makrospex
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July 19, 2019, 08:34:00 PM |
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Wie der SPIEGEL aus dem Umfeld der Notenbank erfuhr, will Draghi bis November die umstrittenen Ankäufe von Staatsanleihen wieder aufnehmen, um die fragile Konjunktur in der Eurozone zu stützen. Draghi will erreichen, dass Unternehmen mehr investieren und Verbraucher mehr konsumieren. Ungezügelter Konsum wird unsere Lebensqualität sicherlich steigern. Derzeit verfolgt die EZB die Vorgabe, die Preissteigerung im Euroraum "unter, aber nahe bei zwei Prozent" zu halten. Künftig soll das Ziel bei genau zwei Prozent liegen. So in etwa wie bei den erklärten Zielen zur Erderwärmung. Schon klar. Erderwärmung und Überbevölkerung sind in den Augen von Wirtschaftspolitikern leider auch bloss Geschäftsfelder.
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mezzomix
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July 19, 2019, 08:40:06 PM |
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Erderwärmung und Überbevölkerung sind in den Augen von Wirtschaftspolitikern leider auch bloss Geschäftsfelder.
Das ist für die verschiedenen Branchen sogar ein gigantisch gutes Geschäft. Vor allem wenn man unter den Bürgern so viele willige Mitläufer findet, die sich für seinen eigenen Geldbeutel und gegen deren eigene Interessen aufhetzen lassen. Am Ende kommt dann so etwas heraus wie das EEG. Bringt zwar weder den zahlenden Bürgern etwas, noch löst es auch nur ein grundsätzliches Problem, aber die Initiatoren verdienen sich dumm und dämlich damit.
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c_lab
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July 19, 2019, 08:57:20 PM |
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Hat eigentlich mal irgendjemand einen statistischen Algorithmus über die vergangenen Kursdaten laufen lassen? So "big-data-mäßig"? Dass man eben alle vergangenen Kurse auswertet und dann Aussagen treffen kann wie z.B.: WENN aktueller_kurs <= 0.xx ATH UND ATH länger als ddd Tage her, DANN ist die Wahrscheinlichkeit für einen Drawdown von yy% in den nächsten ww Wochen = zz%?!
Sowas hatte ich schon immer mal geplant, aber leider noch nie durchgeführt ... Würde mich nämlich tatsächlich interessieren, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist z.B.: - für einen Crash > 10% (oder einen anderen Wert) innerhalb von 24 Std. - für einen Wertverlust in den nächsten X Wochen Besonders die Verluste interessieren mich hier, und besonders wie sich diese Werte über die Zeit hinweg entwickeln. D.h. ob der Umgang mit Bitcoin grundsätzlich "riskanter" wird oder der Kurs doch "stabiler" wird, d.h. ein Neueinsteiger tendenziell immer weniger Angst vor großen Verlusten haben müsste ... (interessiert mich auch für dieses z.Zt. im Tiefschlaf / Koma befindliche Langzeitprojekt) Wir hatten ja hier mal einen Statistikexperten, von dem ich leider länger nichts mehr gelesen habe ... Ich glaube du verrennst dich. Beim BTC beruht ein Grossteil der kursrelevanten Faktoren auf reiner Theorie und damit versagen statistische Prognosen. Im Gegensatz zum Aktienmarkt, dort ist relativ klar welche Guthaben wo verteilt sind und welche Lobbyisten ihre Agenda verfolgen.
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1miau
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July 19, 2019, 11:06:27 PM |
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man könnte fast meinen die notenbanker sind selbst bitcoin hodler.
Ist wahrscheinlich tatsächlich so. Wenn die nicht komplett auf den Kopf gefallen sind, werden sie wohl merken, dass sie mit ihrer Strategie früher oder später an die Wand fahren werden, im besten Falle gibt es eine schleichende Inflation aber selbst dieser Effekt für Fiatbestände sollte für Leute à la EZB-Draghi abschätzbar sein. Wenn nicht, wäre ich höchst besorgt... Wäre aber ein schönes eigenes Thema wert: Wie sichern sich EZB-Draghis privat gegen Inflation und Krisen ab?
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c_lab
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July 19, 2019, 11:49:25 PM Last edit: July 20, 2019, 12:22:17 AM by c_lab Merited by bitcoincidence (1) |
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Erderwärmung und Überbevölkerung sind in den Augen von Wirtschaftspolitikern leider auch bloss Geschäftsfelder.
Das ist für die verschiedenen Branchen sogar ein gigantisch gutes Geschäft. Vor allem wenn man unter den Bürgern so viele willige Mitläufer findet, die sich für seinen eigenen Geldbeutel und gegen deren eigene Interessen aufhetzen lassen. Am Ende kommt dann so etwas heraus wie das EEG. Bringt zwar weder den zahlenden Bürgern etwas, noch löst es auch nur ein grundsätzliches Problem, aber die Initiatoren verdienen sich dumm und dämlich damit. Indem ich dich quote, springe ich über das vorgehaltene Stöckchen, sei es drum. Man muss das im Konsens verfasste EEG nicht gutheisen, aber es umfasst den Ausstieg aus Atomkraft, Kohle, etc. mit dem zumindest grundsätzlichen Anliegen, Gesundheitsrisiken für Bevölkerung und Umwelt zu reduzieren. Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen und sich zuweil bevormundet fühlen, ist es die einzige logische Konsequenz zur Abwendung weiteren Schadens. Ich z.B. wohne im näheren Einflussbereich von Temelin, welche Risiken dies birgt, sollte bekannt sein. Bei einem Gau wird mich niemand zeitnah warnen. Die Produktion von Energie durch Wind- und Wasserkraft sowie Solar gebiert unzweifelhaft neue Probleme. Und ja, auch Spekulanten mischen da mit, sind aber m.E. nach im Kontext zu vernachlässigen. Die Atom- und Kohlelobby hat sich (wie du durch einen Glücksfall) bisher, um dich zu zitieren "dumm und dämlich verdient", aber die Entsorgung des strahlenden Mülls sowie die "Renaturierung" von Gruben wird in Milliardennhöhe auf Steuerzahler abgewälzt. Welche sozialen Spannungen dies entfacht, lässt sich derzeit gut beobachten. Man kann es auch handhaben wie die Russen, die den radioaktiven Abfall aus Majak einfach seit Jahrzehnten in einem See verklappen: https://de.wikipedia.org/wiki/Karatschai-SeeAber sich im trivial globalen Allerlei zu verfangen, bringt niemanden weiter. Dezentrales Agieren schon eher.
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jok1337
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July 20, 2019, 10:14:20 AM |
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bitcoincidence
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July 20, 2019, 10:33:33 AM |
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Wir hatten ja hier mal einen Statistikexperten, von dem ich leider länger nichts mehr gelesen habe ...
Ich glaube du verrennst dich. Beim BTC beruht ein Grossteil der kursrelevanten Faktoren auf reiner Theorie und damit versagen statistische Prognosen. Im Gegensatz zum Aktienmarkt, dort ist relativ klar welche Guthaben wo verteilt sind und welche Lobbyisten ihre Agenda verfolgen. Ich glaube eher, dass gerade der völlig von bots gesteuerte Anteil des Bitcoinkurses, bzw. die Algorithmen dahinter, eventuell ganz gut statistisch durchleuchtbar sind.
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hv_
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July 20, 2019, 01:39:45 PM |
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Erderwärmung und Überbevölkerung sind in den Augen von Wirtschaftspolitikern leider auch bloss Geschäftsfelder.
Das ist für die verschiedenen Branchen sogar ein gigantisch gutes Geschäft. Vor allem wenn man unter den Bürgern so viele willige Mitläufer findet, die sich für seinen eigenen Geldbeutel und gegen deren eigene Interessen aufhetzen lassen. Am Ende kommt dann so etwas heraus wie das EEG. Bringt zwar weder den zahlenden Bürgern etwas, noch löst es auch nur ein grundsätzliches Problem, aber die Initiatoren verdienen sich dumm und dämlich damit. Leider ist die Bevormundung durch den Staat durch kaum wissenschaftlich fundierten Technobubble oder waage Gefahren ein leidiges Übel und kosted Bürger Unsummen an Geld und Politikvertrauen. Ein schlanker Staat ala need to have und nicht mehr wäre ein gutes Ziel dass hoffentlich friedlich zu erreichen ist...
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makrospex
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July 20, 2019, 02:44:57 PM |
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Erderwärmung und Überbevölkerung sind in den Augen von Wirtschaftspolitikern leider auch bloss Geschäftsfelder.
Das ist für die verschiedenen Branchen sogar ein gigantisch gutes Geschäft. Vor allem wenn man unter den Bürgern so viele willige Mitläufer findet, die sich für seinen eigenen Geldbeutel und gegen deren eigene Interessen aufhetzen lassen. Am Ende kommt dann so etwas heraus wie das EEG. Bringt zwar weder den zahlenden Bürgern etwas, noch löst es auch nur ein grundsätzliches Problem, aber die Initiatoren verdienen sich dumm und dämlich damit. Leider ist die Bevormundung durch den Staat durch kaum wissenschaftlich fundierten Technobubble oder waage Gefahren ein leidiges Übel und kosted Bürger Unsummen an Geld und Politikvertrauen. Ein schlanker Staat ala need to have und nicht mehr wäre ein gutes Ziel dass hoffentlich friedlich zu erreichen ist... Damit ist es noch nicht getan. Wähler und Gewählte sollten dringend besser über die Auswirkungen ihrer Entscheidungen bescheid wissen. Gelungene Politik ist eine hochkomplexes Angelegenheit, die sich nicht realisieren lässt, solange man kausal eindimensional denkt. Ich empfehle hier einfach mal "Die Logik des Misslingens" von Dietrich Dörner. Vernetztes Denken ist in vernetzt strukturierter Umwelt und ebensolchen Gesellschaftssystemen einfach Pflicht geworden, wenn man mittel- bis langfristig nicht ökonomische Katastrophen heraufbeschwören will. Da hakt es in meinen Augen gewaltig, am Kopf so wie an der Basis in so gut wie jedem Staat.
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mezzomix
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July 21, 2019, 08:27:07 AM |
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Man muss das im Konsens verfasste EEG nicht gutheisen, aber es umfasst den Ausstieg aus Atomkraft, Kohle, etc. mit dem zumindest grundsätzlichen Anliegen, Gesundheitsrisiken für Bevölkerung und Umwelt zu reduzieren. Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen und sich zuweil bevormundet fühlen, ist es die einzige logische Konsequenz zur Abwendung weiteren Schadens.
Gegen den Ausstieg aus der derzeitigen "wirtschaftlichen" Kernspaltung ist nichts einzuwenden, da die realen Kosten sozialisiert wurden (das Unfallrisiko trägt die Bevölkerung, Versicherungen schliessen die Haftung für Schäden durch Kernspaltung flächendeckend aus, Folgekosten wurden - zwangsläufig - sozialisiert) und der tatsächliche Preis die angegebenen Kosten bei weitem übersteigt. Die Forschung einzustellen halte ich dagegen für falsch. Trotzdem solltest Du die geschichtlichen parallelen beim aktuellen 2 Minuten Klimahass erkennen und sehen was hier in Wirklichkeit passiert. Die wirksamen(!) Konsequenzen wollen nämlich die wenigsten der Mitläufer tatsächlich umsetzen (ganze zu schweigen von den restlichen knapp 8 Mrd. Menschen). Dagegen unterstützten sie die Rädelsführer, was für diese am Ende ein gigantisches Geschäft wird, während zur Lösung des tatsächlichen Problems genau gar nichts passieren wird. Das EEG bietet hierfür ein anschauliches Beispiel und mit dem CO2 Ausstoss (der übrigens ziemlich direkt am Rohstoffverbrauch und Konsum hängt) wird es genauso laufen und die blinden nützlichen Idioten schreien mal wieder "Hurra!".
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hv_
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July 21, 2019, 08:31:58 AM |
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Man muss das im Konsens verfasste EEG nicht gutheisen, aber es umfasst den Ausstieg aus Atomkraft, Kohle, etc. mit dem zumindest grundsätzlichen Anliegen, Gesundheitsrisiken für Bevölkerung und Umwelt zu reduzieren. Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen und sich zuweil bevormundet fühlen, ist es die einzige logische Konsequenz zur Abwendung weiteren Schadens.
Gegen den Ausstieg aus der derzeitigen "wirtschaftlichen" Kernspaltung ist nichts einzuwenden, da die realen Kosten sozialisiert wurden (das Unfallrisiko trägt die Bevölkerung, Versicherungen schliessen die Haftung für Schäden durch Kernspaltung flächendeckend aus, Folgekosten wurden - zwangsläufig - sozialisiert) und der tatsächliche Preis die angegebenen Kosten bei weitem übersteigt. Die Forschung einzustellen halte ich dagegen für falsch. Trotzdem solltest Du die geschichtlichen parallelen beim aktuellen 2 Minuten Klimahass erkennen und sehen was hier in Wirklichkeit passiert. Die wirksamen(!) Konsequenzen wollen nämlich die wenigsten der Mitläufer tatsächlich umsetzen. Dagegen unterstützten sie die Rädelsführer, was für diese am Ende ein gigantisches Geschäft wird, während zur Lösung des tatsächlichen Problems genau gar nichts passieren wird. Das EEG bietet hierfür ein anschauliches Beispiel und mit dem CO2 Ausstoss (der übrigens ziemlich direkt am Rohstoffverbrauch und Konsum hängt) wird es genauso laufen und die blinden nützlichen Idioten schreien mal wieder "Hurra!". Das naheliegendste und beste Konzept, auf das erst kürzlich die Elite-Forscher der ETH Zürich gekommen sind, ist flächendeckend viel Wald anzupflanzen bzw zu schützen. Lol no brainer aber richtig. Das wird natürlich nicht befolgt... warum auch
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mezzomix
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July 21, 2019, 08:45:46 AM |
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Das naheliegendste und beste Konzept, auf das erst kürzlich die Elite-Forscher der ETH Zürich gekommen sind, ist flächendeckend viel Wald anzupflanzen bzw zu schützen. Lol no brainer aber richtig.
Das wird natürlich nicht befolgt... warum auch
Mehr Wald schadet absolut nicht. Das naheliegende Konzept ist jedoch, die 8 Mrd. deutlich zu reduzieren. Das löst übrigens gleich noch ein paar zusätzliche Probleme.
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Thul
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July 21, 2019, 09:14:55 AM |
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Das naheliegendste und beste Konzept, auf das erst kürzlich die Elite-Forscher der ETH Zürich gekommen sind, ist flächendeckend viel Wald anzupflanzen bzw zu schützen. Lol no brainer aber richtig.
Das wird natürlich nicht befolgt... warum auch
Mehr Wald schadet absolut nicht. Das naheliegende Konzept ist jedoch, die 8 Mrd. deutlich zu reduzieren. Das löst übrigens gleich noch ein paar zusätzliche Probleme. Zersiedlung und Landwirtschaft sind die Hauptzerstoerer unserer Biosphaere Der Mensch muss lernen dichter zusammenzuruecken: In der Sahara bekommt man locker auch 200 Mrd Menschen unter. 4km hohe Kegelhabitate mit 20km Basisdurchmesser. An den Flanken fuer jeden eine 100qm Wohnung mit Terasse. Im Innern hydroponische und biotechnische Anlagen zur Nahrungsmittelerzeugung, Produktion und Freizeit. Personen- und Guetertransport zwischen den Kegeln vorwiegend unterirdisch (Hyperloop), ueberirdisch mit Drohnen. Parklandschaften zwischen den Kegeln. So kann sich die Biosphaere und Artenvielfalt wieder erholen. Das Naheliegendste ist also nicht Bevoelkerungsreduktion, sondern Lebensraumvedichtung und die Schaffung von Energiequellen hoher Leistungsdichte zur Erzeugung eines Ueberflusses an Energie. Zum Kurs: Der ist bei einem solchen Szenario eher irrelevant, da diese "Utopie" ohnehin erst umgesetzt werden kann sofern es dem Menschen (hoffentlich bald) gelingt die monetaere Wirtschaft zu ueberwinden.
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fronti
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July 21, 2019, 10:00:28 AM |
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Zersiedlung und Landwirtschaft sind die Hauptzerstoerer unserer Biosphaere Der Mensch muss lernen dichter zusammenzuruecken: In der Sahara bekommt man locker auch 200 Mrd Menschen unter. 4km hohe Kegelhabitate mit 20km Basisdurchmesser. An den Flanken fuer jeden eine 100qm Wohnung mit Terasse.
Im Innern hydroponische und biotechnische Anlagen zur Nahrungsmittelerzeugung, Produktion und Freizeit. Personen- und Guetertransport zwischen den Kegeln vorwiegend unterirdisch (Hyperloop), ueberirdisch mit Drohnen. Parklandschaften zwischen den Kegeln.
So kann sich die Biosphaere und Artenvielfalt wieder erholen.
Das Naheliegendste ist also nicht Bevoelkerungsreduktion, sondern Lebensraumvedichtung und die Schaffung von Energiequellen hoher Leistungsdichte zur Erzeugung eines Ueberflusses an Energie.
Zum Kurs: Der ist bei einem solchen Szenario eher irrelevant, da diese "Utopie" ohnehin erst umgesetzt werden kann sofern es dem Menschen (hoffentlich bald) gelingt die monetaere Wirtschaft zu ueberwinden.
Das klingt nach P.M. Magazin
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"Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." Bertolt Brecht
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makrospex
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July 21, 2019, 10:33:23 AM |
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Zersiedlung und Landwirtschaft sind die Hauptzerstoerer unserer Biosphaere Der Mensch muss lernen dichter zusammenzuruecken: In der Sahara bekommt man locker auch 200 Mrd Menschen unter. 4km hohe Kegelhabitate mit 20km Basisdurchmesser. An den Flanken fuer jeden eine 100qm Wohnung mit Terasse.
Im Innern hydroponische und biotechnische Anlagen zur Nahrungsmittelerzeugung, Produktion und Freizeit. Personen- und Guetertransport zwischen den Kegeln vorwiegend unterirdisch (Hyperloop), ueberirdisch mit Drohnen. Parklandschaften zwischen den Kegeln.
So kann sich die Biosphaere und Artenvielfalt wieder erholen.
Das Naheliegendste ist also nicht Bevoelkerungsreduktion, sondern Lebensraumvedichtung und die Schaffung von Energiequellen hoher Leistungsdichte zur Erzeugung eines Ueberflusses an Energie.
Zum Kurs: Der ist bei einem solchen Szenario eher irrelevant, da diese "Utopie" ohnehin erst umgesetzt werden kann sofern es dem Menschen (hoffentlich bald) gelingt die monetaere Wirtschaft zu ueberwinden.
Das klingt nach P.M. Magazin Vor allem sind das Visionen, die nicht auf Plausiblität, Durchführbarkeit und Folgeeffekte geprüft wurden. Sowas schafft in der Regel nur weitere Probleme. Eine Routine, die seit Abergenerationen besteht und die wohl erst in der nächsten oder übernächsten Entwicklungsstufe des Menschen der Vergangenheit angehören wird. Homo sapiens? lol
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Thul
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July 21, 2019, 10:49:58 AM |
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Zersiedlung und Landwirtschaft sind die Hauptzerstoerer unserer Biosphaere Der Mensch muss lernen dichter zusammenzuruecken: In der Sahara bekommt man locker auch 200 Mrd Menschen unter. 4km hohe Kegelhabitate mit 20km Basisdurchmesser. An den Flanken fuer jeden eine 100qm Wohnung mit Terasse.
Im Innern hydroponische und biotechnische Anlagen zur Nahrungsmittelerzeugung, Produktion und Freizeit. Personen- und Guetertransport zwischen den Kegeln vorwiegend unterirdisch (Hyperloop), ueberirdisch mit Drohnen. Parklandschaften zwischen den Kegeln.
So kann sich die Biosphaere und Artenvielfalt wieder erholen.
Das Naheliegendste ist also nicht Bevoelkerungsreduktion, sondern Lebensraumvedichtung und die Schaffung von Energiequellen hoher Leistungsdichte zur Erzeugung eines Ueberflusses an Energie.
Zum Kurs: Der ist bei einem solchen Szenario eher irrelevant, da diese "Utopie" ohnehin erst umgesetzt werden kann sofern es dem Menschen (hoffentlich bald) gelingt die monetaere Wirtschaft zu ueberwinden.
Das klingt nach P.M. Magazin Vor allem sind das Visionen, die nicht auf Plausiblität, Durchführbarkeit und Folgeeffekte geprüft wurden. Sowas schafft in der Regel nur weitere Probleme. Eine Routine, die seit Abergenerationen besteht und die wohl erst in der nächsten oder übernächsten Entwicklungsstufe des Menschen der Vergangenheit angehören wird. Homo sapiens? lol Bis es soweit ist bietet auch die Meeresoberflaeche reichlich Lebensraum. Ausserhalb der 12 Meilen-Zone kann man auch seinen eigenen Staat gruenden: https://oceanix.org/
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bitcoincidence
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July 21, 2019, 11:37:39 AM |
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Ja nun, das Problem Menschheit löst sich auf die ein oder andere Art bald von selbst. Ich sehe uns als Spezies nicht gerade als Erfolgsmodell bzw. man kann sehr deutlich sehen wo unsere Stärken liegen und dass sich flexibel und vorrausschauend auf sich verändernde Lebensumstände anzupassen nicht gerade dazu gehört.
Tatsächlich wäre vieles einfacher, wenn wir weniger wären. Aber was sind die Losungen? Vermehrt euch für die Rente !! (bester Witz ever, wenn der kleine Kevin demnächst dank KI und Industrie 4.0 gar keinen Job mehr findet zahlt er auch nichts in die Rentenkasse ein) und vermehrt euch fleissig, denn Kondome stehen nicht in der Bibel und sind Sünde und Allah hat die Frau geschaffen, dass sie viele neue Gläubige erschaffen kann. Das ist alles so hohl.
Mir wär's aber recht, wenn sich der Rest der Menschheit noch meine nächsten 80 Lebensjahre zusammenreissen würde und nicht alles an die Wand fährt. Um auf einem ungefederten Mad-Max Mobil rumzufahren bin ich schon zu alt und fürs komfortable Selbstversorger-U-Boot sind meine Bitcoinbags zu klein.
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Ov3R
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July 21, 2019, 12:09:04 PM |
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Zersiedlung und Landwirtschaft sind die Hauptzerstoerer unserer Biosphaere Der Mensch muss lernen dichter zusammenzuruecken: In der Sahara bekommt man locker auch 200 Mrd Menschen unter. 4km hohe Kegelhabitate mit 20km Basisdurchmesser. An den Flanken fuer jeden eine 100qm Wohnung mit Terasse.
Im Innern hydroponische und biotechnische Anlagen zur Nahrungsmittelerzeugung, Produktion und Freizeit. Personen- und Guetertransport zwischen den Kegeln vorwiegend unterirdisch (Hyperloop), ueberirdisch mit Drohnen. Parklandschaften zwischen den Kegeln.
So kann sich die Biosphaere und Artenvielfalt wieder erholen.
Das Naheliegendste ist also nicht Bevoelkerungsreduktion, sondern Lebensraumvedichtung und die Schaffung von Energiequellen hoher Leistungsdichte zur Erzeugung eines Ueberflusses an Energie.
Zum Kurs: Der ist bei einem solchen Szenario eher irrelevant, da diese "Utopie" ohnehin erst umgesetzt werden kann sofern es dem Menschen (hoffentlich bald) gelingt die monetaere Wirtschaft zu ueberwinden.
Das klingt nach P.M. Magazin Vor allem sind das Visionen, die nicht auf Plausiblität, Durchführbarkeit und Folgeeffekte geprüft wurden. Sowas schafft in der Regel nur weitere Probleme. Eine Routine, die seit Abergenerationen besteht und die wohl erst in der nächsten oder übernächsten Entwicklungsstufe des Menschen der Vergangenheit angehören wird. Homo sapiens? lol Bis es soweit ist bietet auch die Meeresoberflaeche reichlich Lebensraum. Ausserhalb der 12 Meilen-Zone kann man auch seinen eigenen Staat gruenden: https://oceanix.org/Ich musste direkt daran denken https://deutsch.rt.com/russland/90399-tschernobyl-zu-wasser-wirklich-russlands-schwimmendes-atomkraftwerk-clip/
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(B)asic (i)nstructions (T)o [C]ontrol [O]wn [in]terests
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cygan
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July 21, 2019, 01:47:04 PM |
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trantute2
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July 21, 2019, 07:47:29 PM |
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HMM: Vorhersage: (Der letzte Piechart hätte so wie der obere aussehen müssen)
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