molecular
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December 16, 2016, 05:16:22 PM |
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Das nenne ich in der tat sehr kreativ, was werden die Banken sich noch so alles einfallen lassen  Sie könnten zum Beispiel die Gebühren in Silber oder Bitcoin verlangen. Von dem fiat-scheiss haben sie ja selbst genug  |
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Even if you use Bitcoin through Tor, the way transactions are handled by the network makes anonymity difficult to achieve. Do not expect your transactions to be anonymous unless you really know what you're doing.
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Advertised sites are not endorsed by the Bitcoin Forum. They may be unsafe, untrustworthy, or illegal in your jurisdiction.
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c_lab
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December 16, 2016, 05:47:44 PM |
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In Zeiten des Populismus wird wohl nur noch unreflektiert gefressen und verbreitet. Da reichen ein paar Klicks um zu sehen, daß es gar nicht so heiß ist wie es gekocht wurde: Und tatsächlich gibt es eine solche Klickzählung nach Angaben des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) gar nicht. "Es ist Unsinn, dass jeder Klick auf die Website Geld kostet", sagt DSGV-Sprecher Alexander von Schmettow ... Das gebe es bei keiner Sparkasse, da alle Banken auf den gleichen IT-Dienstleister beim Online-Banking setzen....Alles, was Geld koste beim Spartarif, seien einzelne, konkrete und ausgewählte Aktionen wie die Anzeige des Kontostands, Einrichten eines Dauerauftrags und Überweisungen. Dafür zahlen die Kunden bislang jeweils einen und künftig zwei Cent. Steht sogar in der Blödzeitung: einen Cent pro Service-Aktion. Also eigentlich fast alles wie mittlerweile am Schalter gängig, eben nur online umgesetzt. Blub. |
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Greshamsches Geld
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December 16, 2016, 05:52:20 PM
Last edit: December 16, 2016, 06:07:22 PM by Greshamsches Geld |
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Das nenne ich in der tat sehr kreativ, was werden die Banken sich noch so alles einfallen lassen Sie könnten zum Beispiel die Gebühren in Silber oder Bitcoin verlangen. Von dem fiat-scheiss haben sie ja selbst genug Das ist ja die Krux an der Sache. Von diesem Fiat haben sie nie genug, weil Demokratie (Herschaftssysthem) die Entwertung garantiert. Zur Zeit offiziell 2% pro Jahr. Sonnst wäre der systemimmanente Konkurs sichtbar. Man stelle sich mal vor, ein Coin mit garantiertem Kaufkraftverlust von 2%. Wer würde den nehmen, wenn er nicht zwingend vorgeschrieben ist.  |
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Mario241077
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December 16, 2016, 07:38:20 PM
Last edit: December 16, 2016, 08:12:44 PM by Mario241077 |
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das ist wirklich viel Ähm ich hab etwas vergessen, sorry, wie hieß das Gesetz? Nutzer x Geldmenge ? Greshamsches Geld du weißt das? ich brauch die Info woanders, oder jemand anderes? |
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IIOII
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December 16, 2016, 08:39:21 PM |
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Das nenne ich in der tat sehr kreativ, was werden die Banken sich noch so alles einfallen lassen Sie könnten zum Beispiel die Gebühren in Silber oder Bitcoin verlangen. Von dem fiat-scheiss haben sie ja selbst genug Das ist ja die Krux an der Sache. Von diesem Fiat haben sie nie genug, weil Demokratie (Herschaftssysthem) die Entwertung garantiert. Zur Zeit offiziell 2% pro Jahr. Sonnst wäre der systemimmanente Konkurs sichtbar. Man stelle sich mal vor, ein Coin mit garantiertem Kaufkraftverlust von 2%. Wer würde den nehmen, wenn er nicht zwingend vorgeschrieben ist. Du hast es erkannt. Der Fiat-Schrott hat sich nur durch Zwang durchsetzen können. Es ist Geld für die Galeerensklaven, um sicherzustellen, dass auch alle schnell genug rudern. Dabei müssen die Aufseher noch nicht mal selbst die Peitsche schwingen... Der Fiat-Schrott wird ja durch neue Schulden erst erzeugt. Im Gegenzug für das selbst (nahezu ohne Beschränkungen) erzeugte Geld erhalten die Banken entweder echte reale Werte (Immos etc.) oder eben Zinsen die über dem Kaufkraftverlust liegen. Dieses System führt zwangsläufig dazu, dass die Galeerensklaven immer schneller rudern müssen, weil sie sonst keinen Getreidebrei mehr kaufen können. |
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Mario241077
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December 16, 2016, 09:24:30 PM |
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Das nenne ich in der tat sehr kreativ, was werden die Banken sich noch so alles einfallen lassen Sie könnten zum Beispiel die Gebühren in Silber oder Bitcoin verlangen. Von dem fiat-scheiss haben sie ja selbst genug Das ist ja die Krux an der Sache. Von diesem Fiat haben sie nie genug, weil Demokratie (Herschaftssysthem) die Entwertung garantiert. Zur Zeit offiziell 2% pro Jahr. Sonnst wäre der systemimmanente Konkurs sichtbar. Man stelle sich mal vor, ein Coin mit garantiertem Kaufkraftverlust von 2%. Wer würde den nehmen, wenn er nicht zwingend vorgeschrieben ist. Du hast es erkannt. Der Fiat-Schrott hat sich nur durch Zwang durchsetzen können. Es ist Geld für die Galeerensklaven, um sicherzustellen, dass auch alle schnell genug rudern. Dabei müssen die Aufseher noch nicht mal selbst die Peitsche schwingen... Der Fiat-Schrott wird ja durch neue Schulden erst erzeugt. Im Gegenzug für das selbst (nahezu ohne Beschränkungen) erzeugte Geld erhalten die Banken entweder echte reale Werte (Immos etc.) oder eben Zinsen die über dem Kaufkraftverlust liegen. Dieses System führt zwangsläufig dazu, dass die Galeerensklaven immer schneller rudern müssen, weil sie sonst keinen Getreidebrei mehr kaufen können. Juncker lässt grüßen, Schuldengemeinschaft. |
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Gyrsur
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December 17, 2016, 04:48:47 AM |
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Das nenne ich in der tat sehr kreativ, was werden die Banken sich noch so alles einfallen lassen Sie könnten zum Beispiel die Gebühren in Silber oder Bitcoin verlangen. Von dem fiat-scheiss haben sie ja selbst genug Das ist ja die Krux an der Sache. Von diesem Fiat haben sie nie genug, weil Demokratie (Herschaftssysthem) die Entwertung garantiert. Zur Zeit offiziell 2% pro Jahr. Sonnst wäre der systemimmanente Konkurs sichtbar. Man stelle sich mal vor, ein Coin mit garantiertem Kaufkraftverlust von 2%. Wer würde den nehmen, wenn er nicht zwingend vorgeschrieben ist. Du hast es erkannt. Der Fiat-Schrott hat sich nur durch Zwang durchsetzen können. Es ist Geld für die Galeerensklaven, um sicherzustellen, dass auch alle schnell genug rudern. Dabei müssen die Aufseher noch nicht mal selbst die Peitsche schwingen... Der Fiat-Schrott wird ja durch neue Schulden erst erzeugt. Im Gegenzug für das selbst (nahezu ohne Beschränkungen) erzeugte Geld erhalten die Banken entweder echte reale Werte (Immos etc.) oder eben Zinsen die über dem Kaufkraftverlust liegen. Dieses System führt zwangsläufig dazu, dass die Galeerensklaven immer schneller rudern müssen, weil sie sonst keinen Getreidebrei mehr kaufen können. du bist eindeutig zu schlau fuer sie! das geht so nicht! und Marx hatte mit "Kapital" doch nicht so ganz unrecht, oder? wir muessen jetzt nur noch rausfinden was als entwicklungsstufe nach dem Kapitalismus/Imperialismus kommt. Sozialismus/Kommunismus - zu utopisch. Liberalismus/Anarchismus - zu blutig. Bitcoinismus - zu anspruchsvoll/unbequem??  |
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nasenbart
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December 17, 2016, 05:54:12 AM |
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Das nenne ich in der tat sehr kreativ, was werden die Banken sich noch so alles einfallen lassen Sie könnten zum Beispiel die Gebühren in Silber oder Bitcoin verlangen. Von dem fiat-scheiss haben sie ja selbst genug Das ist ja die Krux an der Sache. Von diesem Fiat haben sie nie genug, weil Demokratie (Herschaftssysthem) die Entwertung garantiert. Zur Zeit offiziell 2% pro Jahr. Sonnst wäre der systemimmanente Konkurs sichtbar. Man stelle sich mal vor, ein Coin mit garantiertem Kaufkraftverlust von 2%. Wer würde den nehmen, wenn er nicht zwingend vorgeschrieben ist. Du hast es erkannt. Der Fiat-Schrott hat sich nur durch Zwang durchsetzen können. Es ist Geld für die Galeerensklaven, um sicherzustellen, dass auch alle schnell genug rudern. Dabei müssen die Aufseher noch nicht mal selbst die Peitsche schwingen... Der Fiat-Schrott wird ja durch neue Schulden erst erzeugt. Im Gegenzug für das selbst (nahezu ohne Beschränkungen) erzeugte Geld erhalten die Banken entweder echte reale Werte (Immos etc.) oder eben Zinsen die über dem Kaufkraftverlust liegen. Dieses System führt zwangsläufig dazu, dass die Galeerensklaven immer schneller rudern müssen, weil sie sonst keinen Getreidebrei mehr kaufen können. du bist eindeutig zu schlau fuer sie! das geht so nicht! und Marx hatte mit "Kapital" doch nicht so ganz unrecht, oder? wir muessen jetzt nur noch rausfinden was als entwicklungsstufe nach dem Kapitalismus/Imperialismus kommt. Sozialismus/Kommunismus - zu utopisch. Liberalismus/Anarchismus - zu blutig. Bitcoinismus - zu anspruchsvoll/unbequem?? Diese politischen Systeme die du hier aufzählst sind künstlich, fürs Sklaventum, geschaffene Herrschaftsformen. Du kennst doch die Bedeutung von "Teile und Herrsche"? Du meinst wahrscheinlich den Übergang vom Industriezeitalter ins Informationszeitalter in dem wir uns gerade befinden. Dieses Zeitalter wird komplett neue Herrschaftsformen benötigen, da z.B. keine Massen an Sklaven mehr notwendig sein werden. |
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molecular
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December 17, 2016, 07:20:47 AM |
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du bist eindeutig zu schlau fuer sie! das geht so nicht! und Marx hatte mit "Kapital" doch nicht so ganz unrecht, oder? wir muessen jetzt nur noch rausfinden was als entwicklungsstufe nach dem Kapitalismus/Imperialismus kommt. Sozialismus/Kommunismus - zu utopisch. Liberalismus/Anarchismus - zu blutig. Bitcoinismus - zu anspruchsvoll/unbequem?? Wieso ist Liberalismus/Anarchnismus "zu blutig"? Setzt du Anarchie etwa mit Chaos gleich? Die wilden Horden vergewaltigen dann unsere Frauen und nehmen sich einfach was sie wollen, oder wie? |
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curiosity81
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December 17, 2016, 07:49:28 AM |
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Das nenne ich in der tat sehr kreativ, was werden die Banken sich noch so alles einfallen lassen Sie könnten zum Beispiel die Gebühren in Silber oder Bitcoin verlangen. Von dem fiat-scheiss haben sie ja selbst genug Das ist ja die Krux an der Sache. Von diesem Fiat haben sie nie genug, weil Demokratie (Herschaftssysthem) die Entwertung garantiert. Zur Zeit offiziell 2% pro Jahr. Sonnst wäre der systemimmanente Konkurs sichtbar. Man stelle sich mal vor, ein Coin mit garantiertem Kaufkraftverlust von 2%. Wer würde den nehmen, wenn er nicht zwingend vorgeschrieben ist. Du hast es erkannt. Der Fiat-Schrott hat sich nur durch Zwang durchsetzen können. Es ist Geld für die Galeerensklaven, um sicherzustellen, dass auch alle schnell genug rudern. Dabei müssen die Aufseher noch nicht mal selbst die Peitsche schwingen... Der Fiat-Schrott wird ja durch neue Schulden erst erzeugt. Im Gegenzug für das selbst (nahezu ohne Beschränkungen) erzeugte Geld erhalten die Banken entweder echte reale Werte (Immos etc.) oder eben Zinsen die über dem Kaufkraftverlust liegen. Dieses System führt zwangsläufig dazu, dass die Galeerensklaven immer schneller rudern müssen, weil sie sonst keinen Getreidebrei mehr kaufen können. du bist eindeutig zu schlau fuer sie! das geht so nicht! und Marx hatte mit "Kapital" doch nicht so ganz unrecht, oder? wir muessen jetzt nur noch rausfinden was als entwicklungsstufe nach dem Kapitalismus/Imperialismus kommt. Sozialismus/Kommunismus - zu utopisch. Liberalismus/Anarchismus - zu blutig. Bitcoinismus - zu anspruchsvoll/unbequem?? Diese politischen Systeme die du hier aufzählst sind künstlich, fürs Sklaventum, geschaffene Herrschaftsformen. Du kennst doch die Bedeutung von "Teile und Herrsche"? Du meinst wahrscheinlich den Übergang vom Industriezeitalter ins Informationszeitalter in dem wir uns gerade befinden. Dieses Zeitalter wird komplett neue Herrschaftsformen benötigen, da z.B. keine Massen an Sklaven mehr notwendig sein werden. Joa, diese neuen Herrschaftsformen haben wir schon: Analog zum "Bitcoinismus" gibt es schon Facebookismus, googleismus, amazonismus und whatsappismus. Denn: wer die Informationen der Menschen besitzt, versteht und kontrolliert, der besitzt, versteht und kontrolliert auch die Menschen. Willkommen im 21 Jahrhundert. Edit: auf Huobi haben wir inzwischen die 800$ erreicht. Also gut wer letzte Woche noch long gegangen ist. |
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curiosity81
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December 17, 2016, 08:16:45 AM |
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In Zeiten des Populismus wird wohl nur noch unreflektiert gefressen und verbreitet. Da reichen ein paar Klicks um zu sehen, daß es gar nicht so heiß ist wie es gekocht wurde: Und tatsächlich gibt es eine solche Klickzählung nach Angaben des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) gar nicht. "Es ist Unsinn, dass jeder Klick auf die Website Geld kostet", sagt DSGV-Sprecher Alexander von Schmettow ... Das gebe es bei keiner Sparkasse, da alle Banken auf den gleichen IT-Dienstleister beim Online-Banking setzen....Alles, was Geld koste beim Spartarif, seien einzelne, konkrete und ausgewählte Aktionen wie die Anzeige des Kontostands, Einrichten eines Dauerauftrags und Überweisungen. Dafür zahlen die Kunden bislang jeweils einen und künftig zwei Cent. Steht sogar in der Blödzeitung: einen Cent pro Service-Aktion. Also eigentlich fast alles wie mittlerweile am Schalter gängig, eben nur online umgesetzt. Blub. Da hast Du wohl in gewissen Grenzen recht: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sparkasse-soest-die-maer-von-der-online-banking-abzocke-a-1126282.html |
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bennana
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December 17, 2016, 08:38:09 AM |
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Früher sind die Leute noch gestorben, um gegen das "Herrschaftssystem" (muss nicht genauer erklärt werden, jeder "fühlt", was damit gemeint ist) zu kämpfen. Heute ist dies nicht mehr notwendig.
Heute kämpfen wir gegen das "System", indem wir mit ner Tasse Kaffee, auf der der Name unseres Schatzis mit Herz aufgemalt steht, am PC sitzen und Forenbeiträge schreiben.
Schöne neue Welt!
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curiosity81
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December 17, 2016, 09:06:41 AM |
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Früher sind die Leute noch gestorben, um gegen das "Herrschaftssystem" (muss nicht genauer erklärt werden, jeder "fühlt", was damit gemeint ist) zu kämpfen. Heute ist dies nicht mehr notwendig.
Heute kämpfen wir gegen das "System", indem wir mit ner Tasse Kaffee, auf der der Name unseres Schatzis mit Herz aufgemalt steht, am PC sitzen und Forenbeiträge schreiben.
Schöne neue Welt!
Ok. Du gehst also davon aus, dass man ein Herrschaftssystem nur durch Gewalt aendern kann. Dem stimme ich nicht zu! Mal abgesehen davon, dass ein Forum zur Abstimmung von Aktionen eine notwendige Bedingung ist, ob sich die Leute dabei direkt treffen oder im Internet ist dabei irrelevant, dieser Gedanke ist Dir wohl noch nicht gekommen. Ausserdem, fuer die Verbreitung von Gedanken benoetigt es schon die entsprechenden Kanaele. In diesem Sinne kann man den Ausspruch "schoene neue Welt!" sogar ernst nehmen. |
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Denker
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December 17, 2016, 09:07:33 AM |
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das ist wirklich viel Ähm ich hab etwas vergessen, sorry, wie hieß das Gesetz? Nutzer x Geldmenge ? Greshamsches Geld du weißt das? ich brauch die Info woanders, oder jemand anderes? Meinst du zufällig Metcalfe's Law? Generell ist es eine Faustregel die besagt dass der Nutzen eines Netzwerkes proportional zur Anzahl der User im quadrat steigt während das Risiko/Kosten nur proportional zur Userzahl wächst. Da bei Bitcoin aber keine genau userzahl bestimmbar ist nimmt man stattdessen die anzahl der täglichen transaktionen, ohne beliebte Adressen. Um Bitcoin's Wert nach Metcalf zu bestimmen rechnest du also (Transaktionen pro Tag ohne beliebe Adressen ^2/Anzahl der Coins) |
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Haunebu
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December 17, 2016, 09:44:24 AM |
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Und weiter geht´s. Knapp 770€ nun auf bitcoin.de
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Gyrsur
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December 17, 2016, 09:57:14 AM
Last edit: December 17, 2016, 10:44:39 AM by Gyrsur |
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du bist eindeutig zu schlau fuer sie! das geht so nicht! und Marx hatte mit "Kapital" doch nicht so ganz unrecht, oder? wir muessen jetzt nur noch rausfinden was als entwicklungsstufe nach dem Kapitalismus/Imperialismus kommt. Sozialismus/Kommunismus - zu utopisch. Liberalismus/Anarchismus - zu blutig. Bitcoinismus - zu anspruchsvoll/unbequem?? Wieso ist Liberalismus/Anarchnismus "zu blutig"? Setzt du Anarchie etwa mit Chaos gleich? Die wilden Horden vergewaltigen dann unsere Frauen und nehmen sich einfach was sie wollen, oder wie? was möchtest du den als "überbau" verwenden wenn nichts da ist? bei solchen "experimenten" hat, meines wissen nach, immer das recht des stärkeren gezählt bis hin zum kannibalismus in extremsituationen, wenn es ums nackte überleben ging, z. Bsp. auf einer insel oder dergleichen. EDIT: hab auch den passenden link dafür gefunden wenn es kein fake aus russland ist. Kranke Gameshow in Russland geplant |
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Mario241077
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December 17, 2016, 11:19:35 AM |
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[quote author=Mario241077 link=topic=26136.msg17205467#msg17205467 date=1481917100
Meinst du zufällig Metcalfe's Law?
Generell ist es eine Faustregel die besagt dass der Nutzen eines Netzwerkes proportional zur Anzahl der User im quadrat steigt während das Risiko/Kosten nur proportional zur Userzahl wächst.
Da bei Bitcoin aber keine genau userzahl bestimmbar ist nimmt man stattdessen die anzahl der täglichen transaktionen, ohne beliebte Adressen.
Um Bitcoin's Wert nach Metcalf zu bestimmen rechnest du also (Transaktionen pro Tag ohne beliebe Adressen ^2/Anzahl der Coins)
ja danke |
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molecular
Donator
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December 17, 2016, 11:24:44 AM |
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Früher sind die Leute noch gestorben, um gegen das "Herrschaftssystem" (muss nicht genauer erklärt werden, jeder "fühlt", was damit gemeint ist) zu kämpfen. Heute ist dies nicht mehr notwendig.
Heute kämpfen wir gegen das "System", indem wir mit ner Tasse Kaffee, auf der der Name unseres Schatzis mit Herz aufgemalt steht, am PC sitzen und Forenbeiträge schreiben.
Schöne neue Welt!
Du stellst das so negativ dar mit dem "Beiträge schreiben". Aber der Punkt ist: Aufklärung (ich nenne das mal vorsichtig so) funktioniert und ist notwendig: wenn nur 5% der Leute auf die gehen und (im Extremfall) die Herrscher köpfen wollen, dann endet das nicht gut für die 5%. Wir müssen mehr sein und das beginnt nunmal in den Köpfen derjenigen, die noch "schlafen", oder die Dinge nicht sehen oder wahrhaben wollen. Dann wird auch das Köpfen nicht mehr nötig, da das "System" dann auf andere Weise in sich zusammenfallen wird. Die Menschen wachen langsam auf und das passiert (ob du's verunglimpfst oder nicht) auf youtube, reddit, facebook und in anderen Foren. Das sieht man schon an der Tatsache, daß die "Meinung" in diesen Foren manipuliert wird (siehe dazu auch dieses Video): Es findet ein Kampf statt um die Köpfe der Menschen. Bitcoin ist hier ein Paradebeispiel. |
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