oneofakind
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November 07, 2017, 04:23:06 PM |
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DetektivConan ist ein Troll, nicht weiter beachten.
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GoS
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Activity: 42
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November 07, 2017, 04:48:02 PM |
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Hi,
kann mir mal einer ganz kurz erklären, warum der X2 so viel Ablehnung bekommt. Das Verfahren beschleunigt doch (soweit ich jetzt gelesen hab) die Transaktionen; warum findet "man" das also nicht besser ?
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bitcoinminer42
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notorious shrimp!
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November 07, 2017, 04:52:55 PM |
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Hi,
kann mir mal einer ganz kurz erklären, warum der X2 so viel Ablehnung bekommt. Das Verfahren beschleunigt doch (soweit ich jetzt gelesen hab) die Transaktionen; warum findet "man" das also nicht besser ?
Weil es eine reine Symptombekämpfung ist... in 2 Jahre kommt dann 4x?
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Beobachter_90
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November 07, 2017, 06:03:42 PM |
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Hi,
kann mir mal einer ganz kurz erklären, warum der X2 so viel Ablehnung bekommt. Das Verfahren beschleunigt doch (soweit ich jetzt gelesen hab) die Transaktionen; warum findet "man" das also nicht besser ?
Weil es eine reine Symptombekämpfung ist... in 2 Jahre kommt dann 4x? Segwit1x ist doch aktuell komplett ausreichend. Bei 2x werden die Blöcke größer. Damit wird es aber auch schwieriger einen Block zu errechnen. Ob es dann noch möglich ist, alle 10min einen Block zu errechnen?
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Ein Mensch trügt, welcher denkt es gehe ums Geld. Es geht nur um Macht. Wer einmal die Macht über einen Menschen erlangt hat, tut alles dafür diese zu erhalten und auszukosten
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Lincoln6Echo
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November 07, 2017, 06:17:25 PM |
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Hi,
kann mir mal einer ganz kurz erklären, warum der X2 so viel Ablehnung bekommt. Das Verfahren beschleunigt doch (soweit ich jetzt gelesen hab) die Transaktionen; warum findet "man" das also nicht besser ?
Weil es eine reine Symptombekämpfung ist... in 2 Jahre kommt dann 4x? Segwit1x ist doch aktuell komplett ausreichend. Bei 2x werden die Blöcke größer. Damit wird es aber auch schwieriger einen Block zu errechnen. Ob es dann noch möglich ist, alle 10min einen Block zu errechnen? Wo hast du denn den Unfug her? Die Difficulty erhöht sich natürlich nicht dadurch, dass man die Blocksize erhöht. Die Erhöhung der Blocksize löst das Problem der Skalierbarkeit von Bitcoin nicht, sodass es keinen Sinn macht immer weiter die Bockgrösse zu erhöhen. Um auf die Transaktionszahl/sec von Visa zu gelangen bräuchte man Gigabyte grosse Blöcke was zwangsläufig zu einer Zentralisierung der Netzwerkknoten führt. Damit hätte man die Zentralisierung vom Mining + der Netzwerkknoten--> macht den Bitcoin angreifbar bzw. dann kann man sich das ganze Blockchain Gedöns sparen und Paypal nutzen. Die Skalierung muss über eine 2. Schicht über dem Bitcoin gelöst werden. Siehe Lightning Network und Varianten.
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DetektivConan
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November 07, 2017, 08:53:00 PM |
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DetektivConan ist ein Troll, nicht weiter beachten.
Bist selber ein Troll , deine letzten post kann jeder sehen
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Beobachter_90
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November 07, 2017, 09:22:11 PM |
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Hi,
kann mir mal einer ganz kurz erklären, warum der X2 so viel Ablehnung bekommt. Das Verfahren beschleunigt doch (soweit ich jetzt gelesen hab) die Transaktionen; warum findet "man" das also nicht besser ?
Weil es eine reine Symptombekämpfung ist... in 2 Jahre kommt dann 4x? Segwit1x ist doch aktuell komplett ausreichend. Bei 2x werden die Blöcke größer. Damit wird es aber auch schwieriger einen Block zu errechnen. Ob es dann noch möglich ist, alle 10min einen Block zu errechnen? Wo hast du denn den Unfug her? Die Difficulty erhöht sich natürlich nicht dadurch, dass man die Blocksize erhöht. Die Erhöhung der Blocksize löst das Problem der Skalierbarkeit von Bitcoin nicht, sodass es keinen Sinn macht immer weiter die Bockgrösse zu erhöhen. Um auf die Transaktionszahl/sec von Visa zu gelangen bräuchte man Gigabyte grosse Blöcke was zwangsläufig zu einer Zentralisierung der Netzwerkknoten führt. Damit hätte man die Zentralisierung vom Mining + der Netzwerkknoten--> macht den Bitcoin angreifbar bzw. dann kann man sich das ganze Blockchain Gedöns sparen und Paypal nutzen. Die Skalierung muss über eine 2. Schicht über dem Bitcoin gelöst werden. Siehe Lightning Network und Varianten. Ich habe das so verstanden: Wenn mehrere Transaktionen in einen Block gepackt werden, dann wird auch mehr Rechenleistung benötigt, um die Puzzelteile zusammen zu fügen. Somit muss es doch schwieriger werden, einen Block zu errechnen außer die Difficulty würde angepasst werden.Wird die Difficulty angepasst? Wenn ich da immer noch falsch liege, wäre es nett von euch, mir eine Erklärung oder einen Link zur Erklärung zur Verfügung zu stellen. Danke euch Grüße vom Beobachter
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Ein Mensch trügt, welcher denkt es gehe ums Geld. Es geht nur um Macht. Wer einmal die Macht über einen Menschen erlangt hat, tut alles dafür diese zu erhalten und auszukosten
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Chris601
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November 07, 2017, 09:35:17 PM |
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Die Diff passt sich IMMER alle 2016 Blöcke an, DAMIT eben wieder auf den Sollwert von durchschnittlich 6 Blöcken pro Stunde geregelt wird.
Egal, wie leicht oder schwer das ist. Im Übrigen ist es jetzt noch so viel komplizierter einen Hash zu errechnen nur weil der zu hashende Inhalt mehr wird.
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allyouracid
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Encrypted Money, Baby!
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November 07, 2017, 11:00:29 PM Last edit: November 07, 2017, 11:18:57 PM by allyouracid |
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Ich finds gerade verdammt schwer einzuschätzen. Einerseits haben wir Unsicherheit, was den eventuell bevorstehenden Fork angeht, andererseits News mit angeblich 100.000 neuen Accounts bei Coinbase, Banken die Bitcoin wie blöde kaufen und so weiter und so fort... Altcoins kaufe ich zur Zeit immer, wenn der Bitcoin ausbricht (und die Altcoins runter gehen), allerdings eher spärlich. BTC halte ich noch einige und ein paar hab ich verkauft. Ich versuche so, für alle möglichen Szenarios vorbereitet zu sein. Mal sehen, in ein paar Tagen wissen wir mehr. Was würde passieren wenn im Jahr 2018 eine Finanzkrise in Europa zuschlägt? Ich denke Euro verliert massiv an Wert, Menschen haben mehr schulden als Sie haben da die Banken es durch steigende Zinzen weitergeben, Bitcoin Preis steig exponentiell? Genau deswegen habe ich noch Bitcoins, Gold und ein paar andere Absicherungen gegen solche Szenarien… genau aus diesem Grund. Es ist mir einfach zu riskant, alles auf ein Pferd zu setzen. Genauso, wie der Bitcoinkurs (warum auch immer) plötzlich komplett einbrechen könnte – ich sehe das zwar nicht (endgültig) passieren, aber zumindest die theoretische Möglichkeit besteht – könnte auch das von Dir beschriebene Szenario eintreten. Deswegen versuche ich, mich nach allen Seiten so gut wie möglich abzusichern. Zum Thema Difficulty (bitte um Berichtigung, falls ich da Unsinn erzähle!!): Ich habe das so verstanden: Wenn mehrere Transaktionen in einen Block gepackt werden, dann wird auch mehr Rechenleistung benötigt, um die Puzzelteile zusammen zu fügen. Somit muss es doch schwieriger werden, einen Block zu errechnen außer die Difficulty würde angepasst werden. Wird die Difficulty angepasst? Wenn ich da immer noch falsch liege, wäre es nett von euch, mir eine Erklärung oder einen Link zur Erklärung zur Verfügung zu stellen.
so, wie ich es verstanden habe: die Inhalte des Blocks haben nichts mit seiner Berechnung zu tun. Eine ganz niedrige (sagen wir mal, die niedrigst mögliche) Diff besagt, dass irgendein Hash gebruteforced werden muss, der am Anfang eine 0 hat. Steigt die Difficulty nun, weil es mehrere Netzwerkteilnehmer gibt als zuvor, gibt die gestiegene Diff vor, dass der Hash, der für den nächsten Block zu finden ist, mit 2 Nullen beginnen muss. Das ist schwerer, weil mehrere Möglichkeiten durchprobiert werden müssen. Ob derjenige, der den Block "gefunden" hat, nicht gemogelt hat und einfach irgendwas mit x Nullen reingeschrieben hat, kann das restliche Netzwerk verifizieren… wie genau das wiederum funktioniert, weiß ich nicht, aber irgendein String mit der gewünschten Anzahl Nullen würde vom restlichen Netzwerk als ungültig erkannt werden. Funktioniert sicherlich auch über Pub-/PrivKey-Verfahren. Das Ganze geht nun immer so weiter. Mittlerweile sind wir bei 18 Nullen (Beispiel für einen aktuellen Block-Hash ist 00000000000000000054a47b7cd56c242cfb3687991d6ee15a4e00fca996dc27) angelangt, also müssen die Miner solange "probieren", bis sie einen Hash finden, der mit 18 Nullen beginnt. Bei der aktuellen Größe des Bitcoin-Netzwerkes braucht es im Schnitt 10 Minuten, bis das passiert. Verlassen nun wiederum genügend Teilnehmer das Netzwerk, dann wird die Diff so gesenkt, dass nur noch 17 (oder entsprechend weniger, je nach dem, wie viele Miner gehen) Nullen benötigt werden. Werden es mehr Miner, brauchen wir irgendwann demnächst 19 Nullen. Da sieht man auch, dass diese Phrase, die diverse Medienartikel immer und immer wieder runterleiern, "Bitcoins werden generiert durch das Lösen komplizierter mathematischer Probleme", völliger Unfug ist. Das "Problem", das gelöst werden muss, ist mathematisch gesehen alles andere als kompliziert: man rattert den immer gleichen Vorgang mit der Holzhammermethode immer und immer wieder runter, bis es zufällig passt. Es ist also tatsächlich ein denkbar einfaches Problem, das gelöst werden muss. Nur erfordert es eben viel Aufwand, eine richtige Lösung zu finden.
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kalkulatorix
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November 07, 2017, 11:42:15 PM |
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... so, wie ich es verstanden habe: die Inhalte des Blocks haben nichts mit seiner Berechnung zu tun. Eine ganz niedrige (sagen wir mal, die niedrigst mögliche) Diff besagt, dass irgendein Hash gebruteforced werden muss, der am Anfang eine 0 hat. Steigt die Difficulty nun, weil es mehrere Netzwerkteilnehmer gibt als zuvor, gibt die gestiegene Diff vor, dass der Hash, der für den nächsten Block zu finden ist, mit 2 Nullen beginnen muss. Das ist schwerer, weil mehrere Möglichkeiten durchprobiert werden müssen.
Ob derjenige, der den Block "gefunden" hat, nicht gemogelt hat und einfach irgendwas mit x Nullen reingeschrieben hat, kann das restliche Netzwerk verifizieren… wie genau das wiederum funktioniert, weiß ich nicht, aber irgendein String mit der gewünschten Anzahl Nullen würde vom restlichen Netzwerk als ungültig erkannt werden. Funktioniert sicherlich auch über Pub-/PrivKey-Verfahren. ...
Kleine Korrektur: Der Miner, der einen Hash mit den erforderlichen Nullen am Anfang gefunden hat, stellt den Funktionsparameter der Hashfunktion zur Überprüfung in den Block. Also wenn jetzt HASH(Y)=000000000000000000..... ergibt, stellt er das Y in den Block, so kann jeder im Netzwerk prüfen, ob das HASH(Y) auch die für die Difficulty erforderlichen Nullen am Anfang hat.
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12313123
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Beobachter_90
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November 08, 2017, 06:37:43 AM |
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Die Diff passt sich IMMER alle 2016 Blöcke an, DAMIT eben wieder auf den Sollwert von durchschnittlich 6 Blöcken pro Stunde geregelt wird.
Egal, wie leicht oder schwer das ist. Im Übrigen ist es jetzt noch so viel komplizierter einen Hash zu errechnen nur weil der zu hashende Inhalt mehr wird.
Super, danke euch allen. Kann die Diff bei einem Hardfork direkt für die neue Chain angepasst werden bevor der erste Block gemint wurde oder muss man 2016 Blöcke auf eine erste Anpassung der Diff warten? Das könnte bei einer schlechten Hash-Leistung dann wohl eine Zeit dauern. Oder wird der Fork einfach bei Block 2013 gemacht um die Sicherheit zweier stabilen Chain´s zu sichern? Grüße vom Beobachter PS: Der Kurs weiß die Tage auch nicht wirklich, wo er hin will :-)
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Ein Mensch trügt, welcher denkt es gehe ums Geld. Es geht nur um Macht. Wer einmal die Macht über einen Menschen erlangt hat, tut alles dafür diese zu erhalten und auszukosten
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micaxel
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November 08, 2017, 06:50:08 AM |
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aber ich lese daraus das es nichts mit ETH zu tun hat, sondern mit dem Multi Sign Wallet von Parity..
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Lincoln6Echo
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November 08, 2017, 07:01:50 AM |
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aber ich lese daraus das es nichts mit ETH zu tun hat, sondern mit dem Multi Sign Wallet von Parity.. Das Problem: Die Multi-Signatur-Funktionalität der Anwendung hängt der Mitteilung nach von einer Code-Bibliothek ab, die ihrerseits als Multi-Signatur-Kontrakt auf der Ethereum-Blockchain abgelegt wurde. Offenbar war es durch schlampige Umsetzung möglich, dass auch Unbefugte ohne größeren Aufwand die Kontrolle über diesen Kontrakt ergreifen. Konkret konnte man diesen Smart Contract wohl in eine normale Multig-Sig-Wallet umwandeln und sich selber zu deren Besitzer ernennen. Ethereum ermöglicht aber erst diese Art von dumb contracts. Naja dann gibt es halt mal wieder einen rollback der chain. Code is the law. Until it's not! alles klar...
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micaxel
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November 08, 2017, 07:09:30 AM |
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alles klar Habe mich mit ETH null befasst xD Hast ja recht
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curiosity81
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November 08, 2017, 07:49:37 AM |
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Häme sollte aber fehl am Platz sein, da, was bei Ethereum passieren kann, auch beim Bitcoin passieren kann. Siehe Erweiterungen, welche sogar einen Hardfork benötigen, da diese sonst nicht funktioniert. Bei Bitcoin ist die Wahrscheinlichkeit halt geringer, da das gesamte Projekt konservativer als Ethereum ist. Unmöglich ist es aber nicht.
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bitcoinminer42
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November 08, 2017, 08:01:22 AM |
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Meine Rede... und genau deshalb wird btc das Rennen machen... da können noch so viele FeatureFucked ALTs rauskommen... Das intetessiert vielleicht Nerds wie uns... Der Finanzheini will Sicherheit
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curiosity81
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November 08, 2017, 08:05:56 AM |
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makrospex
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nothing to see here
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November 08, 2017, 08:44:28 AM |
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Das ist imo auch der Hauptgrund, warum die Core Entwicklung bei BTC scheinbar "hinterher hinkt": Sicherheit. Sicherheit ist ein einfacher Begriff für ein hochkomplexes Thema. Da haben Features absoluten Nachrang. Deshalb verdoppelt jeder Hardfork potentiell die Risiken. Daher finde ich auch BTC trotz aller Neider, Konkurrenten und Kritiker vorbildlich, was die Entwicklung betrifft.
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allyouracid
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Encrypted Money, Baby!
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November 08, 2017, 09:15:51 AM |
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... so, wie ich es verstanden habe: die Inhalte des Blocks haben nichts mit seiner Berechnung zu tun. Eine ganz niedrige (sagen wir mal, die niedrigst mögliche) Diff besagt, dass irgendein Hash gebruteforced werden muss, der am Anfang eine 0 hat. Steigt die Difficulty nun, weil es mehrere Netzwerkteilnehmer gibt als zuvor, gibt die gestiegene Diff vor, dass der Hash, der für den nächsten Block zu finden ist, mit 2 Nullen beginnen muss. Das ist schwerer, weil mehrere Möglichkeiten durchprobiert werden müssen.
Ob derjenige, der den Block "gefunden" hat, nicht gemogelt hat und einfach irgendwas mit x Nullen reingeschrieben hat, kann das restliche Netzwerk verifizieren… wie genau das wiederum funktioniert, weiß ich nicht, aber irgendein String mit der gewünschten Anzahl Nullen würde vom restlichen Netzwerk als ungültig erkannt werden. Funktioniert sicherlich auch über Pub-/PrivKey-Verfahren. ...
Kleine Korrektur: Der Miner, der einen Hash mit den erforderlichen Nullen am Anfang gefunden hat, stellt den Funktionsparameter der Hashfunktion zur Überprüfung in den Block. Also wenn jetzt HASH(Y)=000000000000000000..... ergibt, stellt er das Y in den Block, so kann jeder im Netzwerk prüfen, ob das HASH(Y) auch die für die Difficulty erforderlichen Nullen am Anfang hat. Danke! Das war genau der Teil, der mir gefehlt hat.
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