Zottelfritz
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August 31, 2014, 08:27:58 PM |
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War klar für jeden der die Käufe/Verkäufe gesehen hat. Hatte irgendwie einen hypnotisierenden Effekt da zuzuschauen Der User wird sich freuen wenn er ausgeschlafen hat und sieht, dass sein Bot den ganzen Schotter verbraten hat Bei btc-e knallen heute bestimmt die Sektkorken, aber vielleicht sind sie ja gnädig und erstatten ihm einen Teil der eingenommenen Gebühren, als Treuebonus oder so.
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OhShei8e
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August 31, 2014, 08:45:28 PM |
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War klar für jeden der die Käufe/Verkäufe gesehen hat. Hatte irgendwie einen hypnotisierenden Effekt da zuzuschauen Der User wird sich freuen wenn er ausgeschlafen hat und sieht, dass sein Bot den ganzen Schotter verbraten hat Bei btc-e knallen heute bestimmt die Sektkorken, aber vielleicht sind sie ja gnädig und erstatten ihm einen Teil der eingenommenen Gebühren, als Treuebonus oder so. Nette Möglichkeit, um das Geld zu waschen. Wer ernsthaft glaubt, dass sowas keine Absicht ist, ist IMHO naiv. Ist mir aber auch egal. Verschwende keine Zeit mehr damit diese Börsen zu beobachten. Wer da immer noch tradet, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
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phantastisch
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August 31, 2014, 09:19:50 PM |
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War klar für jeden der die Käufe/Verkäufe gesehen hat. Hatte irgendwie einen hypnotisierenden Effekt da zuzuschauen Der User wird sich freuen wenn er ausgeschlafen hat und sieht, dass sein Bot den ganzen Schotter verbraten hat Bei btc-e knallen heute bestimmt die Sektkorken, aber vielleicht sind sie ja gnädig und erstatten ihm einen Teil der eingenommenen Gebühren, als Treuebonus oder so. Nette Möglichkeit, um das Geld zu waschen. Wer ernsthaft glaubt, dass sowas keine Absicht ist, ist IMHO naiv. Ist mir aber auch egal. Verschwende keine Zeit mehr damit diese Börsen zu beobachten. Wer da immer noch tradet, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. OhShei8e such dir Hilfe. Du wirkst nur noch wie ein Schatten deiner selbst. Was wurde aus dem skeptischen Bitcoin-Enthusiasten ? Das war definitiv nur ein schiefgelaufener Bot , da kann ich euch beruhigen. Nein , nicht meiner.
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Zottelfritz
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August 31, 2014, 11:02:09 PM |
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War klar für jeden der die Käufe/Verkäufe gesehen hat. Hatte irgendwie einen hypnotisierenden Effekt da zuzuschauen Der User wird sich freuen wenn er ausgeschlafen hat und sieht, dass sein Bot den ganzen Schotter verbraten hat Bei btc-e knallen heute bestimmt die Sektkorken, aber vielleicht sind sie ja gnädig und erstatten ihm einen Teil der eingenommenen Gebühren, als Treuebonus oder so. Nette Möglichkeit, um das Geld zu waschen. Wer ernsthaft glaubt, dass sowas keine Absicht ist, ist IMHO naiv. Ist mir aber auch egal. Verschwende keine Zeit mehr damit diese Börsen zu beobachten. Wer da immer noch tradet, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Du hattest alle, wirklich alle deine Coins auf Gox gebunkert, richtig? War dir ne Paperwallet zu aufwendig? Wenn ich mir dein Registrierungsdatum anschaue, hättest du heute sicher locker von deinen Coins leben können. Nur anderen die Schuld geben ist sicher nicht die beste Möglichkeit mit solch einem Verlust fertig zu werden
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LordShanken
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September 01, 2014, 03:55:56 AM |
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Laut der Grafik sind wir bereits in der "Public" Phase, tatsächlich sind wir aber noch nicht einmal in der "Institutional Inverstos" Phase. Ich vermute mal wir befinden uns irgendwo zwischen "Smart Money" und "Institutional Inverstos". Insofern sollte uns ja noch einiges bevorstehen.
Gröööööhl! Aber logisch... die Leute, die bei LTC für 35€ eingestiegen sind, beim BTC für 850€ oder bei Auroracoin für 75€... das war natürlich "Smart Money"!!!! Warum sollte ein institutioneller Investor kommen und in Bitcoins investieren? Damit die Kriminellen, denen mittlerweile bestimmt 25% aller Bitcoins gehören, ihren Scheiß teuer dumpen können? Eher steckt man das Geld in die Entwicklung von Minern, baut eine Cryptobörse auf oder erstellt gleich einen neuen Coin. Das "Smart Money" hat das sinkende Schiff schon vor Monaten verlassen.
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LordShanken
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September 01, 2014, 04:03:50 AM |
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Laut der Grafik sind wir bereits in der "Public" Phase, tatsächlich sind wir aber noch nicht einmal in der "Institutional Inverstos" Phase. Ich vermute mal wir befinden uns irgendwo zwischen "Smart Money" und "Institutional Inverstos". Insofern sollte uns ja noch einiges bevorstehen.
ganz zu schweigen von public -> davon ist der btc noch echt weit weg... geht einfach mal auf die strasse und sprecht leute auf btc an -> mit glück haben 10 % schon davon gehört... und maximal 1 % hat welche... Und die anderen 90% interessieren sich gar nicht dafür. Glaubst du ernsthaft, dass heute noch "neue" Leute auf Bitcoin aufmerksam werden, die denken "Oh wie toll ist das denn - die will ich auch haben..." ?!?! Ganz sicher nicht. Jeder, für den Bitcoin interessant sein könnte, hat davon gehört. Vielleicht erwachen noch ein handvoll potentieller Käufer aus einem langjährigen Koma, aber das war's dann auch.
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Gyrsur
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September 01, 2014, 04:51:55 AM |
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^^die transaktionskosten sind bei Bitcoin interessant. das war ja auch ursprünglich ein ziel von Bitcoin diese zu minimieren. kommt weg von dem gedanken Bitcoin als investionsvehikel zu sehen. das geht in die falsche richtung.
gelingt es beim Bitcoin die transaktionskosten unter den anderer elektronischer zahlungsmittel zu halten wird es eine glänzende zukunft geben. deshalb investieren auch alle in das netzwerk. der preis würde später nachziehen. der haken ist nur, dass es noch nicht sicher ist, dass die transaktionskosten dauerhaft niedrig bleiben. wenn das nicht gelingt wird es leider nur gold 2.0 bleiben. mit entsprechenden auswirkungen auf die verbreitung (nachfrage) und damit auf den preis.
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600watt
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September 01, 2014, 09:13:58 AM |
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Laut der Grafik sind wir bereits in der "Public" Phase, tatsächlich sind wir aber noch nicht einmal in der "Institutional Inverstos" Phase. Ich vermute mal wir befinden uns irgendwo zwischen "Smart Money" und "Institutional Inverstos". Insofern sollte uns ja noch einiges bevorstehen.
ganz zu schweigen von public -> davon ist der btc noch echt weit weg... geht einfach mal auf die strasse und sprecht leute auf btc an -> mit glück haben 10 % schon davon gehört... und maximal 1 % hat welche... Und die anderen 90% interessieren sich gar nicht dafür. Glaubst du ernsthaft, dass heute noch "neue" Leute auf Bitcoin aufmerksam werden, die denken "Oh wie toll ist das denn - die will ich auch haben..." ?!?! Ganz sicher nicht. Jeder, für den Bitcoin interessant sein könnte, hat davon gehört. Vielleicht erwachen noch ein handvoll potentieller Käufer aus einem langjährigen Koma, aber das war's dann auch. ich mag keine vw busse. die sind scheisse. und jetzt? na klar, auf in das nächste bulli forum und 150 posts vom stapel lassen. die werden augen machen...
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kneim
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September 01, 2014, 09:37:58 AM Last edit: September 01, 2014, 11:55:16 AM by kneim |
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Gröööööhl! Aber logisch... die Leute, die bei LTC für 35€ eingestiegen sind, beim BTC für 850€ oder bei Auroracoin für 75€... das war natürlich "Smart Money"!!!! Warum sollte ein institutioneller Investor kommen und in Bitcoins investieren? Damit die Kriminellen, denen mittlerweile bestimmt 25% aller Bitcoins gehören, ihren Scheiß teuer dumpen können? Eher steckt man das Geld in die Entwicklung von Minern, baut eine Cryptobörse auf oder erstellt gleich einen neuen Coin. Das "Smart Money" hat das sinkende Schiff schon vor Monaten verlassen. Nach den Erfahrungen der letzten Jahre willst du wohl nicht behaupten, dass alle institutionellen Investoren seriös sind. Die ganzen gierigen und korrupten Hedgefonds, selbst bei Warren Buffet glaube ich nicht mehr an seriöses Geschäftsgebahren. Da geht sehr wohl noch was für die Institutionellen, und wenn sie nicht wollen, ist auch gut. Der Bitcoin ist klasse.
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LOBSTER
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September 01, 2014, 09:43:46 AM |
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Laut der Grafik sind wir bereits in der "Public" Phase, tatsächlich sind wir aber noch nicht einmal in der "Institutional Inverstos" Phase. Ich vermute mal wir befinden uns irgendwo zwischen "Smart Money" und "Institutional Inverstos". Insofern sollte uns ja noch einiges bevorstehen.
Gröööööhl! Aber logisch... die Leute, die bei LTC für 35€ eingestiegen sind, beim BTC für 850€ oder bei Auroracoin für 75€... das war natürlich "Smart Money"!!!! Warum sollte ein institutioneller Investor kommen und in Bitcoins investieren? Damit die Kriminellen, denen mittlerweile bestimmt 25% aller Bitcoins gehören, ihren Scheiß teuer dumpen können? Eher steckt man das Geld in die Entwicklung von Minern, baut eine Cryptobörse auf oder erstellt gleich einen neuen Coin. Das "Smart Money" hat das sinkende Schiff schon vor Monaten verlassen. Auch die Kriminellen verkaufen ihre Bitcoins - die verteilen sich dann wieder auf die Leute. Es darf halt nicht mehr sowas wie bei Gox passieren, aber man lernt ja nur aus Fehlern!
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BlueBitAUT
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September 01, 2014, 01:40:34 PM |
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Laut der Grafik sind wir bereits in der "Public" Phase, tatsächlich sind wir aber noch nicht einmal in der "Institutional Inverstos" Phase. Ich vermute mal wir befinden uns irgendwo zwischen "Smart Money" und "Institutional Inverstos". Insofern sollte uns ja noch einiges bevorstehen.
ganz zu schweigen von public -> davon ist der btc noch echt weit weg... geht einfach mal auf die strasse und sprecht leute auf btc an -> mit glück haben 10 % schon davon gehört... und maximal 1 % hat welche... Und die anderen 90% interessieren sich gar nicht dafür. Glaubst du ernsthaft, dass heute noch "neue" Leute auf Bitcoin aufmerksam werden, die denken "Oh wie toll ist das denn - die will ich auch haben..." ?!?! Ganz sicher nicht. Jeder, für den Bitcoin interessant sein könnte, hat davon gehört. Vielleicht erwachen noch ein handvoll potentieller Käufer aus einem langjährigen Koma, aber das war's dann auch. Meiner dezent bullishen Ansicht nach, befinden wir uns gerade im 1. Tal der sogenannten S-Kurve. Also tatsächlich noch deutlich vor der nächsten größeren Kursentwicklung. Der BTC hat jetzt knapp 5 Jahre hinter sich und ist bereits eine Erfolgsgeschichte, die nicht mehr Rückgängig zu machen ist. Klar, diejenigen die zb. durch den Gox / SR / NY whatever... hervorgerufenen Kursverlauf Verluste realisieren "mussten", sehen das naturgemäß etwas anders. Aber auch da sollte man zwischen dem "get rich quick" Spekulanten und tatsächlichen "Bitcoin believer" unterscheiden. Ich vergleiche Bitcoin gern mit Schwarzpulver, Mobilfunk oder dem Internet. Bei allen hat es einige Zeit (deutlich mehr als 5 Jahre...) gedauert, bis es sich zu dem entwickelt hat wie es heute ist. Das steigende Medieninteresse, die zunehmend positive Berichterstattung und die weltweite Entwicklung schreitet noch immer - mit sovielen Projekten und Ideen, bei sovielen Firmen und BigPlayern, dass ich sie garnicht alle regelmäßig im Auge behalten kann - voran. Und zwar stetig und mit großen Schritten. Wer jetzt, als Laie, BTC kaufen möchte hat soviele, so einfache Möglichkeiten wie noch nie. Es hat gerade erst begonnen, dass der e-Commerce aufwacht und im Zuge dessen, die (Finanz-/ CC-)Industrie realisiert, was da auf sie zukommen KÖNNTE und teilweise sogar bereits "forscht", wie sie dieses zu Ihrem Vorteil nutzen kann (ob das gut oder schlecht ist, lassen wir mal dahin gestellt). Es vergeht zB. kaum ein Tag, an dem ich mir nicht denke: "Hier wäre es doch perfekt mit BTC bezahlen zu können! Warum haben die das noch nicht!?" Sämtliche digitale Inhalte bzw. der gesamte e-Commerce sind predestiniert dafür. Und dazu zählen natürlich auch die Contentindustrie...wenns denn mal aufwachen würde. Stellt euch vor, ihr sitzt auf der Couch vorm TV, Filmabend. Abonnements sind sicher toll, für manche. Viele wollen aber einfach nur on-Demand zu einem akzeptablen Preis, weil sie Abos nicht ausnutzen. Ich warte zb. nur darauf, das Netflix/Sky die aktuellen Blockbuster on-Demand anbieten. Film auswählen -> € 3,99 (oder so) -> QR-Code zum zahlen via BTC erscheint am TV -> mit dem Handy den QR scannen und zahlen -> danke, Los gehts... "Laufkundschaft", welche aktuell nicht bedient wird. Oder für € 4,- Umsatz alle 3 Wochen nicht die persönlichen CC-Daten hergeben will... Immer mehr junge / techn. Affine oder einfach nur Leute, deren im Zuge der VDS/NSA/Snowden... bewusst ist/wird, wie mit pers. Daten umgegangen wird. Und ich denke, der Erfolg bzw. Massenadaption ist zu einem großen Teil abhängig von einem JEDEM von uns. Wenn wir diejenigen, bei denen wir regelmäßig "konsumieren" bzw. Freunde, Geschäftsinhaber etc. auf BTC aufmerksam machen, unsere "educational work" leisten und bei der Implementierung und Vermarktung "unterstützen" so gut es geht... Dann kommt der Rest von ganz allein. Speziell in der Vermarktung sehe ich noch sehr viel Optimierungsbedarf... In diesem Sinne und Apropos: falls Ihr Steam/iTunes nutzt, habt ihr sicher alle schon eine Supportanfrage gestellt, ob und wann man endlich mit BTC bezahlen kann, ODER!? Die Aussage "die anderen 90% interessieren sich garnicht dafür..." ist möglicherweise garnicht so falsch, zum jetzigen Zeitpunkt. Und es geht auch nicht nur um "Käufer" sondern um "Verwender"! Es hilft nix, wenns "nur gekauft" wird. Im Augenblick sind wir sicher noch ein bunter Haufen aus Early Adopter, Nerds und Spekulanten... Aber war das mit dem Internet, dem Mobiltelefon oder sonstigen techn. Errungenschaften - am Anfang - soviel anders? Ich denke, schneller als wir alle glauben, wird Cryptocurrency (und hier ist nunmal Bitcoin der Platzhirsch) im täglichem (Internet-)Gebrauch gang und gäbe werden. Just my 0,00005 BTC EDIT: fast vergessen... NATÜRLICH gibt es überall schwarze Schafe, wo es etwas zu holen gibt was einen gewissen Wert hat. Aber auch das wird sich stetig einpendeln wenn sich der allgemeine und sichere Umgang mit "best practise rules" für BTC etabliert hat.
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lazee
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September 01, 2014, 02:31:24 PM |
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Ich warte zb. nur darauf, das Netflix/Sky die aktuellen Blockbuster on-Demand anbieten. Film auswählen -> € 3,99 (oder so) -> QR-Code zum zahlen via BTC erscheint am TV -> mit dem Handy den QR scannen und zahlen -> danke, Los gehts... "Laufkundschaft", welche aktuell nicht bedient wird. Oder für € 4,- Umsatz alle 3 Wochen nicht die persönlichen CC-Daten hergeben will...
Maxdome. Zwar nicht aktuelle Blockbuster (scheitert an den Lizenzgebern) und nicht BTC, aber Euro. Und den Leuten ist scheißegal, ob sie da anonym sind. Im Endeffekt sind sie es ja auch nicht, denn Maxdome/Netflix speichert immernoch, dass sie sich den Film geholt haben. Der Bezahldienstleister weiß es nicht mehr. Aber vor wem will ich mich denn schützen, als paranoider User? Vor Maxdome/Netflix? Vor VISA? Vor der NSA? Bei letzterem reicht denen auch Maxdome/Netflix um mein Film-Verhalten zu analysieren. Der NSA-Skandal hat nicht wirklich jemanden aufgerüttelt. Alle Nerds schreien rennend im Kreis und rufen "Ich habs schon seit Jahren gesagt!!1" und alle anderen zucken mit der Schulter und sagen "Naja, surprise, ein Geheimdienst macht geheime Abhöraktionen." Der Normaluser ist nicht betroffen. Er hat noch kein Leid aufgrund der NSA-Affäre erfahren. Und solange das nicht passiert, werden die Leute drauf scheißen, ob da jetzt PayPal, VISA oder BTC für die Zahlung benutzt wird. Dann kommt der Rest von ganz allein.
Das denken sich VIELE Aktivisten. Wenn man den Leuten es doch NUR ERKLÄRT, dann werden sie von selbst drauf kommen. Und am Ende sind die Aktivisten sehr frustriert und meckern über die dumme Masse, die sich nicht bekehren lässt
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herzmeister
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September 01, 2014, 02:42:24 PM |
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Ich warte zb. nur darauf, das Netflix/Sky die aktuellen Blockbuster on-Demand anbieten. Film auswählen -> € 3,99 (oder so) -> QR-Code zum zahlen via BTC erscheint am TV -> mit dem Handy den QR scannen und zahlen -> danke, Los gehts... "Laufkundschaft", welche aktuell nicht bedient wird. Oder für € 4,- Umsatz alle 3 Wochen nicht die persönlichen CC-Daten hergeben will...
Maxdome. Zwar nicht aktuelle Blockbuster (scheitert an den Lizenzgebern) und nicht BTC, aber Euro. ahem https://en.wikipedia.org/wiki/Popcorn_Timeoder xbmc + xbmctorrent / stream torrent plugin https://www.youtube.com/watch?v=NQiC62ig3N0
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BlueBitAUT
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September 01, 2014, 03:23:26 PM |
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Ich warte zb. nur darauf, das Netflix/Sky die aktuellen Blockbuster on-Demand anbieten. Film auswählen -> € 3,99 (oder so) -> QR-Code zum zahlen via BTC erscheint am TV -> mit dem Handy den QR scannen und zahlen -> danke, Los gehts... "Laufkundschaft", welche aktuell nicht bedient wird. Oder für € 4,- Umsatz alle 3 Wochen nicht die persönlichen CC-Daten hergeben will...
Maxdome. Zwar nicht aktuelle Blockbuster (scheitert an den Lizenzgebern) und nicht BTC, aber Euro. Und den Leuten ist scheißegal, ob sie da anonym sind. Im Endeffekt sind sie es ja auch nicht, denn Maxdome/Netflix speichert immernoch, dass sie sich den Film geholt haben. Der Bezahldienstleister weiß es nicht mehr. Aber vor wem will ich mich denn schützen, als paranoider User? Vor Maxdome/Netflix? Vor VISA? Vor der NSA? Bei letzterem reicht denen auch Maxdome/Netflix um mein Film-Verhalten zu analysieren. Der NSA-Skandal hat nicht wirklich jemanden aufgerüttelt. Alle Nerds schreien rennend im Kreis und rufen "Ich habs schon seit Jahren gesagt!!1" und alle anderen zucken mit der Schulter und sagen "Naja, surprise, ein Geheimdienst macht geheime Abhöraktionen." Der Normaluser ist nicht betroffen. Er hat noch kein Leid aufgrund der NSA-Affäre erfahren. Und solange das nicht passiert, werden die Leute drauf scheißen, ob da jetzt PayPal, VISA oder BTC für die Zahlung benutzt wird. Dann kommt der Rest von ganz allein.
Das denken sich VIELE Aktivisten. Wenn man den Leuten es doch NUR ERKLÄRT, dann werden sie von selbst drauf kommen. Und am Ende sind die Aktivisten sehr frustriert und meckern über die dumme Masse, die sich nicht bekehren lässt @ Maxdome, Lizenzgeber: das war genau das, was ich meinte mit, die Contentindustrie schläft noch was die Laufkundschaft angeht. Egal ob € oder BTC. Und ich meine tatsächlich die AKTUELLEN Kinofilme und neue Serien - zum Erscheinungstermin - im Wohnzimmer Technisch problemlos möglich, aber die CI steht sich einfach selbst im Weg. Ich persönlich würde gerne meinen konsumierten Content bezahlen wie meinen Kaffee oder meinen Einkauf beim Supermarkt = es geht "die" einen feuchten Furz an, wer ich bin und wann ich was und in welchen Mengen kaufe/konsumiere. Bei einer Zahlung an Maxdome via BTC hätten die genau nur eine Walletadresse sowie eine IP von mir. Eine Registrierung wäre obsolet bzw. nicht zwingend notwendig! Ist sie beim Kaffee ja auch nicht... hauptsache bezahlt. Abgesehen davon, dass das Angebot bescheiden ist während es eine riesige Nachfrage gibt, ist eine andere Debatte. (welche Kopfstände manche fabrizieren um US-Serien zeitgleich und in OV zu sehen, lässt sich in jedem GoT oder sonstigem Serien-Forum nachlesen). Und ich denke, damit bin ich nicht allein. Es wäre Win-Win für alle Beteiligten. Natürlich ist es der großen Masse egal, solange "sie nix zu verbergen hat" bzw. nicht realisiert, was ggf. ihr feinsäuberlich protokolliertes und aufgeschlüsseltes Konsumverhalten für Auswirkungen haben kann (Stichworte: fettiges Essen, Alkohol, Zigaretten -> Krankenkassen...) Kennen wir ja schon. Für einige hat es aber doch auch ein Umdenken im Thema Identitätsdiebstahl etc. ausgelöst, denke / hoffe ich. Den Normaluser packt man natürlich nicht am "NSA-Gedanken" sondern beim Komfort, dem besseren Preis und dem "Wow, das ist ja Geil"-Effekt. Diesen müssen aber die Merchants erstmal entsprechend anbieten. Da braucht es Vorreiter. Und sobald das in weiterem Ausmaß passiert, sollte langsam aber sicher "Dann kommt der Rest von ganz allein." in Kraft treten. Klar ist es frustrierend, wenn man jemandem ein offensichtlich vorteilhaftes System/Produkt erklärt und dieser in der, zb. speziell in Österreich sehr beliebten "was der Bauer nicht kennt..."-Manier reagiert. Das ist es, worauf ich mit der Vermarktung hinaus wollte. Es gibt einige gute Ansätze, aber auch hier bedarf es noch sehr viel Arbeit und möglicherweise auch Investitionen... Wie gesagt, alleine der Games-Sektor könnte hier schon extreme Auswirkungen haben, wenn Anbieter mit großer Community wie Steam anfangen es aktiv zu anzubieten (=vermarkten). Ein anderes wesentliches Standbein der Entwicklung sehe ich selbst aber in der klassischen "ich schicke Geld nachhause"-Infrastruktur. Sprich dem disruptivem Part ggü. WesternUnion & Co. Auch hier gilt es noch viel "educational work" zu tun, aber der Bedarf ist ohne Frage da.
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Ov3R
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September 01, 2014, 04:29:32 PM Last edit: June 12, 2019, 08:46:43 AM by Ov3R |
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Ich warte zb. nur darauf, das Netflix/Sky die aktuellen Blockbuster on-Demand anbieten. Film auswählen -> € 3,99 (oder so) -> QR-Code zum zahlen via BTC erscheint am TV -> mit dem Handy den QR scannen und zahlen -> danke, Los gehts... "Laufkundschaft", welche aktuell nicht bedient wird. Oder für € 4,- Umsatz alle 3 Wochen nicht die persönlichen CC-Daten hergeben will...
In den USA nennt Netflix 35,09 Millionen zahlende Kunden. http://www.golem.de/news/filmstreaming-erste-preise-fuer-netflix-deutschland-sichtbar-1409-108947.html"Laufkundschaft", welche aktuell nicht bedient wird. Genau das ist es was die vermeiden wollen ,sie wollen kunden binden Ihr konzept scheint ohne BTC also schon wunderbar zu funktionieren . Es vergeht zB. kaum ein Tag, an dem ich mir nicht denke: "Hier wäre es doch perfekt mit BTC bezahlen zu können! Warum haben die das noch nicht!?" Geht mir genauso habe noch nie etwas mit BTC gekauft wird sich vlt. bald ändern http://www.computerbase.de/2014-09/alienwares-neues-area-51-als-kapsel-fuer-haswell-e/ Dell ist da ein schritt weiter . Ich erinnere mich immer gerne an ein Video in diesem Thread die Btc verteilung mit Ratten auf einer Insel und der S-Kurve im vergleich Btc mit facebook vor ca. hmm 300-800 seiten vlt weiss Jemand welches ich meine,da stehen wir noch sehr weit unten an der S-Kurve und bevor die Popularität nicht stark zunimmt und nicht mindestens in jeder Grosstadt ein BTC-ATM steht wid auch ein Netflix oder eine Mittlegrosse Firma nicht auf BTC umschwenken .
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(B)asic (i)nstructions (T)o [C]ontrol [O]wn [in]terests
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BlueBitAUT
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September 01, 2014, 05:14:00 PM |
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Das Konzept von Contentanbietern ist aber leider veraltet, für viele, die sich lieber etwas als Laufkundschaft "wann immer sie können" anschauen möchten. Ich zb. nehme keine Abos weil ich keinen Bock hab im Hinterkopf zu haben "oh ich muss noch xyz anschauen, bevor mein Abo abläuft..." Also sehen die mich garnicht als zahlenden Kunden. Ach, das ein oder andere Bier und einige Abendessen hab ich schon mit BTC bezahlt... aber auch an versch. Stellen gespendet. @Nukeys: "never change a running system" ... in diesem Zusammenhang verstehe ich ihre IT. Würde ich auch nicht machen. Ich setze meist dort an, wo Bitcoin sozusagen als "Add-On" Sinn machen würden und "Du könntest der erste X-Laden in Y sein, was dir neue Kunden, Gratiswerbung...usw. bringt." platziert werden könnte. Genau auf dieses Video spielte ich auch an. Hab ich in den Favoriten Bitcoin 101 - Why Bitcoin's Growth is Normal & The S-Curves You Could Never See https://www.youtube.com/watch?v=qHUPPYzzZrIATMs sind auf jeden Fall ein guter Schritt, aber nicht zwingend nötig. Im Prinzip könnte auch jedes Ladengeschäft, welches BTC akzeptiert auch BTC verkaufen/tauschen. Umschwenken braucht niemand - wie gesagt, für mich ist es ein Add-On zu bestehenden, "klassischen" Zahlungsvarianten.
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LordShanken
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September 01, 2014, 05:56:38 PM |
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Der Vergleich mit Facebook hinkt gewaltig, denn Bitcoin hat keinen intrinsischen Wert. Facebook hat eine gigantische Codebasis, Firmengebäude, Serverfarmen, unzählige Mitarbeiter mit Know-How. Wenn ein Unternehmen sich vornimmt zu Facebook aufzuschließen, wie viel Geld muss derjenige in die Hand nehmen? Und vor allem - wie viel Zeit? Es würde Hunderte Millionen Euro kosten und Jahre dauern um etwas ähnlich aufzubauen.
Und bei Bitcoin? Wie viel Geld müsste ein Unternehmen in die Hand nehmen um Bitcoin zu kopieren? Das ist vergleichsweise lächerlich. Der Code kann 1:1 kopiert werden, die ganzen Miner sind dann eh kompatibel und die "Community", wie es immer so schön heißt, wird von heute auf morgen das sinkende Schiff verlassen, wenn irgendwo ein Schwergewicht einen neuen Coin ins Leben ruft. Das System wird irgendwann kopiert werden und die Leute ziehen weiter.
Das einzige, was Bitcoin auf ein neues ATH schicken würde, wäre die nächste Finanzkrise oder ein globaler Schuldenschnitt. Als Fluchtwährung kann Bitcoin dann durchaus herhalten. Aber als großflächiges Bezahlsystem sehe ich es derzeit nicht.
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5cMXezpBtm
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September 01, 2014, 06:32:26 PM Last edit: September 01, 2014, 07:38:16 PM by 5cMXezpBtm |
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[...] Wie viel Geld müsste ein Unternehmen in die Hand nehmen um Bitcoin zu kopieren? Das ist vergleichsweise lächerlich. Der Code kann 1:1 kopiert werden, die ganzen Miner sind dann eh kompatibel und die "Community", wie es immer so schön heißt, wird von heute auf morgen das sinkende Schiff verlassen, wenn irgendwo ein Schwergewicht einen neuen Coin ins Leben ruft. [...]
Das Problem ist: Wer würde seine Werte (digitale Münzen) einem System anvertrauen, welches von einem schwergewichtigen Unternehmen finanziert und daher dominiert wird? Da weiß doch niemand, wie die Politik dieses Schwergewichtes ausfällt. Jedes Unternehmen verfolgt ja nur das Ziel der Gewinn-Maximierung. Nein, das ist der große Vorteil des Bitcoin: Es ist von der Community gesteuert, von der Bitcoin Foundation, die aus lauter professionellen Idealisiten besteht und da gibt es ganz klare transparente Vorgaben, welche Änderungen von den Entwicklern vorgenommen werden dürfen, nämlich gemäß transparenter, ausgiebig diskutierter und dokumentierter BIP (Bitcoin Improvement Proposals). Dadurch ist es m.E. ausgeschlossen, dass ein kommerzielles System den Bitcoin ablösen könnte. Und ein neues System aus der Community ist ebenso ausgeschlossen, weil das den langjährig aufgebauten Vertrauensvorsprung (und Vertrauen bzgl. technischer Verwundbarkeit kann nunmal nur durch lange Zeit, die ein offenes Protokoll der Welt ausgesetzt ist, erworben werden) und die etablierte Community von Bitcoin niemals aufholen kann, bevor Bitcoin ernsthafte Verbesserungen nicht selbst mittels BIP implementiert hätte. Auch die Politik / Finanzbehörden haben keine Lust, sich ständig mit neuen Crypto-Währungen auseinanderzusetzen. Diese Widerstände müssen von einem neuen Projekt auch erstmal gebrochen werden. Gleichwohl ist die Möglichkeit aber natürlich (noch) nicht ganz ausgeschlossen. Siehe auch hier: https://en.bitcoin.it/wiki/FAQ#What_if_someone_creates_a_new_block_chain.2C_or_a_new_digital_currency_that_renders_Bitcoin_obsolete.3FWas dort als Besipiel genannt wird, dass Myspace (beziehungsweise hierzulande ja auch StudiVZ - wer kennt das noch ) von Facebook verdrängt wurde, kann man m.E. nicht vergleichen. Klar, wenn Facebook besser ist als StudiVZ und alle coolen Leute dahin umziehen, warum soll ich nicht auch dahin wechseln, kostet mich nur ein paar Klicks (deswegen ist der Unternehmenswert von Facebook m.E. auch nicht wirklich real, die Basis sind nur die Nutzer, und die können ganz schnell weiterziehen). Der Anspruch an eine Währung ist jedoch wesentlich höher. Hier will jeder Stabilität, Vertrauen und Singularität. Wenn die Grundfunktionalität langjährig stimmt, wird es sehr schwer, ein neues unbekanntes System zusätzlich zu etablieren- niemand wird seine Werte einem unbekannten System anvertrauen, nur weil es hipper ist. Und noch ein wichtiger Punkt: Die Nutzer von Bitcoin sind nicht nur Privatpersonen, sondern auch Firmen, die noch mehr an Stabilität und Vertrauen interessiert sind.
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BlueBitAUT
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September 01, 2014, 06:35:24 PM |
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Der Vergleich mit Facebook hinkt gewaltig, denn Bitcoin hat keinen intrinsischen Wert. Facebook hat eine gigantische Codebasis, Firmengebäude, Serverfarmen, unzählige Mitarbeiter mit Know-How. Wenn ein Unternehmen sich vornimmt zu Facebook aufzuschließen, wie viel Geld muss derjenige in die Hand nehmen? Und vor allem - wie viel Zeit? Es würde Hunderte Millionen Euro kosten und Jahre dauern um etwas ähnlich aufzubauen.
Und bei Bitcoin? Wie viel Geld müsste ein Unternehmen in die Hand nehmen um Bitcoin zu kopieren? Das ist vergleichsweise lächerlich. Der Code kann 1:1 kopiert werden, die ganzen Miner sind dann eh kompatibel und die "Community", wie es immer so schön heißt, wird von heute auf morgen das sinkende Schiff verlassen, wenn irgendwo ein Schwergewicht einen neuen Coin ins Leben ruft. Das System wird irgendwann kopiert werden und die Leute ziehen weiter.
Das einzige, was Bitcoin auf ein neues ATH schicken würde, wäre die nächste Finanzkrise oder ein globaler Schuldenschnitt. Als Fluchtwährung kann Bitcoin dann durchaus herhalten. Aber als großflächiges Bezahlsystem sehe ich es derzeit nicht.
Tut mir Leid, aber ich muss fragen: Haben Sie das Video angesehen?! Ich vermute nicht, daher darf ich Ihnen das sehr empfehlen. Es wird nicht der Wert der Firmen selbst, sondern sehr anschaulich der Netzwerk- bzw. Wachstumseffekt und die Entwicklung dieser Firmen als Vergleich herangezogen und somit zeigt, dass Bitcoins Entwicklung (theoretisch) "nichts außergewöhnliches" ist, abgesehen davon das der "IPO" von Anfang an für jedermann zugänglich war, nicht nur für "klassische Investoren". "Economists are up in arms, claiming that bitcoin's 1000% annual growth is faster than anything they've ever seen. Because of that, they lash out, calling bitcoin volatile, a bubble, a pyramid scheme, etc. But don't worry, James D'Angelo puts on his VC glasses to compare the 4.5-year-old bitcoin to facebook, twitter, google at the same periods in their growth. The result is that Bitcoin's growth is as exponential, as volatile and as normal as any enormous tech giant. And just for fun we threw in a little bit about feral rats reproducing on a desert island."..... Wie gut die "1:1 Kopien",...oder auch Altcoins, laufen sehen wir ja Und wieso sollte EIN Unternehmen das tun wollen bzw. worin soll da der Sinn liegen, wenn dadurch die Dezentralisierung futsch wäre!? Wäre dann nix anderes als die Vielfliegermeilen, Starbucks-Points oder sonstiges auf die Firma bezogenes. Wie soll denn Bitcoin, in Ihrem obigen Beispiel, auf die schnelle als Fluchtwährung herhalten wenn die Infrastruktur (Merchants) fehlen? Geschweige denn davon, das die Masse (aktuell) nicht weiß was Bitcoins sind / wie man damit sicher umgeht / diese rasch bekommt!? Das einzige, was mMn. Bitcoin umbringen könnte, wäre ein bis Dato unentdecktes, technisches Problem welches bspw. simple Doublespends ermöglicht oder sonstwie die Integrität der Blockchain kompromitiert.
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Ov3R
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September 01, 2014, 06:50:35 PM |
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Der Vergleich mit Facebook hinkt gewaltig, denn Bitcoin hat keinen intrinsischen Wert. Facebook hat eine gigantische Codebasis, Firmengebäude, Serverfarmen, unzählige Mitarbeiter mit Know-How.
Tja ohne die Imensen Nutzerzahlen ist aber auch das nicht mehr sehr viel Wert. Oder glaubst du ernsthaft das es Firmengebäude und Server farmen sind die denn Wert von FB ausmachen dann omg Genau das ist es was in diesem Video veranschaulicht wird Wachstumseffekt und Entwicklung. Ich Empfehle die das Video anzusehen bevor du solche komments loslässt
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