qwk
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July 21, 2020, 12:48:05 PM |
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Kommt jetzt evtl. mal etwas Bewegung in den Kurs? Nur in welche Richtung? Hoffe nicht, dass es nur kurz noch oben antäuschen ist um den total in den Keller zu gehen.
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Ov3R
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July 21, 2020, 12:58:29 PM Last edit: July 21, 2020, 01:35:42 PM by Ov3R |
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Kommt jetzt evtl. mal etwas Bewegung in den Kurs? Nur in welche Richtung? Hoffe nicht, dass es nur kurz nach oben antäuschen ist um dann total in den Keller zu gehen.
Ist zwar nicht in Stein Gemeißelt denke aber in 24h weiss mann mehr , wenn es sich denn dann auch so über der 50 ma hält und keiner in Panik verfällt
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derBowler
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July 21, 2020, 01:36:58 PM |
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Kommt jetzt evtl. mal etwas Bewegung in den Kurs? Nur in welche Richtung? Hoffe nicht, dass es nur kurz nach oben antäuschen ist um dann total in den Keller zu gehen.
Hmm, doch der kann ruhig in den Keller gehen, dann könnten wir alles schön nachkaufen und uns dann entspannt auf den Kursanstieg freuen
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Bullethead21
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July 21, 2020, 01:54:16 PM |
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Kommt jetzt evtl. mal etwas Bewegung in den Kurs? Nur in welche Richtung? Hoffe nicht, dass es nur kurz nach oben antäuschen ist um dann total in den Keller zu gehen.
Hmm, doch der kann ruhig in den Keller gehen, dann könnten wir alles schön nachkaufen und uns dann entspannt auf den Kursanstieg freuen Ihr kauft doch eh nicht nach. Sollte er auf 2000USD fallen würdet Ihr Euch wieder einscheißen, dass Bitcoin tot ist.... Kauf jetzt... Ist günstig im Verhältniss zu dem Preis in 10 Jahren.
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derBowler
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July 21, 2020, 03:02:03 PM |
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Kommt jetzt evtl. mal etwas Bewegung in den Kurs? Nur in welche Richtung? Hoffe nicht, dass es nur kurz nach oben antäuschen ist um dann total in den Keller zu gehen.
Hmm, doch der kann ruhig in den Keller gehen, dann könnten wir alles schön nachkaufen und uns dann entspannt auf den Kursanstieg freuen Ihr kauft doch eh nicht nach. Sollte er auf 2000USD fallen würdet Ihr Euch wieder einscheißen, dass Bitcoin tot ist.... Kauf jetzt... Ist günstig im Verhältniss zu dem Preis in 10 Jahren. Also das kannste jetzt aber so nicht sagen naja und Tod wird der Bitcoin nie werden
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Silber
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July 21, 2020, 03:33:17 PM |
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Der Bitcoin ist nicht unsterblich, auch wenn der Bitcoin schon so oft Tod gesagt wurde und dennoch immer wieder wie Phönix aus der Asche auferstiegen ist. Sollte in ferner Zukunft die staatlichen und zentralisierten Stable Coins den Zahlungsverkehr beherrschen (Stichwort Bargeldabschaffung), dann stellt der Bitcoin eine unerwünschte Konkurrenz da. Es könnte durchaus sein, dass es dann eine grossangelegt internationale Kampagne gegen den Bitcoin gibt, da wird der Bitcoin mit alle Kriminellen Machenschaften in Verbindung gebracht und als Virenschleuder verteufelt, so dass ein Bitcoin Verbot dem normalen Bürger als einleuchtend erscheint. Der Bitcoin FIAT Gateway würde durch die Kriminalisierung so erschwert werden, dass der Bitcoin Kurs in den Keller fällt. Ich sage nicht, dass es so kommen wird, aber solche Szenarien sollte man im Hinterkopf behalten.
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lassdas
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July 21, 2020, 04:00:25 PM |
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.. immer wieder wie Phönix aus der Asche auferstiegen ist..
Dem würde ich widersprechen, denn um wie Phönix aus der Asche aufzusteigen, muss man ja erstmal zu Asche werden, was bei Bitcoin (noch?) nie passiert ist. ..., dann stellt der Bitcoin eine unerwünschte Konkurrenz da.. .. wird der Bitcoin mit alle Kriminellen Machenschaften in Verbindung gebracht und als Virenschleuder verteufelt,...
Und inwiefern wäre das ein Unterschied zu dem, was in den letzten 10 Jahren so passiert is? Bitcoin war doch schon immer unerwünschte Konkurrenz und wurde mit allerlei denkbaren kriminellen Machenschaften in Verbindung gebracht, das Risiko der Gateway-Kriminalisierung besteht praktisch seit Bitcoin das Licht der Welt erblickt hat, da würde/wird sich also nicht sonderlich viel ändern. Dazu braucht es nichtmal staatliche und/oder zentralisierte Stablecoins, die in ferner Zukunft den Zahlungsverkehr beherrschen.
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asche
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July 21, 2020, 04:04:14 PM |
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Der Bitcoin ist nicht unsterblich, auch wenn der Bitcoin schon so oft Tod gesagt wurde und dennoch immer wieder wie Phönix aus der Asche auferstiegen ist. Sollte in ferner Zukunft die staatlichen und zentralisierten Stable Coins den Zahlungsverkehr beherrschen (Stichwort Bargeldabschaffung), dann stellt der Bitcoin eine unerwünschte Konkurrenz da. Es könnte durchaus sein, dass es dann eine grossangelegt internationale Kampagne gegen den Bitcoin gibt, da wird der Bitcoin mit alle Kriminellen Machenschaften in Verbindung gebracht und als Virenschleuder verteufelt, so dass ein Bitcoin Verbot dem normalen Bürger als einleuchtend erscheint. Der Bitcoin FIAT Gateway würde durch die Kriminalisierung so erschwert werden, dass der Bitcoin Kurs in den Keller fällt. Ich sage nicht, dass es so kommen wird, aber solche Szenarien sollte man im Hinterkopf behalten.
die Konkurrenz die Bitcoin jetzt erstellt ist weitaus unerwünschter als die die du gerade beschreibst. Bitcoin wird heute schon mit Kriminalität in Verbindung gebracht, und genauso wie es heute falsch ist wird es morgen ebenso sein.
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qwk
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July 21, 2020, 04:08:17 PM |
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denn um wie Phönix aus der Asche aufzusteigen, muss man ja erstmal zu Asche werden, was bei Bitcoin (noch?) nie passiert ist.
Oh, ich bin mir sicher, ne Menge Bitcoins sind schon zu Asche, Knete, Zaster, Moneten geworden
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Spray.
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July 21, 2020, 04:09:10 PM |
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Und inwiefern wäre das ein Unterschied zu dem, was in den letzten 10 Jahren so passiert is?
Der Unterschied wäre immens, falls es Banken (wie in Kolumbien) verboten wird Gelder zu verarbeiten die in Bezug zu Bitcoinhandel stehen. Ob ein außschließlicher Peer to Peer Handel Auswirkungen auf den Preis hätte lässt sich zwar nicht beweisen, ist aber anzunehmen.
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lassdas
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July 21, 2020, 04:15:10 PM |
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Und inwiefern wäre das ein Unterschied zu dem, was in den letzten 10 Jahren so passiert is?
Der Unterschied wäre immens, falls es Banken (wie in Kolumbien) verboten wird Gelder zu verarbeiten die in Bezug zu Bitcoinhandel stehen. Da hast Du mich wohl falsch verstanden. Ich bezog mich nicht auf den Fall, daß Bitcoin2FIAT-Gateways tatsächlich verboten werden, sondern auf das Risiko, daß selbiges passieren könnte. Und eben dieses Risiko besteht heute genauso wie vor und vermutlich auch in 5 Jahren, ich sehe da keine Unterschied.
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EasyPew
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July 21, 2020, 06:54:18 PM |
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Und inwiefern wäre das ein Unterschied zu dem, was in den letzten 10 Jahren so passiert is?
Der Unterschied wäre immens, falls es Banken (wie in Kolumbien) verboten wird Gelder zu verarbeiten die in Bezug zu Bitcoinhandel stehen. Ob ein außschließlicher Peer to Peer Handel Auswirkungen auf den Preis hätte lässt sich zwar nicht beweisen, ist aber anzunehmen. Ich denke, dass die Auswirkungen bei einem Verbot nicht so drastisch wären. Könnte mir auch vorstellen, dass besonders dann Bitcoins gekauft werden - als Absicherung gegen eine staatliche Kontrolle. Schiss habe ich eher davor, dass es einen unentdeckten Bug gibt, der in Zukunft zu einem riesigen Chaos führt. Das würde wahrscheinlich das Ende der Währung bedeuten.
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elrippos friend
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July 21, 2020, 08:00:44 PM |
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Und inwiefern wäre das ein Unterschied zu dem, was in den letzten 10 Jahren so passiert is?
Der Unterschied wäre immens, falls es Banken (wie in Kolumbien) verboten wird Gelder zu verarbeiten die in Bezug zu Bitcoinhandel stehen. Ob ein außschließlicher Peer to Peer Handel Auswirkungen auf den Preis hätte lässt sich zwar nicht beweisen, ist aber anzunehmen. Ich denke, dass die Auswirkungen bei einem Verbot nicht so drastisch wären. Könnte mir auch vorstellen, dass besonders dann Bitcoins gekauft werden - als Absicherung gegen eine staatliche Kontrolle. Schiss habe ich eher davor, dass es einen unentdeckten Bug gibt, der in Zukunft zu einem riesigen Chaos führt. Das würde wahrscheinlich das Ende der Währung bedeuten. Warum gibt es off shore Konten? Weil das FIAT System das zulässt. Mit was werden Kriege finanziert? Mit FIAT. Mit was wird Kriminalität finanziert? Mit FIAT. Regulierung hin oder her, es gibt mit FIAT immer ein Schlupfloch, hat es immer gegeben und wird es auch immer geben. Als ob ein Staat oder 30 Staaten meinen, sie müssten das verbieten, wird es immer Möglichkeiten geben die Regulierung zu umgehen, da andere Staaten und deren Regulierung einen anderen Standpunkt vertreten und abgesehen davon, sind zu viele Investoren und Banken mittlerweile involviert, als dass das verheerende Auswirkungen auf BTC & Co. hätte
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hv_
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July 21, 2020, 08:51:03 PM |
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Kommt jetzt evtl. mal etwas Bewegung in den Kurs? Nur in welche Richtung? Hoffe nicht, dass es nur kurz noch oben antäuschen ist um den total in den Keller zu gehen.
Der ist ein echter Klassiker! Ich glaube, es kommt ganz gaaaanz anders - aber nicht komplett
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bitcoincidence
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July 22, 2020, 09:24:49 AM |
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Und inwiefern wäre das ein Unterschied zu dem, was in den letzten 10 Jahren so passiert is?
Der Unterschied wäre immens, falls es Banken (wie in Kolumbien) verboten wird Gelder zu verarbeiten die in Bezug zu Bitcoinhandel stehen. Da hast Du mich wohl falsch verstanden. Ich bezog mich nicht auf den Fall, daß Bitcoin2FIAT-Gateways tatsächlich verboten werden, sondern auf das Risiko, daß selbiges passieren könnte. Und eben dieses Risiko besteht heute genauso wie vor und vermutlich auch in 5 Jahren, ich sehe da keine Unterschied. Das Risiko wird grösser, je bekannter Bitcoin und seine Möglichkeiten werden. Die Befürchtungen werden vermutlich zur Gewissheit, wenn Bitcoin zur Fluchtwährung einer Fiat-Krise wird. Dann werden die Fiatkanäle schnell dichtgemacht und es wird kriminalisiert. Man kann aber vermutlich davon ausgehen, dass der Wert von Bitcoin in Fiat in dieser Phase trotzdem deutlich ansteigen würde, da die Fiatwährungen dann ja an Wert gegenüber allen Flucht-Assets deutlich verlieren würden.
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qwk
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July 22, 2020, 09:47:22 AM Last edit: July 22, 2020, 09:59:17 AM by qwk |
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Sollte in ferner Zukunft [...] (Stichwort Bargeldabschaffung), dann stellt der Bitcoin eine unerwünschte Konkurrenz da. Es könnte durchaus sein, dass es dann eine grossangelegt internationale Kampagne gegen den Bitcoin gibt [...] Der Bitcoin FIAT Gateway würde durch die Kriminalisierung so erschwert werden, dass der Bitcoin Kurs in den Keller fällt.
Dieses häufig geäußerte dumpfe Gefühl einer Bedrohung von Bitcoin durch ein "weltweites Verbot" bzw. ein "weltweites Sperren von Fiat-Zugängen" halte ich, ehrlich gesagt, von Anfang an für kompletten Unfug. Denken wir's mal anders herum: was fällt euch so ein, das überhaupt "weltweit verboten" ist? Waffen? Nö. Drogen? Nö. Prostitution? Nö. Vergewaltigung? Nö. Mord? Nö. Kinderarbeit? Jein. Sklaverei? Jein. Terrorismus? Ja/Nein (kommt immer drauf an, aus wessen Sicht man Terrorist ist). Mir fällt so auf Anhieb eigentlich nur eine Sache ein, bei der wir mittlerweile wohl ein weltweites, fast flächendeckend auch durchgesetztes Verbot haben: Kinderpornos (und selbst da ist es eher das allgemeine Pornographieverbot in manchen Ländern, das zur Flächendeckung führt). Bitcoin wird "weltweit verboten"? Dass ich nicht lache. Dass sich andererseits bestimmte, heute schon eng kooperierende Zahlungsräume wie die USA, Europa, Japan und ein paar assoziierte Länder, eines Tages für ein Verbot des Fiat-Umtauschs entscheiden, ist zwar grundsätzlich "technisch" denkbar, allerdings stellt für diese Zahlungsräume der Bitcoin wohl die geringste Gefahr dar. Bevor sich der Deutsche Michel für eine "Flucht in den Bitcoin" entscheidet, braucht es, gewissermaßen empirisch belegt, noch ein bisschen mehr als zwei Weltkriege, eine Hyperinflation und eine Reihe von Wirtschafts- und Ölkrisen
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aundroid
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July 22, 2020, 03:33:39 PM |
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Denken wir's mal anders herum: was fällt euch so ein, das überhaupt "weltweit verboten" ist?
Mord? Nö.
In welchem Land ist Mord denn bitte nicht "verboten"? Mord ist laut Definition: The unlawful killing of another human being without justification or excuse. "legaler Mord" ist daher aus der Definition heraus ein Oxymoron. Aber ansonsten bin ich ganz bei dir.
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bitcoincidence
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July 22, 2020, 08:23:52 PM |
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Sollte in ferner Zukunft [...] (Stichwort Bargeldabschaffung), dann stellt der Bitcoin eine unerwünschte Konkurrenz da. Es könnte durchaus sein, dass es dann eine grossangelegt internationale Kampagne gegen den Bitcoin gibt [...] Der Bitcoin FIAT Gateway würde durch die Kriminalisierung so erschwert werden, dass der Bitcoin Kurs in den Keller fällt.
Dieses häufig geäußerte dumpfe Gefühl einer Bedrohung von Bitcoin durch ein "weltweites Verbot" bzw. ein "weltweites Sperren von Fiat-Zugängen" halte ich, ehrlich gesagt, von Anfang an für kompletten Unfug. Denken wir's mal anders herum: was fällt euch so ein, das überhaupt "weltweit verboten" ist? Waffen? Nö. Drogen? Nö. Prostitution? Nö. Vergewaltigung? Nö. Mord? Nö. Kinderarbeit? Jein. Sklaverei? Jein. Terrorismus? Ja/Nein (kommt immer drauf an, aus wessen Sicht man Terrorist ist). Mir fällt so auf Anhieb eigentlich nur eine Sache ein, bei der wir mittlerweile wohl ein weltweites, fast flächendeckend auch durchgesetztes Verbot haben: Kinderpornos (und selbst da ist es eher das allgemeine Pornographieverbot in manchen Ländern, das zur Flächendeckung führt). Bitcoin wird "weltweit verboten"? Dass ich nicht lache. Dass sich andererseits bestimmte, heute schon eng kooperierende Zahlungsräume wie die USA, Europa, Japan und ein paar assoziierte Länder, eines Tages für ein Verbot des Fiat-Umtauschs entscheiden, ist zwar grundsätzlich "technisch" denkbar, allerdings stellt für diese Zahlungsräume der Bitcoin wohl die geringste Gefahr dar. Bevor sich der Deutsche Michel für eine "Flucht in den Bitcoin" entscheidet, braucht es, gewissermaßen empirisch belegt, noch ein bisschen mehr als zwei Weltkriege, eine Hyperinflation und eine Reihe von Wirtschafts- und Ölkrisen Der Zugang wäre durch ein Verbot bzw. ein sperren der Fiatkanäle auf jedem Fall mühsamer und Deutschland wäre vermutlich eh wieder vorneweg dabei. Wenn man für die Bitcoinchen dann nach Holland (oder hier vlt. Luxemburg oder die Schweiz) in den "Coffeshop" fahren müsste wird's halt nicht einfacher....
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Soonandwaite
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July 23, 2020, 03:53:31 AM |
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Vielleicht gibt diese Meldung aus Russland ja ein wenig mehr Impulse in den Markt: In der zweiten Lesung wurde der Gesetzesentwurf zur Legalisierung der russischen Kryptowährung verabschiedet https://de.0xzx.com/20200722101911.html Mal sehen wie es sich dort nun weiterentwickelt. Ist zwar nicht der Riesenmarkt dort aber ein Schritt in die richtige Richtung
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elrippos friend
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July 23, 2020, 04:17:21 AM |
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Sollte in ferner Zukunft [...] (Stichwort Bargeldabschaffung), dann stellt der Bitcoin eine unerwünschte Konkurrenz da. Es könnte durchaus sein, dass es dann eine grossangelegt internationale Kampagne gegen den Bitcoin gibt [...] Der Bitcoin FIAT Gateway würde durch die Kriminalisierung so erschwert werden, dass der Bitcoin Kurs in den Keller fällt.
Dieses häufig geäußerte dumpfe Gefühl einer Bedrohung von Bitcoin durch ein "weltweites Verbot" bzw. ein "weltweites Sperren von Fiat-Zugängen" halte ich, ehrlich gesagt, von Anfang an für kompletten Unfug. Denken wir's mal anders herum: was fällt euch so ein, das überhaupt "weltweit verboten" ist? Waffen? Nö. Drogen? Nö. Prostitution? Nö. Vergewaltigung? Nö. Mord? Nö. Kinderarbeit? Jein. Sklaverei? Jein. Terrorismus? Ja/Nein (kommt immer drauf an, aus wessen Sicht man Terrorist ist). Mir fällt so auf Anhieb eigentlich nur eine Sache ein, bei der wir mittlerweile wohl ein weltweites, fast flächendeckend auch durchgesetztes Verbot haben: Kinderpornos (und selbst da ist es eher das allgemeine Pornographieverbot in manchen Ländern, das zur Flächendeckung führt). Bitcoin wird "weltweit verboten"? Dass ich nicht lache. Dass sich andererseits bestimmte, heute schon eng kooperierende Zahlungsräume wie die USA, Europa, Japan und ein paar assoziierte Länder, eines Tages für ein Verbot des Fiat-Umtauschs entscheiden, ist zwar grundsätzlich "technisch" denkbar, allerdings stellt für diese Zahlungsräume der Bitcoin wohl die geringste Gefahr dar. Bevor sich der Deutsche Michel für eine "Flucht in den Bitcoin" entscheidet, braucht es, gewissermaßen empirisch belegt, noch ein bisschen mehr als zwei Weltkriege, eine Hyperinflation und eine Reihe von Wirtschafts- und Ölkrisen Der Zugang wäre durch ein Verbot bzw. ein sperren der Fiatkanäle auf jedem Fall mühsamer und Deutschland wäre vermutlich eh wieder vorneweg dabei. Wenn man für die Bitcoinchen dann nach Holland (oder hier vlt. Luxemburg oder die Schweiz) in den "Coffeshop" fahren müsste wird's halt nicht einfacher.... Rotterdam und Genf sind doch schöne Städte, weiss nicht was du da dagegen hast
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