JamesBolivar
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February 04, 2014, 02:13:16 PM |
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Nach wie vor sind das keine guten Vorraussetzungen, um in diesem neuen Markt einzusteigen, vor allem nicht fuer die "Telekom-Aktien" Geschaedigten. Bitcoin ist irgendwie immer noch der Grauzonen Ruf anbehaftet.
So ist es und die niedrigen Umsätze sprechen dazu auch Bände. Insoweit halte ich es auch für extrem naiv, anzunehmen der Bitcoin vertrüge in dieser Phase seiner Entwicklung deutlich niedrigere Kurse. M. E. wäre er bereits gefährdet, wenn er sich für längere Zeit um einen zweistelligen Prozentsatz unter seinem derzeitigen Niveau bewegen würde. Das ATH wirkt zur Zeit wie ein dunkler Schatten, der das an sich gute Niveau nur relativiert und solange der Kurs davon zu weit entfernt ist, wird wohl keine große Aufbruchsstimmung mehr ausbrechen. Den größten Teil des Anstiegs im November kann man psychologisch auf die Wiederreichung des alten ATH aus April zurückführen.
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Lous
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February 04, 2014, 02:16:55 PM |
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das ist Blödsinn .... vor 10 jahren war Google auch nur 50 USD Wert da hät ich auch für 5000 Euronen 100 Aktien gekauft jetzt kann ich halt nur nimmermal 5 kaufen. wir sind durch BC nur Verwöhnt .........
google für 50 USD? das gabs nie Ist ja auch egal hab nicht nachgeschaut was google vor 10 Jahren gekostet hat ... das war auch nur ein Beispiel ....... manometer
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Akka
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February 04, 2014, 02:21:50 PM |
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So ist es und die niedrigen Umsätze sprechen dazu auch Bände.
Insoweit halte ich es auch für extrem naiv, anzunehmen der Bitcoin vertrüge in dieser Phase seiner Entwicklung deutlich niedrigere Kurse. M. E. wäre er bereits gefährdet, wenn er sich für längere Zeit um einen zweistelligen Prozentsatz unter seinem derzeitigen Niveau bewegen würde. Das ATH wirkt zur Zeit wie ein dunkler Schatten, der das an sich gute Niveau nur relativiert und solange der Kurs davon zu weit entfernt ist, wird wohl keine große Aufbruchsstimmung mehr ausbrechen.
Den größten Teil des Anstiegs im November kann man psychologisch auf die Wiederreichung des alten ATH aus April zurückführen.
Jup. Deshalb finde ich es auch gar nicht so toll, wenn der Bitcoin immer so Bubbled. Nach jeder Manie kommt eine Depression. Und der Schaden den so eine anrichten kann ist enorm. Schaut nur Mitte 2011 - 2012 fast ein Jahr lang ist im Bitcoin quasi gar nichts passiert. Jetzt würde wahrscheinlich schon ein Kurs von <600 USd (der vor 4 Monaten noch für Freudensprünge und durchgefeierte Nächte gesorgt hat) langen damit es wieder mit den "Bitcoin liegt im Sterben", "Das wars", usw. -Meldungen losgeht.
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All previous versions of currency will no longer be supported as of this update
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bitcoinminer42
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February 04, 2014, 02:25:35 PM |
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So ist es und die niedrigen Umsätze sprechen dazu auch Bände.
Insoweit halte ich es auch für extrem naiv, anzunehmen der Bitcoin vertrüge in dieser Phase seiner Entwicklung deutlich niedrigere Kurse. M. E. wäre er bereits gefährdet, wenn er sich für längere Zeit um einen zweistelligen Prozentsatz unter seinem derzeitigen Niveau bewegen würde. Das ATH wirkt zur Zeit wie ein dunkler Schatten, der das an sich gute Niveau nur relativiert und solange der Kurs davon zu weit entfernt ist, wird wohl keine große Aufbruchsstimmung mehr ausbrechen.
Den größten Teil des Anstiegs im November kann man psychologisch auf die Wiederreichung des alten ATH aus April zurückführen.
Was aber wiederum bedeutet, dass wenn wir uns irgendwann mal wieder in die Nähe des ATH bewegen der Kurs bei der mittlerweile deutlich besseren Basis des BTC durchaus wieder ähnlich explodieren wird... JM2S
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giletto
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February 04, 2014, 02:26:42 PM |
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So ist es und die niedrigen Umsätze sprechen dazu auch Bände.
Insoweit halte ich es auch für extrem naiv, anzunehmen der Bitcoin vertrüge in dieser Phase seiner Entwicklung deutlich niedrigere Kurse. M. E. wäre er bereits gefährdet, wenn er sich für längere Zeit um einen zweistelligen Prozentsatz unter seinem derzeitigen Niveau bewegen würde. Das ATH wirkt zur Zeit wie ein dunkler Schatten, der das an sich gute Niveau nur relativiert und solange der Kurs davon zu weit entfernt ist, wird wohl keine große Aufbruchsstimmung mehr ausbrechen.
Den größten Teil des Anstiegs im November kann man psychologisch auf die Wiederreichung des alten ATH aus April zurückführen.
Was aber wiederum bedeutet, dass wenn wir uns irgendwann mal wieder in die Nähe des ATH bewegen der Kurs bei der mittlerweile deutlich besseren Basis des BTC durchaus wieder ähnlich explodieren wird... JM2S Davon ist absolut auszugehen, da dann wieder alle "schnell rein wollen um den Train nicht zu verpassen".
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segeln
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February 04, 2014, 02:32:07 PM |
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so,nun mal etwas zu Langzeitcharts , midterm-Charts und Kurzzeitcharts. Jede Chartform hat eigene Aussagemöglichkeiten. Vom Langzeitchart erwarte ich keine großen Aussagen über einzelne Kursbewegungen(die ukw sich wünscht). Diese Aussagen über einzelne Kursbewegungen liefern mir dann mid-term-Charts oder Kurzzeitcharts. Genauso wenig liefern mir mid-term-Charts oder Kurzzeitcharts Aussagen über den langfristigen Kursverlauf. Wende ich die Aussagen der jeweiligen Charts auf nicht derenbezügliche Art an , begehe ich einen Kategorienfehler. Hier stelle ich den momentanen Seitwärtsverlauf des BTC-Bitstamp-Kurses ein.(Kurzzeitbetrachtung Zeitraum 7.1.2014 bis jetzt) um nun zu sehen, ob eine solche Seitwärtsbewegung bereits vorhanden war und wie lange sie gedauert hat, schaue ich mir den Langzeit Chart ab: Und was sehe ich da: bereits 2 mal machte der BTC-Kurs eine Seitwärtsbewegung (1.von 8/2012 bis 1/2013 und 2. von5/2013 bis 10/2013) Diese Information, die mir nur der Langzeitchart gibt, kann ich nutzen ,indem ich vermuten kann oder erwarten kann, dass die sich jetzt anbahnende Seitwärtsbewegung ebenfalls Monate andauern kann./ könnte.Will ich in Langzeitcharts einzelne Kursbewegungen verfolgen, zoome ich in diese hinein. Eine lange Seitwärtsbewegung kann ich im Langzeitchart gut erkennen. Langzeitcharts als nutzlos zu bezeichnen ist unangebracht.
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ukw
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February 04, 2014, 02:41:32 PM |
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Langzeitcharts als nutzlos zu bezeichnen ist unangebracht.
Einen (Log-)Langzeitchart mit einer einzelnen Gerade zu subsummieren ist unangebracht. Mehr habe ich nicht gesagt.
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JamesBolivar
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February 04, 2014, 03:03:55 PM |
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Das ist aber doch trivial. Alle Kurse bleiben im Großen und Ganzen stabil sobald sie sich ausgependelt haben, soweit nicht irgendwelche äußeren Faktoren auf den Markt einwirken und die Balance verändern.
Man kann aus Langzeitcharts nur ableiten, bis wohin die Kursentwicklung zurück zu verfolgen ist, um statistische Daten zu bekommen. Wenn man mittlere Handelspreise, Häufigkeiten, die typische Dauer und das typische Ausmaß von Schwankungen ermitteln will, dann ist für die Qualität der Ergebnisse entscheidend, wie man die Grenzen des Beobachtungszeitraums bestimmt.
D. h. wo sich ein Niveau abzeichnet, das sich signifikant von vorherigen Kursniveaus unterscheidet, ist eine Grenze zu ziehen. Alles was vor dieser Grenze liegt, verfälscht nur das Bild. Man kann zwar aus Abfolgen von Niveausprüngen Aussichten für langfristige Investitionen ableiten, aber das funktioniert auch nur wenn erstens andere Daten hinzugezogen werden und zweitens die vorliegenden Daten auch dafür taugen. Bei Pennystock-Aktien beispielsweise funktioniert das nicht. Wenn die beachtliche Sprünge hinlegen, ist daraus so gut wie keine Aussage über die anschließende Entwicklung ableitbar.
Selbst kontinuierlich linear steigende Kursnotierungen taugen nicht zur Prognose. Man kann seine Positionierungen danach ausrichten, aber nur im Sinne von Konditionalsätzen, indem man festlegt, ab wann man aussteigt, weil man den Anstieg als beendet ansieht.
Wenn man den Markt beurteilen will, sind statistische Daten viel interessanter, weil man anhand derer nach Indizien für Veränderungen der Marktbalance suchen kann und das Einsetzen bisher nicht gegebener äußerer Einwirkungen etwas schneller erkennen als andere Marktteilnehmer. Ebenso kann man deren Größenordnungen eingrenzen und damit die tatsächlichen Auswirkungen von Nachrichten präziser einschätzen. Das kann einem den nötigen Vorsprung vor anderen verschaffen, ohne den man bei Nullsummenspielen nichts gewinnen kann. Traurigerweise müssen wir ja das Geld aus fremden Taschen ziehen, und aus dem Verlust anderer Gewinn ziehen, wenn wir uns auf Trading an Börsen aller Art einlassen.
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segeln
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February 04, 2014, 03:36:13 PM |
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Langzeitcharts als nutzlos zu bezeichnen ist unangebracht.
Einen (Log-)Langzeitchart mit einer einzelnen Gerade zu subsummieren ist unangebracht. Mehr habe ich nicht gesagt. was oder wer hat denn im (Log-)Langzeitchart etwas subsummiert? Insbesondere: was wurde subsummiert ?
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dgarcia
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February 04, 2014, 03:46:28 PM |
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Coole Prognose. Die Chancen, dass sie falsch liegen ist sehr gering Vielleicht ist ja auch ein Log-Chart im Bereich von 0,001 bis 10.000.000 machbar.
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segeln
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February 04, 2014, 03:52:54 PM Last edit: February 04, 2014, 05:22:35 PM by segeln |
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Der Trend kanal ist völlig unwichtig. Damit ist auch der Faktor 100 ( bis eben 10.000) völlig unwichtig Die untere Trendlinie ist das entscheidende und wer Langzeitcharts lesen kann, kann vieles daraus lesen. Und das ist dann sehr nützlich. Was sagt mir diese untere Trendlinie: dass der BTC-Kurs in der Vergangenheit weder durch gut 90 %-igen (!!!!)Verlust Anfang 2011. noch durch den Kurz-Chrash von Silk Road , noch durch den gut 50%- igen Verlust beim China-Crash ernsthaft gefährdet war. Dies sollte sehr beruhigend sein. So lese ich diesen Langzeit-Chart mit 1 (einer)Trendlinie. any objections ? Noch eine Bemerkung zur oberen Linie: es wurde ja die Zahl 10.000 kritisiert. was waren denn die Prognosen von Winklevii: 45.000 $ bis 750.00 $. und alles jubelte ,da sind doch 10.000 ein Klacks dagegen. Im übrigen waren wir schon nahe an der oberen Trendkanalinie im November 2013. Aber wie gesagt, die obere Kanallinie ist irrelevant. Chartisten zeichnen gerne Trend kanäle.
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JamesBolivar
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February 04, 2014, 05:27:03 PM |
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Von einem Trendkanal ist zu reden, wenn in einer anhaltenden Marktlage über die Zeit eine Annäherung an einen Zielwert erfolgt und die dabei erfolgenden Zwischenschritte als Oberwellen eines statistischen Rauschens erkennbar werden, das sich aus dem zeitlich versetzten Agieren der Markteilnehmer ergibt, die ja nicht rund um die Uhr in gleichmäßigen Abständen bei gleicher Ausgangslage ihre Interessen und Marktkalküle betreffend in Erscheinung treten. Trendkanäle laufen nur selten über mehrere Wochen.
Lineare Kurstendenzen über längere Zeiträume sind als Folge einer kontinuierlichen Expansion an ein Geschehen außerhalb des im Chart darstellbaren Marktgeschehens gebunden und auch daraus zu erklären und darüber darzustellen. Solche Expansionsprozesse haben natürliche Grenzen, die man nicht anhand des Charts erkennen kann. Z. B. im Mobilfunk-Markt. Da lief es in überschaubarer Zeit an die Wand als die Marktsättigung erreicht wurde. Ohne Analyse des Gesamtmarkts für Mobilfunk wäre jede Interpretation der Charts von Notierungen daran beteiligter Unternehmen über kurz oder lang gescheitert.
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giletto
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February 04, 2014, 05:45:07 PM |
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Wenn es so kracht und die paar Ueberlebenden wieder in der Steinzeit anfangen, interessiert niemanden mehr der Bitcoin.
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cheech300
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NEIN, ICH BIN DER BITCOIN!
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February 04, 2014, 05:57:56 PM |
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muss mal einen bericht raussuchen, von dem einen Griechen.... Bitcoin ist neutral!
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bitcoinminer42
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notorious shrimp!
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February 04, 2014, 05:58:36 PM |
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c_lab
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February 04, 2014, 08:01:19 PM |
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Mal etwas anderes und zum nachdenken... und zwar thema Syrien, sollte es sich so in der Art abspielen, so könnte es auf den dritten Weltkrieg hinauslaufen ttp://stopesm.blogspot.de/2013/05/hande-weg-vom-iran-syrien-oder-dritter.html was meint ihr wie würde sich Bitcoin dann verhalten, wenn angenommen der Dollar ganz kollabiert... was für ein haarstreubender und revisionistischer Blog, wenn ich das schon lese: ...Chemtrails...jüdische Weltverschwörung...totale Überfremdung... und tschüß!
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JamesBolivar
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February 04, 2014, 08:37:10 PM |
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Die Vokabel "revisionistisch" wird aber auch nur von den üblichen Verdächtigen verwendet. Ich weiß nicht, welche Aluhut-Träger ich grusliger finden soll, den Apo-Boulevard mit seinen immer gleichen Stereotypen oder die unbelehrbaren Bettgenossen der Hasbara.
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giletto
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February 05, 2014, 05:23:42 AM |
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Die Vokabel "revisionistisch" wird aber auch nur von den üblichen Verdächtigen verwendet. Ich weiß nicht, welche Aluhut-Träger ich grusliger finden soll, den Apo-Boulevard mit seinen immer gleichen Stereotypen oder die unbelehrbaren Bettgenossen der Hasbara.
Dem schliesse ich mich an. Es ist nunmal so, ob es manche wahrhaben wollen oder nicht: Manches ist bei den VT'lern nicht ganz unwahr, wenn auch leider erbaermlich recherchiert und daher so hanebuechen. Als Systembraves Schaf zu schreiben, dass ist doch alles Bullshit, ist eine sehr eingeschraenkte, doktrinierte Sichtweise.
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