Skeptiker
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February 27, 2014, 10:15:16 AM |
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Genau das meinte ich.
Wir hatten lange Zeit einen Kursunterschied von locker 100$ Gox zu anderen Börsen. Das wäre ein Leichtes gewesen in 3 Monaten durch Arbitrage den Verlust wieder zu erwirtschaften.
Ach so. Das geht aber wohl auch nicht so einfach. a) durch die Arbitrage wird die Kursdifferenz ja zu ungunsten des Arbitrageurs beeinflußt b) die Arbitrage funktioniert nur, da die Kunden "eingesperrt" sind, also nicht selbst Arbitrage betreiben können bzw. mit ihrem Fait/Bitcoins zu einer günstigeren Börse wechseln. Daraus folgt, dass man diesen Arbitragegewinn maximal einmal auf die kompletten Guthaben der Bestandskunden durchführen kann (unterstellt, dass die alle verkaufen), dann sind die nämlich bei null und es gibt keine Gegenpartei mehr. Es sei denn natürlich man spielt "ping pong", und sperrt wechselweise mal den Fiat-Abfluss und mal den bitcoin-Abfluss. Wie oft die Kunden das aber mitmachen?!
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xtral
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February 27, 2014, 10:20:07 AM |
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Genau das meinte ich.
Wir hatten lange Zeit einen Kursunterschied von locker 100$ Gox zu anderen Börsen. Das wäre ein Leichtes gewesen in 3 Monaten durch Arbitrage den Verlust wieder zu erwirtschaften.
Ach so. Das geht aber wohl auch nicht so einfach. a) durch die Arbitrage wird die Kursdifferenz ja zu ungunsten des Arbitrageurs beeinflußt b) die Arbitrage funktioniert nur, da die Kunden "eingesperrt" sind, also nicht selbst Arbitrage betreiben können bzw. mit ihrem Fait/Bitcoins zu einer günstigeren Börse wechseln. Daraus folgt, dass man diesen Arbitragegewinn maximal einmal auf die kompletten Guthaben der Bestandskunden durchführen kann (unterstellt, dass die alle verkaufen), dann sind die nämlich bei null und es gibt keine Gegenpartei mehr. Es sei denn natürlich man spielt "ping pong", und sperrt wechselweise mal den Fiat-Abfluss und mal den bitcoin-Abfluss. Wie oft die Kunden das aber mitmachen?! Das ist doch ganz einfach. Ich bin von 20.000.000,- $ ausgegangen.....es gab ja kaum die Möglichkeit größere $-Beträge auszucashen. Nur Gox selber konnte unbegrenzt auscashen! Die Gewinne wären enorm....
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dieselmeister
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February 27, 2014, 10:33:27 AM |
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ja richtig, darum gehts ja, dass wenn ich es bei der Steuer angebe, ich es zwingend auch beim Bafög muss.
Find ich total bekloppt geregelt... praktisch wird damit verhindert, dass sich ein Student mal was nebeni verdienen kann, für Urlaub oder ähnliches und er ist quasi dazu verdonnert, sich per Bafög-Kredit finanzieren zu lassen -.-
Nichts für ungut, aber du bekommst dein Bafög aus Steuermitteln bezahlt, die andere, wie ich mitfinanzieren. Und da ist es logisch, dass ALLE deine Einnahmen, die auch zu versteuern sind, auf dein Bafög anzurechnen sind. Und es ist nur gerecht, wenn du mehr als dein Freibetrag einnimmst, du weniger Bafög bekommst. Nur weil du Student bist, heißt das nicht, dass du ein "bedingungsloses Einkommen" i.H. des Bafögs hast und das auf Kosten der Allgemeinheit. Als Student hast du schon die Möglichkeit vergünstigt etwas hinzu zuverdienen durch Nebenjobs in einer Höhe, wo andere bereits voll Steuerpflichtig sind. Also jammer nicht. Wer Geld verdient kann auch Steuern bezahlen.
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giletto
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February 27, 2014, 10:49:05 AM |
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Also jammer nicht. Wer Geld verdient kann auch Steuern bezahlen.
Genau! Als gesetzestreuer Buerger mit vorauseilendem Gehorsam gehoert sich das!
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Mota
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February 27, 2014, 11:12:51 AM |
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Hat mal jemand eine Aufstellung gemacht wie lange es dauern würde die ~740.000 Bitcoins durch das durchschnittliche Tagesvolumen in 2013 zu erwirtschaften?
Ich hatte es mir mal ausgerechnet...wenns gut läuft 3 Monate. Da setzt Du wohl eher den Umsatz auf der Börse an, nicht die Gebühreneinnahmen, und schon gar nicht den Profit. Anhand des einige Beiträge weiter oben verlinkten business Plan ist es doch einfach auszurechnen: ~$420Mio wären zu "erwirtschaften". Der vorsteuergewinn von 1.4.13 bis 31.3.14 lag (ist Zahlen bis 30.11 + Plan 1.12.-31.3.) bei ~$3Mio. => Macht 140 Jahre Nimmt man den Plangewinn für 14/15 von ~$20Mio, dann wären es 21 Jahre. Ohne etwaige Zinsen auf die Außenstände, und ohne zusätzliche Anwalts/gerichtskosten versteht sich. Auch ohne zusätzliche Kosten für eine ordnungsgemäße Buchführung (scheint es ja bisher nicht so gegeben zu haben), und eine angemessene technische Sicherheit, die stets überwacht und auf dem laufenden gehalten wird (scheint es ja bisher ...). Und mit der (IMHO völlig unrealistischen) Annahme, dass man a) ein derart überschuldetes geschäft legal fortführen könnte, und b) ein derart überschuldetes und diskreditiertes Geschäft sich weiter dem nötigen Kundenvertrauern erfreuen würde, um weiter wie in 2013/14, geschweige denn planmäßig stark wachsendes geschäft zu machen. Joa, nur dass du dabei übersiehst dass mit 100$ pro bitcoin gerechnet wurde und der Kursanstieg zu einer mehr als Verzehnfachung des Gewinns ab November geführt hat.
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Search_and_Destroy
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February 27, 2014, 11:15:21 AM |
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Die news von BTC-E macht mich auch ein wenig stutzig...
"Dear BTC-e.com participants,
We are concerned by MtGox shutdown and would like to assure you that:
1. MtGox losses do not affect account balances or the operation of BTC-e in any way.
2. We confirm the Bitcoin system operation and its exciting prospects, and MtGox bankruptcy has not been caused by any underlying technical problems of Bitcoin. Bitcoin international peer-to-peer network and cryptocurrency are independent of actions of a single market participant. Bitcoin protocol continues to function exactly as it should. The cryptocurrency maintains its stability and the network will continue to develop and exist as long as required by its users.
3. At BTC-e we are constantly monitoring Bitcoin accounts and FIAT reserves. At BTC-e we continue to maintain all clients’ assets in full – both Bitcoin and FIAT.
4. BTC-е has no vulnerabilities during client transactions as we use safe and proven transaction protocols. All transaction issues reported by our clients undergo a thorough check.
The safety of client funds and transactions is of ultimate importance for the company, and this is the reason why we have been an industry leader for the last three years.
1. BTC-е is at its peak of financial strength with the record levels of clients and capital adequacy. The company plans to start publishing financial statements, verified by an external audit, on a regular basis.
2. The highest levels of security are already in place at BTC-e, and the company regularly uses external professional advice to further increase the security of our clients.
3. BTC-e is the only exchange to offer a modern trading platform, MetaTrader 4, to its clients, and many other exciting projects and further upgrades are in the pipeline.
The company plans to soon begin to publish publicly available statements certified by external auditors."
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fips
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February 27, 2014, 11:16:28 AM |
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Btw. Gilt das dann auch fuer die Coins die ersetzt werden sollen.
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Mowobyte
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February 27, 2014, 11:19:23 AM |
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Die news von BTC-E macht mich auch ein wenig stutzig...
[...]
Warum stutzig? BTC-e will professioneller werden.
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Beim Bitcoin ist keine Übertreibung übertrieben genug.
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dieselmeister
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February 27, 2014, 11:20:08 AM |
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Genau! Als gesetzestreuer Buerger mit vorauseilendem Gehorsam gehoert sich das! Naja, kann eben nicht jeder so ein Schmarotzer sein und von Bildung, Infrastruktur etc. pp profitieren und dabei nicht zahlen zu wollen. Scheiss "alles umsonst"-Kultur.
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Mota
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February 27, 2014, 11:22:43 AM |
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Btw. Gilt das dann auch fuer die Coins die ersetzt werden sollen.
Ist schon mit eingerechnet. 750k*450€ = 337,5 Mio € Jährliches Handelsvolumen 12-16Mio Btc *0,01 = 54-72 Mio € an Gebühreneinnahmen im Jahr.
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Skeptiker
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February 27, 2014, 11:47:58 AM |
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Joa, nur dass du dabei übersiehst dass mit 100$ pro bitcoin gerechnet wurde und der Kursanstieg zu einer mehr als Verzehnfachung des Gewinns ab November geführt hat.
In der besagten Präsentation ist von 950$/BTC die Rede. Passt auch zeitlich, da Ist-Zahlen für Nov 2013 angegeben werden, und der BTC ab Dezember 2013 in der Größenordnung stand. => woher willst Du also wissen, dass mit 100$/Btc gerechnet wurde?! Die ganze Rechnerei ist aber eh' müßig, da die Geschäftsgrundlage zerstört ist.
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dewdeded
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Monero Evangelist
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February 27, 2014, 11:51:46 AM |
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Allein die Überlegung so etwas zu versuchen ist ziemlich abgedreht.
1.) ist es bei diesem Überschuldungsgrad kaum realistisch wirtschaftlich möglich 2.) ist es nicht mal betriebswirtschaftlich sinnvoll, den Brand "MtGox" hätte man ja trotz einer Insolvenz retten können (falls da irgendjemanden ausser Mark was dran gelegen hätte)
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Aber sowas von
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February 27, 2014, 11:53:57 AM |
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Genau! Als gesetzestreuer Buerger mit vorauseilendem Gehorsam gehoert sich das! Naja, kann eben nicht jeder so ein Schmarotzer sein und von Bildung, Infrastruktur etc. pp profitieren und dabei nicht zahlen zu wollen. Scheiss "alles umsonst"-Kultur. +1
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Skeptiker
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February 27, 2014, 11:57:06 AM |
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Also jammer nicht. Wer Geld verdient kann auch Steuern bezahlen.
Genau! Als gesetzestreuer Buerger mit vorauseilendem Gehorsam gehoert sich das! Aber 90% der Bürger sind sich völlig einig, dass nur die "oberen 10.000" zur Steuerhinterziehung neigen. Alle anderen sind natürlich nicht moralisch so verdorben ... ... und moralisch völlig verdorben sind diese Superreichen definitiv. Allein dass sie - obwohl sie es ja echt nicht nötig hätten - dann auch noch ihre Frauen schwarz zum Putzen schicken
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giletto
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February 27, 2014, 12:09:37 PM |
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Genau! Als gesetzestreuer Buerger mit vorauseilendem Gehorsam gehoert sich das! Naja, kann eben nicht jeder so ein Schmarotzer sein und von Bildung, Infrastruktur etc. pp profitieren und dabei nicht zahlen zu wollen. Scheiss "alles umsonst"-Kultur. Die Schmarotzer sind nicht unter uns mein Freund, es sind in Wirklichkeit die, welche mit deinen Steuergeldern so sorglos umgehen. Kost ja nicht ihr Geld was da verheizt wird.
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poorminer
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February 27, 2014, 12:10:13 PM |
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Die news von BTC-E macht mich auch ein wenig stutzig... Ja, genau das hab ich mir auch gedacht! Denke mal btc-e macht als nächstes die Runde! Hat zwar nicht so massive Software-Fehler wie Gox, ist aber zu nahe an Russland dran! Apropos: Wie ermittelt man eigentlich den Kurs, wenn alle BTC-Börsen pleite sind?
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giletto
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February 27, 2014, 12:12:36 PM |
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Hat zwar nicht so massive Software-Fehler wie Gox, ist aber zu nahe an Russland dran!
Die Logik entzieht sich mir wieder...weil Bulgarien nahe an Russland ist, bedeutet das was? Die Russen marschieren da ein? Wie ermittelt man eigentlich den Kurs, wenn alle BTC-Börsen pleite sind?
Eine rein rhetorische Frage, da das weder der Fall ist, noch jemals sein wird.
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Skeptiker
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February 27, 2014, 12:13:44 PM |
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Die Schmarotzer sind nicht unter uns mein Freund, es sind in Wirklichkeit die, welche mit deinen Steuergeldern so sorglos umgehen. Kost ja nicht ihr Geld was da verheizt wird. Die "Bösen" sind nie "unter uns". Auch wenn es z.B. um "Bankster" geht, so sind stets nur diejenigen gemeint, die mindestens zwei Hierarchiestufen höher sind, als der Gesprächsteilnehmer mit der höchsten Hierarchiestufe. Sprich: Wir sind "die Guten", unsere Chefs sind zumindest nicht die ganz Bösen, aber darüber ...
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qwk
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Shitcoin Minimalist
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February 27, 2014, 12:14:09 PM |
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Apropos: Wie ermittelt man eigentlich den Kurs, wenn alle BTC-Börsen pleite sind?
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Yeah, well, I'm gonna go build my own blockchain. With blackjack and hookers! In fact forget the blockchain.
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Mota
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February 27, 2014, 12:21:59 PM |
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Allein die Überlegung so etwas zu versuchen ist ziemlich abgedreht.
1.) ist es bei diesem Überschuldungsgrad kaum realistisch wirtschaftlich möglich 2.) ist es nicht mal betriebswirtschaftlich sinnvoll, den Brand "MtGox" hätte man ja trotz einer Insolvenz retten können (falls da irgendjemanden ausser Mark was dran gelegen hätte)
Wieso? 3 Jahre Verschuldungsdauer werden als tragfähig angesehen und mit niedrigen Kreditzinsen versehen. Wenn Gox also glaubhaft darlegen kann dass Sie die ausstehenden Forderungen in 3 Jahren zu sonst gleichen Bedingungen begleichen kann dann ist diese Rechnung mit Sicherheit realistisch. Dazu bedarf es allerdings auch an einigem Fremdkapital das in Form von Investoren zufließt oder durch Anteilsverkäufe reinkommt. Wenn ich das richtig deute wird Mark das wohl im Moment versuchen. Und wieso sollte man es nicht so versuchen? Man könnte Gox in der Insolvenz retten, aber so würden alle verlieren die im guten Glauben Bitcoins und Fiat überwiesen haben. So würde der Wert der Marke sogar noch gesteigert, der "Good will" gegenüber Gox würde ins unermessliche gehen wenn alle alles wiederbekommen obwohl nichts mehr da war, und bei einer Millionen verifizierten Kunden ist das nicht wenig an Wert.
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