Ov3R
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November 12, 2015, 03:54:21 PM |
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in der Logarithmische Darstellung sieht es dann auch nicht so übel aus
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(B)asic (i)nstructions (T)o [C]ontrol [O]wn [in]terests
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e-coinomist
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November 12, 2015, 06:27:35 PM |
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in der Logarithmische Darstellung sieht es dann auch nicht so übel aus
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bitcoinminer42
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notorious shrimp!
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November 12, 2015, 06:36:09 PM |
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die Bildchenmaler sind wieder unterwegs.... wie nett
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Ov3R
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November 12, 2015, 06:53:21 PM |
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die Bildchenmaler sind wieder unterwegs.... wie nett Ja und SieheStauneGugg mann kann damit sogar seine BTC volumen erhöhen oder halt Fiat jenachdem was grade recht ist @ e-coinomist an der maus da sind so dinger da kann mann draufklicken also jetzt echtmal Jungs die Beiträge von 2013 waren um einiges Niveauvoller Manchmal denke ich nicht nur der Kurs hat Stark nachgegeben
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(B)asic (i)nstructions (T)o [C]ontrol [O]wn [in]terests
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e-coinomist
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November 13, 2015, 11:21:05 AM |
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Hmm die brauchen bei btc-echo.de einen neuen Desktoptaschenrechner. Insgesamt kamen 44k Bitcoins mit einem derzeitigen Gesamtwert von rund 13,4 Mio Euro unter den Hammer. Der unbekannte Bieter soll mehr als 24.000 BTC (Wert rund 73,4 Mio Euro) ersteigert haben. Ein Anteil kann nicht größer sein, als das Gesamte. Oder halt zugeben, schon wieder Euros mit Renminbi verwechselt zu haben. Mich interessiert in dem Zusammenhang nur, wieviel die 4 Bieter im Durchschnitt berappt haben. So eine Information ist aber auch nur 12,2 Tage lang etwas wert, weil in der Zeit durch Mining genauso viele (44k) Coins eh neu dazukommen. Dann verliert die Auktionsmenge bereits an Bedeutung. Äh das wäre ja schon der nächste Donnerstag, 12 Tage nach dem 5ten.
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mezzomix
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November 13, 2015, 11:37:28 AM |
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Ich habe das so verstanden, dass die 44k BTC Kundengelder waren? In diesem Fall hätten die Behörden schon ein interessantes Rechtsverständnis. Wundert micht, dass das niemand wundert.
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fronti
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November 13, 2015, 11:52:46 AM |
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Ich habe das so verstanden, dass die 44k BTC Kundengelder waren? In diesem Fall hätten die Behörden schon ein interessantes Rechtsverständnis. Wundert micht, dass das niemand wundert.
Kundengelder ja, von illegalen Geschäften (zumindest hatte das ein Richter so entschieden) Und in so einem Fall gehen die Kudnengelder auch in Staatsbesitz über.. in Deutschland in der Stgb §74 ff geregelt. (ob das gesetz sinnvoll/fair was auch immer ist, das kann man gerne Diskutieren)
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If you like to give me a tip: bc1q8ht32j5hj42us5qfptvu08ug9zeqgvxuhwznzk
"Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." Bertolt Brecht
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mezzomix
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November 13, 2015, 12:05:58 PM |
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Kundengelder ja, von illegalen Geschäften (zumindest hatte das ein Richter so entschieden)
Also sozusagen die modernisierte Form der Hexenverbrennung. Sogar in Abwesenheit.
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ionication
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November 13, 2015, 12:09:40 PM |
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Coins im Wert von rund 15 Millionen USD - wer glaubt denn da ernsthaft an einen signifikanten Einfluss auf den Kursverlauf??
Für mich hat die Auktion allenfalls Unterhaltungswert...
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husel2000
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November 13, 2015, 12:41:26 PM |
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Weiß ich leider nicht, aber ja nutze sie auch
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curiosity81
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November 13, 2015, 12:51:55 PM |
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Na wahrscheinlich auf das Intervall 24h. D.h. von jetzt bis vor 24h. Bei jeder Aktualisierung muss dann auch das High und das Low neu bestimmt werden. Wenn das High der letzten 24h vor 5 Minuten war, dann dauert es maximal 23h und 55 mins bis dieses High sich veraendert. Analog das Low. Vllt kann man auch die Groesse des Intervalls einstellen, das weiss ich aber nicht, 24h find ich ok.
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Mario241077
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November 13, 2015, 05:32:36 PM Last edit: November 13, 2015, 05:43:57 PM by Mario241077 |
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JP Morgan https://www.youtube.com/watch?v=MmfOXGjVWRYThis Mega-Bank is Preparing to Launch its Own Bitcoin Competitor aber banken haben ja kein interesse an der bitcoin technology!? posaunte doch jemand gestern!! Dies bank möchte ihren eigenen schaffen, soviel dazu und basteln sich banken ihren eigenen?? Der wahrscheinlich genauso korrupt ist wie das heutige Finanzsaystem!!
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ulrich909
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November 13, 2015, 05:44:30 PM |
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JP Morgan https://www.youtube.com/watch?v=MmfOXGjVWRYThis Mega-Bank is Preparing to Launch its Own Bitcoin Competitor aber banken haben ja kein interesse an der bitcoin technology!? posaunte doch jemand gestern!! Dies bank möchte ihren eigenen schaffen, soviel dazu Jede Bank will ihre Blockchain selber kontrollieren. Aber ob die Kunden das wollen? Ich würde soetwas nicht wollen
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Es gibt keine schlechten Kurse. Es gibt nur gute Kurse zum Kaufen und gute Kurse zum Verkaufen. Warum ich IOTA gut finde? Weil eine Transaktion keine 50$ kostet und somit für jeden erschwinglich ist. Traden ohne Gebühren https://coinfalcon.com/?ref=CFJSBKBQMSUX
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Mario241077
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November 13, 2015, 05:56:47 PM Last edit: November 13, 2015, 06:12:05 PM by Mario241077 |
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JP Morgan https://www.youtube.com/watch?v=MmfOXGjVWRYThis Mega-Bank is Preparing to Launch its Own Bitcoin Competitor aber banken haben ja kein interesse an der bitcoin technology!? posaunte doch jemand gestern!! Dies bank möchte ihren eigenen schaffen, soviel dazu Jede Bank will ihre Blockchain selber kontrollieren. Aber ob die Kunden das wollen? Ich würde soetwas nicht wollen jup das sollte aber auch dem bitcoin in der verbreitung helfen, denn wettbewerb belebt das geschäft nicht jeden bank wird ihren eigenen kreieren, vorallem kleine nicht, die werden wohl eher auf ein bestehendes system setzen... Welches bieten sich da wohl an, eins das etabliert und sicher ist??? die menschen werden auch dadurch, auf eine demokratische währung aufmerksam, die alternative zu manipulierten! die akzeptanz des bitcoin, könnte sprunghaft ansteigen, könnte
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d5000
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November 13, 2015, 06:50:15 PM |
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Die meisten Experten sehen die Volatilität des Bitcoinpreises ja eher negativ (ich ja, wie bereits mehrmals geschrieben, eher auch). Ich bin jetzt aber auf ein Statement von Wences Casares (der argentinisch-amerikanische Entwickler von Xapo) gestoßen, der die Volatilität als positiv ansieht. Gibt auch ein Reddit-Posting dazu. Laut Casares wäre ein langsamer, stetiger Anstieg des Preises sehr riskant, weil sich dann auch Anleger in den Bitcoin stürzen würden, für die ein Verlust schmerzhaft wäre (also z.B. zur Altersvorsorge). Hätte sich dann einmal ein Bärenmarkt gebildet, dann würden viel mehr Leute in Panik geraten als aktuell, der Preis würde "richtig" abstürzen und das Vertrauen in Bitcoin wäre nachhaltig beschädigt. Wegen der hohen Volatilität wird aber heute, zumindest von der breiten Masse, hauptsächlich "Spielgeld" auf Bitcoin gesetzt. Die Verluste einer Baisse können also von den meisten verkraftet werden und führen bei einem Bärenmarkt nur vereinzelt zu Panikverkäufen. Und so kann sich der Preis immer wieder erholen. (Ja, ich kenne die Geschichte mit dem, der sein Haus "verzockt" hat. Sind aber wohl Einzelfälle.) Ich stimme nicht hundertprozentig zu, aber die Meinung finde ich zumindest nachvollziehbar und interessant. Allerdings glaube ich im Gegensatz zu ihm nicht an einen 1.000.000 US$-Bitcoin
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bennana
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November 13, 2015, 09:47:33 PM |
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Die meisten Experten sehen die Volatilität des Bitcoinpreises ja eher negativ (ich ja, wie bereits mehrmals geschrieben, eher auch). Ich bin jetzt aber auf ein Statement von Wences Casares (der argentinisch-amerikanische Entwickler von Xapo) gestoßen, der die Volatilität als positiv ansieht. Gibt auch ein Reddit-Posting dazu. Laut Casares wäre ein langsamer, stetiger Anstieg des Preises sehr riskant, weil sich dann auch Anleger in den Bitcoin stürzen würden, für die ein Verlust schmerzhaft wäre (also z.B. zur Altersvorsorge). Hätte sich dann einmal ein Bärenmarkt gebildet, dann würden viel mehr Leute in Panik geraten als aktuell, der Preis würde "richtig" abstürzen und das Vertrauen in Bitcoin wäre nachhaltig beschädigt. Wegen der hohen Volatilität wird aber heute, zumindest von der breiten Masse, hauptsächlich "Spielgeld" auf Bitcoin gesetzt. Die Verluste einer Baisse können also von den meisten verkraftet werden und führen bei einem Bärenmarkt nur vereinzelt zu Panikverkäufen. Und so kann sich der Preis immer wieder erholen. (Ja, ich kenne die Geschichte mit dem, der sein Haus "verzockt" hat. Sind aber wohl Einzelfälle.) Ich stimme nicht hundertprozentig zu, aber die Meinung finde ich zumindest nachvollziehbar und interessant. Allerdings glaube ich im Gegensatz zu ihm nicht an einen 1.000.000 US$-Bitcoin Volatilität hat erstmal nichts mit Anstieg oder Fall des Kurses zu tun (langfristig). Sie ist vielmehr eine mittlere Streuung um den Kursmittelwert herum. Das sagt sofern noch nicht viel über den langfristigen Trend aus. Ein Kursverlauf kann langfristig einen sehr flachen Trend mit sehr hoher Volatilität aufweisen. Dann streut er wie verrückt um diesen Mittelwert herum, auf lange Zeit jedoch bewegt er sich im Prinzip seitwärts. Wenn es um Dinge wie die Altersvorsorge geht, dann interessiert logischerweise mehr der langfristige Trend. Wenn gute Aktienfonds im Schnitt 8% Rendite per anno abwerfen, dann kann es mir doch egal sein, ob er innerhalb eines Jahres mal 20% Plus oder 20% Minus macht. Mich interessiert, was da in 40 Jahren mit ist. Die Volatilität ist da nicht so gravierend. Höchstens am Ende des Sparplans müsste man lediglich gucken, dass man sich die Rendite nicht zum Zeitpunkt eines krassen Kurstiefs (bespielsweise genau am Tief des -20% Drops) auszahlen lässt. Aber auch hier gibt es triftige Mechanismen, die einen gut absichern können. Ich komme zu dem Schluss, dass nicht die Anlage die falsche ist, sondern es sind die zur Neurotik neigenden Menschen, die solche Anlageformen verteufeln. Damit Bitcoin langfristig für alle attraktiv wird, müsste entweder ein Umdenken in der allgemeinen Sparkultur (ich traue mich was und verinnerliche Investmentgedanken vs. Bausparvertrag) oder eine Abflachung der Volatilität inklusive der Bildung eines stetig wachsenden Trends eintreten.
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molecular
Donator
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November 14, 2015, 10:11:15 AM |
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JP Morgan https://www.youtube.com/watch?v=MmfOXGjVWRYThis Mega-Bank is Preparing to Launch its Own Bitcoin Competitor aber banken haben ja kein interesse an der bitcoin technology!? posaunte doch jemand gestern!! Dies bank möchte ihren eigenen schaffen, soviel dazu Jede Bank will ihre Blockchain selber kontrollieren. Aber ob die Kunden das wollen? Ich würde soetwas nicht wollen Nicht als Geld, aber ich finde die Banken (oder wer auch immer) haben da schon einen Punkt: Eine blockchain (permission ledger) könnte durchaus Verwendung finden als "settlement layer" für asset trades aller Art. Das hätte diverse Vorteile: zum einen die Möglichkeit Transparanz (paper trail of who did what when). ich habe mal Blythe Masters transskribiert: So, I wouldn't rule that out as a real consequence.
The currency elements of those technologies are not at all their only benefit. The reality is that what is available now is an enourmos efficiency tool you can think of as distributed, encrypted, straight-through processing opportunities to cut out a lot of the inefficiencies in the post trade processing of financial services. Those inefficiencies for example manifested by settlement latency create risk. So if I can buy and sell and equity security in the flash of a nanosecond then my competitive advantage is determined by wether I can get my server closer to the nexus of the market or not. And yet having done that it takes me 2 or 3 days depending on the jurisdiction for the transaction to be completed according to its terms so that cash and the security are exchanged then there is residual counterparty risk in the system, exposure between the buyers and the sellers and all the intermediaries that are involved in processing all that stuff. So if you can reduce settlement time using modern technology you remove a significant source of counterparty risk, a significant requirement for capital in the system (that's operational risk capital and counterparty capital), you remove a politically unpopular source of fritction and loss of returns to the end-investor. And the upside is significant.
So from the point of view of a central bank that is, if properly implemented in a safe and secure manner with systems that are resilient, an unambiguous benefit to the overall strength and health of the financial system. So: not one to be ignored.
[*puts a slight grin on*] And finally I would add that again, for some of those that were [notunderstandableforme] secrecy and anonymity, sort of turning some of these technology ideas on their head, one enourmous benefit here from distributed technologies is the opportunity to give regulators a direct window on a real-time basis into financial activities along with an immutable track record or ledger of the provenance of transcations - who has done what to whom when - and if the music ever stops for example in the context of a unwinding a resolution situation you know exactly where all of those assets are at any given point in time is a tremendous source of transparency and opportunity for regulators who are interested in promoting systemic stability.
So on balance I would say a lot of what's going on in the technology space can be put to extremely constructive use in the context of the objective of your average central banker.
Ob die Banken es nun hinkriegen, sich gemeinsam auf eine blockchain zu einigen um diese "benefits" ("systemic stability", "enormous transparency") zu erreichen das darf debattiert werden. Aber ein Vorteil für "die Kunden" könnte das schon sein wenn das Finanzsystem auf einmal stabiler dasteht und man verdammt nochmal weiss, wem was gehört. Das ist natürlich dann ein gewisser Migrationspfad der dann notwendig wird, hehe. Muss man ja erstmal klären, wem jetzt was gehört. Na, damit viel Spass. Das wird Jahrzehnte dauern. Aber ich persönlich hab nix dagegen, daß "Blockchain Technologie" so eingesetzt wird. Hat aber alles erstmal wenig mit Bitcoin (the money) zu tun. Da wurde der Plan ja von Jamie Dimon verkündet (governments will not allow money out of their control) und da wird's dann interessant... (einige finden (ich auch): "freedom of transaction and use of private money is a human right, civil liberty")
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PGP key molecular F9B70769 fingerprint 9CDD C0D3 20F8 279F 6BE0 3F39 FC49 2362 F9B7 0769
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mezzomix
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November 14, 2015, 11:00:12 AM |
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Nicht als Geld, aber ich finde die Banken (oder wer auch immer) haben da schon einen Punkt: Eine blockchain (permission ledger) könnte durchaus Verwendung finden als "settlement layer" für asset trades aller Art. Das hätte diverse Vorteile: zum einen die Möglichkeit Transparanz (paper trail of who did what when).
Aber nur, wenn diese Chain von allen Nutzern gemeinsam kontrolliert wird. Eine Chain, die nur durch eine Bank kontrolliert wird, ist teurer als eine öffentlich einsehbare DB und bietet keinen zusätzlichen Vorteil. Genau diese Nutzerkontrolle möchte die Bank aber nicht haben, da es einen Machtverlust bedeutet.
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