mrkavasaki
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January 30, 2015, 07:16:32 PM |
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habe auch noch eine sehr interessante theorie gefunden möglich, aber sehr unwahrscheinlich das haben die holländer damals auch gesagt
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In order to get the maximum amount of activity points possible, you just need to post once per day on average. Skipping days is OK as long as you maintain the average.
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ulrich909
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January 30, 2015, 07:24:17 PM |
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habe auch noch eine sehr interessante theorie gefunden möglich, aber sehr unwahrscheinlich das haben die holländer damals auch gesagt Tulpenzwiebeln kann man ja auch vermehren und sie verrotten auch.
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Es gibt keine schlechten Kurse. Es gibt nur gute Kurse zum Kaufen und gute Kurse zum Verkaufen. Warum ich IOTA gut finde? Weil eine Transaktion keine 50$ kostet und somit für jeden erschwinglich ist. Traden ohne Gebühren https://coinfalcon.com/?ref=CFJSBKBQMSUX
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olli
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January 30, 2015, 07:34:43 PM |
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Das ist doch nun echt Schwachsinn: wenn die Zentralbank eh die coins ausgeben kann, wozu ist dann die blockchain überhaupt gut? Dann kann ich doch das Transaktionssystem auch zentralisieren. Gibt's schon, heisst paypal.
Genau das! Wenn man die Regeln (also den Code) eh zentral verwaltet dann braucht man auch kein dezentrales Netzwerk. Der einzige Nutzen wäre dann u.U. eine hohe Ausfallsicherheit. Das revolutionäre an Bitcoin ist ja nicht das es ein p2p Netzwerk ist, sondern das es ohne zentrale Verwaltung/Vertrauen auskommt. Ich frage mich bei solchen News immer ob diejenigen das wirklich nicht kapieren oder ob sie nur versuchen dem Bitcoin das Wasser abzugraben.
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ulrich909
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January 30, 2015, 07:46:47 PM |
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Das revolutionäre an Bitcoin ist ja nicht das es ein p2p Netzwerk ist, sondern das es ohne zentrale Verwaltung/Vertrauen auskommt.
und genau deswegen geben die User die an Bitcoin glauben dem Coin einen Wert. Wird dieser Wert weit überschritten trennt man sich von einigen und man kann vllt. ein etwas besseres Leben führen. Diejenigen die nur auf die schnelle Kohle aus sind kaufen hoch, verkaufen tief und weinen der verloren gegangen Chance hinterher. Sie gehen davon aus dass der Kurs ins Bodnlose stürzt.
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Es gibt keine schlechten Kurse. Es gibt nur gute Kurse zum Kaufen und gute Kurse zum Verkaufen. Warum ich IOTA gut finde? Weil eine Transaktion keine 50$ kostet und somit für jeden erschwinglich ist. Traden ohne Gebühren https://coinfalcon.com/?ref=CFJSBKBQMSUX
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bitcoinminer42
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notorious shrimp!
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January 30, 2015, 07:51:23 PM |
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Das revolutionäre an Bitcoin ist ja nicht das es ein p2p Netzwerk ist, sondern das es ohne zentrale Verwaltung/Vertrauen auskommt.
Und das der Otto-Normalverbraucher lieber einer großen Instanz vertraut als einem Netzwerk voll von Kriminellen und Raffgierigen ;-)
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bennana
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January 30, 2015, 07:54:09 PM |
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Die Volatilität ist eher ein Problem, dass sich im Laufe des BTC-Lebens noch ändern wird. Die Zahl derer, die wirklich viele BTCs haben (z.B. über 1000 BTCs) wird langfristig wohl eher zurückgehen und damit die Dumps auch kleiner ausfallen als es 2011 oder auch heute noch der Fall ist. Es gibt nur noch wenige Menschen, die 50000 BTC oder so haben. Viele haben damals verkauft, als sie gemerkt haben, dass ihre BTCs plötzlich etwas Wert sind.
Ein wichtiger Faktor ist einerseits, dass die Gesamtanzahl der Coins nach oben hin beschränkt ist. Man könnte also annehmen, dass mit der Zeit eine homogenere Verteilung zu erwarten ist. Allerdings müsste sich der Bitcoin als universal anerkanntes Zahlungsmittel durchsetzen. Erst dann würde eine viel größerer Teil der Coins in den Umlauf kommen. Passiert dies nicht, so bleiben weiterhin 90% der Coins bei 5% der User. Dann bliebe der Bitcoin ein Zockercoin und die Volatilität bliebe entsprechend hoch. Nur ein geringer Teil der existierenden Coins wird momentan gehandelt. Und dadurch wird ein Preis bestimmt. Die Vorstellung ist eigentlich ziemlich pervers, da der Preis vollkommen verzerrt wird dadurch. Wären alle Coins im Umlauf, dann wäre der Bitcoin wenige Euro wert, vielleicht sogar nur Centbeträge. Der Bitcoin wurde als virtuelles Geld konzipiert. Sollte diese Emanzipation nicht gelingen, so unterliegt der Bitcoin weiterhin einer hochgradig ungleichen Verteilung. Das sollte nun wirklich nicht das Ziel sein.
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olli
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January 30, 2015, 07:57:43 PM |
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Nur ein geringer Teil der existierenden Coins wird momentan gehandelt. Und dadurch wird ein Preis bestimmt. Die Vorstellung ist eigentlich ziemlich pervers, da der Preis vollkommen verzerrt wird dadurch. Wären alle Coins im Umlauf, dann wäre der Bitcoin wenige Euro wert, vielleicht sogar nur Centbeträge.
Wäre der Bitcoin nur einen Euro Wert dann könntest Du ihn als (globales) Zahlungsmittel vergessen. Mit einer Marktkapitalisierung von 21 Millionen Euro kommst Du da nicht weit.
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asor
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January 30, 2015, 08:08:59 PM |
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Die Volatilität ist eher ein Problem, dass sich im Laufe des BTC-Lebens noch ändern wird. Die Zahl derer, die wirklich viele BTCs haben (z.B. über 1000 BTCs) wird langfristig wohl eher zurückgehen und damit die Dumps auch kleiner ausfallen als es 2011 oder auch heute noch der Fall ist. Es gibt nur noch wenige Menschen, die 50000 BTC oder so haben. Viele haben damals verkauft, als sie gemerkt haben, dass ihre BTCs plötzlich etwas Wert sind.
Ein wichtiger Faktor ist einerseits, dass die Gesamtanzahl der Coins nach oben hin beschränkt ist. Man könnte also annehmen, dass mit der Zeit eine homogenere Verteilung zu erwarten ist. Allerdings müsste sich der Bitcoin als universal anerkanntes Zahlungsmittel durchsetzen. Erst dann würde eine viel größerer Teil der Coins in den Umlauf kommen. Passiert dies nicht, so bleiben weiterhin 90% der Coins bei 5% der User. Dann bliebe der Bitcoin ein Zockercoin und die Volatilität bliebe entsprechend hoch. Nur ein geringer Teil der existierenden Coins wird momentan gehandelt. Und dadurch wird ein Preis bestimmt. Die Vorstellung ist eigentlich ziemlich pervers, da der Preis vollkommen verzerrt wird dadurch. Wären alle Coins im Umlauf, dann wäre der Bitcoin wenige Euro wert, vielleicht sogar nur Centbeträge. Der Bitcoin wurde als virtuelles Geld konzipiert. Sollte diese Emanzipation nicht gelingen, so unterliegt der Bitcoin weiterhin einer hochgradig ungleichen Verteilung. Das sollte nun wirklich nicht das Ziel sein. Wie war das vor kurzem? 2016 werden 1% der Weltbevölkerung mehr haben als 99% der restlichen Welt...: "[...] Die 80 reichsten Personen der Erde besaßen 2014 mehr Kapital als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung, erklärte die Menschenrechtsorganisation Oxfam am Wochenende. [...] Nach Oxfam-Hochrechnungen werde das reichste Prozent bereits 2016 mehr Vermögen angehäuft haben als der Rest der Erdenbürger. [...]" ( http://www.derwesten.de/wirtschaft/ein-prozent-hat-mehr-vermoegen-als-alle-anderen-zusammen-id10253115.html - findet man aber auch auf vielen anderen Seiten). Das bedeutet, dass ein "normales" Banken/Finanzsystem auch nicht vermeiden kann, dass ein Teil der Bevölkerung immer reicher wird. Außerdem muss man den Early Adoptern zugestehen, dass sie den Bitcoin erst aus der Taufe gehoben haben. Sie haben in Hardware investiert, an den BTC geglaubt, angefangen ihn mit ihm zu handeln usw... Das ist wie bei einer Firmengründung. Man muss auch erstmal viel Geld investieren. Wenn man es dann aber geschafft hat, dann schreien alle "ach der bekommt so viel...".
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bennana
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January 30, 2015, 08:35:49 PM |
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Die Volatilität ist eher ein Problem, dass sich im Laufe des BTC-Lebens noch ändern wird. Die Zahl derer, die wirklich viele BTCs haben (z.B. über 1000 BTCs) wird langfristig wohl eher zurückgehen und damit die Dumps auch kleiner ausfallen als es 2011 oder auch heute noch der Fall ist. Es gibt nur noch wenige Menschen, die 50000 BTC oder so haben. Viele haben damals verkauft, als sie gemerkt haben, dass ihre BTCs plötzlich etwas Wert sind.
Ein wichtiger Faktor ist einerseits, dass die Gesamtanzahl der Coins nach oben hin beschränkt ist. Man könnte also annehmen, dass mit der Zeit eine homogenere Verteilung zu erwarten ist. Allerdings müsste sich der Bitcoin als universal anerkanntes Zahlungsmittel durchsetzen. Erst dann würde eine viel größerer Teil der Coins in den Umlauf kommen. Passiert dies nicht, so bleiben weiterhin 90% der Coins bei 5% der User. Dann bliebe der Bitcoin ein Zockercoin und die Volatilität bliebe entsprechend hoch. Nur ein geringer Teil der existierenden Coins wird momentan gehandelt. Und dadurch wird ein Preis bestimmt. Die Vorstellung ist eigentlich ziemlich pervers, da der Preis vollkommen verzerrt wird dadurch. Wären alle Coins im Umlauf, dann wäre der Bitcoin wenige Euro wert, vielleicht sogar nur Centbeträge. Der Bitcoin wurde als virtuelles Geld konzipiert. Sollte diese Emanzipation nicht gelingen, so unterliegt der Bitcoin weiterhin einer hochgradig ungleichen Verteilung. Das sollte nun wirklich nicht das Ziel sein. Wie war das vor kurzem? 2016 werden 1% der Weltbevölkerung mehr haben als 99% der restlichen Welt...: "[...] Die 80 reichsten Personen der Erde besaßen 2014 mehr Kapital als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung, erklärte die Menschenrechtsorganisation Oxfam am Wochenende. [...] Nach Oxfam-Hochrechnungen werde das reichste Prozent bereits 2016 mehr Vermögen angehäuft haben als der Rest der Erdenbürger. [...]" ( http://www.derwesten.de/wirtschaft/ein-prozent-hat-mehr-vermoegen-als-alle-anderen-zusammen-id10253115.html - findet man aber auch auf vielen anderen Seiten). Das bedeutet, dass ein "normales" Banken/Finanzsystem auch nicht vermeiden kann, dass ein Teil der Bevölkerung immer reicher wird. Außerdem muss man den Early Adoptern zugestehen, dass sie den Bitcoin erst aus der Taufe gehoben haben. Sie haben in Hardware investiert, an den BTC geglaubt, angefangen ihn mit ihm zu handeln usw... Das ist wie bei einer Firmengründung. Man muss auch erstmal viel Geld investieren. Wenn man es dann aber geschafft hat, dann schreien alle "ach der bekommt so viel...". Da hast du auf jeden Fall recht. Ich wollte das auch nicht in Frage stellen oder die Pionierarbeit der early adopter kritisieren. Alles gut. Das System wurde ja so konzipiert, dass es zu Beginn early adopter geben musste, die zunächst einen beachtlichen Teil anhäufen. Wie schon oben erwähnt, es ist bei entsprechender Entwicklung eine Veränderung der Verteilung zu erwarten. Die Entwicklung sollte aber zwangsläufig darauf hinauslaufen, dass der Bitcoin ein globales Zahlungsmittel wird. Mit meiner Argumentation wollte ich auch eher die Problematik der Volatilität diskutieren.
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asor
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January 30, 2015, 08:42:15 PM |
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Die Volatilität ist eher ein Problem, dass sich im Laufe des BTC-Lebens noch ändern wird. Die Zahl derer, die wirklich viele BTCs haben (z.B. über 1000 BTCs) wird langfristig wohl eher zurückgehen und damit die Dumps auch kleiner ausfallen als es 2011 oder auch heute noch der Fall ist. Es gibt nur noch wenige Menschen, die 50000 BTC oder so haben. Viele haben damals verkauft, als sie gemerkt haben, dass ihre BTCs plötzlich etwas Wert sind.
Ein wichtiger Faktor ist einerseits, dass die Gesamtanzahl der Coins nach oben hin beschränkt ist. Man könnte also annehmen, dass mit der Zeit eine homogenere Verteilung zu erwarten ist. Allerdings müsste sich der Bitcoin als universal anerkanntes Zahlungsmittel durchsetzen. Erst dann würde eine viel größerer Teil der Coins in den Umlauf kommen. Passiert dies nicht, so bleiben weiterhin 90% der Coins bei 5% der User. Dann bliebe der Bitcoin ein Zockercoin und die Volatilität bliebe entsprechend hoch. Nur ein geringer Teil der existierenden Coins wird momentan gehandelt. Und dadurch wird ein Preis bestimmt. Die Vorstellung ist eigentlich ziemlich pervers, da der Preis vollkommen verzerrt wird dadurch. Wären alle Coins im Umlauf, dann wäre der Bitcoin wenige Euro wert, vielleicht sogar nur Centbeträge. Der Bitcoin wurde als virtuelles Geld konzipiert. Sollte diese Emanzipation nicht gelingen, so unterliegt der Bitcoin weiterhin einer hochgradig ungleichen Verteilung. Das sollte nun wirklich nicht das Ziel sein. Wie war das vor kurzem? 2016 werden 1% der Weltbevölkerung mehr haben als 99% der restlichen Welt...: "[...] Die 80 reichsten Personen der Erde besaßen 2014 mehr Kapital als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung, erklärte die Menschenrechtsorganisation Oxfam am Wochenende. [...] Nach Oxfam-Hochrechnungen werde das reichste Prozent bereits 2016 mehr Vermögen angehäuft haben als der Rest der Erdenbürger. [...]" ( http://www.derwesten.de/wirtschaft/ein-prozent-hat-mehr-vermoegen-als-alle-anderen-zusammen-id10253115.html - findet man aber auch auf vielen anderen Seiten). Das bedeutet, dass ein "normales" Banken/Finanzsystem auch nicht vermeiden kann, dass ein Teil der Bevölkerung immer reicher wird. Außerdem muss man den Early Adoptern zugestehen, dass sie den Bitcoin erst aus der Taufe gehoben haben. Sie haben in Hardware investiert, an den BTC geglaubt, angefangen ihn mit ihm zu handeln usw... Das ist wie bei einer Firmengründung. Man muss auch erstmal viel Geld investieren. Wenn man es dann aber geschafft hat, dann schreien alle "ach der bekommt so viel...". Da hast du auf jeden Fall recht. Ich wollte das auch nicht in Frage stellen oder die Pionierarbeit der early adopter kritisieren. Alles gut. Das System wurde ja so konzipiert, dass es zu Beginn early adopter geben musste, die zunächst einen beachtlichen Teil anhäufen. Wie schon oben erwähnt, es ist bei entsprechender Entwicklung eine Veränderung der Verteilung zu erwarten. Die Entwicklung sollte aber zwangsläufig darauf hinauslaufen, dass der Bitcoin ein globales Zahlungsmittel wird. Mit meiner Argumentation wollte ich auch eher die Problematik der Volatilität diskutieren. Okay, naja... ich bin dann wohl auch bisschen am Thema vorbei ... Meiner Meinung nach werden sich die Coins langsam aber sicher immer mehr verteilen und dadurch die Volatilität mit der Zeit abflachen. Wir sind aktuell aber noch immer nicht richtig im Kinderwagen angekommen. Klar ist es erstmal ein ziemlich Absturz von sagen wir 1200$ auf 230$, aber es ist ein "gesund schrumpfen" einer Blase.
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el_rlee
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January 30, 2015, 08:45:56 PM |
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2 Dinge fallen mir da auf. Erstens: bin ich froh, das ich mir den Wuchereintritt sowie die Fahrt nach Frankfurt gespart habe Zweitens: dafuer, dass die bei heise offensichtlich niemand haben, der sich mit der materie auskennt erscheinen dort sehr viele bitcoin beitraege. Und das Klima in den diskussionen ueber die beitraege laesst wohl darauf schliessen, dass sehr vieler IT'ler den Zug verpasst haben.
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molecular
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January 30, 2015, 08:46:34 PM |
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Die Volatilität ist eher ein Problem, dass sich im Laufe des BTC-Lebens noch ändern wird. Die Zahl derer, die wirklich viele BTCs haben (z.B. über 1000 BTCs) wird langfristig wohl eher zurückgehen und damit die Dumps auch kleiner ausfallen als es 2011 oder auch heute noch der Fall ist. Es gibt nur noch wenige Menschen, die 50000 BTC oder so haben. Viele haben damals verkauft, als sie gemerkt haben, dass ihre BTCs plötzlich etwas Wert sind.
Ein wichtiger Faktor ist einerseits, dass die Gesamtanzahl der Coins nach oben hin beschränkt ist. Man könnte also annehmen, dass mit der Zeit eine homogenere Verteilung zu erwarten ist. Allerdings müsste sich der Bitcoin als universal anerkanntes Zahlungsmittel durchsetzen. Erst dann würde eine viel größerer Teil der Coins in den Umlauf kommen. Passiert dies nicht, so bleiben weiterhin 90% der Coins bei 5% der User. Dann bliebe der Bitcoin ein Zockercoin und die Volatilität bliebe entsprechend hoch.Nur ein geringer Teil der existierenden Coins wird momentan gehandelt. Und dadurch wird ein Preis bestimmt. Die Vorstellung ist eigentlich ziemlich pervers, da der Preis vollkommen verzerrt wird dadurch. Wären alle Coins im Umlauf, dann wäre der Bitcoin wenige Euro wert, vielleicht sogar nur Centbeträge. Der Bitcoin wurde als virtuelles Geld konzipiert. Sollte diese Emanzipation nicht gelingen, so unterliegt der Bitcoin weiterhin einer hochgradig ungleichen Verteilung. Das sollte nun wirklich nicht das Ziel sein. Gute Beobachtungen.
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molecular
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January 30, 2015, 08:48:39 PM |
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Das ist doch nun echt Schwachsinn: wenn die Zentralbank eh die coins ausgeben kann, wozu ist dann die blockchain überhaupt gut? Dann kann ich doch das Transaktionssystem auch zentralisieren. Gibt's schon, heisst paypal.
Genau das! Wenn man die Regeln (also den Code) eh zentral verwaltet dann braucht man auch kein dezentrales Netzwerk. Der einzige Nutzen wäre dann u.U. eine hohe Ausfallsicherheit. Das revolutionäre an Bitcoin ist ja nicht das es ein p2p Netzwerk ist, sondern das es ohne zentrale Verwaltung/Vertrauen auskommt. Ich frage mich bei solchen News immer ob diejenigen das wirklich nicht kapieren oder ob sie nur versuchen dem Bitcoin das Wasser abzugraben.Wasser abgraben, glaube ich. "Embrace and extend" oder so. Vielleicht auch "divide an conquer": Das geile an Bitcoin ist ja gerade die Verquickung des der monetären Aspekte mit dem Transaktionssystem. Nimmt man eins der beiden Dinge weg, funktioniert das ganze nicht mehr.
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molecular
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January 30, 2015, 08:52:16 PM |
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"[...] Die 80 reichsten Personen der Erde besaßen 2014 mehr Kapital als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung, erklärte die Menschenrechtsorganisation Oxfam am Wochenende. [...] Nach Oxfam-Hochrechnungen werde das reichste Prozent bereits 2016 mehr Vermögen angehäuft haben als der Rest der Erdenbürger. [...]" ( http://www.derwesten.de/wirtschaft/ein-prozent-hat-mehr-vermoegen-als-alle-anderen-zusammen-id10253115.html - findet man aber auch auf vielen anderen Seiten). Das bedeutet, dass ein "normales" Banken/Finanzsystem auch nicht vermeiden kann, dass ein Teil der Bevölkerung immer reicher wird. Außerdem muss man den Early Adoptern zugestehen, dass sie den Bitcoin erst aus der Taufe gehoben haben. Sie haben in Hardware investiert, an den BTC geglaubt, angefangen ihn mit ihm zu handeln usw... Das ist wie bei einer Firmengründung. Man muss auch erstmal viel Geld investieren. Wenn man es dann aber geschafft hat, dann schreien alle "ach der bekommt so viel...". Ganz ehrlich: ich glaube das 'normale' Finanzsystem tut genau das Gegenteil: Die reichen werden immer reicher weil sie Zugang zur Druckmaschine haben. Mit Bitcoin geht das nicht: die early adopter werden ihre coins vererben (auf mehrere verteilen), ausgeben (auch 'verteilen' an diejenigen die Ihnen Waren und Diensleistungen anbieten), oder sie mit in's Grab nehmen.
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Akka
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January 30, 2015, 09:11:54 PM |
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Dazu muss man aber auch sagen, dass das Problem (aus unserer Perspektive) hier nicht ist, dass wenige unglaublich reich sind, sondern dass so viele unfassbar arm sind. Das Weltweite Einkommens Median liegt gerade mal bei 1.225$ im Jahr. Wer mehr als 34.000$ / 30.000€ (nach Steuern) im Jahr Verdient gehört nach dem Einkommen zu den reichsten 1% der Welt. Um zu den reichsten 1% was den Besitz angeht zu gehören muss man gerade mal um die 700.000$ an Werten (auch Immobilen zählen dazu) besitzen. Super reich ist man damit nicht und allein dadurch dass man in Deutschland lebt sind beides schon durchaus erreichbare Ziele. Dazu kommen dann noch einige wenige wirklich absurd reiche, aber bevor man über die 1% schimpft, sollte man überlegen das wohl einige von uns dazu gehören.
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asor
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January 30, 2015, 09:58:11 PM |
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Dazu muss man aber auch sagen, dass das Problem (aus unserer Perspektive) hier nicht ist, dass wenige unglaublich reich sind, sondern dass so viele unfassbar arm sind. Das Weltweite Einkommens Median liegt gerade mal bei 1.225$ im Jahr. Wer mehr als 34.000$ / 30.000€ (nach Steuern) im Jahr Verdient gehört nach dem Einkommen zu den reichsten 1% der Welt. Um zu den reichsten 1% was den Besitz angeht zu gehören muss man gerade mal um die 700.000$ an Werten (auch Immobilen zählen dazu) besitzen. Super reich ist man damit nicht und allein dadurch dass man in Deutschland lebt sind beides schon durchaus erreichbare Ziele. Dazu kommen dann noch einige wenige wirklich absurd reiche, aber bevor man über die 1% schimpft, sollte man überlegen das wohl einige von uns dazu gehören. Öhm... da ist das wohl bei einigen falsch angekommen . Ich habe nicht über die 1% geschimpft oder ähnliches. Meine Argumentation sollte lediglich zeigen, dass die Verteilung in der Finanzwelt auch nicht gerechter ist als beim Bitcoin. Mehr auch nicht... es fand keine Bewertung oder ähnliches der jeweiligen Bevölkerungsschichten statt...
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Akka
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January 30, 2015, 10:48:45 PM |
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Öhm... da ist das wohl bei einigen falsch angekommen . Ich habe nicht über die 1% geschimpft oder ähnliches. Sorry, wollte ich auch nicht so rüber bringen, eher allgemein, da ich in letzter Zeit ziemlich oft 1% Kritik (oder wie mans auch nennen will) gesehen habe.
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xtral
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January 31, 2015, 10:20:22 AM |
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So hier mal wieder ein Chart. Wir sind im grünen Bereich, die 38% haben nicht gehalten aber z.Z. hält der Kurs bei 50%. Sollte der Kurs steigen, ist das erste Kursziel zw. $370-$380. Nach der Elliott-Wellen-Theorie,die besagt das die dritte Welle die längste ist, könnte ein noch höheres Kursziel möglich sein!
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bennana
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January 31, 2015, 11:14:59 AM |
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So hier mal wieder ein Chart. Wir sind im grünen Bereich, die 38% haben nicht gehalten aber z.Z. hält der Kurs bei 50%. Sollte der Kurs steigen, ist das erste Kursziel zw. $370-$380. Nach der Elliott-Wellen-Theorie,die besagt das die dritte Welle die längste ist, könnte ein noch höheres Kursziel möglich sein! Hallo xtral, interessant, diese Wellentheorie. Wiki sagt, dass Welle 3 nie die kürzeste ist. Das hieße aber nicht direkt, dass sie die längste ist, oder?
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Freeze101
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January 31, 2015, 11:22:34 AM |
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Es könnte auch sein, dass es sich hierbei nur um eine a,b,c Korrektur im laufenden Abwärtstrend handelt oder?
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