doc12
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November 21, 2016, 07:42:02 PM |
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sagt mal ist es mittlerweile normal dass man 12 stunden keine bestättigungen bekommt bei einer transaktion ?
Wenn man unwillig ist Transaktiongebühren zu bezahlen, dann ist es meiner Meinung noch viel zu schnell. Wer nur das Minimum zahlt, sollte mindestens eine Woche, besser einen Monat warten. bist du miner ? also ich habe transaktionsgebüren bezahlt einfach die dies wallet vorschlägt. mit den gleichen gebühren gings gestern noch schnell in 6 stunden wars durch. 6 stunden sind schnell?!? wohl kaum. guckt doch einfach auf bitcoinfees.21.co, da sieht man wie der mempool gerade so aussieht und was man zahlen sollte. Derzeit müssten 61 sat/byte (ca. 0.00014 BTC für eine standard-tx) reichen um in die nächsten oder übernächsten block zu kommen. Die Blöcke sind zwar voll und ich find's schei8e, aber es ist noch nicht soweit daß es wirklich teuer ist in den nächsten block zu kommen. Ich hab dieses jahr immer zwischen 20k - 30k sats gezalt umd bin immer in den nächsten block gekommen. Kostet also nicht die welt.
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ImI
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November 21, 2016, 07:52:33 PM |
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das dürfte in der tat der grund für den letzten kleinen sell-off gewesen sein: https://twitter.com/WhalePanda/status/800412083288416256die märkte fürchten nichts mehr als eine teilung des bitcoins in viele kleine versionen (forks)
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Mario241077
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ORB has a good chance to grow.
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November 21, 2016, 09:08:03 PM |
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ach es gibt viele Gegner des BTC, Grund ist simple, die Lobbyisten können die Währung nicht beeinflussen, nur Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Somit sollten sie alles versuchen den Preis, solang wie möglich tief zu halten, News wie diese können dabei helfen. Denn es wird niemals ein QE geben, stand heute. Aber schaut doch auf http://bitcoinity.org/markets/bitstamp/USD und 7 Tage wählen, etwas mehr Vertrauen bitte. Es gibt auch pro Bitcoiner im Finanzmarkt, diese sollten alle aus der Industrie kommen, denn diese hat kein Interesse an Spekulationen, eine Bilanz lässt sich nur erfogreich erstellen und anpeilen wenn Preise stabil sind, nur so sinken die Risiken und die Produktivität kann steigen. Schönes einfaches Beispiel ist Netflix.. vllt mit Bitcoin akzeptanz bald weltweit, erhöhte Produktivität, durch weniger Kosten Auch China fördert den Fintechsektor, warum? Produktivität... immer und immer wieder
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mezzomix
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November 21, 2016, 09:12:28 PM |
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was passiert eigentlich mit unbestättigten transaktionen? sind die coins verloren? kommen die mal wieder heim zu mama?
Die BTC sind nie verloren. Entweder die Transaktion wird nie in einen Block aufgenommen und vom Netzwerk vergessen, dann kann der Sender darüber verfügen. Oder die Transaktion wird bestätigt, dann kann der Empfänger über die BTC verfügen. Solange die Transaktion unbestätigt ist, kann der Sender theoretisch diese BTC mit einer anderen TX an einen anderen Empfänger schicken. Praktisch wird es aber schwer, da fast alle Knoten die zweite Transaktion üblicherweise ablehnen, solange sie die erste Transaktion noch gespeichert haben. Jeder Empfänger kann die Outputs einer unbestätigten Transaktion weitersenden. Wählt er dabei eine ausreichende Fee, so steigt die Wahscheinlichkeit, dass die gesammte unbestätigte Transaktionskette in einem Block bestätigt wird. Das nennt sich dann CPFP (Child Pays For Parent).
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cisA
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November 21, 2016, 09:35:32 PM |
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Der beste Weg, den Bitcoin zu verstören, ist das Forking anzufangen.
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btc-e.com -> " eksperteille: vitalik please hardfuck once more"
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ImI
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November 21, 2016, 09:38:39 PM |
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Der beste Weg, den Bitcoin zu verstören, ist das Forking anzufangen.
Nur das diese Gefahr nicht von Aussen hereingetragen werden muss, sondern quasi inherent ist. Grössere Massen an Leuten haben nunmal immer die Neigung ein "Wir-gegen-Die"-Schema aufzubauen. Man sieht ja den ganzen Hass auf Reddit ganz gut und da sind beide "Lager" gleichermaßen voll mit Idioten.
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600watt
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November 21, 2016, 10:50:28 PM |
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eigentlich ganz nett. darüber, dass die schweizer sbb eben keine bank ist, sondern einfach die staatliche eisenbahn, kann man wegsehen. aber am schluss a u s g e r e c h n e t ONEcoin im gleichen atemzug wie bitcoin oder ether zu nennen, ohne klarzustellen, dass dies eine riessige betrugsmasche ist, geht garnicht. davon abgesehen... tut gut einen längeren mainstream artikel lesen zu können, wo es um bitcoin geht und kein doofes blockchain geschwafel einen langweilt. apropos: http://www.wsj.com/articles/goldman-sachs-drops-out-of-r3-blockchain-group-1479730906"corda is dead"
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Limx Dev
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November 21, 2016, 10:53:22 PM |
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eigentlich ganz nett. darüber, dass die schweizer sbb eben keine bank ist, sondern einfach die staatliche eisenbahn, kann man wegsehen. aber am schluss a u s g e r e c h n e t ONEcoin im gleichen atemzug wie bitcoin oder ether zu nennen, ohne klarzustellen, dass dies eine riessige betrugsmasche ist, geht garnicht. davon abgesehen... tut gut einen längeren mainstream artikel lesen zu können, wo es um bitcoin geht und kein doofes blockchain geschwafel einen langweilt. apropos: http://www.wsj.com/articles/goldman-sachs-drops-out-of-r3-blockchain-group-1479730906"corda is dead" Ja das mit onecoin ist mir auch sauer aufgestoßen... da sieht man wieder wer die Artikel zahlt.
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Bitcore BTX - a UTXO fork of Bitcoin - since 2017
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roselee
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November 22, 2016, 02:05:30 AM Last edit: November 22, 2016, 02:26:38 AM by roselee |
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was passiert eigentlich mit unbestättigten transaktionen? sind die coins verloren? kommen die mal wieder heim zu mama?
Die BTC sind nie verloren. Entweder die Transaktion wird nie in einen Block aufgenommen und vom Netzwerk vergessen, dann kann der Sender darüber verfügen. Oder die Transaktion wird bestätigt, dann kann der Empfänger über die BTC verfügen. Solange die Transaktion unbestätigt ist, kann der Sender theoretisch diese BTC mit einer anderen TX an einen anderen Empfänger schicken. Praktisch wird es aber schwer, da fast alle Knoten die zweite Transaktion üblicherweise ablehnen, solange sie die erste Transaktion noch gespeichert haben. Jeder Empfänger kann die Outputs einer unbestätigten Transaktion weitersenden. Wählt er dabei eine ausreichende Fee, so steigt die Wahscheinlichkeit, dass die gesammte unbestätigte Transaktionskette in einem Block bestätigt wird. Das nennt sich dann CPFP (Child Pays For Parent). Klartext: wenn man das neue Wallet nimmt und die darin vorgeschlagenen Fees verwendet kann es vorkommen das die gesendeten Coins im System hängenbleiben, aber nie ankommen? der Sender kann sie sehen; aber nicht darüber verfügen? wow muss man erst mal wissen. warum schlägt das Wallet dann solche Fees vor? Kommt es oft vor dass Transaktionen "vom Netzwerk vergessen" werden? Und wie kann ein Sender dann darüber verfügen? kannst du mir noch sagen wo ich eine anleitung for dieses child pays for parent finde ? falls ich bis morgen keine bestätigungen habe würde ich dass mal versuchen. danke schon mal
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MemberCount+1
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November 22, 2016, 06:31:43 AM |
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was passiert eigentlich mit unbestättigten transaktionen? sind die coins verloren? kommen die mal wieder heim zu mama?
Die BTC sind nie verloren. Entweder die Transaktion wird nie in einen Block aufgenommen und vom Netzwerk vergessen, dann kann der Sender darüber verfügen. Oder die Transaktion wird bestätigt, dann kann der Empfänger über die BTC verfügen. Solange die Transaktion unbestätigt ist, kann der Sender theoretisch diese BTC mit einer anderen TX an einen anderen Empfänger schicken. Praktisch wird es aber schwer, da fast alle Knoten die zweite Transaktion üblicherweise ablehnen, solange sie die erste Transaktion noch gespeichert haben. Jeder Empfänger kann die Outputs einer unbestätigten Transaktion weitersenden. Wählt er dabei eine ausreichende Fee, so steigt die Wahscheinlichkeit, dass die gesammte unbestätigte Transaktionskette in einem Block bestätigt wird. Das nennt sich dann CPFP (Child Pays For Parent). Klartext: wenn man das neue Wallet nimmt und die darin vorgeschlagenen Fees verwendet kann es vorkommen das die gesendeten Coins im System hängenbleiben, aber nie ankommen? der Sender kann sie sehen; aber nicht darüber verfügen? wow muss man erst mal wissen. warum schlägt das Wallet dann solche Fees vor? Kommt es oft vor dass Transaktionen "vom Netzwerk vergessen" werden? Und wie kann ein Sender dann darüber verfügen? Ich mach es immer so. Ich schau kurz auf https://blockchain.info/ obs wieder viele unbestätigte gibt. Dann geh ich auf https://bitcoinfees.21.co/ und schau mir an bis wo die meisten abgearbeitet werden. Danach nehm ich das wallet und geh unten auf Transaktionsgebühr auswählen und setz ein paar Satoshi mehr ein als nötig ist damit es in meiner vorgegebenen Zeit durchgereicht wird. (ich hab immer CoinControl aktiviert damit ich direkt meine coins auswählen kann) 30SAT auf der Fee-Seite entsprechen den eingestellten 0,00030000BTC im Wallet durch die Umrechnung in kB. Wenn man die Transaktionen sinnvoll auswählt kommt auch keine große Gebühr zusammen. Meistens sind es 0,2-0,3Byte pro Transaktion. Wenn ich jetzt senden müsste, damit ich in maximal einer Stunde meine Coins auf Bitcoin.de verkaufen könnte, würde ich 0,00055 eingeben.
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Zicore47
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November 22, 2016, 07:07:42 AM |
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"Es ist eine virtuelle Währung, die weder Zins noch Zentralbank kennt und nur an speziellen Börsen in Dollar, Euro oder reales Geld gewechselt werden kann. Ist Bitcoin das neue Gold?" "Ende 2013 stieg der Preis für ein Bitcoin auf 1300 Dollar - und fiel binnen einem Jahr auf weniger als 220 Dollar. Es gab Probleme mit Hackern und Betrügern. Wer damals dachte, dass Bitcoin Gold als Krisenwährung ablösen könnte, erlebte einen Schock. Bitcoin galt als tot, wurde als notorisch unzuverlässig und als Spielzeug für Technik-Nerds oder Werkzeug für Kriminelle abgeschrieben. Doch in diesem Jahr erlebt die Währung eine Wiederauferstehung." Mit Onecoin, es liest sich so als wären zwei "aktuelle" Beispiele rausgesucht worden ohne das darauf geachten wurde um was es sich handelt.
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mezzomix
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November 22, 2016, 07:11:19 AM |
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Klartext: wenn man das neue Wallet nimmt und die darin vorgeschlagenen Fees verwendet kann es vorkommen das die gesendeten Coins im System hängenbleiben, aber nie ankommen? der Sender kann sie sehen; aber nicht darüber verfügen?
Die Transaktion bleibt nicht ewig hängen. Sobald die Transaktion nicht mehr regelmässig erneut ins Bitcoin Netzwerk geschickt wird, vergessen die Knoten diese Transaktion. Danach kann der Sender über dieses Geld wieder frei verfügen. Falls die Transaktion Wechselgeld (ein Change Output) enthält, kann der Sender über dieses Wechselgeld sofort verfügen. Eine entsprechende Transaktion kann aber nur zusammen mit der Basistransaktion oder danach bestätigt werden. wow muss man erst mal wissen. warum schlägt das Wallet dann solche Fees vor?
Bitcoin-Core versucht anhand der bisherigen Transaktionen eine passende Fee zu finden. Wenn der Client noch nicht lange läuft, dann ist die Berechnung entsprechend ungenau. Daneben ist eine Prognose für die Zukunft immer ungenau. Kommt es oft vor dass Transaktionen "vom Netzwerk vergessen" werden? Und wie kann ein Sender dann darüber verfügen?
Die werden automatisch nach spätestens 2-3 Tagen von den anderen Knoten vergessen, wenn der eigene Client sie nicht regelmässig neu verschickt. Bei den aktuellen vollen Mempools eventuell auch deutlich früher. kannst du mir noch sagen wo ich eine anleitung for dieses child pays for parent finde ? falls ich bis morgen keine bestätigungen habe würde ich dass mal versuchen. danke schon mal
Ich kenne keine, aber das ist kein Hexenwerk. Wenn Du bei Bitcoin Core Coin Control nutzt, das Wechselgeld der nicht bestätigten Transaktion als Input nimmst und die Summe (abzüglich Fee) an Dich selbst schickst, dann ist das bereits CPFP. Miner, die CPFP unterstützen, werten die Fee der ursprünglichen Transaktion zusammen mit der Fee der CPFP Transaktion als Gesammt-Fee.
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roselee
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November 22, 2016, 07:18:38 AM |
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was passiert eigentlich mit unbestättigten transaktionen? sind die coins verloren? kommen die mal wieder heim zu mama?
Die BTC sind nie verloren. Entweder die Transaktion wird nie in einen Block aufgenommen und vom Netzwerk vergessen, dann kann der Sender darüber verfügen. Oder die Transaktion wird bestätigt, dann kann der Empfänger über die BTC verfügen. Solange die Transaktion unbestätigt ist, kann der Sender theoretisch diese BTC mit einer anderen TX an einen anderen Empfänger schicken. Praktisch wird es aber schwer, da fast alle Knoten die zweite Transaktion üblicherweise ablehnen, solange sie die erste Transaktion noch gespeichert haben. Jeder Empfänger kann die Outputs einer unbestätigten Transaktion weitersenden. Wählt er dabei eine ausreichende Fee, so steigt die Wahscheinlichkeit, dass die gesammte unbestätigte Transaktionskette in einem Block bestätigt wird. Das nennt sich dann CPFP (Child Pays For Parent). Klartext: wenn man das neue Wallet nimmt und die darin vorgeschlagenen Fees verwendet kann es vorkommen das die gesendeten Coins im System hängenbleiben, aber nie ankommen? der Sender kann sie sehen; aber nicht darüber verfügen? wow muss man erst mal wissen. warum schlägt das Wallet dann solche Fees vor? Kommt es oft vor dass Transaktionen "vom Netzwerk vergessen" werden? Und wie kann ein Sender dann darüber verfügen? Ich mach es immer so. Ich schau kurz auf https://blockchain.info/ obs wieder viele unbestätigte gibt. Dann geh ich auf https://bitcoinfees.21.co/ und schau mir an bis wo die meisten abgearbeitet werden. Danach nehm ich das wallet und geh unten auf Transaktionsgebühr auswählen und setz ein paar Satoshi mehr ein als nötig ist damit es in meiner vorgegebenen Zeit durchgereicht wird. (ich hab immer CoinControl aktiviert damit ich direkt meine coins auswählen kann) 30SAT auf der Fee-Seite entsprechen den eingestellten 0,00030000BTC im Wallet durch die Umrechnung in kB. Wenn man die Transaktionen sinnvoll auswählt kommt auch keine große Gebühr zusammen. Meistens sind es 0,2-0,3Byte pro Transaktion. Wenn ich jetzt senden müsste, damit ich in maximal einer Stunde meine Coins auf Bitcoin.de verkaufen könnte, würde ich 0,00055 eingeben. danke ich habe nun auf blockchain,info nachgesehen. sind 23000 unbestättigte ( und steigend ) viel? ich habe nun 0.00070 bei meinem wallet festgelegt. und mein core wallet läuft den ganzen tag also daran kanns nicht gelegen haben. ausserdem wie gesagt hatte ich ja vor 4 tagen noch bitcins einwandfrei mit den normal fees gesendet bekommen. kann es sein dass sich nun recht dass die blocksize nicht erhöht wurde ?
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MemberCount+1
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November 22, 2016, 07:23:40 AM |
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Ja, nach meiner Erfahrung geht bis 3.000 alles super schnell, man kann auch kleinere Gebühren testen. 3.000-8.000 ist schon was los, ein Blick auf "optimierte" Fees, wenn es schnell gehen soll, schadet nicht. 8.000-20.000, die Hütte wird voll, selbst versucht man mit angepassten Gebühren noch so schnell durchzukommen wie es geht. 20.000+ die ersten Diskussionen im Forum kommen wieder auf das Transaktionen nicht bestätigt worden sind.
0,0007 ist schon sehr gut, merke aber, ab einer gewissen Grenze bringt viel auch nicht viel, man wetteifert sich dann nur noch sinnlos nach oben. Bei 70Sat/Byte würde ich erst wieder schauen wenn wir mal wieder 50.000+ offene Transaktionen haben, dann streiten sich die Transaktionen in diesem Bereich. Und die Priorisierung, so meine Erfahrung, kommt nicht nur durch die Gebühr. Ich denke auch die Herkunft spielt schon einen Rolle. Große Börsen kommen immer durch, vielleicht weil sie schon Verträge mit Miningfarmen haben, wer weiß.
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roselee
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November 22, 2016, 07:57:59 AM |
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Ja, nach meiner Erfahrung geht bis 3.000 alles super schnell, man kann auch kleinere Gebühren testen. 3.000-8.000 ist schon was los, ein Blick auf "optimierte" Fees, wenn es schnell gehen soll, schadet nicht. 8.000-20.000, die Hütte wird voll, selbst versucht man mit angepassten Gebühren noch so schnell durchzukommen wie es geht. 20.000+ die ersten Diskussionen im Forum kommen wieder auf das Transaktionen nicht bestätigt worden sind.
0,0007 ist schon sehr gut, merke aber, ab einer gewissen Grenze bringt viel auch nicht viel, man wetteifert sich dann nur noch sinnlos nach oben. Bei 70Sat/Byte würde ich erst wieder schauen wenn wir mal wieder 50.000+ offene Transaktionen haben, dann streiten sich die Transaktionen in diesem Bereich. Und die Priorisierung, so meine Erfahrung, kommt nicht nur durch die Gebühr. Ich denke auch die Herkunft spielt schon einen Rolle. Große Börsen kommen immer durch, vielleicht weil sie schon Verträge mit Miningfarmen haben, wer weiß.
ouch dann gute nacht bitcoin als algemeines zahlungsmittel. wenn stimmt was du da andeutest können sich die großen die durchführung sichern? durch was ? verträge ? wo ist dann da noch der freie markt? wird denn die blocksize nicht erhöht ? microzahlungen das erste verkaufsagument des bitcoins sind ja in der jetztigen situation tot. wenn eine zahlug mehr kostet als der TX wert kann man keine mirco zahlungen mehr machen. beispiel ich brauch oft kleinteile eines kosted 10 cent wenn ich die mit bitcoin zahlen würde zahl ich 22 cent 10 für ware 11 fürs zahlen.
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Gyrsur
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November 22, 2016, 08:08:50 AM |
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meine theorie ist: momentan ist jemand in der lage arbitrage auf Indischen börsen zu betreiben. US Dollar -> Bitcoin -> Rupie -> US Dollar der preis soll $750 nicht reissen. da arbeitet man dagegen. EDIT: übrigens ich hab auch die Killer-App für Bitcoin gefunden. die freiheit von Bitcoin mit der preisstabilität von zentralbanken. ein use case: ein indischer bauer kauft bitcoins für 1000 Rupien. seine app zeigt immer 1000 Rupien als vermögen an egal wie der Bitcoin kurs momentan ist. er bezahlt mit seinem Handy. im Hintergrund werkelt Bitcoin wovon er aber nichts mitbekommt. so könnte das mit Bitcoin bei Ärmeren funktionieren welche nicht bereit oder in der Lage sind das wirtschaftliche Risiko von Bitcoin Spekulationen zu tragen. ich weiss, dass das etwas fantastisch klingt. man müsste im Hintergrund Devisen Spekulationen mit einem Währungskorb betreiben um die Verluste auszugleichen. im Prinzip würde dieser Anbieter, welcher solch einen Service stellt, wie eine Zentralbank arbeiten.
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Greshamsches Geld
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November 22, 2016, 08:29:25 AM |
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Ja, nach meiner Erfahrung geht bis 3.000 alles super schnell, man kann auch kleinere Gebühren testen. 3.000-8.000 ist schon was los, ein Blick auf "optimierte" Fees, wenn es schnell gehen soll, schadet nicht. 8.000-20.000, die Hütte wird voll, selbst versucht man mit angepassten Gebühren noch so schnell durchzukommen wie es geht. 20.000+ die ersten Diskussionen im Forum kommen wieder auf das Transaktionen nicht bestätigt worden sind.
0,0007 ist schon sehr gut, merke aber, ab einer gewissen Grenze bringt viel auch nicht viel, man wetteifert sich dann nur noch sinnlos nach oben. Bei 70Sat/Byte würde ich erst wieder schauen wenn wir mal wieder 50.000+ offene Transaktionen haben, dann streiten sich die Transaktionen in diesem Bereich. Und die Priorisierung, so meine Erfahrung, kommt nicht nur durch die Gebühr. Ich denke auch die Herkunft spielt schon einen Rolle. Große Börsen kommen immer durch, vielleicht weil sie schon Verträge mit Miningfarmen haben, wer weiß.
ouch dann gute nacht bitcoin als algemeines zahlungsmittel. wenn stimmt was du da andeutest können sich die großen die durchführung sichern? durch was ? verträge ? wo ist dann da noch der freie markt? wird denn die blocksize nicht erhöht ? microzahlungen das erste verkaufsagument des bitcoins sind ja in der jetztigen situation tot. wenn eine zahlug mehr kostet als der TX wert kann man keine mirco zahlungen mehr machen. beispiel ich brauch oft kleinteile eines kosted 10 cent wenn ich die mit bitcoin zahlen würde zahl ich 22 cent 10 für ware 11 fürs zahlen. 1. Die Angesprochenen "Verträge" sind ja erstmal nur eine Behauptung. 2. Wenn du Güter für 10 Cent kaufst, können die auch nicht versendet werden, wenn du ein Problem mit 2 Cent Überweisungsgebühr hast. Irgendwas stimmt da nicht! Meine Geschäftsbank vor Ort brauche ich zwingend für Bartransaktionen. Dementsprechend kosten dort: - JEDE eigene online Überweisung 20 Cent. - JEDE Abbuchung 35 Cent. - Jedes SepaFirmenLastschriftmandat pauschal monatlich 100 Cent - Grundgebühr Monatlich Kollegen welche Elektronische Zahlung akzeptieren sprechen von 6000 Cent/Monatlich 2 Freunde welche hier vor Ort ein Privatkonto (2 verschiedene Banken) haben zahlen für alles was sie nicht online oder digital machen 150 Cent. Denk da mal an die Alten, die können nur analog. Die Zahlen sogar für ihre Renten-Barauszahlung 150 Cent. Die Strafzinsen ü100.000 sind bei uns auch bei diversen Banken eingeführt.
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MemberCount+1
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November 22, 2016, 08:35:33 AM |
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Ja, nach meiner Erfahrung geht bis 3.000 alles super schnell, man kann auch kleinere Gebühren testen. 3.000-8.000 ist schon was los, ein Blick auf "optimierte" Fees, wenn es schnell gehen soll, schadet nicht. 8.000-20.000, die Hütte wird voll, selbst versucht man mit angepassten Gebühren noch so schnell durchzukommen wie es geht. 20.000+ die ersten Diskussionen im Forum kommen wieder auf das Transaktionen nicht bestätigt worden sind.
0,0007 ist schon sehr gut, merke aber, ab einer gewissen Grenze bringt viel auch nicht viel, man wetteifert sich dann nur noch sinnlos nach oben. Bei 70Sat/Byte würde ich erst wieder schauen wenn wir mal wieder 50.000+ offene Transaktionen haben, dann streiten sich die Transaktionen in diesem Bereich. Und die Priorisierung, so meine Erfahrung, kommt nicht nur durch die Gebühr. Ich denke auch die Herkunft spielt schon einen Rolle. Große Börsen kommen immer durch, vielleicht weil sie schon Verträge mit Miningfarmen haben, wer weiß.
ouch dann gute nacht bitcoin als algemeines zahlungsmittel. wenn stimmt was du da andeutest können sich die großen die durchführung sichern? durch was ? verträge ? wo ist dann da noch der freie markt? wird denn die blocksize nicht erhöht ? microzahlungen das erste verkaufsagument des bitcoins sind ja in der jetztigen situation tot. wenn eine zahlug mehr kostet als der TX wert kann man keine mirco zahlungen mehr machen. beispiel ich brauch oft kleinteile eines kosted 10 cent wenn ich die mit bitcoin zahlen würde zahl ich 22 cent 10 für ware 11 fürs zahlen. Ja aber Verträge sind auch Freier Markt, es kann jeder tun und lassen was er will bzw. Verträge abschließen mit wem er will. Vielen verkennen Freier Markt mit Freiheit nur für sich selbst. Beim Freien Markt kollidiert deine Freiheit aber mit der Freiheit der anderen. Und der Dicke frisst immer den kleinen, es sei denn der kleine ist in der Überzahl und kann sich organisieren. Die Freiheit nach der manche streben oder dieses ungefilterte, ungeregelte ist das Haifischbecken! Die Anarchisten würden wohl die ersten sein die zurück ins System wollen wenn mal wirklich die Anarchie ausbricht Hach ich könnt ja jetzt gleich den weltpolitischen Bogen schlagen ... ich lass es lieber
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molecular
Donator
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Activity: 2772
Merit: 1019
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November 22, 2016, 08:36:17 AM |
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Der beste Weg, den Bitcoin zu verstören, ist das Forking anzufangen.
Der beste Weg ist die Community in 2 Lager zu spalten und sie gegeneinander auszuspielen.
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PGP key molecular F9B70769 fingerprint 9CDD C0D3 20F8 279F 6BE0 3F39 FC49 2362 F9B7 0769
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