5cMXezpBtm
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February 15, 2014, 02:38:40 AM |
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OT: Cooles Produkt: Bitcoin Hardware WalletHatte mich schon gefragt, wie Otto Normal-Windoof-User seine Wallet betreiben will- bestimmt nicht auf einem virenverseuchten Bot-Netz-Zombie aka Windoof oder einem Backdoor-Trojaner namens Smartphone... Obwohl... ob da nicht vielleicht auch eine Backdoor drin ist? Dann doch lieber einen alten Laptop ohne Netzverbindung mit minimalem Ubuntu und verschlüsselter Festplatte...
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elitenoob
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February 15, 2014, 03:27:23 AM |
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OT: Cooles Produkt: Bitcoin Hardware WalletHatte mich schon gefragt, wie Otto Normal-Windoof-User seine Wallet betreiben will- bestimmt nicht auf einem virenverseuchten Bot-Netz-Zombie aka Windoof oder einem Backdoor-Trojaner namens Smartphone... Obwohl... ob da nicht vielleicht auch eine Backdoor drin ist? Dann doch lieber einen alten Laptop ohne Netzverbindung mit minimalem Ubuntu und verschlüsselter Festplatte... Nach 2 Sekunden sah ich Butterflylabs logo und hab das Tab geschlossen...
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giletto
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February 15, 2014, 04:52:38 AM |
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Wenn wir wieder auf 10$ sinken sind wir für die Wallstreet komplett uninteressant. Die werden dann aber sicher einen ähnliches Asset wie den Bitcoin auflegen und da richtig Geld reinpumpen. Selbst der jetzige Kurs ist denen doch noch zu schmal. Die steigen vielleicht ein, wenn wir sicher über 1000$ liegen.
Na Gott sei Dank, denn wenn die erstmal mitmischen, dann wird es nicht mehr lustig. Und das "die" einen eigenen Coin auflegen, halte ich fuer Unsinn, die haben doch genug im Fiat zum spielen. Solange beim Fiat von unten nach oben durchverteilt werden kann, sind "die" happy. Und solange es Menschen gibt die Arbeiten (also Geld "erschaffen") und dieses dann anlegen bei den Geiern, haben die auch genug zum spielen. OT: Cooles Produkt: Bitcoin Hardware WalletHatte mich schon gefragt, wie Otto Normal-Windoof-User seine Wallet betreiben will- bestimmt nicht auf einem virenverseuchten Bot-Netz-Zombie aka Windoof oder einem Backdoor-Trojaner namens Smartphone... Obwohl... ob da nicht vielleicht auch eine Backdoor drin ist? Dann doch lieber einen alten Laptop ohne Netzverbindung mit minimalem Ubuntu und verschlüsselter Festplatte... Unfug den die Welt nicht braucht. Und was soll daran sicherer sein? Da ist mit Sicherheit ein bestehendes Betriebsystem wie android drauf, so dass die bestehenden Viren und Wuermer auch schon kompatibel sind. Wer soll sowas extra mit sich rumtragen? Ein Smartphone ist die Zukunft, dass hat jeder dabei und kann easy zahlen. Lediglich sicherer sollten die Dinger werden, aber das wird schon.
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f4tal1ty
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February 15, 2014, 05:09:35 AM |
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OT: Cooles Produkt: Bitcoin Hardware WalletHatte mich schon gefragt, wie Otto Normal-Windoof-User seine Wallet betreiben will- bestimmt nicht auf einem virenverseuchten Bot-Netz-Zombie aka Windoof oder einem Backdoor-Trojaner namens Smartphone... Obwohl... ob da nicht vielleicht auch eine Backdoor drin ist? Dann doch lieber einen alten Laptop ohne Netzverbindung mit minimalem Ubuntu und verschlüsselter Festplatte... Es ist schon faszinierend was für eine Industrie sich mittlerweile um Cryptowährungen bildet, ist auch eine Art Preis-Backing wenn man so will. Gut die BFL Hardware Wallet... LOL
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5cMXezpBtm
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February 15, 2014, 08:31:28 AM |
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Solange beim Fiat von unten nach oben durchverteilt werden kann, sind "die" happy. Und solange es Menschen gibt die Arbeiten (also Geld "erschaffen") und dieses dann anlegen bei den Geiern, haben die auch genug zum spielen. ++
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BlackFlag
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February 15, 2014, 08:33:52 AM Last edit: February 15, 2014, 08:44:40 AM by BlackFlag |
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https://www.bitstamp.net/article/Bitcoin-withdrawals-are-once-again-fully-automated/BITCOIN WITHDRAWALS ARE ONCE AGAIN FULLY AUTOMATED Dear Bitstamp clients,
After rigorous testing, we have restored fully automated processing for Bitcoin withdrawals.
Unforeseen incidents like this DoS attack against an edge case in the Bitcoin protocol are to be expected with such a young technology. The core protocol remains sound and the world has seen how these incidents are addressed by the Bitcoin community. Every challenge that is successfully overcome is a milestone that allows the world to grow their confidence in Bitcoin.
We recognize that for many of clients the inability to make withdrawals may have been stressful and we are thankful for your patience and understanding.
Best regards,
The Bitstamp team Dear Mt. Gox Customers,
In order to implement our solution to the “transaction malleability” issue being faced by bitcoin exchanges and businesses, we are going to have a 6-hour downtime on all bitcoin deposits and internal bitcoin transfers in addition to the current pause on bitcoin withdrawals. Trading will otherwise still be open as usual.
Maintenance Schedule (approximate):
6pm ~ 12am JST (February 15 th )
The above downtime period is approximate: it may be shortened or lengthened as required. Once the implementation is complete customers will again be able to deposit bitcoin, but we will be doing extensive testing before bitcoin withdrawals are reactivated. We will publish an update on the situation on Monday .
BlockChain.info have implemented changes to address the malleability issue. Our solution should work in the short term, while a longer-term solution is being discussed with the Bitcoin Core Dev team and the Bitcoin Foundation. We are also discussing this with other exchanges and businesses.
Thank you for your support during the maintenance, and we will update you on the progress shortly.
Best regards,
MtGox Team
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mezzomix
Legendary
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Merit: 1261
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February 15, 2014, 08:41:45 AM |
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hast die 1/100 schon Solange der Kurs nicht einstellig ist, wird das wohl nicht mehr funktionieren.
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poorminer
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February 15, 2014, 09:06:35 AM |
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Und das "die" einen eigenen Coin auflegen, halte ich fuer Unsinn, die haben doch genug im Fiat zum spielen. Solange beim Fiat von unten nach oben durchverteilt werden kann, sind "die" happy. Und solange es Menschen gibt die Arbeiten (also Geld "erschaffen") und dieses dann anlegen bei den Geiern, haben die auch genug zum spielen.
Arbeiten erschafft kein Geld. Das Geld (und damit meine ich nur Fiat) wird durch die Aufnahme von Krediten geschaffen, nicht durch Arbeit. --> Geldschöpfung Je mehr Schulden, desto mehr Geld ist da. Das hat aber drastische Konsequenzen. Nämlich auch --> weniger Schulden = weniger Geld insgesamt im Umlauf Werden die Schulden zurückgezahlt, dann ist das Geld auch weg. So gesehen vernichtet Arbeit Fiatgeld. Wenn die Menschen alle fleißig arbeiten gehen und keine Schulden machen, muss der Staat dafür ständig Schulden aufnehmen, was er wieder von den Arbeitenden (also den "starken Schultern") durch Steuern zurückholen muss. Siehe Japan, siehe Europa, siehe USA. Deflation ist die Folge. Liquiditätsfalle (Keynes), Das Problem ist das Fiatgeld selbst, Fehler im System Wenn wir global nur Kryptowährungen hätten (=Utopie), müssten wir alle nur halb so viel arbeiten.
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IhrLerntEsNieUndNimmer!
Newbie
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February 15, 2014, 09:07:03 AM |
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Die allzu sanfte Ruhepause dauert von 10 Uhr Samstag bis 03:00 Sonntag Früh, gemessen in doitscher Weltzeit. Faites vos jeux!
@poorminer: Du weißt aber schon, dass es verschiedene Quellen der Geldschöpfung gibt? Es ist keinesfalls so, dass mit der Rückzahlung aller Kredite auch alles Geld verschwindet.
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poorminer
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February 15, 2014, 09:16:17 AM |
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Yepp, weiß ich! Aber jedenfalls nicht durch Arbeit! Arbeiten ist kontraproduktiv, um es mal klarer zu formulieren: "Wer arbeitet, hat keine Zeit Geld zu verdienen"
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poorminer
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February 15, 2014, 09:19:24 AM |
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Du bist die Quotentante, gelle? Du hast ein Diplom im Turbo-Stalking?
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FalconFly
Sr. Member
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Merit: 250
Sentinel
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February 15, 2014, 09:30:03 AM |
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Arbeiten erschafft kein Geld. Das Geld (und damit meine ich nur Fiat) wird durch die Aufnahme von Krediten geschaffen, nicht durch Arbeit. --> Geldschöpfung Je mehr Schulden, desto mehr Geld ist da. Das hat aber drastische Konsequenzen. Nämlich auch --> weniger Schulden = weniger Geld insgesamt im Umlauf Werden die Schulden zurückgezahlt, dann ist das Geld auch weg. So gesehen vernichtet Arbeit Fiatgeld. Wenn die Menschen alle fleißig arbeiten gehen und keine Schulden machen, muss der Staat dafür ständig Schulden aufnehmen, was er wieder von den Arbeitenden (also den "starken Schultern") durch Steuern zurückholen muss. Siehe Japan, siehe Europa, siehe USA. Deflation ist die Folge. Liquiditätsfalle (Keynes), Das Problem ist das Fiatgeld selbst, Fehler im System Wenn wir global nur Kryptowährungen hätten (=Utopie), müssten wir alle nur halb so viel arbeiten. Ich hatte mich nur kurz gewundert und den Kopf geschuettelt - bis ich die Referenz zu Keynes sah Das erklaerte sofort alles. Die Modelle des Keynes sind absolut hoffnungslos falsch und bedienten vom Tag ihrer Konzeption an ausschliesslich die globalen Interessen von Zentralbanken. Sie erfuellen so gesehen durchaus ihren Zweck, dienen allerdings keineswegs der Wirtschaft oder den Voelkern. Sie erscheinen lediglich "plausibel", da die Hochfinanz die Politik der o.a. Laender/Kontinente im letzten Jahrhundert vollkommen kontaminiert und unterwandert hat. So gesehen koennte es tatsaechlich noch zur "self fulfilling prophecy" kommen, dies liegt aber nicht an den irrsinningen Theorien von Keynes, sondern an deren Umsetzung (mit allen beabsichtigten, katastrophalen Konsequenzen).
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giletto
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February 15, 2014, 09:34:13 AM |
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Und das "die" einen eigenen Coin auflegen, halte ich fuer Unsinn, die haben doch genug im Fiat zum spielen. Solange beim Fiat von unten nach oben durchverteilt werden kann, sind "die" happy. Und solange es Menschen gibt die Arbeiten (also Geld "erschaffen") und dieses dann anlegen bei den Geiern, haben die auch genug zum spielen.
Arbeiten erschafft kein Geld. Das Geld (und damit meine ich nur Fiat) wird durch die Aufnahme von Krediten geschaffen, nicht durch Arbeit. --> Geldschöpfung Je mehr Schulden, desto mehr Geld ist da. Das hat aber drastische Konsequenzen. Nämlich auch --> weniger Schulden = weniger Geld insgesamt im Umlauf Werden die Schulden zurückgezahlt, dann ist das Geld auch weg. So gesehen vernichtet Arbeit Fiatgeld. Wenn die Menschen alle fleißig arbeiten gehen und keine Schulden machen, muss der Staat dafür ständig Schulden aufnehmen, was er wieder von den Arbeitenden (also den "starken Schultern") durch Steuern zurückholen muss. Siehe Japan, siehe Europa, siehe USA. Deflation ist die Folge. Liquiditätsfalle (Keynes), Das Problem ist das Fiatgeld selbst, Fehler im System Wenn wir global nur Kryptowährungen hätten (=Utopie), müssten wir alle nur halb so viel arbeiten. Man beachte die " " Ein Arbeiter erschafft Geld fuer sich, indem er seine Arbeitsleistung im Tausch anbietet. Und zu dem restlichen Total Unfug muss man kein weiteres Wort verlieren.
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poorminer
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February 15, 2014, 09:34:42 AM |
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Die Modelle des Keynes sind absolut hoffnungslos falsch und bedienten vom Tag ihrer Konzeption an ausschliesslich die globalen Interessen von Zentralbanken. Sie erfuellen so gesehen durchaus ihren Zweck, dienen allerdings keineswegs der Wirtschaft oder den Voelkern. Sie erscheinen lediglich "plausibel", da die Hochfinanz die Politik der o.a. Laender/Kontinente im letzten Jahrhundert vollkommen kontaminiert und unterwandert hat. So gesehen koennte es tatsaechlich noch zur "self fulfilling prophecy" kommen, dies liegt aber nicht an den irrsinningen Theorien von Keynes, sondern an deren Umsetzung (mit allen beabsichtigten, katastrophalen Konsequenzen).
Moment mal, Keynes ist auf unserer Seite: Keynes wandte sich auch gegen die klassische Geldlehre und die von der Neoklassische Theorie behaupteten Zusammenhänge auf dem Arbeitsmarkt. Er argumentierte gegen die (neo-)klassische Theorie, der zufolge eine Senkung der Löhne gegen Unterbeschäftigung helfe. Zwar sinken dadurch die Lohnkosten, aber die Lohnsenkungen führen zur Abnahme der Kaufkraft des Großteiles der Konsumenten (= reale Lohnsenkung) und damit zu einer Verringerung der Nachfrage. Begünstigt werden dagegen die Exporte. Über Lohnsenkungen die Beschäftigung erhöhen zu wollen, sei eine Politik, die versucht, inländische Nachfrageprobleme durch Außenhandelsüberschüsse zu kompensieren. Quelle: Wiki Das hört sich doch recht vernünftig an.
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giletto
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February 15, 2014, 09:38:20 AM |
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Das hört sich doch recht vernünftig an.
Unsinn hoert sich recht oft erstmal "vernuenftig" an. Frag dich anders herum: Was ist besser: Loehne sinken, und dann auch die vollkommen ueberteuerten Produktpreise in Deutschland, die es in jedem anderen 1. Welt Land fuer 1/3 bis 1/2 guenstiger gibt, oder mehr verdienen+alles teurer? Also dann doch lieber geringere Loehne, aber mehr/viele Leute in Lohn und Brot, statt Sozialfall, wo viele durch die Arbeit weniger bezahlt werden muessen.
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poorminer
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February 15, 2014, 09:48:33 AM Last edit: February 15, 2014, 10:08:50 AM by poorminer |
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Unsinn hoert sich recht oft erstmal "vernuenftig" an. Frag dich anders herum: Was ist besser: Loehne sinken, und dann auch die vollkommen ueberteuerten Produktpreise in Deutschland, die es in jedem anderen 1. Welt Land fuer 1/3 bis 1/2 guenstiger gibt, oder mehr verdienen+alles teurer?
Also dann doch lieber geringere Loehne, aber mehr/viele Leute in Lohn und Brot, statt Sozialfall, wo viele durch die Arbeit weniger bezahlt werden muessen.
Du bist für niedrigere Löhne? Dann ist der Anreiz zum Arbeiten ja noch geringer und die Schwarzarbeit boomt und noch mehr Sozialfälle? Du bist wohl auch einer von denen, die 170 Euro die Stunde verdienen, aber der Friseurbesuch darf nur 12 Euro kosten? Also ich wäre eher für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Gibt es auch schon, nennt sich Bitcoin (Danke, Satoshi!). Naja, nicht ganz bedingungslos, ein bisschen was muss man schon was tun dafür. Arbeiten finde ich gut, aber nicht aus Zwang, sondern nur wenn es aus reiner Freude geschieht! Arbeit ohne Freude aus Zwang zu überleben ist vergleichbar mit Sklaverei.
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f4tal1ty
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February 15, 2014, 10:05:11 AM |
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Ihr solltet eher Marx als Keynes lesen.
In einem freien (und rein hypothetisch unmanipulierten) Markt bestimmt Angebot und Nachfrage den Preis, der Kaffee lässt sich bei zu großem Angebot unter Wert verkaufen, fossile Brennstoffe auch, aber die menschliche Arbeitskraft kann niemals unter Wert verkauft werden, auch wenn die zunehmende Überbevölkerung für ein großes Angebot an Arbeitskräften sorgt, es verstößt schlichtweg gegen die Menschenwürde.
In den 70er Jahren hat ein Firmenchef max. das 20-fache des Einkommensdurchschnitts der Belegschaft verdient, heute verdient er das 400-fache. Seit den 70ern hat sich die Weltbevölkerung von 3,7 Milliarden auf rund 7 Milliarden knapp verdoppelt.
Mit dem technologischen Fortschritt (3% der Menschen können den Rest Welt mit Lebensmitteln versorgen) wird Grundeinkommen natürlich ein Thema.
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muto
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February 15, 2014, 10:12:27 AM |
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Hat nichts mit dem Thema zu tun, macht doch einen eigenen Thread bezüglich eures bevorzugten Wirtschaftssystem auf.
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