Hi,
On the one hand and In the developed world, Germany is a country with a relatively high population (80 Mio.), after the US and Japan. Therefore, the absolute number of users in Germany should be high compared to other countries. Imho, Bitcoin is not very popular in Germany. If you check coinmap, then you see that the Netherland are far more developed in this matter.
On the other hand, after the two world wars, the wall and the GDR, and a new currency, the €, which was forced from the government instead of the beloved D-Mark, germans became quite paranoid with respect to the government, especially the political extrems. Many expect, that the EU is collapsing in the near future. Thus, people try to find alternatives, like the bitcoin, which cannot be regulated by the government, especially from the people in brussels. Many germans do not like it that non-germans are making decisions for europe and germany. Imho, Bitcoin is not very loved in Germany, people are not as experienced playing with money. It is standard, to give the money to the bank to minimize the risk, so people are very conservative using their money.
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Ja immer mehr Transaktionen aber das heißt ja erstmal noch nichts für den Preis wann war der Preis das letzte mal unter 300€ letztes Jahr irgendwann mal oder dieses Jahr noch nicht was war eigentlich der Preis direkt nach dem Gox Debakel?
mfg dead
... Mgl dass die von Adresse 1 des Users A zu Adresse 2 des gleichen Users gesendet werden. ... Es gab heute zwischen 17:00 und 20:00 viele Arbitragemöglichkeiten zwischen LTC und BTC. Alleine 4 BTC Transktionen und 4 LTC Transaktionenin diesem Zeitraum stammen von mir. Ausgleich der Kontostände zwischen 2 Exchanges ist in der Blockchain sichtbar. Und ich konnte nur einen Bruchteil der Arbitragemöglichkeiten nutzen, war nicht der einzige, der den Preisanstieg im LTC/BTC Markt ausgenutzt hat. Was ich damit sagen will: Viele Transaktionen in einem kurzen Zeitraum sagen nicht immer etwas aus. Muß ja z.B. nur ein Pool die Miningerträge ausschütten, bei den Transaktionen pro Block müsste man einen längeren Trend beobachten. Dass sich beim Litecoin was getan hat ist mir aufgefallen. Mal abwarten was sich da sonst noch tut. Trotzdem, ich beobachte die Charts auf blockchain.info seit geraumer Zeit. Das faellt mir ja nicht erst sei heute auf. Denke, dass die Charts morgen, uebermorgen oder ueberuebermorgen mglw. neue Allzeithochs aufweisen werden. Das ist ja kein Zufall!
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Ja immer mehr Transaktionen aber das heißt ja erstmal noch nichts für den Preis wann war der Preis das letzte mal unter 300€ letztes Jahr irgendwann mal oder dieses Jahr noch nicht was war eigentlich der Preis direkt nach dem Gox Debakel?
mfg dead
Hier fehlt irgendwas Genug OT. AjF bedeuten viele Transaktionen, dass Bitcoins direkt benutzt werden. Mgl dass die von Adresse 1 des Users A zu Adresse 2 des gleichen Users gesendet werden. Jedoch ist die Anzahl der Transaktionen aussagekraeftiger als das Handelsvolumen der Boersen, da dafuer nicht umbedingt Bitcoins bewegt werden muessen. Und mehr Transaktionen sprichen fuer mehr Nutzung und damit direkte Akzeptanz. Und ja, (Diff hoch && die Hashrate stagniert) => groessere Bloecke. Nichtsdestotrotz ...
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Puh, es tut sich wahrlich was. Die letzen 6 Blocks alle ueber 500 Transaktionen, der letzte war #323237, #323232 war sogar ueber 2000
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[...] Der gemeine Pöbel versteht ja noch nicht mal, was es mit diesem FIAT-Geld auf sich hat geschweige denn was so böse an diesen Zinsen ist. [...]
Zinsen sind ja noch trivial. Aber bei den ganzen Finanzwerkzeugen die existiern muss man nicht zum "Poebel" gehoeren damit einem schwindelig wird. Sicherlich, aus dem Finanzelfenbeinturm lassen sich leicht Entscheidungen machen, von denen derjenige dann selbst auch profitiert, die aber vom "Poebel" nicht nachvollziebar sind. Also praktisch Beschiss durch Informationsvorsprung.
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BTW, wir haben nun auch einen neuen Rekord bei den Transaktionen pro Block (siehe blockchain.info). Gestern Abend gabs ja Blocks mit deutlich mehr als 1000 Transaktionen. Edit: Natuerlich haengt das auch mit der Hashrate und der Difficulty zusammen ...
Die letzten Rekorde wurden immer bei Blasen aufgestellt, d.h. im Intervall [Beginn Blase, Ende Blase] (ich zaehle den Maerz '14 noch zur Dezemberblase). Ich lass' das mal so stehen. Ob das irgendwas bedeutet werden wir sehen ...
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Ich frag mich ja immer, ob die Leute hier ernsthaft glauben, dass bei einem zusammenbruch unseres Währungssystem plötzlich sich alle in Bitcoin flüchten? Ich meine, die Menschen "vertrauen" dem bisherigen Geldsystem. Wieso sollten sie, wenn das Vertrauen darin erschüttert wird, alles in diesen ominösen Bitcoin umschichten?
Muessen Sie ja gar nicht. Wuerden Sie das tun, wuerde 1 BTC wirklich astronomische Werte annehmen. Und das ist unrealistisch. Aber, wenn das Vertrauen erschuettert wird, wenn die Leute aufwachen, dann werden sie nach Alternativen suchen. Bitcoin ist eine Alternative. Und der Bitcoinmarkt ist winzig klitzeklein, dass es ausreicht wenn nur 1% der Menschen ein bischen Wert in Bitcoin investieren und schon schnellt als eine Auswirkung der Kurs nach oben.
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BTW, wenn ich mir die aktuelle Hashrate und Difficulty anguck, dann sieht das ja fast so aus als waere die naechste Aenderung der Difficulty negativ. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Nichtsdestotrotz habe ich das Gefuehl, dass wir an einem Scheideweg angelangt sind, nur keine Ahnung wohin die verschiedenen Wege fuehren.
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Was haltet ihr eigentlich von der Theorie: http://www.btc-echo.de/die-aktuelle-bitcoin-preisbewegung-zwei-woerter_2014092501/d.h., dass der Bitcoin gerade so billig ist, weil der $ aktuell gegenueber anderen grossen Waehrungen gut dasteht. Dann noch dieser Artikel auf welt.de: http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article132751939/Die-Supermacht-USA-demonstriert-was-der-Dollar-kann.htmlDie U.S.-amerikanische Wirtschaft waere um 4,6% gewachsen. Wie geht das? Man schaue sich doch mal Detroit an ... Klar, die USA druecken ihre Interessen durch wie es nur geht. Im Extremfall mit militaerischen Mitteln. Sieht man ja im nahen Osten. Bei Argentinien und Russland reicht noch politischer aka wirtschaflicher Druck. Sind diese relativen Wertzuwaechse des $ auch durch die Sanktionen gegen Russland begruendet? Investoren legen nun ihre Kohle in den USA an? Nachvollziehbar ist es ja. Die Lemminge rennen von A nach B. Die Ersten werden nun den Reibach machen. Fundamental hat sich aber doch in den USA nichts geaendert. Gut, es gibt das iPhone5++, aber das wird nicht mal dort hergestellt. Wenn die Hypothese aus dem ersten Artikel stimmt, dann koennte man guenstig BTCs nachkaufen bis der Dollar-Index bei rund 96 steht (siehe welt-Artikel). Dann wird es richtig interessant.
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was ist los mit dem Kurs? Früher wäre der Kurs durch die Decke geschossen bei einer Meldung wie jetzt (PayPal), es ist seeehr zäh geworden. Was braucht es um die Lunte richtig zu zünden ich denke es wird sich ändern wenn und nicht falls wir das nächste große bailin in europa haben das wird den mittelstand hart treffen wie in zypern und wies schon immer hieß der mittelstand bestimmt die anderen meldungen sind schön aber bringen halt nicht die ganz grossen steps für den biocoin Noe, der Mittelstand reagiert. Oder anders ausgedrueckt: Wenn man den Mittelstand dazu bekommt so zu agieren wie man selbst es moechte, dann hat man im Prinzip gewonnen.
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Internetglueckspiele zu verbieten ist genau so erfolgversprechend wie Transaktionsgebuehren an deutschen Boersen, was wird wohl passieren. Anyway seit Bitcoin nicht mehr hip ist, hab ich ja wieder lust bekommen Ohscheiße lass was machen mit nem echten Mehrwert .. Vertrieb von Madmax Starterkit fuer nach der naechsten Finanzkrise Hier ne Idee: Nen Streamingdienst wo man per Bitcoin fuer eine Sendung/Film bezahlt, ohne weitere Verpflichtungen. Das Ganze vielleicht ueber ein Webinterface mit anonymer Registrierung (nickname etc.pp.). Einloggen, Film raussuchen, Coins rueberschicken und dann kann man ueber den Account den Film eine bestimme Zeit lang abspielen (8-24h?). Baut das mal!!!!
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Anhand der Rechtschreibung wahrscheinlich der Kryptochef, vllt Candoo o.ae. . Finger weg!
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Wobei man da wohl schon unterscheiden muss. Technisch wird er wohl nicht bzw. nicht so schnell scheitern. Da sehe ich das größte Problem beim aktuellen Limit von 7 Transaktionen pro Sekunde. Das lässt sich zwar beheben, aber derartige Protokoll-/Softwareupdates werden nicht einfacher, wenn die bestehende Lösung in allen Haushalten angekommen ist. Sollte also lieber früher als später nach oben korrigiert werden, solange wir noch Beta sind. Ist das so? Kritische Protokollupdates sind doch im allgemeinen nur von den Minern abhaengig, d.h. die muessen die neue Software uebernehmen. Ich weiss leider nicht wie die Clienten die Blocks implementieren und ob diese die Anzahl der Transaktionen begrenzen. Waere natuerlich besser die waeren so generisch, dass sie beliebig grosse Blocks verarbeiten koennen. Gerade Software die eh nur die Blockheaders runterlaed sollte doch von so einem Update unberuehrt bleiben und damit auch die Haushalte. Wenn natuerlich die Transaktionsgebuehren geaendert werden so sieht das schon wieder etwas anders aus. Nein, jeder Client muss das Protokollupdate durchführen. Der Client überprüft ja zumindest jede eingehende Transaktion auf die Einhaltung der Regeln. Sofern die Transaktion sich in einem Block befindet, der nicht den Regeln des Clients entspricht (z.B. größer als 1MB ist), wird die Transaktion vom Client als ungültig angesehn. Das bedeutet dann, dass die Transaktion entweder gar nicht angezeigt wird, oder eben auch in der GUI als ungültig dargestellt wird. Auf das Gesamtnetz gesehen kann es auch dazu führen, dass die Transaktion nie beim Empfänger ankommt, weil andere Clients die Transaktion schon vorher verwerfen. Bist Du Dir sicher, dass das auch bei Multibit und Aehnlichem gilt? Also bei Clients die nicht die gesamte Blockchain herunterladen und ueberpruefen. Von solchen "Slimclients" geh ich mal von aus, dass die am ehesten beim Endkunden landen.
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Das Problem, wenn die Mining-Blase platzt, ist nicht, dass ein paar Miner abgeschaltet werden und die Difficulty sinkt. Sondern die Gefahr ist eine _richtig_ große Panik, wenn mehrere größere Mining-Fische auf einmal ihre akkumulierten Coins abstoßen. Dann sind die überbärischen Prognosen von Kursen unter $100 auf jeden Fall realistisch - und das wird das Vertrauen in BTC wahrscheinlich langfristig schaden.
Ein Argument war doch, dass seit Februar der Kurs kontinuierlich sinkt, weil die Grossminer nicht hodlen sondern gleich in Fiat umwandeln ... man weiss es nicht, es kommt wies kommt, machen wir das beste draus.
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Wobei man da wohl schon unterscheiden muss. Technisch wird er wohl nicht bzw. nicht so schnell scheitern. Da sehe ich das größte Problem beim aktuellen Limit von 7 Transaktionen pro Sekunde. Das lässt sich zwar beheben, aber derartige Protokoll-/Softwareupdates werden nicht einfacher, wenn die bestehende Lösung in allen Haushalten angekommen ist. Sollte also lieber früher als später nach oben korrigiert werden, solange wir noch Beta sind. Ist das so? Kritische Protokollupdates sind doch im allgemeinen nur von den Minern abhaengig, d.h. die muessen die neue Software uebernehmen. Ich weiss leider nicht wie die Clienten die Blocks implementieren und ob diese die Anzahl der Transaktionen begrenzen. Waere natuerlich besser die waeren so generisch, dass sie beliebig grosse Blocks verarbeiten koennen. Gerade Software die eh nur die Blockheaders runterlaed sollte doch von so einem Update unberuehrt bleiben und damit auch die Haushalte. Wenn natuerlich die Transaktionsgebuehren geaendert werden so sieht das schon wieder etwas anders aus. Wirtschaftlich sehe ich tatsächlich eine gewisse Gefahr zum scheitern. Haben sich erst mal genügen Spekulanten die Taschen voll gesteckt bzw. die Finger verbrannt, könnte ich mir vorstellen, dass es wieder weit nach unten geht mit dem Preis und er da dann auch bleibt. Was dann das Mining unattraktiv macht und was dadurch indirekt wieder das Netzwerk "lahmlegt". Weil defacto sind die Miner im Moment die einzigen, die einen konkreten Preis pro Bitcon abrufen müssen. Und wenn die ihren Preis nicht mehr bekommen, wirds schwierig.
Soweit sind wir aber noch lange nicht (imho). Bitcoin ist immer noch das Hobby von Nerds und vllt ein paar Risikospekulanten. Aber ich bezweifel, dass da aktuell schon viele Profis unterwegs sind. Dazu ist das Volumen noch zu gering und ausserdem fehlen immer noch klare staatliche Regeln. Miner die ihre Maschinen stilllegen sind kaum ein Problem, es werden ja wohl kaum alle gleichzeitig machen. D.h. die Hashrate wird sinken, die Zeit zum finden von Bloecken wird ansteigen, vllt. im Schnitt auf 15 Minuten/Block, dann wird die Schwierigkeit sinken und aeltere Hardware wird wieder wirtschaftlich. Das hat sich der Herr Nakamoto schon ziemlich genial ausgedacht.
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Wer momentan noch Bitcoins hat, der interessiert sich entweder nicht für den Kurs oder der ist ein Verlierer.
Ich widerspreche. Ich bin mir so gut wie sicher, dass jemand, der heute einkauft, in den nächsten 6 Monaten Gewinne machen wird. Falls nicht mein apokalyptisches Szenario eintritt .... Wer bei 1200 eingekauft hat und jetzt auf 2000 hofft, der mag ein Dummbulle sein Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob dieses Preisniveau in absehbarer Zeit wirklich erreicht wird. Wie kann man ein Verlierer sein? Beim Spekulieren kommt es auf die Intervalllaenge an die man zum Handeln nutzt. Jemand, der langfristig handelt, ist kurz- und mittelfristig oft ein "Verlierer". Nur den erfolgreichen (!) Daytrader koenne man als Dauer"gewinner" bezeichnen, aber ob der existiert und ob dessen Leben lebenswert ist wuerde ich ernsthaft bezweifeln. Einzig und allein wenn die Staaten dieser Welt die Technologie Bitcoin kaputt regulieren, und man die Zeichen der Zeit nicht erkennt und abspringt, nur dann koennte man die Uebriggebliebenen Hodler als Verlierer bezeichenen. Aber soweit sind wir noch lange nicht und sollten es auch nicht soweit kommen lassen.
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im übrigen werde ich gerade zum bären und sehe 300$ incoming und weiss nicht ob das jetzt ein gutes zeichen ist oder ganz und gar kein gutes zeichen.....
Erstmal abwarten was in Schottland passiert ...
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