klaus
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February 03, 2015, 05:30:41 AM |
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Echt, ich kann die ganzen Abgesänge nicht nachvollziehen.
Stell' Dir vor, Du hast jetzt - sehr tief - verkauft. Zum einen willst Du Deiner eigenen bescheuerten Entscheidung nachträglich nochmal Recht geben und/oder Du willst tiefer wieder kaufen. Zum anderen blöken solche Kleinhirne tendenziell sowieso 'lauter' herum. Die, die das nicht nötig haben halten sich sehr oft zurück. Also. 'Die ganzen Abgesänge' einfach richtig einordnen. Dann versteht man sie schon.
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bitmessage:BM-2D9c1oAbkVo96zDhTZ2jV6RXzQ9VG3A6f1 threema:HXUAMT96
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oligatrik
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February 03, 2015, 09:22:51 AM |
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Steigende Kurse mit einem anziehendem Volumen, was wünscht man sich mehr Mal schauen ob es nun jetzt der endgültige Boden war und wir hier abprallen und der Kurs nach einer zwischenpause endlich nach Oben geht.
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xtral
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February 03, 2015, 10:18:14 AM |
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Hier mal eine Handelsstrategie, wie man mit Hilfe des Aroon traden kann. Es ist eine Trendfolgestrategie, sollte bei Seitwärtsbewegungen nicht angewandt werden.. Zeitraum ab Tag
Long:
Close > SMA(25) Ansteigender SMA(25) AroonOszillator(3) >0 Stopp unterhalb der ersten Kerze oder den ATR zu Hilfe nehmen Stopps nachziehen sich entweder ausstoppen lassen oder Position bei gutem Gewinn schließen
Short:
Close< SMA(25) Absteigender SMA(25) AroonOszillator <0 Stopp oberhalb der ersten Kerze oder den ATR zu Hilfe nehmen Stopps nachziehen sich entweder ausstoppen lassen oder Position bei gutem Gewinn schließen
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d5000
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Decentralization Maximalist
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February 03, 2015, 10:25:43 AM |
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@klaus: Einerseits das natürlich, andererseits natürlich auch Short-Selling gepaart mit versuchter Marktmanipulation über das Forum. Denke ich mal (Wobei mir irgendwie nicht ganz einleuchten will, warum die Wale ausgerechnet auf Forentrolle hören sollten) Wie gesagt, ich sehe den BTC fundamental momentan in guter Form, der Preis ist für mich momentan Nebensache und hauptsächlich der Spekulation geschuldet. Wobei die Blöcke schon am 1-MB-Limit kratzen, wir uns also den 7 tx/s nähern. Mal sehen was bei der 20-MB-Fork-Diskussion herauskommt.
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lassdas
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February 03, 2015, 10:41:48 AM |
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Wobei die Blöcke schon am 1-MB-Limit kratzen, ....
Das hört man in letzter Zeit häufiger, aber irgendwie seh ich das nich.
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curiosity81
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February 03, 2015, 10:52:41 AM |
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Wobei die Blöcke schon am 1-MB-Limit kratzen, ....
Das hört man in letzter Zeit häufiger, aber irgendwie seh ich das nich. Das ist ja auch die Durchschnittsgroesse der Blocks (ueber den Tag?)! Es ist schon nichts besonderes mehr wenn ein Block mal ueber die 700 Kilobyte geht. Da ist uebrigens ein kurzer Artikel ueber die 20Mb-Bloecke auf bitcoin.de: http://bitcoinblog.de/2015/02/02/der-kommende-blockchain-burgerkrieg/
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xtral
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February 03, 2015, 11:24:13 AM |
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Interessante Diskussion. Ich kann mich noch sehr gut an das vorletzte ATH erinnern, damals hatte es schon erhebliche Engpässe gegeben. Man sollte dagegen nicht nur die max. Blockgröße ändern, sondern auch die Taktung, d.h. die Blöcke sollten schneller erzeugt werden. Die 10 Minuten Taktung finde ich sowieso viel zu lang. Stellt euch mal den Fall vor ihr kauft in einem Geschäft etwas mit Bitcoin und müsst einige Bestätigungen abwarten....unmöglich. Die Taktung auf 1 Minute ändern und dafür auch nur 1/10 Belohnung für die Miner. ( Ob 1 Minute realisierbar ist weiß ich nicht, die Clints müssen ja auch hinterher kommen)
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lassdas
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February 03, 2015, 11:29:03 AM |
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Wobei die Blöcke schon am 1-MB-Limit kratzen, ....
Das hört man in letzter Zeit häufiger, aber irgendwie seh ich das nich. Das ist ja auch die Durchschnittsgroesse der Blocks (ueber den Tag?)! Es ist schon nichts besonderes mehr wenn ein Block mal ueber die 700 Kilobyte geht. Stimmt schon, ist nichts besonderes mehr, wenns mal an 700, oder auch 800 kB geht, aber es ist eben auch nicht die Regel, der durchschnittliche Block ist noch einiges kleiner. Wenn also jetzt dauernd davon geredet wird, daß wir "das 1MB-Limit ankratzen", halte ich das für stark übertrieben. Edit: und selbst wenn es nichts besonderes mehr wäre, wenn man mal wirklich ein paar Blöcke mit 1MB sieht, was wäre so schlimm daran, wenn mal ein Miner den Block wirklich voll macht? Am Durchschnitt würde das aber wohl auchnicht viel ändern.
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OnkelPaul
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February 03, 2015, 11:42:14 AM |
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... Man sollte dagegen nicht nur die max. Blockgröße ändern, sondern auch die Taktung, d.h. die Blöcke sollten schneller erzeugt werden.
Die 10 Minuten Taktung finde ich sowieso viel zu lang.
Stellt euch mal den Fall vor ihr kauft in einem Geschäft etwas mit Bitcoin und müsst einige Bestätigungen abwarten....unmöglich.
Die Taktung auf 1 Minute ändern und dafür auch nur 1/10 Belohnung für die Miner. ( Ob 1 Minute realisierbar ist weiß ich nicht, die Clints müssen ja auch hinterher kommen)
Die Diskussion gab's schon gefühlt 2000 mal... Altcoins haben zum Teil mit kürzeren Blockintervallen experimentiert, aber zum einen garantiert das keine kurzen Bestätigungs-Zeiten, zum anderen müssen dann mehr Bestätigungen da sein, um einen gleichen Level an Sicherheit zu erreichen, denn bei einem Zehntel der Blockzeit ist natürlich die aufgewendete Hash-Leistung je Block auch nur ein Zehntel. Das klassische Gegenargument gegen das Warten auf die Bestätigungen ist, dass für "kleine" Beträge eine gültige Transaktion ohne Bestätigungen schon ausreicht (wenn man genügend aktuelle Blockchain-Daten hat, um ein Double Spend zu erkennen). Was "klein" ist, ist natürlich Definitionssache - ein Kaffee oder eine Fastfood-Mahlzeit sicher, ein Wocheneinkauf für eine Familie beim Discounter für 100 EUR vielleicht, ein Autokauf ganz bestimmt nicht. Bei einem Autokauf und ähnlichen Sachen wird man sowieso ein paar Daten vom Käufer haben wollen, dann kann man sich an den Käufer wenden, wenn es mit der Transaktion nicht klappt. Beim Discounter- oder Baumarkt-Einkauf wird es eventuell haarig, möglich, dass solche Läden dann Limits haben werden, bei denen das Verlustrisiko vertretbar ist, und oberhalb des Limits dann so was wie eine Kundenkarte oder sonstige Identifikation des Käufers haben wollen. Da muss es halt schnell gehen an der Kasse, und der Schwund sollte im sehr überschaubaren Rahmen bleiben. Onkel Paul
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ulrich909
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February 03, 2015, 11:49:37 AM |
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@klaus: Einerseits das natürlich, andererseits natürlich auch Short-Selling gepaart mit versuchter Marktmanipulation über das Forum. Denke ich mal (Wobei mir irgendwie nicht ganz einleuchten will, warum die Wale ausgerechnet auf Forentrolle hören sollten) Was ist Bitcoin nicht? Es ist keine Firma die pleite gehen kann. Schon mal besser wie Aktien finde ich. Es ist eine Ideologie an die man glaubt oder halt auch nicht. Diejenigen die dran glauben lassen sich sowieso nicht von Forentrollen davon abbringen. Und wenn es nur etwa hundert sind, es ist egal. Irgendwann (bei steigenden Preisen) kommen die übrigen schon wieder. Und dann wieder in grossen Massen.
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Es gibt keine schlechten Kurse. Es gibt nur gute Kurse zum Kaufen und gute Kurse zum Verkaufen. Warum ich IOTA gut finde? Weil eine Transaktion keine 50$ kostet und somit für jeden erschwinglich ist. Traden ohne Gebühren https://coinfalcon.com/?ref=CFJSBKBQMSUX
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Akka
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February 03, 2015, 11:56:32 AM |
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... Man sollte dagegen nicht nur die max. Blockgröße ändern, sondern auch die Taktung, d.h. die Blöcke sollten schneller erzeugt werden.
Die 10 Minuten Taktung finde ich sowieso viel zu lang.
Stellt euch mal den Fall vor ihr kauft in einem Geschäft etwas mit Bitcoin und müsst einige Bestätigungen abwarten....unmöglich.
Die Taktung auf 1 Minute ändern und dafür auch nur 1/10 Belohnung für die Miner. ( Ob 1 Minute realisierbar ist weiß ich nicht, die Clints müssen ja auch hinterher kommen)
Die Diskussion gab's schon gefühlt 2000 mal... Altcoins haben zum Teil mit kürzeren Blockintervallen experimentiert, aber zum einen garantiert das keine kurzen Bestätigungs-Zeiten, zum anderen müssen dann mehr Bestätigungen da sein, um einen gleichen Level an Sicherheit zu erreichen, denn bei einem Zehntel der Blockzeit ist natürlich die aufgewendete Hash-Leistung je Block auch nur ein Zehntel. Das klassische Gegenargument gegen das Warten auf die Bestätigungen ist, dass für "kleine" Beträge eine gültige Transaktion ohne Bestätigungen schon ausreicht (wenn man genügend aktuelle Blockchain-Daten hat, um ein Double Spend zu erkennen). Was "klein" ist, ist natürlich Definitionssache - ein Kaffee oder eine Fastfood-Mahlzeit sicher, ein Wocheneinkauf für eine Familie beim Discounter für 100 EUR vielleicht, ein Autokauf ganz bestimmt nicht. Bei einem Autokauf und ähnlichen Sachen wird man sowieso ein paar Daten vom Käufer haben wollen, dann kann man sich an den Käufer wenden, wenn es mit der Transaktion nicht klappt. Beim Discounter- oder Baumarkt-Einkauf wird es eventuell haarig, möglich, dass solche Läden dann Limits haben werden, bei denen das Verlustrisiko vertretbar ist, und oberhalb des Limits dann so was wie eine Kundenkarte oder sonstige Identifikation des Käufers haben wollen. Da muss es halt schnell gehen an der Kasse, und der Schwund sollte im sehr überschaubaren Rahmen bleiben. Onkel Paul Stimmt, das hatten wir schon X mal. Dass so etwas von jemandem kommt der schon so lang hier ist wie xtral finde ich jetzt aber doch überraschend. Ein 10 Minuten Block ist genauso sicher gegen einen Doublespend wie 10 Einminuten Blöcke. Wenn z.B. eine Exchange auf 6 Bitcoin Bestätigungen wartet, müsste sie eigentlich auf z.B. bei Litecoin auf 24 Bestätigungen warten. Dass das niemand macht, zeigt auch nur, dass so gut wie niemand versteht warum wir eigentlich auf (mehrere) Bestätigungen warten. Es wird einfach nur die beim Bitcoin gesehen Zahl 6 Bestätigungen genommen und 1 zu eins übernommen. Und dann heist es coin x ist schneller... Das einzige was einen kleinen Vorteil bringt ist die 1. Bestätigung die im Mittel früher kommt. Dann hat man bei 1 Minuten Blöcken schon 1/10 Bitcoin Block Sicherheit wenn Bitcoin noch bei 0 ist, dass kommt aber zum Preiß von mehr Orphants und damit erhöten kosten des Minings.
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All previous versions of currency will no longer be supported as of this update
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Serpens66
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February 03, 2015, 12:17:30 PM Last edit: February 03, 2015, 04:33:22 PM by Serpens66 |
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Wie man an den Kommentaren unter oben verlinkten Blog Beitrag erkennen kann ( http://bitcoinblog.de/2015/02/02/der-kommende-blockchain-burgerkrieg/ ), wird das Thema HardFork und Blockgröße noch ein sehr spannendes Thema. Hat mich ein wenig gewundert, dort schon viele Stimmen gegen größere Blöcke bzw. allgemein gegen jede art von Hard Fork zu lesen. Wisst ihr ob/wann entschieden wird, ob ein Hard Fork versucht wird? Vllt sollte man dazu einen neuen Thread aufmachen? Ich könnte mir vorstellen, dass hier zu dem Thema viele viele Seiten zusammenkommen können... und eig ist es ja offtopic, andererseits aber auch wieder ein so wichtiges thema, wo sich jeder eine Meinung dazu bilden sollte. Ich kenne mich praktisch garnicht mit den technischen Details aus, aber mein Eindruck ist allgemein eher sehr negativ für die Zukunft von Bitcoin. Es gibt zahlreiche Baustellen beim Bitcoin die so nicht in der Massenanwendung/wenns keine Gebühren mehr gibt, funktionieren können. D.h wie Andresen schon selbst direkt oder indirekt gesagt hat, der Bitcoin ist technisch noch lange nicht fertig genug (man könnte jetzt überlegen, ob die technische Entwicklung zu langsam ist, oder die Akzeptanz zu schnell voranschreitet... ich denke dadurch, dass die akzeptanz, bzw. der Preis so krass gestiegen ist, ist es jetzt sehr sehr kritisch überhaupt Änderungen vorzunehmen, da ein Fehler viel viel Geld kosten wird, daher wird die Entwicklung noch viel langsamer als sie davor schon war). Es muss hier und da noch starke Änderungen, also Hard Forks geben. Aber da einige der Änderungen die meiner Meinung nach nötig wären gegen die Interessen von Miningfarmen gehen, werden sie niemals durchgesetzt werden können. -> die Gier der Miningfarmen zerstört den Bitcoin auf lange Sicht. Ein Punkt ist z.b. dass es einfach nicht so weitergehen kann/darf, dass bei steigendem Preis immer fettere Miningfarmen gebaut werden. Neben der Zentralisierung verbraucht das auch unnötig viele Ressourcen. Dem muss defintiv ein Riegel vorgeschoben werden. Wie weiß ich nicht. Mein Gedanke war, dass das allerbeste was dem bitcoin passieren kann, aktuell ein total absturz auf ein wenige Dollar oder gar Cents wäre... Oder irgendwas, dass die Miningfarmen alle pleite gehen lässt, sodass dann problemlos noch eine weitere proof of.. eingeführt werden kann und das Wettrüsten keinen Sinn mehr macht. Ich muss leider gestehen, dass ich die ganzen anderen Schwächen vom Bitcoin nicht mehr im Kopf habe... ab und an liest man hier und da über Schwächen oder es fallen einem selbst welche ein, aber ich kann sie mir selten merken und merke mir stattdessen nur, dass es zahlreiche Probleme gibt, die noch behoben werden müssen, bevor es richtig funktionieren kann. Man sieht aber, dass das Beheben nicht so leicht werden wird wie viele denken, es viel zu lange dauern wird oder vllt sogar nicht möglich sein wird, weil zu viele dagegen stimmen. So wird das nichts mit dem Bitcoin auf lange Sicht. Edit: Wie erwähnt, kenne ich mich mit den technischen Details nicht aus. Daher ist dies nur mein bild, was ich mir durch das lesen von Beiträgen hier und da zusammengebastelt habe und muss so nicht unbedingt stimmen.
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Hermann1337
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February 03, 2015, 12:40:06 PM |
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sehr lokale arbitragemöglichkeit
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xtral
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February 03, 2015, 12:54:29 PM |
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... Man sollte dagegen nicht nur die max. Blockgröße ändern, sondern auch die Taktung, d.h. die Blöcke sollten schneller erzeugt werden.
Die 10 Minuten Taktung finde ich sowieso viel zu lang.
Stellt euch mal den Fall vor ihr kauft in einem Geschäft etwas mit Bitcoin und müsst einige Bestätigungen abwarten....unmöglich.
Die Taktung auf 1 Minute ändern und dafür auch nur 1/10 Belohnung für die Miner. ( Ob 1 Minute realisierbar ist weiß ich nicht, die Clints müssen ja auch hinterher kommen)
Die Diskussion gab's schon gefühlt 2000 mal... Altcoins haben zum Teil mit kürzeren Blockintervallen experimentiert, aber zum einen garantiert das keine kurzen Bestätigungs-Zeiten, zum anderen müssen dann mehr Bestätigungen da sein, um einen gleichen Level an Sicherheit zu erreichen, denn bei einem Zehntel der Blockzeit ist natürlich die aufgewendete Hash-Leistung je Block auch nur ein Zehntel. Das klassische Gegenargument gegen das Warten auf die Bestätigungen ist, dass für "kleine" Beträge eine gültige Transaktion ohne Bestätigungen schon ausreicht (wenn man genügend aktuelle Blockchain-Daten hat, um ein Double Spend zu erkennen). Was "klein" ist, ist natürlich Definitionssache - ein Kaffee oder eine Fastfood-Mahlzeit sicher, ein Wocheneinkauf für eine Familie beim Discounter für 100 EUR vielleicht, ein Autokauf ganz bestimmt nicht. Bei einem Autokauf und ähnlichen Sachen wird man sowieso ein paar Daten vom Käufer haben wollen, dann kann man sich an den Käufer wenden, wenn es mit der Transaktion nicht klappt. Beim Discounter- oder Baumarkt-Einkauf wird es eventuell haarig, möglich, dass solche Läden dann Limits haben werden, bei denen das Verlustrisiko vertretbar ist, und oberhalb des Limits dann so was wie eine Kundenkarte oder sonstige Identifikation des Käufers haben wollen. Da muss es halt schnell gehen an der Kasse, und der Schwund sollte im sehr überschaubaren Rahmen bleiben. Onkel Paul Stimmt, das hatten wir schon X mal. Dass so etwas von jemandem kommt der schon so lang hier ist wie xtral finde ich jetzt aber doch überraschend. Ein 10 Minuten Block ist genauso sicher gegen einen Doublespend wie 10 Einminuten Blöcke. Wenn z.B. eine Exchange auf 6 Bitcoin Bestätigungen wartet, müsste sie eigentlich auf z.B. bei Litecoin auf 24 Bestätigungen warten. Dass das niemand macht, zeigt auch nur, dass so gut wie niemand versteht warum wir eigentlich auf (mehrere) Bestätigungen warten. Es wird einfach nur die beim Bitcoin gesehen Zahl 6 Bestätigungen genommen und 1 zu eins übernommen. Und dann heist es coin x ist schneller... Das einzige was einen kleinen Vorteil bringt ist die 1. Bestätigung die im Mittel früher kommt. Dann hat man bei 1 Minuten Blöcken schon 1/10 Bitcoin Block Sicherheit wenn Bitcoin noch bei 0 ist, dass kommt aber zum Preiß von mehr Orphants und damit erhöten kosten des Minings. Klar hatten wir das Thema schon oft aber gelöst ist es trotzdem noch nicht. Der Vorteil von 1 Minuten Blöcke wäre halt, dass eine Bestätigung schneller vorhanden wäre und das in der gleichen Zeit mehr Transaktionen verarbeitet werden können. Die jetzige Bearbeitungsgeschwindigkeit von Transaktionen klappt doch nur so zeitnah weil Bitcoin im Verhältnis zu anderen Zahlungsarten fast nicht benutzt wird. Inwieweit das erhöhte Auftreten von Orphants problematisch werden könnte müsste vorher wohl erstmal getestet oder berechnet werden.
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curiosity81
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February 03, 2015, 12:57:49 PM |
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Rakete4
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February 03, 2015, 01:03:44 PM |
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Wie man an den Kommentaren unter oben verlinkten Blog Beitrag erkennen kann ( http://bitcoinblog.de/2015/02/02/der-kommende-blockchain-burgerkrieg/ ), wird das Thema HardFork und Blockgröße noch ein sehr spannendes Thema. Hat mich ein wenig gewundert, dort schon viele Stimmen gegen größere Blöcke bzw. allgemein gegen jede art von Hard Fork zu lesen. Wisst ihr ob/wann entschieden wird, ob ein Hard Fork versucht wird? Vllt sollte man dazu einen neuen Thread aufmachen? Ich könnte mir vorstellen, dass hier zu dem Thema viele viele Seiten zusammenkommen können... und eig ist es ja offtopic, andererseits aber auch wieder ein so wichtiges thema, wo sich jeder eine Meinung dazu bilden sollte. Ich kenne mich praktisch garnicht mit den technischen Details aus, aber mein Eindruck ist allgemein eher sehr negativ für die Zukunft von Bitcoin. Es gibt zahlreiche Baustellen beim Bitcoin die so nicht in der Massenanwendung/wenns keine Gebühren mehr gibt, funktionieren können. D.h wie Andresen schon selbst direkt oder indirekt gesagt hat, der Bitcoin ist technisch noch lange nicht fertig genug (man könnte jetzt überlegen, ob die technische Entwicklung zu langsam ist, oder die Akzeptanz zu schnell voranschreitet... ich denke dadurch, dass die akzeptanz, bzw. der Preis so krass gestiegen ist, ist es jetzt sehr sehr kritisch überhaupt Änderungen vorzunehmen, da ein Fehler viel viel Geld kosten wird, daher wird die Entwicklung noch viel langsamer als sie davor schon war). Es muss hier und da noch starke Änderungen, also Hard Forks geben. Aber da einige der Änderungen die meiner Meinung nach nötig wären gegen die Interessen von Miningfarmen gehen, werden sie niemals durchgesetzt werden können. -> die Gier der Miningfarmen zerstört den Bitcoin auf lange Sicht. Ein Punkt ist z.b. dass es einfach nicht so weitergehen kann/darf, dass bei steigendem Preis immer fettere Miningfarmen gebaut werden. Neben der Zentralisierung verbraucht das auch unnötig viele Ressourcen. Dem muss defintiv ein Riegel vorgeschoben werden. Wie weiß ich nicht. Mein Gedanke war, dass das allerbeste was dem bitcoin passieren kann, aktuell ein total absturz auf ein wenige Dollar oder gar Cents wäre... Oder irgendwas, dass die Miningfarmen alle pleite gehen lässt, sodass dann problemlos noch eine weitere proof of.. eingeführt werden kann und das Wettrüsten keinen Sinn mehr macht. Ich muss leider gestehen, dass ich die ganzen anderen Schwächen vom Bitcoin nicht mehr im Kopf habe... ab und an liest man hier und da über Schwächen oder es fallen einem selbst welche ein, aber ich kann sie mir selten merken und merke mir stattdessen nur, dass es zahlreiche Probleme gibt, die noch behoben werden müssen, bevor es richtig funktionieren kann. Man sieht aber, dass das Beheben nicht so leicht werden wird wie viele denken, es viel zu lange dauern wird oder vllt sogar nicht möglich sein wird, weil zu viele dagegen stimmen. So wird das nichts mit dem Bitcoin auf lange Sicht. Was willst du uns mit diesen vielen vagen Andeutungen sagen? Bei 1800 Postings, die du auf Bitcointalk hast, wäre es eventuell sinnvoller eine Posting-Pause einzulegen, und dich in der so gesparten Zeit mit Bitcoin detaillierter zu beschäftigen. Dann würde dir auch ein Licht aufgehen, dass Bitcoin nur bedingt von den Mining-Farmen abhängig ist. Wenn die nämlich Double-Spends veranstalten oder keine Transaktionen mehr in die Blöcke aufnehmen, werden Gavin & Co alsbald einen neuen Clienten ins Netz stellen, der den Mining-Algorithmus in einer Hard Fork ändert. Das werden dann Leute wie ich (bei mir läuft im Dachboden permanent Bitcoin Core auf einem alten Laptop) dankend runterladen und den alten Sha256 Clienten in den Papierkorb verschieben. Wann das die Mehrheit tut, dann werden die neuen Blöcke der Sha256 Mining-Farmen allesamt abgeschmettert, wie anno 1985 in Wimbledon die Bälle von Boris Becker's Gegnern. Auch für die Scalability gibt es bereits eine des Chief Scientists. https://blog.bitcoinfoundation.org/a-scalability-roadmap/Also keine Panik auf der Titanik. Mir scheint auch fast, also ob du absichtlich so ein vages Zeug zusammen geschrieben hast, um den Kurs zu drücken.
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Mageant
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February 03, 2015, 01:12:31 PM |
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Ich habe mir überlegt, dass der Preisverfall über das letzte Jahr vielleicht daran liegen könnte, dass viele Leute sich plötzlich als *reich* empfunden haben und Bitcoin viel mehr ausgegeben haben als es der Markt hergibt. Immerhin hat ja die Marktkapitalisierung mehre Milliarden US$ erreicht, also dürfte es viele neue Bitcoin-Millionäre gegeben haben.
Der Grund ist nicht unbedingt, dass diese Neureichen aus Bitcoin ausgestiegen sind, aber sie haben einen Teil ihrer Bitcoins vielleicht verstärkt ausgegeben. Im Moment ist es nämlich so, dass bei einem beträchtlichen Teil von Bitcoinausgaben noch ein Umtausch in Fiat stattfindet. Sowohl bei Händlern (Bitpay) als auch bei Crowdfunding-Projekten (z.B. Ethereum).
Als dann der Preis allmählich immer stärker gefallen ist, hat sich dann der Trend durch Spekulanten noch verstärkt, trotz vieler guter Nachrichten.
Was also dem Bitcoin-Preis guttun würde, wären mehr geschlossene Kreisläufe. Also Transkationen, bei denen ein anschließender Umtausch in Fiat nicht stattfindet.
---- Beim US$ lässt sich nämlich einen umgekehrt Effekt beobachten, der ähnlich ist. Dadurch dass große Geldumtäusche häufig mit US$ als Zwischenwährung fungieren konnte der Wert über so viele Jahre, trotz massivem Druckens der Fed, beibehalten werden.
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Christ0ph
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February 03, 2015, 01:22:41 PM |
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Was also dem Bitcoin-Preis guttun würde, wären mehr geschlossene Kreisläufe. Also Transkationen, bei denen ein anschließender Umtausch in Fiat nicht stattfindet. Und was genau soll ich mit BTC eigetlich kaufen um geschlossene Kreisläufe zu erreichen? Ich weiß ja nicht wieviel % aller BTC Trades sind überhaupt zur Zahlung eines Produktes / einer Dienstleistung? 1% ? 2% ? Der Rest sind doch alles Bitschubserei der Spekulanten. Oder irre ich mich da?
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CryptKeeper
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February 03, 2015, 01:36:54 PM |
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Interessant, Danke für den Link! Sowas beflügelt natürlich den Kurs.
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CryptKeeper
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Merit: 1055
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February 03, 2015, 01:39:52 PM |
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... Man sollte dagegen nicht nur die max. Blockgröße ändern, sondern auch die Taktung, d.h. die Blöcke sollten schneller erzeugt werden.
Die 10 Minuten Taktung finde ich sowieso viel zu lang.
Stellt euch mal den Fall vor ihr kauft in einem Geschäft etwas mit Bitcoin und müsst einige Bestätigungen abwarten....unmöglich.
Die Taktung auf 1 Minute ändern und dafür auch nur 1/10 Belohnung für die Miner. ( Ob 1 Minute realisierbar ist weiß ich nicht, die Clints müssen ja auch hinterher kommen)
Die Diskussion gab's schon gefühlt 2000 mal... Altcoins haben zum Teil mit kürzeren Blockintervallen experimentiert, aber zum einen garantiert das keine kurzen Bestätigungs-Zeiten, zum anderen müssen dann mehr Bestätigungen da sein, um einen gleichen Level an Sicherheit zu erreichen, denn bei einem Zehntel der Blockzeit ist natürlich die aufgewendete Hash-Leistung je Block auch nur ein Zehntel. Das klassische Gegenargument gegen das Warten auf die Bestätigungen ist, dass für "kleine" Beträge eine gültige Transaktion ohne Bestätigungen schon ausreicht (wenn man genügend aktuelle Blockchain-Daten hat, um ein Double Spend zu erkennen). Was "klein" ist, ist natürlich Definitionssache - ein Kaffee oder eine Fastfood-Mahlzeit sicher, ein Wocheneinkauf für eine Familie beim Discounter für 100 EUR vielleicht, ein Autokauf ganz bestimmt nicht. Bei einem Autokauf und ähnlichen Sachen wird man sowieso ein paar Daten vom Käufer haben wollen, dann kann man sich an den Käufer wenden, wenn es mit der Transaktion nicht klappt. Beim Discounter- oder Baumarkt-Einkauf wird es eventuell haarig, möglich, dass solche Läden dann Limits haben werden, bei denen das Verlustrisiko vertretbar ist, und oberhalb des Limits dann so was wie eine Kundenkarte oder sonstige Identifikation des Käufers haben wollen. Da muss es halt schnell gehen an der Kasse, und der Schwund sollte im sehr überschaubaren Rahmen bleiben. Onkel Paul In dem Zusammenhang auch noch interessant ist die BitPay-Entwicklung "Impulse": http://cointelegraph.com/news/113409/bitpay-proposes-zero-confirmation-instant-payments-solution
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