ein in den letzten Zügen befindliches Ponzi-Schema ist. Die Oligarchen sehen zu, dass sie sich mit Rohstoffen, Aktien, Land, Immobilien, Edelmetallen etc. eindecken, während sie mittels der Pensionsfonds den Bürgern die wertlos verfallenden Euro oder US-Dollars zuschantzen. Kein Wunder, dass sich die Oligarchen Bunker bauen.
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Noch ist der Bitcoin-Kosmos klein, so klein, dass alle digitalen Münzen zusammen nur rund 5,8 Milliarden Euro wert sind. Die Euro-Geldmenge M3 liegt bei 10,9 Billionen Euro. Sie ist allein im vorigen Monat um 44 Milliarden gewachsen, also um fast das Achtfache aller bestehenden Bitcoin-Werte. das klingt so, als sei es etwas gutes: oh, schau, wie schnell die € geldmenge wächst? wachstum super, oder? das kann der doofe bitcoin nicht, ätsch. Wenn das nicht der besste Beweis ist, dass der Homo Oeconomicus entweder verblödet oder korrupt ist (vermutlich beides). Um die Verblödung zu falsifizieren, muss man nur den Begriff "Bitcoin" durch "Gold" ersetzen.
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Ich weiß auch mittlerweile nicht mehr, wie viele Coins ich eigentlich aktuell habe, da ich immer alles in Tickets stecke. Und ich kenne keinen Befehl, mit dem man die Anzahl der Coins abfragen kann, die in den Tickets sind.
Weißt du, wie man das abfragen kann?
Ich verwende das Kommando "dcrwallet --wallet getbalance default 0 all". Ob dies mir allerdings alle Coins in meinem Bestand liefert, weiß ich auch nicht.
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Das ist interessant, aber nicht wirklich wichtig. Es verursacht möglicherweise erhebliche Schwankungen, aber dafür gibt es ja Schwankungsdämpfer. Es stehen schon genug Alts in den Startlöchern, die den Bedarf in diesem Fall auffangen würden.
Hoffe du meinst jetzt nicht Decred. Ich halte ein paar davon, bin jedoch noch nicht überzeugt. Er ist sparsam, und scheint eine größere (gleich dezentrale) und aktive Entwicklergruppe zu haben, die ich jedoch nicht kenne. Seine Bedienung ist kompliziert. Bei Decreds gibt es ein wunderbares Beispiel, wie sich Schwankungen dämpfen lassen, was zu Erträgen führt: https://dcrstats.com/Am Ende wird eine Grefik mit dem "PoS Ticket Price" dargestellt. Dieser Preis ist stark schwankend. Derzeit kaufe ich also immer im Tal die Tickets billig ein. Sollte sich bei den Ausschlägen keine Beruhigung einstellen, sollte sich die Schwankung sogar noch verstärken, wenn alle Tickets billig gekauft werden, dann ist dieser Coin schlecht designed, und wird eine geringe Lebensdauer haben. Dauerhafte (nachhaltige) Innovationen haben den humanen Maximen zu folgen, hier z.B. "Verhalte dich ausgleichend innerhalb der nachhaltigen Welt." Ein Angriff auf einen Coin versucht die humanen Maximen (z.B. Dezentralität) auszuhebeln, bei schlechtem Design ist das möglich. Bei einem guten Design wird der Angreifer stets den größeren Schaden haben, und es deshalb nicht versuchen. Absolute Sicherheit gibt es in der humanen Welt nicht, ein solcher Coin würde vom Aufwand her zu teuer.
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Einfach mal ein bisschen Abstand von der Materie genommen, zurückgelehnt und mich von dieser lästigen Gier, die immer wieder zu Fehlern führt (hehe… ein Thema, welches kneim immer wieder aufbringt - da hat er wohl irgendwie Recht, auch wenn ich seine Art, die Welt "aufzuteilen" insgesamt etwas zu abstrakt finde), so gut wie möglich befreit.
Die seltsame Art meiner Darstellung kommt durch die Extreme. Die nachhaltige Ökonomie ist das eine Extrem, die gierige Ökonomie das andere. Es gibt jedoch alle Kompromisse dazwischen, die Menschen sind ein solcher Kompromiss, überwiegend human, aber zunehmend egozentrisch, also aus dem Gleichgewicht geratend. Wir = Ich + Ihrhttp://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/viele-kinder-werden-narzissten-14169998.htmlDen Homo Oeconomicus stelle ich immer wieder abschreckend als Terminator da, also in seiner 100% egozentrischen Form, und das ist die Reise, wo es hingeht. Es ist eine Krankheit des Großhirns, und endet immer im Krieg. Der Mensch ändert sich nicht, wir haben die gleichen Gene wie vor vielen jahrtausenden. Was sich heute Drohnenmorde nennt, waren früher die Hexenverbrennungen, die Symptome sind z.B. Scheinprozesse, und Wahrnehmung in der Bevölkerung als Event, auch wenn es sich in der Regel um unschuldige Opfer handelt. Auch die Gaskammern werden wieder kommen, mit "neuer" Technik, willkürlichen Rechtfertigungen, und ausgelagert hinter unseren Grenzen, ganz wie die Globalisierung uns die Richtung vorgibt. Der Egozentriker sieht zu, und denkt bei sich einfach, wird schon seine Berechtigung haben, und gut dass es mich nicht trifft.
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Das ist interessant, aber nicht wirklich wichtig. Es verursacht möglicherweise erhebliche Schwankungen, aber dafür gibt es ja Schwankungsdämpfer. Es stehen schon genug Alts in den Startlöchern, die den Bedarf in diesem Fall auffangen würden.
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