Spray.
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July 24, 2017, 04:51:32 PM |
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Was passiert, wenn eine Stornoanfrage meinerseits abgelehnt wird? Wird mir bitcoin.de die ladungsfähige Anschrift des Käufers mitteilen, sodass ich die Möglichkeit habe auf den Kaufvertrag zu beharren und dies einklage? Wegen einer kleinen Summe natürlich nicht den Aufwand wert, aber solche Käufer nerven mich zunehmend, weil >2 Wochen nach "Anweisung der Überweisung" schwachsinnige Ausreden kommen.
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Grobi
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July 24, 2017, 05:55:13 PM |
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Was passiert, wenn eine Stornoanfrage meinerseits abgelehnt wird? Wird mir bitcoin.de die ladungsfähige Anschrift des Käufers mitteilen, sodass ich die Möglichkeit habe auf den Kaufvertrag zu beharren und dies einklage?
Seit Ende 2013 gibt Bitcoin.de die Daten in solchen Fällen raus, allerdings erst, glaube ich, nachdem sie selbst nochmal versuchen mit dem Handelspartner in Kontakt zu treten. Ich würde an deiner Stelle folgendermaßen vorgehen: Lass dir vom Support die Daten des Käufers mitteilen und schicke diesem dann eine Privatrechnung. Darin machst du darauf aufmerksam, dass ihr einen rechtsverbindlichen Vertrag geschlossen habt und ein Rücktritt von diesem gemäß § 312 d Abs. 4 Nr. 6 BGB ausgeschlossen ist und du daher dein Recht auf Schadensersatz geltend machst. Diesen würde ich mit 5% des Handelsvolumens plus den Wertverlust zum Zeitpunkt der Stornierung ansetzen. Einen Anwalt würde ich erst einschalten, wenn der Käufer darauf nicht reagiert.
Du kannst auch noch darauf hinweisen, dass, sollte es nötig werden, dein Recht mit einem Anwalt durchzusetzen, der Handelspartner auch die hierdurch entstandenen Kosten in Rechnung gestellt bekommt.
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Spray.
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July 24, 2017, 06:58:52 PM |
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Zuerst einmal vielen Dank für deine Antwort, aber im BGB unter § 312 d Abs. 4 Nr. 6 BGB
handelt es sich um Informationspflichten. Hat es eine Erneuerung gegeben oder steckt ein Tippfehler drin?
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Grobi
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July 24, 2017, 07:24:30 PM |
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Zuerst einmal vielen Dank für deine Antwort, aber im BGB unter § 312 d Abs. 4 Nr. 6 BGB
handelt es sich um Informationspflichten. Hat es eine Erneuerung gegeben oder steckt ein Tippfehler drin? Der zitierte Beitrag ist von 2013. Keine Ahnung, ob sich die Numerierung seitdem geändert hat, oder ich bloß zu Teppfihlern tendiere. Also, richtig und aktuell muss es heißen: § 312g Abs. 2 Nr. 8 BGB https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__312g.htmlAuch Goldhändler verweisen in Ihren AGBs meist darauf. Z.B. hier: https://www.ophirum.de/de/agb § 16 Widerrufsrecht
Soweit es sich um einen Vertrag zur Lieferung von Ware handelt, deren Preis von Schwankungen auf dem Finanzmarkt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können besteht gemäß § 312g Abs. 2 Nr. 8 BGB kein Widerrufsrecht.
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c_lab
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July 24, 2017, 11:44:51 PM |
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Was passiert, wenn eine Stornoanfrage meinerseits abgelehnt wird? Wird mir bitcoin.de die ladungsfähige Anschrift des Käufers mitteilen, sodass ich die Möglichkeit habe auf den Kaufvertrag zu beharren und dies einklage? Wegen einer kleinen Summe natürlich nicht den Aufwand wert, aber solche Käufer nerven mich zunehmend, weil >2 Wochen nach "Anweisung der Überweisung" schwachsinnige Ausreden kommen.
Bei mir hat bitcoin.de die Anschrift umgehend rausgerückt. Ich war aber nur interessiert daran, mit wem ich es zu tun habe. Wer will bei Krümelbeträgen schon einen Rechtsstreit anzetteln. Aber ja, die Ausreden nerven derzeit wirklich.
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Whiteboy57
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August 01, 2017, 10:50:10 PM |
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Hallöchen zusammen, ich habe diese Frage schon in einem anderen Thread gestellt, aber die Antworten schienen mir nicht zu 100 prozentig sicher zu sein. Wenn ich jetzt meine Btc verkaufe bei bitcoin.de, bekomme ich trotzdem die Bcc irgendwann gutgeschrieben oder muss ich warten bis die bcc wirklich auf meinem Konto sind?
Mfg sam
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Serpens66
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August 02, 2017, 07:46:26 AM |
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Hallöchen zusammen, ich habe diese Frage schon in einem anderen Thread gestellt, aber die Antworten schienen mir nicht zu 100 prozentig sicher zu sein. Wenn ich jetzt meine Btc verkaufe bei bitcoin.de, bekomme ich trotzdem die Bcc irgendwann gutgeschrieben oder muss ich warten bis die bcc wirklich auf meinem Konto sind?
Mfg sam
bin mir 99.9% sicher, dass zum Forkzeitpunkt die balance gespeichert wurde und dies dann für BCH verwendet wird, kannst also verkaufen. Ansonsten soll ja im Laufe des heutigen Tages die BCH gutgeschrieben werden, weshalb du zur Not auch noch ein paar Stunden warten könntest.
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Whiteboy57
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August 02, 2017, 08:33:01 AM |
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Hallöchen zusammen, ich habe diese Frage schon in einem anderen Thread gestellt, aber die Antworten schienen mir nicht zu 100 prozentig sicher zu sein. Wenn ich jetzt meine Btc verkaufe bei bitcoin.de, bekomme ich trotzdem die Bcc irgendwann gutgeschrieben oder muss ich warten bis die bcc wirklich auf meinem Konto sind?
Mfg sam
bin mir 99.9% sicher, dass zum Forkzeitpunkt die balance gespeichert wurde und dies dann für BCH verwendet wird, kannst also verkaufen. Ansonsten soll ja im Laufe des heutigen Tages die BCH gutgeschrieben werden, weshalb du zur Not auch noch ein paar Stunden warten könntest. Super, danke für die Antwort, dann warte ich noch heute
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Greshamsches Geld
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August 02, 2017, 10:37:41 AM |
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Hallöchen zusammen, ich habe diese Frage schon in einem anderen Thread gestellt, aber die Antworten schienen mir nicht zu 100 prozentig sicher zu sein. Wenn ich jetzt meine Btc verkaufe bei bitcoin.de, bekomme ich trotzdem die Bcc irgendwann gutgeschrieben oder muss ich warten bis die bcc wirklich auf meinem Konto sind?
Mfg sam
bin mir 99.9% sicher, dass zum Forkzeitpunkt die balance gespeichert wurde und dies dann für BCH verwendet wird, kannst also verkaufen. Ansonsten soll ja im Laufe des heutigen Tages die BCH gutgeschrieben werden, weshalb du zur Not auch noch ein paar Stunden warten könntest. Super, danke für die Antwort, dann warte ich noch heute Heute schon! Doch nicht Mitte des Monats? Hast du neue Informationen? Link vielleicht?
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Whiteboy57
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August 02, 2017, 11:33:16 AM |
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Dachte eigentlich auch im Laufe des Monats
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Spray.
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August 03, 2017, 01:27:23 AM |
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Wenn das stimmen sollte, ist das Vorgehen von bitcoin.de in der Tat armselig Aus den AGB's: Die Bitcoin Deutschland AG wird im Rahmen der mit ihren Kunden geführten Geschäftsbeziehungen personenbezogene Daten erheben, verarbeiten und nutzen. Dies geschieht zum alleinigen Zwecke der Durchführung der Geschäftsbeziehungen mit den Kunden. und dann: Die Bitcoin AG selbst rechtfertigt gegenüber Motherboard das Vorgehen mit der „vertrauensvollen Zusammenarbeit“, die man bislang mit Behörden hatte. Ohne Worte!
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Greshamsches Geld
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August 03, 2017, 05:25:41 AM |
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Generell hätte es bislang keine polizeilichen Anfragen gegeben, die nicht auf einem „berechtigten Interesse“ basierten. Als einige Nutzer von einem Betrüger geprellt wurden war auch das Geschrei groß. Zu Recht auch. Wenn nun etwas ermittelt wird, ist euer Geschrei auch groß. Es gibt dafü umgangssprachlich den "Kurzen Dienstweg". Ich finde es OK und vertraue Bitcoin.de Die benutzen übrigens auch freiwillig die selbe teure sehr große und angesehene Buchprüfungsgesellschaft, welche ich auch in einer meiner GmbH und Co KG als Kommanditist angehöre (Anteiseigner). Also alles im Rahmen. Ruhig Blut. Alles in Ordnung.
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Serpens66
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August 03, 2017, 07:41:39 AM |
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Dachte eigentlich auch im Laufe des Monats
Im Laufe des Monats kommt die Ein-Auszahlung und das Trading Dh sie wurden zwar schon gutgeschrieben, aber was machen kannst du damit erstmal noch nicht. Ich verstehe jetzt wirlich nicht was daran schlimm sein sollte? Polizei fragt schließlich nur bei begründetem Verdacht nach und da ist es absolut richtig die Daten rauszugeben. Bitcoin.de ist leider voll von Betrügern, soll heißen Menschen die falsche Identitäten benutzen um ihre Bitcoins zu waschen bzw in Geld zu tauschen. Leider ändert das aber nichts daran, dass die Polizei weiterhin ziemlich machtlos bleibt. Denen fällt nichts anderes ein als jeden einzelnen Handelpartner einer verdächtigen Person vorzuladen und zu befragen , um die eigentlich "böse Person" am Ende niemals zu finden, denn sie hat ja eine falsche Identität benutzt...
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BitCharlie
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August 03, 2017, 07:45:29 AM |
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Der ihr Problem ist die BaFin. Gibt schon einen Grund warum in ganz DE kein weiterer einen Marktplatz wie Bitcoin.de betreibt - weil er es nicht genehmigt bekommt. Und wenn Bitcoin.de hier nicht hüpft wie das der Vater Staat will macht die BaFin den Laden einfach zu.
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david123
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August 03, 2017, 08:34:56 AM |
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Ich finde das auch der Hammer mit der Herausgabe der Benutzerdaten! Wenn sich das nicht bald als Ente rausstellt, werde ich mein Konto dort auch schliessen und allen meinen bitcoin-naiven Freunden raten, um bitcoin.de einen riesen Bogen zu machen. Ich verstehe jetzt wirlich nicht was daran schlimm sein sollte? Polizei fragt schließlich nur bei begründetem Verdacht nach und da ist es absolut richtig die Daten rauszugeben. Bitcoin.de ist leider voll von Betrügern, soll heißen Menschen die falsche Identitäten benutzen um ihre Bitcoins zu waschen bzw in Geld zu tauschen.
Haha, selten so gelacht.. Wenn die Polizei gerne eine Info hätte, dann wird das schon seine Richtigkeit haben?? Nicht dein Ernst BTW: Hier geht es gar nicht um Betrüger, sondern darum, Käufer von illegalisierten Substanzen im Darknet zu verfolgen. Jeder hat ja seinen eigenen Lieblingsaspekt an Cryptowährungen. Einer meiner Lieblingsaspekte ist, dass diesem verbrecherischen Überwachsungsstaat Kontrollmöglichkeiten über seine "Untertanen" entzogen werden. Von daher ist das Vorgehen von bitcoin.de eine Frechheit in meinen Augen.
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Spray.
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August 03, 2017, 10:45:51 AM |
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Generell hätte es bislang keine polizeilichen Anfragen gegeben, die nicht auf einem „berechtigten Interesse“ basierten. Als einige Nutzer von einem Betrüger geprellt wurden war auch das Geschrei groß. Zu Recht auch. Wenn nun etwas ermittelt wird, ist euer Geschrei auch groß. Polizei fragt schließlich nur bei begründetem Verdacht nach und da ist es absolut richtig die Daten rauszugeben. Bitcoin.de ist leider voll von Betrügern, soll heißen Menschen die falsche Identitäten benutzen um ihre Bitcoins zu waschen bzw in Geld zu tauschen.
Die Entscheidung, ob eine Anfrage "begründet" ist, liegt überhaupt nicht im Kompetenzbereich der Polizei, schon gar nicht bei bitcoin.de. Schließlich haben wir nicht umsonst Gesetze, die einen Gerichtsbeschluss vorschreiben. Welcher Grund rechtfertig hier nun den "Kurzen Dienstweg"?
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Greshamsches Geld
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August 03, 2017, 11:13:02 AM |
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Welcher Grund rechtfertig hier nun den "Kurzen Dienstweg"?
Du und Ihr habt ja auch Recht. Ich finde beide Seiten/Meinungen haben etwas an sich. Aber einen Grund möchte ich mal anführen. Gefahr im Verzug. Ein gehacktes Konto kauft von dir Bitcoin. Kann die sofort wieder verkaufen. Das Geld geht auf ein "SchlumpfKonto" dieser Schlumpf* transferiert ins Ausland oder hebt Bar ab und zahlt auf ein anderes Konto Bar ein. Dein Geld wird von deiner Bank zurück gebucht und du machst Nase. Hatten wir doch alles schon. Die unsicherste Firma war die Postbank. Ständig haben wir davon gehört. Du brauchtest nicht mal bei der Postbank selber sein. Nur der andere. Und Fidor hat zurück gebucht. * Schlumpf ist z.B. jemand dem vorgetäuscht wurde als Angestellter Geldtransfers für eine Firma zu verarbeiten. Übrigens unsere albanischen u.a. Syrer haben auch Konten in Deutschland.
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david123
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August 03, 2017, 11:50:00 AM |
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Das Szenario jetzt hat aber nichts mit gehackten Konten zu tun oder mit Geldwäsche. Null. Nada. Nichts. Es geht um Käufer bei chemical love. Da chemical love schon vor vielen vielen Monaten geschlossen wurde, ist das hier quasi das Gegenteil von Gefahr im Verzug.
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Grobi
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August 03, 2017, 12:16:24 PM Last edit: August 03, 2017, 11:18:16 PM by Grobi |
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War es nicht auch so, dass Bitcoin.de und Fidor für die Sicherheit des Expresshandels garantiert haben, im Schadensfall dann aber trotzdem die Kunden auf den Verlusten sitzen geblieben sind ? Von daher kommt es nicht sehr überraschend, dass sie nun auch bei der Datenerfassung ihre Kunden glatt angelogen haben. Ich verstehe jetzt wirlich nicht was daran schlimm sein sollte? Polizei fragt schließlich nur bei begründetem Verdacht nach und da ist es absolut richtig die Daten rauszugeben...
Da braucht man sich natürlich nicht zu wundern, irgendwann totalitäre Zustände zu haben, wenn einen die Rechtstaatlichkeit so wenig interessiert. Wie nun Motherboard unter Berufung auf Gerichtsakten berichtet, hatte die Bitcoin AG die Anfrage zunächst zurückgewiesen. Für solche Daten wäre ein Gerichtsbeschluss nötig, eine einfache polizeiliche Anfrage würde nicht ausreichen. Wäre natürlich interessant zu wissen, mit welchen Argumenten Bitcoin.de überzeugt wurde, seine eigenen AGBs zu brechen.
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