allyouracid
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January 20, 2016, 10:14:23 AM |
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Heyho,
um mal eine dem Thema gerechte Frage loszuwerden: was ist euer Standpunkt gerade, eher halten oder auf bessere Kurse warten? Ich habe meinen Bestand auf eine Menge reduziert, bei der ich mit größeren Einbrüchen leben kann. Langfristig möchte ich meinen Bestand schon vergrößern, aber ich kann die Situation um die aktuelle Blocksize-Debatte nicht so recht einschätzen.
Zwar kommt es mir so vor, als ob langsam etwas positive Bewegung in die Sache kommt, aber von einer tatsächlichen Lösung (und vor allem Klarheit für die Allgemeinheit - das sieht man auch gut an dümmlichen Artikeln wie dem der Washington Post, die auch 5 Tage nach Hearns Statement noch erscheinen) scheinen wir aber noch entfernt zu sein.
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mezzomix
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January 20, 2016, 10:39:06 AM |
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mir will keine andere vielversprechendere alternative einfallen zum investieren, keine andere chance aus dem hamsterrad rauszukommen. sind die, die bitcoins halten vollkommen irre oder haben die eier aus stahl? oder beides? wie macht ihr das? augen zu und durch? hälfte verkaufen? euros/dollar halten? etwa auf der bank? Abwarten. Es kann eigentlich nicht viel passieren. Der Vorschlag von LukeJR ist technisch gut, wird aber - vor allem jetzt gerade - noch nicht mal diskutiert werde. Bleibt Core vs. Classic. Ich halte nicht viel von Classic, da dort ausser einer stupiden Blockvergrösserung kein Konzept für die Zukunft da ist. Nur die Blöcke vergrössern bis der letzte Node Betreiber das Handtuch schmeisst halte ich nicht für eine wünschenswerte Entwicklung. Die Core Entwicklung arbeitet zwar langsam, hat aber jetzt schon mit 0.12 eine deutliche Verbesserungen gebracht, die für die weitere Entwicklung aus meiner Sicht notwendig ist. Da sich in der aktuellen politischen Situation kein nahezu 100% Konsens finden lässt, weil alle Diskussionen mit Ad Hominem enden statt auf technischer Ebene diskutiert zu werden, meidet Core einen Hardfork. Das ist schade, weil manche Lösungen damit deutlich simpler wären. Trotzdem ist es in der aktuellen Situation aus meiner Sicht die richtige Vorgehensweise. Classic setzt sich dagegen über die aktuelle politische Lage hinweg und betreibt mit dem Hardfork das Spiel "Vogel friss oder stirb". Sollte es zum Hardfork ohne Konsens kommen, gehe ich trotzdem davon aus, dass sich das Problem innerhalb weniger Tage erledigt, da kein Nutzer tatsächlich Interesse an einem dauerhaften Split haben kann. Sollte sich Core durchsetzen, muss ich gar nichts machen - meine Knoten laufen unter 0.11.2 und werden das bis zur Lösung des Problems weiterhin machen. Sollte sich Classic durchsetzen, dann werden die Knoten irgendwann wertlos und ich kann mir den weiteren Betrieb sparen und ich werde die Servermietverträge vermutlich auslaufen lassen. Meine BTC sind in allen Forks gültig, d.h. ich kann in Ruhe abwarten, bis sich die Situation geklärt hat. Sollte es zum Split kommen, werde ich mich während dieser (vermutlich kurzen) Zeit zurück halten und keine BTC Zahlungen nutzen. Ich vermute, dass der Kurs in diesem Fall abstürzt wie noch nie und würde dann auch gerne BTC kaufen. Allerdings ist mir dabei das Risiko zu gross, auf den falschen Zweig zu setzen, sodass ich es dann wohl doch bleiben lasse. Kurz: Scheiss Situation - allerdings, durch den um sich greifenden Führerkult, selbst verschuldet! Würden die Nutzer die Bitcoin Werte leben, wäre das nicht passiert.
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allyouracid
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January 20, 2016, 10:56:22 AM |
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...allerdings ist es schwierig, als Benutzer* diese Werte zu leben, wenn selbst die, die codetechnisch die Verantwortung tragen, nicht dazu in der Lage sind. Ein Netzwerk, welches auf Konsens beruht vs. Entwickler des selbigen, welche untereinander scheinbar nicht einmal ansatzweise konsensfähig sind**.
* Damit meine ich nicht den einzelnen Benutzer, sondern "Benutzer" als Sinnbild für die breite Masse, die naturgemäß gerne "nach oben" schaut, um sich leiten zu lassen und/oder ihr Verhalten an das ihnen vorgelebte anpasst.
** Im Detail kann ich persönlich das natürlich nicht beurteilen, da ich nicht weiß, wie viel Anstrengungen, einen Konsens zu finden, intern unter den Entwicklern unternommen worden sind. Aber das ist zumindest das, was derzeit stark nach außen kommuniziert wird.
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yxt
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January 20, 2016, 11:24:10 AM Last edit: January 20, 2016, 11:41:36 AM by yxt |
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mir will keine andere vielversprechendere alternative einfallen zum investieren, keine andere chance aus dem hamsterrad rauszukommen. sind die, die bitcoins halten vollkommen irre oder haben die eier aus stahl? oder beides? wie macht ihr das? augen zu und durch? hälfte verkaufen? euros/dollar halten? etwa auf der bank? Sollte es zum Hardfork ohne Konsens kommen, gehe ich trotzdem davon aus, dass sich das Problem innerhalb weniger Tage erledigt, da kein Nutzer tatsächlich Interesse an einem dauerhaften Split haben kann. Sollte sich Core durchsetzen, muss ich gar nichts machen - meine Knoten laufen unter 0.11.2 und werden das bis zur Lösung des Problems weiterhin machen. Sollte sich Classic durchsetzen, dann werden die Knoten irgendwann wertlos und ich kann mir den weiteren Betrieb sparen und ich werde die Servermietverträge vermutlich auslaufen lassen.
Meine BTC sind in allen Forks gültig, d.h. ich kann in Ruhe abwarten, bis sich die Situation geklärt hat. Sollte es zum Split kommen, werde ich mich während dieser (vermutlich kurzen) Zeit zurück halten und keine BTC Zahlungen nutzen. Ich vermute, dass der Kurs in diesem Fall abstürzt wie noch nie und würde dann auch gerne BTC kaufen. Allerdings ist mir dabei das Risiko zu gross, auf den falschen Zweig zu setzen, sodass ich es dann wohl doch bleiben lasse.
Ich bin irgendwie auch in BTC überinvestiert, aber ich glaube daran. Jetzt zu traden ist zwar verlockend, aber da habe ich kein glückliches Händchen und Angst später mit weniger Coins dazustehen. Ich denke langfristig. Also ja irgendwie "Augen zu und durch" Werde es so handhaben wie mezzomix. EDIT: Auf meinem fullnode läuft Bitcoin und kein Fork und meine Hashrate verkaufe ich an einen Pool der BTC unterstützt ;-)
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BTC | Kano Pool | ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ | | ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ | | ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ ██ |
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mezzomix
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January 20, 2016, 11:24:49 AM |
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...allerdings ist es schwierig, als Benutzer* diese Werte zu leben, wenn selbst die, die codetechnisch die Verantwortung tragen, nicht dazu in der Lage sind. Ein Netzwerk, welches auf Konsens beruht vs. Entwickler des selbigen, welche untereinander scheinbar nicht einmal ansatzweise konsensfähig sind**.
* Damit meine ich nicht den einzelnen Benutzer, sondern "Benutzer" als Sinnbild für die breite Masse, die naturgemäß gerne "nach oben" schaut, um sich leiten zu lassen und/oder ihr Verhalten an das ihnen vorgelebte anpasst.
So einfach solltest Du Dir das nicht machen. Die breite Masse kann nicht als Argument dienen, um die Verantwortung für Dein eigenes Handeln abzuwälzen. Es ist für den einzelnen Nutzer nicht schwierig eine eigene Wallet zu haben und zu benutzen. Es ist für einen einzelnen Hashrechner Betreiber nicht schwierig, seine Hashleistung zu nutzen. Es ist für einen einzelnen Nutzer auch nicht schwierig, vorübergehend nichts zu machen, sollten die Entwickler/Poolbetreiber/... gerade Amok laufen. Es ist für den einzelnen Nutzer auch nicht schwierig, sich im Fall von Änderungen über ein paar technische Details zu informieren, anstatt einem anderen Menschen blind nachzulaufen. ** Im Detail kann ich persönlich das natürlich nicht beurteilen, da ich nicht weiß, wie viel Anstrengungen, einen Konsens zu finden, intern unter den Entwicklern unternommen worden sind. Aber das ist zumindest das, was derzeit stark nach außen kommuniziert wird.[/i]
Die Entwickler sind vereinzelt schwierige Persönlichkeiten, viele sind aber durchaus konsensfähig. Manche möchten auch nur alles richtig machen und schaffen das nicht, weil sie von besonders lautstarken (selbsternannten) Führern und deren Gefolge widersprüchliche Wünsche diktiert bekommen. Nebenbei bestimmen nicht die Entwickler, was letztendlich betrieben wird, sondern die Nutzer. Alle Nutzer.
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Gyrsur
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January 20, 2016, 11:34:23 AM |
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Je mehr ich Hardfork lese, um so mehr grault es mir. Ist es nicht so, dass nach einem Hardfork der neue Bitcoin2 nur ein neuer Altcoin ist, der gar nicht ins Bitcoin-Netzwerk "überwiesen" werden kann? Was wird aus dem Bitcoin-Netztwerk wenn 90% der Miner, 90 % der Börsen und 90% der Smartphon-wallets zu diesem Bitcoin2 umstellen? Soll es da bei Bitfinex oder Huobi neben Bitcoin und Litecoin auch Bitcoin2 gehandelt werden? Was wird aus meiner Smartphon-Wallet? Wird die durch ein automatisches Update zu einer Bitcoin2 Wallet? Kann ich meine Bitcoin aus meiner Bitcoin2-Wallet denn noch ins Bitcoin Netzwerk überweisen? Oder. Wenn Bitcoin2 jetzt noch 5,9 Millionen Bitcoin2 gemint werden. Können nicht trotzdem noch 5,9 Millionen Bitcoin gemint werden? Und nach jedem Hardfork eine neue "Restmenge" zusätzlich? Oder andersrum. Heute wird beim Scaling verdoppelt, und morgen die 21?
p.s. Oder !100%! stellen auf Bitcoin2 um. Hurra, denn mine ich hier zu Hausen mit Grafikkarte 5,9 Millionen Bitcoin?
ist nicht so ganz ernstgemeint mit der SHA3 umstellung, anscheinend. sorry, ich hatte den link vergessen zu posten um zu zeigen, dass es anscheinend nicht ganz so ernst gemeint ist mit dem SHA3 von luke-jr. er fährt das schwerste geschütz auf. https://github.com/bitcoinclassic/bitcoinclassic/pull/6
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mezzomix
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January 20, 2016, 11:56:34 AM |
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Danke für den Link! Auch wenn ich die auf den ersten Blick nach einer Provokation aussieht (und wohl teilweise auch so gemeint ist), ist es praktisch durchaus sinnvoll, mehrere wünschenswerte Änderungen unterzubringen, wenn ein Hardfork geplant wird. Der Diskussionsverlauf ist interessant. Neben der Verteilung des Mining (SHA3) könnte man dann auch noch gleich die Signaturtrennung (SegWit in der die Hardfork Variante von Gavin) und eine Verkleinerung des Speicherbedarfs (UTXO Commitments im Block) unterbringen. Diese drei Dinge halte ich übrigens für noch wichtiger als die Blockgrösse, da sie die Grundlage für ein effizientes Wachstum und den dezentralen Betrieb in den nächsten 2-3 Jahren bringen.
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allyouracid
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January 20, 2016, 12:03:24 PM |
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...allerdings ist es schwierig, als Benutzer* diese Werte zu leben, wenn selbst die, die codetechnisch die Verantwortung tragen, nicht dazu in der Lage sind. Ein Netzwerk, welches auf Konsens beruht vs. Entwickler des selbigen, welche untereinander scheinbar nicht einmal ansatzweise konsensfähig sind**.
* Damit meine ich nicht den einzelnen Benutzer, sondern "Benutzer" als Sinnbild für die breite Masse, die naturgemäß gerne "nach oben" schaut, um sich leiten zu lassen und/oder ihr Verhalten an das ihnen vorgelebte anpasst.
So einfach solltest Du Dir das nicht machen. Die breite Masse kann nicht als Argument dienen, um die Verantwortung für Dein eigenes Handeln abzuwälzen. Es ist für den einzelnen Nutzer nicht schwierig eine eigene Wallet zu haben und zu benutzen. Es ist für einen einzelnen Hashrechner Betreiber nicht schwierig, seine Hashleistung zu nutzen. Es ist für einen einzelnen Nutzer auch nicht schwierig, vorübergehend nichts zu machen, sollten die Entwickler/Poolbetreiber/... gerade Amok laufen. Es ist für den einzelnen Nutzer auch nicht schwierig, sich im Fall von Änderungen über ein paar technische Details zu informieren, anstatt einem anderen Menschen blind nachzulaufen. Ich glaube, Du verstehst mich falsch. Mir brauchst Du das nicht erklären; ich sehe das genauso wie Du. Ich habe mein eigenes Wallet inkl. aktueller Blockchain, ich sichere meine Endgeräte, die BTC verwalten, bestmöglich ab und ich bin (wie z.B. bereits bei früheren Hardforks) bereit, vorübergehend nichts zu tun. Ich nutze auch Multisig-Adressen, habe 2FA aktiviert wo nötig und sinnvoll, habe sichere Passwörter, die regelmäßig geändert werden und bin der Meinung, dass ich auch schwierige Situationen meistern kann. Was aber für den gemeinen Benutzer, die Pools und die Entwickler einfach/machbar/richtig ist, darf man m.M.n. nicht gleichsetzen mit deren tatsächlichen Verhalten. Menschen neigen nun mal gerne zu Herdenverhalten. Das findest Du offensichtlich nicht schön, ich genauso wenig und viele Andere ebenso nicht. Natürlich sollten die Benutzer sich mit der Materie auseinandersetzen, die sie benutzen. Aber es gibt nun mal diesen nicht unbeträchtlichen Teil, der es einfach nicht tut. Das sehe ich zum Beispiel immer dann, wenn ich im Scam Accusations die neuen Threads lese, genauso wie Du, wenn Du mal wieder den virtuellen Kopf schüttelst, weil ein Nutzer über ein Problem klagt, welches durch die Benutzung bereits vorhandener Technologien und Sicherheitsmaßnahmen hätte verhindert werden können. Er hätte sich nur mal ein wenig mit der Materie vertraut machen müssen und dann handeln - nicht andersrum. ** Im Detail kann ich persönlich das natürlich nicht beurteilen, da ich nicht weiß, wie viel Anstrengungen, einen Konsens zu finden, intern unter den Entwicklern unternommen worden sind. Aber das ist zumindest das, was derzeit stark nach außen kommuniziert wird.[/i]
Die Entwickler sind vereinzelt schwierige Persönlichkeiten, viele sind aber durchaus konsensfähig. Manche möchten auch nur alles richtig machen und schaffen das nicht, weil sie von besonders lautstarken (selbsternannten) Führern und deren Gefolge widersprüchliche Wünsche diktiert bekommen. Nebenbei bestimmen nicht die Entwickler, was letztendlich betrieben wird, sondern die Nutzer. Alle Nutzer. Ja, natürlich. In der Theorie. Aber viele Benutzer sind sich ihrer Möglichkeiten und Verantwortung gar nicht bewusst, und oft fehlt einfach der Gemeinschaftsgeist, der es ihnen ermöglicht, die "Fähigkeit" auch einzusetzen. Dazu kommt, dass viele Opportunisten das Bild verzerren. Wie immer im Leben ist es auch hier oftmals so, dass Theorie und das Ideal von der Praxis divergieren. Nun stellt sich die Frage, wie man es anstellen kann, dass der Ist-Zustand sich an das Ideal, welches z.B. vom OpenSource-Charakter des Bitcoin und seiner Community ermöglicht wird, annähert. Mein Beitrag dazu ist, im kleinen Kreis dort, wo es mir möglich ist, Aufklärungsarbeit zu leisten, mich in Themen, die ich (noch) nicht verstehe, die aber relevant sind, einzuarbeiten (sofern es die Zeit erlaubt) und zu Themen, von denen ich nichts verstehe, solange die Klappe zu halten, bis ich etwas Gehaltvolles dazu beitragen kann. Das gelingt mir sicherlich nicht immer, aber ich gebe mir Mühe. Damit zum Beispiel auch meine Freunde im realen Leben nicht zum x-ten Male glauben, dass Bitcoin mal wieder tot ist.
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Mario241077
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January 20, 2016, 12:05:25 PM |
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This solves mining centralisation by enabling GPU miners to be the leading-edge again. (Hopefully the next generation of ASIC miners will have learned their lesson, so we don't need to do this again.) hehe
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mezzomix
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January 20, 2016, 12:26:16 PM |
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Ist natürlich nur ein frommer Wunsch. Ich fürchte die meisten lernen nichts. Allerdings könnte man das Problem sehr schwer machen, indem zur Problemlösung die Daten einer algorithmisch pseudo-zufällig ausgewählten historischen Transaktion notwendig sind. Dann müsste ein effizienter Miner praktisch die gesammte Historie vorhalten bzw. der ASIC Miner ist dann praktisch (fast) ein Full-Node.
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allyouracid
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January 20, 2016, 12:48:18 PM |
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Ist natürlich nur ein frommer Wunsch. Ich fürchte die meisten lernen nichts. Allerdings könnte man das Problem sehr schwer machen, indem zur Problemlösung die Daten einer algorithmisch pseudo-zufällig ausgewählten historischen Transaktion notwendig sind. Dann müsste ein effizienter Miner praktisch die gesammte Historie vorhalten bzw. der ASIC Miner ist dann praktisch (fast) ein Full-Node.
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Mario241077
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January 20, 2016, 01:09:18 PM |
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wat nu schaut auf den preis
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Matthl111
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January 20, 2016, 01:10:06 PM |
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Beobachte es auch grad auf bitstamp
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Vaagar
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January 20, 2016, 01:35:03 PM |
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wat nu schaut auf den preis Mein Plan: Teilverkäufe ab 375 € und Teilkäufe wieder ab 345 €.
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Mario241077
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January 20, 2016, 01:36:16 PM Last edit: January 20, 2016, 03:41:18 PM by Mario241077 |
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Whenever a major bank advises its customers to spend less and save more, there is always a hidden meaning behind the message. In the case of HSBC, they intend to make consumers more aware of their spending habits and reduce future debts through the Nudge app. But at the same time, money stored in a savings account allows the bank to generate more profit and puts consumer funds at risk. Bitcoin, on the other hand, gives consumers complete financial freedom and does not allow for anyone to create debts in a traditional sense. HSBC Launches Nudge App To Reduce Consumer Spending Reading media headlines regarding banks these days can be a source of a lot of confusion and controversy. On the one hand, the banks want consumers to spend more and boost economic growth in just about every part of the world. At the same time, these institutions advise investors to pull their funds out of volatile assets and foreign currencies and either buy bonds or store money in their bank account. HSBC has taken things one step further by launching a new mobile app, called Nudge. The goal of this application is to reduce consumer spending and get them to save more funds for a rainy day. On paper, there is nothing wrong with this concept, were it not for the profits banks stand to gain from funds “resting” in savings accounts. Bitcoin Grants Financial Freedom With No Room For Debt Unlike the traditional financial world, popular digital currency Bitcoin offers all of its users complete financial control and freedom at any given time. By putting the end user in full control of their funds – without intermediate oversight – Bitcoin is all about using funds when people want, where people, on any device people want. But there is another major difference between banks and Bitcoin, and that is how the latter doesn’t allow consumers do go into debt or be charged overdraft fees. Once a person’s Bitcoin wallet is empty, there is no option to spend more funds until they acquire more bitcoins. Plus, a Bitcoin user can never spend more than their wallet balance either.
Looking at things from a consumer spending behavior point of view, Bitcoin is a clear example of how people can be put in full control of their finances, without risking debt. In the traditional financial ecosystem, there is no alternative that offers both freedom and prevents debt at the same time. The Nudge app is an intermediary tool on top of an intermediary network to give banks more control over users’ finances. http://www.newsbtc.com/2016/01/20/hsbc-nudge-app-wants-control-consumer-spending-bitcoin-gives-complete-financial-freedom/keep cool lasst die Banken machen, man könnte meinen Satoshi hätte es geschrieben Aber sie sind von einer Bank Aktiv Geld?
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Micky25
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January 20, 2016, 01:45:13 PM |
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I wanted to post this since 5126 BC
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Matthl111
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January 20, 2016, 01:49:20 PM |
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$400 sind mal erreicht
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ammi84
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January 20, 2016, 02:07:27 PM |
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haben uns auch im büro gerade gefragt, was wohl auf der welt gerade passiert ist, dass der Kurs so gestiegen ist. China News?
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Mario241077
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January 20, 2016, 02:30:55 PM |
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china?? In china wurde heute gewarnt seitens der regierung das der btc betrug ist.... Mit der meldung oben stieg preis, die woete sind wohl vertrauensbildend genug... Wenn man sie versteht. Bevor er hier eingeblendet wurde... Zog der preis an http://bitnewz.net/Articles
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MemberCount+1
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January 20, 2016, 02:39:07 PM |
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china?? In china wurde heute gewarnt seitens der regierung das der btc betrug ist....
Mit der meldung oben stieg preis
Fass das einfach mal als Bestätigung auf. Die Chinesische Regierung behauptet doch recht viel wenn der Tag lang ist da sagt sich der normale Chinese wohl, also wenn die Regierung davor warnt kann das nur gut für mich sein! Is wie mit der BK bei uns und dem vollstem Vertrauen spätestens dann sollte der Schreibtisch geräumt werden.
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