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Author Topic: Der Aktuelle Kursverlauf  (Read 5909056 times)
oligatrik
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November 06, 2014, 10:25:40 AM
Last edit: November 06, 2014, 10:46:03 AM by oligatrik
 #28561

http://www.heise.de/newsticker/meldung/USA-Googles-NFC-Bezahldienst-profitiert-von-Apple-Pay-Boom-2443146.html sehr schön, wie man sieht sind die Leute bereit zu mobile zahlung zu greifen, sobald Bitcoin Massenfreundlicher gemacht wird, sollte dieser nicht mehr aufzuhalten sein.
paul2000
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November 06, 2014, 10:45:11 AM
 #28562

Nur in eurer Fantasiewelt muss die DB ein "Bankrun" befürchten, denn sie selbstredend nach eurer messerscharfen Analyse natürlich niemals überleben könnte.

Im echten Leben, ist dies 100% ausschliessbar, schaut man sich kurz den Bankkonzern an. Die Deutsche Bank kann/könnte einen "Bankrun" durch Privatkunden mit Sicherheit problemlos verkraften.

Weil:
- Der Konzern ist hoch profitabel (Hint: die kriegen von JEDEM Geld geliehen, wäre dies kurzfristig zur Überbrückung nötig)
- das Privatkundengeschäft ist sowieso kein zentraler Bestandteil des Unternehmers, weder vom Umsatzvolumen, noch vom Gewinn her (Hint: Es sei erinnert an die Jahre 1995 bis 2002, da war dies komplett ausgegliedert, in einer eigenen AG).
- DB ist sehr stark erfolgreich im Eigenhandel und Investmentbanking aktiv, die brauchen wenn es hart auf hart kommt, weder Privat- noch Unternehmenskunden zum Überleben.
- DB ist ein Weltkonzern, die sind vorbereitet auf größere lokalen Krisen (und können diese durch schlichte Größe, profitablere Geschäft in prosperieren Regionen)
- in praxi würden die natürlich ihrerseits Auszahlungen sperren oder verzögern, dass es unmöglich ist, auch nur bspw. 10% der Privatkunden komplett auscashen in paar Tagen
- alle Spareinlagen privater Anleger sind bekanntlich in DE auch via Einlagensicherungsfonds und Staatsgarantie der Bundesregierung gesichert

---> nochmal ganz klar:
ein Bankrun ist keine Gefahr für Zukunft der Deutschen Bank, den würde die locker verschmerzen

Only in your wet dreams, überlebt die DB einen Bankrun nicht.
Eure Stammtischparolen könnt ihr stecken lassen. :-/

Sorry, for posting content in low-content thread.


Natürlich haben bei einem Bankrun die Runner das Problem und nicht die Bank.

Und allein darum geht es, um die Leute die im Falle des Falles alle gleichzeitig an ihr Geld wollen, Privat- oder auch Geschäftskunden. Du glaubst doch nicht, daß die DB sich Milliarden leiht um dann alle auszuzahlen? Nein, an das Geld kommt man dann auf unabsehbare Zeit nicht mehr heran. Und dann ist es mir völlig egal, ob die Bank überlebt oder nicht, das Geld ist weg. Und zur Einlagensicherung (max 100k!): Wann würde die denn ausgezahlt? Keine Ahnung, aber erst mal müsste doch feststehen, daß die Bank "unrettbar" ist? Und wie lange so ein Verfahren dauert, kann man sich vorstellen.


fronti
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November 06, 2014, 11:31:56 AM
 #28563

Und zur Einlagensicherung (max 100k!): Wann würde die denn ausgezahlt? Keine Ahnung, aber erst mal müsste doch feststehen, daß die Bank "unrettbar" ist? Und wie lange so ein Verfahren dauert, kann man sich vorstellen.



If you like to give me a tip:  bc1q8ht32j5hj42us5qfptvu08ug9zeqgvxuhwznzk

"Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." Bertolt Brecht
asor
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November 06, 2014, 11:45:52 AM
 #28564

Nur in eurer Fantasiewelt muss die DB ein "Bankrun" befürchten, denn sie selbstredend nach eurer messerscharfen Analyse natürlich niemals überleben könnte.

Im echten Leben, ist dies 100% ausschliessbar, schaut man sich kurz den Bankkonzern an. Die Deutsche Bank kann/könnte einen "Bankrun" durch Privatkunden mit Sicherheit problemlos verkraften.

Weil:
- Der Konzern ist hoch profitabel (Hint: die kriegen von JEDEM Geld geliehen, wäre dies kurzfristig zur Überbrückung nötig)
- das Privatkundengeschäft ist sowieso kein zentraler Bestandteil des Unternehmers, weder vom Umsatzvolumen, noch vom Gewinn her (Hint: Es sei erinnert an die Jahre 1995 bis 2002, da war dies komplett ausgegliedert, in einer eigenen AG).
- DB ist sehr stark erfolgreich im Eigenhandel und Investmentbanking aktiv, die brauchen wenn es hart auf hart kommt, weder Privat- noch Unternehmenskunden zum Überleben.
- DB ist ein Weltkonzern, die sind vorbereitet auf größere lokalen Krisen (und können diese durch schlichte Größe, profitablere Geschäft in prosperieren Regionen)
- in praxi würden die natürlich ihrerseits Auszahlungen sperren oder verzögern, dass es unmöglich ist, auch nur bspw. 10% der Privatkunden komplett auscashen in paar Tagen
- alle Spareinlagen privater Anleger sind bekanntlich in DE auch via Einlagensicherungsfonds und Staatsgarantie der Bundesregierung gesichert

---> nochmal ganz klar:
ein Bankrun ist keine Gefahr für Zukunft der Deutschen Bank, den würde die locker verschmerzen

Only in your wet dreams, überlebt die DB einen Bankrun nicht.
Eure Stammtischparolen könnt ihr stecken lassen. :-/



Sorry, for posting content in low-content thread.

Ich höre da irgendwie dieses "To-Big-To-Fail"-Motto raus. Das gleiche dachten alle Banker, die damals über das Schicksal von Lehman Brothers verhandelt haben. Ich bin mir nicht sicher, in welchem Größenverhältnis die Deutsche Bank damals zu Lehman stande, aber Lehman war weltweit unter den Top 10 Banken. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass die von dem was in ihren Bilanzen stande bis zum letzten Donnerstag (Freitag ist der Kurs eingebrochen) auch noch extrem Liquide waren. Niemand hat jemals geglaubt, dass so eine Bank pleite geht. To Big To Fail... und dennoch sind die untergegangen. Giftige Papiere können eben auch die größte Bank zu Fall bringen...
curiosity81
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November 06, 2014, 11:52:00 AM
 #28565

Hier nen ganz interessanter Artikel auf TP ("Der Untergang des Finanzsystems führt nicht zu einem Weltuntergang"):

http://www.heise.de/tp/artikel/43/43235/1.html

Bin leider selbst noch nicht durch.

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WEBSITE  ●  WHITEPAPER  ●  DEMO
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COINTOKEN
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November 06, 2014, 12:03:51 PM
 #28566

Nur in eurer Fantasiewelt muss die DB ein "Bankrun" befürchten, denn sie selbstredend nach eurer messerscharfen Analyse natürlich niemals überleben könnte.

Im echten Leben, ist dies 100% ausschliessbar, schaut man sich kurz den Bankkonzern an. Die Deutsche Bank kann/könnte einen "Bankrun" durch Privatkunden mit Sicherheit problemlos verkraften.

Weil:
- Der Konzern ist hoch profitabel (Hint: die kriegen von JEDEM Geld geliehen, wäre dies kurzfristig zur Überbrückung nötig)
- das Privatkundengeschäft ist sowieso kein zentraler Bestandteil des Unternehmers, weder vom Umsatzvolumen, noch vom Gewinn her (Hint: Es sei erinnert an die Jahre 1995 bis 2002, da war dies komplett ausgegliedert, in einer eigenen AG).
- DB ist sehr stark erfolgreich im Eigenhandel und Investmentbanking aktiv, die brauchen wenn es hart auf hart kommt, weder Privat- noch Unternehmenskunden zum Überleben.
- DB ist ein Weltkonzern, die sind vorbereitet auf größere lokalen Krisen (und können diese durch schlichte Größe, profitablere Geschäft in prosperieren Regionen)
- in praxi würden die natürlich ihrerseits Auszahlungen sperren oder verzögern, dass es unmöglich ist, auch nur bspw. 10% der Privatkunden komplett auscashen in paar Tagen
- alle Spareinlagen privater Anleger sind bekanntlich in DE auch via Einlagensicherungsfonds und Staatsgarantie der Bundesregierung gesichert

---> nochmal ganz klar:
ein Bankrun ist keine Gefahr für Zukunft der Deutschen Bank, den würde die locker verschmerzen

Only in your wet dreams, überlebt die DB einen Bankrun nicht.
Eure Stammtischparolen könnt ihr stecken lassen. :-/



Sorry, for posting content in low-content thread.

Ich höre da irgendwie dieses "To-Big-To-Fail"-Motto raus. Das gleiche dachten alle Banker, die damals über das Schicksal von Lehman Brothers verhandelt haben. Ich bin mir nicht sicher, in welchem Größenverhältnis die Deutsche Bank damals zu Lehman stande, aber Lehman war weltweit unter den Top 10 Banken. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass die von dem was in ihren Bilanzen stande bis zum letzten Donnerstag (Freitag ist der Kurs eingebrochen) auch noch extrem Liquide waren. Niemand hat jemals geglaubt, dass so eine Bank pleite geht. To Big To Fail... und dennoch sind die untergegangen. Giftige Papiere können eben auch die größte Bank zu Fall bringen...

Du scheinst "To big to fail" misszuverstehen. Um es kurz zu machen, es hat nichts damit zu tun eine Bank wäre so gross das sie nicht Pleite gehen könnte. Es bedeutet genauer gesagt das eine Bank zu gross ist um sie Pleite gehen zu lassen.

Ein gewaltiger Unterschied. Stichwort: Systemrisiko.

Bevor Lehman damals Pleite ging, gab es viel Kritik an der Regierung Bush da man zuvor andere Banken gerettet hatte mit Steuergeldern. Zb Bear Stearns. Und so kam es dazu das man bei Lehman Brothers sagte irgendwann muss eine Bank auch mal Pleite gehen dürfen.
qwk
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November 06, 2014, 12:29:44 PM
 #28567

Nur in eurer Fantasiewelt muss die DB ein "Bankrun" befürchten, denn sie selbstredend nach eurer messerscharfen Analyse natürlich niemals überleben könnte.
[…]
Ich höre da irgendwie dieses "To-Big-To-Fail"-Motto raus.
[…]
Giftige Papiere können eben auch die größte Bank zu Fall bringen...
Giftige Papiere, faule Immobilienkredite, ja.
Ein Bankrun von Privatanlegern? Nein.
Ich habe keine Ahnung, wieviel Prozent der Bilanz der Deutschen Bank tatsächlich auf Girokonten von Privatanlegern liegen und nicht in langfristigen Anlagen gebunden sind, aber ich gehe davon aus, dass sich das eher im Promille-Bereich denn im niedrigen einstelligen Prozent-Bereich bewegt.

Anders gesagt, die Geldautomaten-Auffüller haben dann kräftig zu tun, was schon mal zu lokalen Versorgungsengpässen führen kann, aber die Bank selbst muss als größten Schaden eigentlich nur um ihr Image fürchten. Und das ist ja ohnehin schon nicht mehr das Beste Roll Eyes

Ist der Ruf erst ruiniert, bankt es sich ganz ungeniert Grin

Yeah, well, I'm gonna go build my own blockchain. With blackjack and hookers! In fact forget the blockchain.
jeezy
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November 06, 2014, 01:22:51 PM
 #28568

Und zur Einlagensicherung (max 100k!): Wann würde die denn ausgezahlt? Keine Ahnung, aber erst mal müsste doch feststehen, daß die Bank "unrettbar" ist? Und wie lange so ein Verfahren dauert, kann man sich vorstellen.




Kann ich mir die in Bitcoins auszahlen lassen?  Roll Eyes
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November 06, 2014, 01:58:07 PM
Last edit: November 06, 2014, 02:12:17 PM by d5000
 #28569

Ich oute mich auch mal als Ungläubiger dieser "Bankenzusammenbruchs"-Theorie.

Wenn wir was ändern wollen, müssen "wir" es tun. Und nicht auf irgendwelche Göttergeschenke/Finanzzusammenbrüche warten.

d.h. -> es gibt viel zu tun, Cryptos userfreundlicher machen, Volatilität bekämpfen (!!). Dann kann die Sache erst richtig konkurrenzfähig werden. Bis dahin wird Bitcoin und Co. leider in der Nische bleiben.

Trotzdem halte ich BTC derzeit weiterhin für (leicht) unterbewertet, denn die Nische kann auch in der aktuellen Verfassung der Crypto-Technologie schon noch etwas wachsen.

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November 06, 2014, 02:50:25 PM
 #28570

*Keine* Chance das Bitcoin in einer Nische bleibt. Hier gibts viel zu viel Potential und dies wird irgendwann mächtig Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die kritischste Phase haben wir hinter uns: Der Schritt vom Proof of Concept einiger Crypto-Nerds hin zur Multi-Millarden Marktkapitalisierung, hunderte Millionen Risikokapital, Regulierungsfragen, rapide steigende Akzeptanz, ...

Es ist noch ein weiter Weg, aber es geht gerade mit Volldampf voran.

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November 06, 2014, 03:00:54 PM
 #28571

*Keine* Chance das Bitcoin in einer Nische bleibt. Hier gibts viel zu viel Potential und dies wird irgendwann mächtig Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die kritischste Phase haben wir hinter uns: Der Schritt vom Proof of Concept einiger Crypto-Nerds hin zur Multi-Millarden Marktkapitalisierung, hunderte Millionen Risikokapital, Regulierungsfragen, rapide steigende Akzeptanz, ...

Es ist noch ein weiter Weg, aber es geht gerade mit Volldampf voran.

Mag ja alles stimmen. Nur ein Detail bleibt immer vollkommen unbenannt:

*Keine* Chance das Cryptocurrencies in einer Nische bleiben.

Niemand hat je behauptet das ausgerechnet Bitcoin der grosse Durchbruch gelingen muss. Es ist ebenfalls denkbar das in der Zukunft hunderttausende von Cryptocurrencies parallel verwendet werden ohne das irgendeine Währung mehr Wert sein sollte als ein paar Cent.

Die Cryptocurrency-Revolution wäre somit ebenfalls voll durchgeschlagen.
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November 06, 2014, 03:14:13 PM
 #28572

Mag ja alles stimmen. Nur ein Detail bleibt immer vollkommen unbenannt:

*Keine* Chance das Cryptocurrencies in einer Nische bleiben.

Niemand hat je behauptet das ausgerechnet Bitcoin der grosse Durchbruch gelingen muss. Es ist ebenfalls denkbar das in der Zukunft hunderttausende von Cryptocurrencies parallel verwendet werden ohne das irgendeine Währung mehr Wert sein sollte als ein paar Cent.

Die Cryptocurrency-Revolution wäre somit ebenfalls voll durchgeschlagen.

IMHO geht die Chance, dass sich ein Altcoin durchsetzt mittlerweile gegen Null. Hauptsächlich aufgrund des vielzitierten Network Effects und zum Anderen aufgrund der Sidechain Sache. Interessante Neuentwicklungen werden als Sidechains umgesetzt werden und somit an Bitcoin gebunden sein.

Und jeden Tag sinkt die Chance weiter, weil immer mehr Gelder in Richtung Bitcoin fließen.

Möglich das es tausende von Cryptocurrencies geben wird... Wirkliche Relevanz werden neben Bitcoin nur einige wenige haben und diese werden wahrscheinlich alle an Bitcoin gebunden sein.

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November 06, 2014, 03:21:44 PM
 #28573

wir sind überkauft im euro (1h kraken). ich verabschiede mich mit short ins we.  Wink

d5000
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November 06, 2014, 04:01:13 PM
 #28574

*Keine* Chance das Bitcoin in einer Nische bleibt. Hier gibts viel zu viel Potential und dies wird irgendwann mächtig Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die kritischste Phase haben wir hinter uns: Der Schritt vom Proof of Concept einiger Crypto-Nerds hin zur Multi-Millarden Marktkapitalisierung, hunderte Millionen Risikokapital, Regulierungsfragen, rapide steigende Akzeptanz, ...

Es ist noch ein weiter Weg, aber es geht gerade mit Volldampf voran.

"Multi-Milliarden" sind aber mehr als vier Wink

Ich sage ja _nicht_, dass es nicht vorangehen kann. Viele Dinge liegen aber noch im Argen und stehen einer Akzeptanz durch "die Massen" entgegen. Hauptsächlich Benutzerfreundlichkeit und Volatilität. Gearbeitet wird an beidem, aber noch sind die Lösungen nicht massentauglich.

Selbst mit der zehnfachen Marktkapitalisierung (die ich im Moment für das mittelfristig erreichbare Maximum aller Crytpos zusammen ansehe) sind wir weiter eine Nische. Immerhin eine immer relevantere.

@Kursverlauf: Auch OKCoin nähert sich nach ein paar Käufen langsam der Trendlinie (~2200 CNY). Ihr hattet allerdings recht, der Ausbruch aus dem Dreieck ist in USD nicht bei 350 sondern bei ca. 375 zu sehen. 350 wäre "nur" der Ausbruch aus dem letzten beschleunigten Downtrend (ab dem ~ 675-Zwischenhoch).

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kneim
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November 06, 2014, 04:01:27 PM
 #28575

Wenn selbst die Deutsche Banke empfiehlt das eigene Ersparte woanders anzulegen:

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article134014376/Deutsche-Bank-will-das-Geld-der-Sparer-nicht-mehr.html

Na dann, TO DA MOOOOOOOOON!!!!!11elf

Aber dass der Herr Wöhrmann Aktien empfiehlt halte ich fuer ziemlich unredlich. Dudududu Asoki, so geht das aber nicht *fingerschwenk*.

Also Herr Wöhrmann, Sie erwarten von den Menschen mehr Konsum, und weniger Sparen. Falsch, andersrum ist richtig.

Herr Wöhrmann empfiehlt zum Aktienhoch also Aktien für die Deppen. Sehr vernünftig aus Sicht seiner betuchten Kundschaft, die gerade verkauft.

Quote
Flashcrashs werden in Zukunft noch häufiger als bislang zur Tagesordnung gehören.

Ich weiß, Herr Wöhrmann, ich freu mich drauf.

Nein, ich habe keine Angst vor Nullen. Auch vor dir nicht. Ich muss aufhören, mir wird schlecht.

Herr Wöhrmann, ich hab' noch was für Sie:

http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article134057480/Kaufrausch-auf-Pump-stuerzt-Deutsche-in-den-Ruin.html

Das wird Sie aber nicht wundern, nicht wahr, denn das ist ja das Ziel der niedrigen Zinsen.

Queenvio
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November 06, 2014, 05:31:50 PM
 #28576

eventuell Offtopic, aber ein paar dieser "Marktplätze" wurden geschlossen, darunter
Silk Road v2.

Der Berteiber von Silk Road 2 soll im Knast sitzen.
Zicore47
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November 06, 2014, 06:16:03 PM
 #28577

Déjà-vu?

Cointracking und Steuertool - Cointracking and tax reports: Cointracking.info
Spare 10% mit diesem link. Save 10% on purchases with this link.
Mageant
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November 06, 2014, 06:53:48 PM
 #28578

Auf der positiven Seite scheint jetzt changetip voll im Trend zu sein auf reddit.

cjgames.com
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November 06, 2014, 08:36:07 PM
 #28579

Asics kann man auch zum heizen gebrauchen... Wink


http://www.golem.de/news/asics-grossbrand-durch-bitcoin-mining-1411-110366.html

Spende für ein Weizen an: 1NdhPG76eEzj86BDgihSWvVYSQKcA17iok
dewdeded
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November 06, 2014, 09:11:01 PM
Last edit: November 06, 2014, 09:48:34 PM by dewdeded
 #28580

eventuell Offtopic, aber ein paar dieser "Marktplätze" wurden geschlossen, darunter
Silk Road v2.

Der Berteiber von Silk Road 2 soll im Knast sitzen.
Ja, siehe diverse Artikel unter: http://www.deepdotweb.com/tag/silkroad2bust/

Ich seh da jetzt nicht sooo das Problem, wenn das FBI Marketplaces mit schlechter OpSec down nimmt. Die wären sowieso früher oder später zu einer Gefahr für die User geworen (egal ob Hacking, Extortion, Betrug, Probleme mit LEs, ...).
Sind ja noch genügend solide, aktive und vertrauenswürdige Markets online, siehe Uptime-Statistik auch auf http://www.deepdotweb.com/ . Jeder Bust "harded" und verbessert die Szene weiter, weil aktuelle und neue Deep Market Admins aus den "Lessons learned" der vorherigen Aktionen, sich besser schützen können.

(Oder eben manche auch nicht:) Dass SR2-Betreiber wieder lokal in USA lebte, ist doch Wahnsinn. Das zeigt doch schon, dass der Betreiber nicht ganz rational denkend oder besonders intellektuell war. (Wäre also so oder so zeitnah geowned - von wem auch immer - wurden.) Z.B. jetzt konkret, SR2 hatte nicht mal Multi-Sig-Escrow, was mittlerweile Standard im Deep Web ist. Gut dass so ein rückständiger, für Nutzer gefährlicher Anbieter verschwindet.


Wegen paar Busts in der Deep Market Szene brauch man jetzt keine Angst zu haben, dass die den Bitcoin-Kurs negativ beeinflussen, weil möglich durch Schliessung/Schwächung der DM-Szene der Bitcoin-Bedarf zurück geht.
Die Szene ist aktiv, wächst stetig und professionalisiert (Meta-Suchmaschinen, Meta-Review-Vendorportale, etc.) sich immer weiter. Die Szene kriegt auch die USA mit ihren Diensten, enormen Ressourcen & Partnern nicht mehr tot.
Bitcoin-Nachfrage der Szene wird vermutlich in 10 bis 16 Monaten dann abnehmen, wenn/falls die Szene mehrheitlich auf eine Privacy-Coin. Dass eine Privacy-Coin Bitcoin mittelfristig für Dark Market Trades ablöst liegt ja auf der Hand.
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