Vin
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May 26, 2020, 11:15:33 PM |
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Genau deswegen sind hier kaum Crypto Millionäre im Deutschen Forum. Spätesten Januar 2018 war der Zeitpunkt.
Vielleicht sind hier ja mehr Crypto Millionäre als wir denken? Warum sollte sich denn jemand damit auch schmücken? Gibt doch nur Probleme. Naja, warum sollte man es sich als Crypto-Millionär antun, die "geistreichen" Beiträge hier zu lesen. Vielleicht, wenn man am Strand liegt oder am Pool der neuen Villa. Aber da gibt es vermutlich besseres zu tun. Gut möglich, dass manche immer mal wieder vorbeischauen und sogar ein wenig aktiv sind aber die meisten dürften sich den Stress nicht mehr antun. ^^
So, die Crypto-Millionäre liegen faul am Strand rum? Oder oxidieren in der neuen Villa? Ein neues Schubladendenken wurde wohl gerade erschaffen
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1miau
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May 26, 2020, 11:35:52 PM |
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Genau deswegen sind hier kaum Crypto Millionäre im Deutschen Forum. Spätesten Januar 2018 war der Zeitpunkt.
Vielleicht sind hier ja mehr Crypto Millionäre als wir denken? Warum sollte sich denn jemand damit auch schmücken? Gibt doch nur Probleme. Naja, warum sollte man es sich als Crypto-Millionär antun, die "geistreichen" Beiträge hier zu lesen. Vielleicht, wenn man am Strand liegt oder am Pool der neuen Villa. Aber da gibt es vermutlich besseres zu tun. Gut möglich, dass manche immer mal wieder vorbeischauen und sogar ein wenig aktiv sind aber die meisten dürften sich den Stress nicht mehr antun. ^^
So, die Crypto-Millionäre liegen faul am Strand rum? Oder oxidieren in der neuen Villa? Ein neues Schubladendenken wurde wohl gerade erschaffen Entschuldigung, du hast natürlich recht. Ich habe leider den Lambo vergessen, denn der gehört bei Crypto einfach dazu.
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bitcoincidence
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goodbye sweetest cat of em all
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May 27, 2020, 07:39:51 AM Merited by qwk (1), 1miau (1) |
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Genau deswegen sind hier kaum Crypto Millionäre im Deutschen Forum. Spätesten Januar 2018 war der Zeitpunkt.
Vielleicht sind hier ja mehr Crypto Millionäre als wir denken? Warum sollte sich denn jemand damit auch schmücken? Gibt doch nur Probleme. Naja, warum sollte man es sich als Crypto-Millionär antun, die "geistreichen" Beiträge hier zu lesen. Vielleicht, wenn man am Strand liegt oder am Pool der neuen Villa. Aber da gibt es vermutlich besseres zu tun. Gut möglich, dass manche immer mal wieder vorbeischauen und sogar ein wenig aktiv sind aber die meisten dürften sich den Stress nicht mehr antun. ^^
So, die Crypto-Millionäre liegen faul am Strand rum? Oder oxidieren in der neuen Villa? Ein neues Schubladendenken wurde wohl gerade erschaffen Ich dachte Kryptomillionäre gondeln im goldenen U-Boot durch die Welt und bauen sich James Bond artige Schurken-Hauptquartiere in abgelegenen Gegenden? ich muss mich ja leider noch mit einem Kleinwagen und einer Bretterhütte im Schrebergarten begnügen
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„Wie einen Stern, eine Luftspiegelung, eine Butterlampe,wie Illusion, Tautropfen, Luftblasen im Wasser,wie einen Traum, einen Blitz, eine Wolke - so sieh alles an, was Fiat ist.“ Diamant-Sutra
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Bullethead21
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Naja, warum sollte man es sich als Crypto-Millionär antun, die "geistreichen" Beiträge hier zu lesen. Vielleicht, wenn man am Strand liegt oder am Pool der neuen Villa. Aber da gibt es vermutlich besseres zu tun. Wieso sollte es Abhängig vom Kontostand sein ob man hier mit liest oder nicht? Ich von mir aus kann sagen, dass ich dank dem Board in die jetzige Lebenssituation gekommen bin. Ohne die damalige Community wäre es mir nie in den Sinn gekommen am Ball zu bleiben. ich erinnere mich an damalige Sammelbestellungen. User die Münzen fertigten usw. das machte alles noch Fun. Auch heute Lese ich hier noch gelegentlich gerne mit, merke aber, dass die User Base längst eine andere geworden ist und nichts mehr mit der von damals zu tun hat. Aber dennoch... lese ich mit... Frag Du Dich doch selbst mal: Würdest Du Dich hier abmelden nur weil Du paar Millionen hättest? Auch als Millionär geht das Leben as usual weiter. Ich kenne sogar einige hier persönlich aus dem board noch aus damaligen Tagen und da gibt es z.B. einen Herren, der ein Vermögen hat, dass er nichtmal mehr arbeiten gehen müßte, geschweige den seine Kinder. Trotzdem absolviert er fleißig seinen gewohnten Büro Futzi Job. Tag für Tag... und genau diese Menschen sind mir die liebsten. Menschen die nicht der Kontostand prägt... EDIT: Und noch ein Beispiel das mit nicht aus dem Kopf geht... Heute z.B. wenn ich mir die Biete und Suche Bereiche des Boards anschaue bin ich entsetzt wie man sich absichern muss. Am besten mit Escrow und den Escrow mit Escrow usw :-D Früher konnte man einfach eine 5000€ Suchanfrage hier posten, dass Geld üebrweisen und die Coins kamen, heute undenkbar... Daran sieht man auch den Wandel der Community.
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qwk
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Naja, warum sollte man es sich als Crypto-Millionär antun, die "geistreichen" Beiträge hier zu lesen. Vielleicht, wenn man am Strand liegt oder am Pool der neuen Villa. Aber da gibt es vermutlich besseres zu tun.
Da muss ich mich einfach mal wieder zu Wort melden. Die Vorstellung, ein Bitcoin-Millionär (oder genauer: durch Bitcoin gewordener Euro-Millionär) würde heute das Leben als Mitglied der High Society am Pool/Strand/auf der Yacht genießen, trifft wohl, wenn überhaupt, lediglich auf einen winzigen Bruchteil der Betroffenen zu. Betrachten wir das einmal von der Ausganssituation: Im Jahr 2011 kauft Otto Normal-Bitcoiner ein paar Bitcoins. Wieviele Bitcoins? Das hängt schon stark von den Lebensumständen ab. Ist Otto ein Mitglied des Prekariats, buckelt sich den ganzen Tag krumm, um seine Kinder zu ernähren, und ihnen ein Dach über dem Kopf zu bieten, verfügt er schon nicht über das nötige Kleingeld, um überhaupt nennenswert Risiko-Investments zu tätigen. Wieviele Coins hat er also gekauft? Vielleicht einen? Oder 10? Jedenfalls konnte er sich kaum leisten, 100 oder gar mehr zu kaufen, schließlich wären das mit hoher Wahrscheinlichkeit schon damals weit über 100 EUR gewesen, eine Summe, die man kaum für "Magic Internet Money" spekulativ ausgibt, wenn man jeden Monat den Dispo ankratzt. Nun wäre er mit 10 BTC zwar heute schon durchaus in gewisser Weise vermögend, aber wohl kaum ein Millionär. Aber es kommt noch schlimmer: Sieht man sich inkrementell jeden Zeitpunkt von damals™ bis heute an, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Otto heute noch überhaupt über die ursprünglichen 10 BTC verfügt, wohl verschwindend gering. Es gab einen Zeitpunkt, da waren aus seinen 10 BTC vielleicht einmal 1.000 EUR geworden, eine durchaus stolze Summe. Und wenn dann gerade die Waschmaschine kaputt ist, und das Konto leer, ist die Verlockung groß, zumindest einmal die Hälfte des Gewinns mitzunehmen. Später waren die verbleibenden 5 BTC vielleicht einmal 10.000 EUR, und weil gerade das Auto kaputt war, hat er wieder die Hälfte verkauft, damit's ein drei Jahre gebrauchter statt einem zehn Jahre gebrauchten wurde. Mit 2,5 BTC aber ist Otto heute sicherlich weit davon entfernt, Millionär zu sein, oder sich auch nur als solcher zu fühlen. Alternativ hätte Otto natürlich trotz seiner prekären Lage schon 2011 100 BTC kaufen können, also einen wesentlichen Teil seines "Vermögens" in "Magic Internet Money" "investieren" können. Das aber sagt mehr über Otto aus, als das erste Szenario: er ist offensichtlich eine Zocker-Natur. Anders gesagt: er kann nicht mit Geld umgehen. Dass er unter diesen Voraussetzungen nicht längst wieder seinen "Reichtum" verloren hat, den er vielleicht irgendwann einmal auf dem Papier hatte, ist sehr unwahrscheinlich. Die dritte Möglichkeit ergibt sich letztlich nur für einen Otto, der schon seinerzeit in gewisser Weise "vermögend" war. Er muss nicht unbedingt "reich" gewesen sein, aber ein gewisses finanzielles Polster und ein (leidlich) gut-bezahlter, und i.d.R. auch erfüllender Job dürfen wohl unterstellt werden. Die Wahrscheinlichkeit einer eigenen Immobilie dürfte auch nicht gering sein, und somit auch eine gewisse "Sesshaftigkeit". Nun wird dieser dritte Otto im Laufe der Jahre sicherlich das eine oder andere Mal auch in Versuchung gekommen sein, seine Bitcoins, oder wenigstens einen Teil, zu verkaufen, um das Vermögen zu sichern, oder bestimmte Anschaffungen zu tätigen, aber schon der Bedarf nach gesteigertem Konsum dürfte erheblich geringer sein als bei den ersten beiden Ottos. Kurz gesagt: Den "armen Malocher", der mit Bitcoin über Nacht reich wurde, gibt es (vermutlich) nicht, weil Bitcoin eben keineswegs wie ein Lotto-Gewinn daherkommt, sondern sich das Vermögen inkrementell mehrt, und man zu jedem Zeitpunkt der Versuchung widerstehen muss, einen Teil seiner Coins zu verkaufen, was insbesondere dann erschwert ist, wenn auch noch äußere Geldsorgen hinzukommen. Der Bitcoin-Millionär von heute ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schon 2011 (oder 2013 oder wann auch immer er eingestiegen ist) "gut-situiert" gewesen, hatte einen für sich selbst angemessenen Lebensstil, und dürfte eine für ihn erfüllende berufliche Aufgabe gefunden haben. Welchen Grund aber sollte dieser Bitcoin-Millionär dann haben, seinen Lebenswandel heute fundamental zu ändern?
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Yeah, well, I'm gonna go build my own blockchain. With blackjack and hookers! In fact forget the blockchain.
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qwk
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May 27, 2020, 01:13:54 PM Last edit: May 27, 2020, 03:58:51 PM by qwk |
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Den "armen Malocher", der mit Bitcoin über Nacht reich wurde, gibt es (vermutlich) nicht, weil Bitcoin eben keineswegs wie ein Lotto-Gewinn daherkommt, sondern sich das Vermögen inkrementell mehrt, und man zu jedem Zeitpunkt der Versuchung widerstehen muss, einen Teil seiner Coins zu verkaufen, was insbesondere dann erschwert ist, wenn auch noch äußere Geldsorgen hinzukommen.
Dazu fällt mir im Nachgang noch eine "Anekdote" ein. Vor vielen Jahren hat mir ein Bitcoiner auf einem lokalen Treffen erzählt, er hätte eine tolle Methode, nach der er seine Gewinne abschöpft: Jedes mal, wenn sich der Kurs verdoppelt, verkauft er die Hälfte seiner Coins. So gehen ihm die Coins nie aus, und er kann immer noch super-reich werden, obwohl er ja jetzt schon Gewinne mitnimmt. <Denkpause einlegen> Bei jeder Verdoppelung nimmt er also die Hälfte des Vermögens raus, also quasi stets sein Anfangsinvestment. Wie sieht das also nach z.B. 10 Verdoppelungen aus? Er hätte aus 100 EUR, naja, 1.000 EUR gemacht (und weiterhin 100 EUR in BTC), oder einfacher gesagt: sein Anfangs-Investment verzehnfacht. Gewinn: 1.000 EUR. Hätte er aber die Coins über zehn Verdoppelungen gehalten, so hätte er sein Vermögen ... <trommelwirbel> Ver-Eintausend-und-vierundzwanzig-facht! (2^10) Gewinn: 100.000 EUR (ca.) Wieviele Verdoppelungen hatten wir seit z.B. 2011? Richtig: Pi mal Daumen 10 (von damals ~ 10 EUR auf heute ~ 10.000 EUR) Ob er mit seinem Verzicht auf 99.000 EUR glücklich ist? edit: weil ich ein Schussel bin, wenn's um Kopfrechnen geht, wenn ich nicht mal hundert mal tausend rechnen kann
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dogebearman
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May 27, 2020, 01:17:24 PM |
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Guckt euch doch mal an wie dieser Theta Shitcoin pumpt. Die haben einfach so getan, als wäre einer der Youtube-Gründer, Mitgründer ihres Coins. Dazu noch einen längst existieren Konsensus Mechanismus als "revolutionär" vermarktet und die Leute reißen dir das Schlangenöl aus der Hand.
Ich glaube nicht, dass Bitcoin ein ATH sieht, bevor die Leute aufhören ihr Geld in so etwas zu stecken. Viel mehr glaube ich, dass es noch mal viel weiter runter gehen muss, damit die Shitcoins endlich sterben. Die Leute dürfen wirklich keine Hoffnung mehr haben, dass sich ihr jeweiliger Coin jemals erholen wird.
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surebets
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May 27, 2020, 03:09:16 PM |
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Den "armen Malocher", der mit Bitcoin über Nacht reich wurde, gibt es (vermutlich) nicht, weil Bitcoin eben keineswegs wie ein Lotto-Gewinn daherkommt, sondern sich das Vermögen inkrementell mehrt, und man zu jedem Zeitpunkt der Versuchung widerstehen muss, einen Teil seiner Coins zu verkaufen, was insbesondere dann erschwert ist, wenn auch noch äußere Geldsorgen hinzukommen.
Dazu fällt mir im Nachgang noch eine "Anekdote" ein. Vor vielen Jahren hat mir ein Bitcoiner auf einem lokalen Treffen erzählt, er hätte eine tolle Methode, nach der er seine Gewinne abschöpft: Jedes mal, wenn sich der Kurs verdoppelt, verkauft er die Hälfte seiner Coins. So gehen ihm die Coins nie aus, und er kann immer noch super-reich werden, obwohl er ja jetzt schon Gewinne mitnimmt. <Denkpause einlegen> Bei jeder Verdoppelung nimmt er also die Hälfte des Vermögens raus, also quasi stets sein Anfangsinvestment. Wie sieht das also nach z.B. 10 Verdoppelungen aus? Er hätte aus 100 EUR, naja, 1.000 EUR gemacht (und weiterhin 100 EUR in BTC), oder einfacher gesagt: sein Anfangs-Investment verzehnfacht. Gewinn: 1.000 EUR. Hätte er aber die Coins über zehn Verdoppelungen gehalten, so hätte er sein Vermögen ... <trommelwirbel> Ver-Eintausend-und-vierundzwanzig-facht! (2^10) Gewinn: 1.000.000 EUR (ca.) Wieviele Verdoppelungen hatten wir seit z.B. 2011? Richtig: Pi mal Daumen 10 (von damals ~ 10 EUR auf heute ~ 10.000 EUR) Ob er mit seinem Verzicht auf 999.000 EUR glücklich ist? Mit 100 Euro hätte ich 10 BTC zu je 10 kaufen können, die wären bei 10.000/BTC jetzt 100.000 wert, oder?
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GerTranslation
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May 27, 2020, 07:31:41 PM |
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Wie heißt es doch so schön: "" Anleger neigen dazu, Gewinne früh zu realisieren und Verluste laufen zu lassen "" - trifft wohl auf 99% zu.
Damals bzw. noch heute, wird schnell verkauft, sobald man etwas Gewinn sieht und Verluste werden sich einfach schön geredet und gehalten, wie bei 99% der Shitcoins. Da frage ich mich dann, wann wollen diese Leute die Shitcoins verkaufen? Die stecken da seit 3 Jahren drin und rechnen dann ihre investierte Zeit in Telegram, Foren etc. mit ein. Wenn ich alle Stunden seit 2017, in denen ich mich mit BTC beschäftigt habe, gearbeitet hätte, hätte ich heute deutlich mehr Geld auf dem Konto oder BTC müsste auf 50k+ steigen, um das auszugleichen. Wann ist für diese Leute ein Zeitpunkt zu verkaufen? Bei neuen ATH? lol hat Telekom nach 2009 auch nie wieder geschafft, da hilft auch der Glaube nicht. Da ist die Wahrnehmung auch schon komplett gestört. Wenn heute der Coin -20% macht, juckt es keinen mehr, obwohl es genau so "schlimm" ist wie kurz nach der Investition. Deswegen, wenn BTC steigt auf 10,5k+, 14k oder noch höher, wachen die Leute hoffentlich endlich auf und verkaufen ihren Schrott für BTC oder halt ein sinnvollen Coin ab, dann sterben die ganz allein, wenn die ihre Coins für Lohn nicht mehr abverkaufen können. Konnte man die Tage bei Switch ganz gut sehen, was da im Telegram los war nach den Snapshot.
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Unknown01
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May 27, 2020, 09:14:44 PM |
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Wie heißt es doch so schön: "" Anleger neigen dazu, Gewinne früh zu realisieren und Verluste laufen zu lassen "" - trifft wohl auf 99% zu.
Damals bzw. noch heute, wird schnell verkauft, sobald man etwas Gewinn sieht und Verluste werden sich einfach schön geredet und gehalten, wie bei 99% der Shitcoins. Da frage ich mich dann, wann wollen diese Leute die Shitcoins verkaufen? Die stecken da seit 3 Jahren drin und rechnen dann ihre investierte Zeit in Telegram, Foren etc. mit ein. Wenn ich alle Stunden seit 2017, in denen ich mich mit BTC beschäftigt habe, gearbeitet hätte, hätte ich heute deutlich mehr Geld auf dem Konto oder BTC müsste auf 50k+ steigen, um das auszugleichen. Wann ist für diese Leute ein Zeitpunkt zu verkaufen? Bei neuen ATH? lol hat Telekom nach 2009 auch nie wieder geschafft, da hilft auch der Glaube nicht. Da ist die Wahrnehmung auch schon komplett gestört. Wenn heute der Coin -20% macht, juckt es keinen mehr, obwohl es genau so "schlimm" ist wie kurz nach der Investition. Deswegen, wenn BTC steigt auf 10,5k+, 14k oder noch höher, wachen die Leute hoffentlich endlich auf und verkaufen ihren Schrott für BTC oder halt ein sinnvollen Coin ab, dann sterben die ganz allein, wenn die ihre Coins für Lohn nicht mehr abverkaufen können. Konnte man die Tage bei Switch ganz gut sehen, was da im Telegram los war nach den Snapshot.
Für mich ist das keine Arbeitszeit, daher gehe ich auch nicht davon aus - was wäre wenn ich gearbeitet hätte. Ich sehe das ganze hier mehr als Hobby an (das Forum, nicht die Investitionen).
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ChefImGartenPavillion
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May 27, 2020, 09:32:24 PM |
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Für mich ist das keine Arbeitszeit, daher gehe ich auch nicht davon aus - was wäre wenn ich gearbeitet hätte. Ich sehe das ganze hier mehr als Hobby an (das Forum, nicht die Investitionen).
Das Forum ist eine nette Ablenkung, wenn man gerade nicht denken will (so wie fernsehen, nur besser).
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"Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien." - André Kostolany
An ETH 2.0 arbeiten über 80 professionelle Devs!
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1miau
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May 28, 2020, 12:17:30 AM |
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Naja, warum sollte man es sich als Crypto-Millionär antun, die "geistreichen" Beiträge hier zu lesen. Vielleicht, wenn man am Strand liegt oder am Pool der neuen Villa. Aber da gibt es vermutlich besseres zu tun. Wieso sollte es Abhängig vom Kontostand sein ob man hier mit liest oder nicht? Ich von mir aus kann sagen, dass ich dank dem Board in die jetzige Lebenssituation gekommen bin. Es mag da Ausnahmen geben aber die Mehrzahl der Nutzer aus der Anfangszeit ist nicht mehr (signifikant) aktiv. Kann man auch keinem verübeln, weil es schlicht verständlich ist. Man braucht dazu nur einmal die ersten Seiten des aktuellen Kursverlaufs durchblättern, das sind vielleicht noch 10% von damals, die heute noch signifikant aktiv sind. Oder mal zufällig ganz weit zurückblättern in Trading + Spekulation: https://bitcointalk.org/index.php?board=61.1120EDIT: Und noch ein Beispiel das mit nicht aus dem Kopf geht... Heute z.B. wenn ich mir die Biete und Suche Bereiche des Boards anschaue bin ich entsetzt wie man sich absichern muss. Am besten mit Escrow und den Escrow mit Escrow usw :-D
Früher konnte man einfach eine 5000€ Suchanfrage hier posten, dass Geld üebrweisen und die Coins kamen, heute undenkbar... Daran sieht man auch den Wandel der Community.
Das ist auf jeden Fall schade aber wo es Geld zu holen gibt, werden Scammer schnell angelockt. Das spricht sich rum und die Scamme werden immer mehr. Aber ich würde die Scammer nicht als Teil der Community bezeichnen. Die tauchen überall auf, wo sie groß Beute machen können. Heute hier, morgen woanders, falls es sich hier nichtmehr lohnt. Insgesamt stimme ich dir zu, dass sich einiges verändert hat, viele Leute sind vor allem ein Stück weit naiver als früher, was für Scammer natürlich sehr attraktiv ist.
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1miau
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May 28, 2020, 07:19:44 AM |
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Naja, warum sollte man es sich als Crypto-Millionär antun, die "geistreichen" Beiträge hier zu lesen. Vielleicht, wenn man am Strand liegt oder am Pool der neuen Villa. Aber da gibt es vermutlich besseres zu tun.
Da muss ich mich einfach mal wieder zu Wort melden. Die Vorstellung, ein Bitcoin-Millionär (oder genauer: durch Bitcoin gewordener Euro-Millionär) würde heute das Leben als Mitglied der High Society am Pool/Strand/auf der Yacht genießen, trifft wohl, wenn überhaupt, lediglich auf einen winzigen Bruchteil der Betroffenen zu. Hehe, das mit der High Society und Yacht hast du jetzt gesagt. Das dürfte wirklich bei den wenigsten der Fall sein. Klar, im obigen Kommentar habe ich natürlich die gängigen Vorurteile des 2017er Hypes treffend bedient, nur in abgeschwächter Form halte ich das durchaus für realistisch. Dass man sich von den Gewinnen Dinge kaufen könnte, die man sich sonst nicht kaufen könnte und da gehört natürlich auch die "Villa mit Pool" dazu. Wie diese Villa mit Pool aussieht, ist eine andere Frage. Ein einfacher Neubau eines freistehenden Einfamilienhauses in Neubaugebieten am Stadtrand / in eher ländlichen Gebieten kostet schon mal ne knappe halbe Million (ohne Grundstück). Mit gehobenem Standard und ja, einem durchschnittlichen Pool sind wir schnell bei über einer Million €. In Stadtlage, gerne können wir hier die Penthauswohnung nehmen, ist man bei einer Eigentumswohnung auch in diesen Bereichen unterwegs. Und es war nicht gemeint, dass die "Bitcoin Millionäre [1]" alle Super faul sind, sondern dass es nicht unwahrscheinlich wäre, dass sie ihre Prioritäten nun anders setzen. Die meisten dürften darüber nachdenken, weniger zu arbeiten und dafür mehr Freizeit zu haben. Die Freizeit wird aber nur in den seltensten Fällen daraus bestehen, im Bitcoin-Forum zu lesen, sondern eher, andere Dinge, wie z.B. Reisen, (teure Hobbies) oder was weiß ich. [1]Die Definition des "Bitcoin-Millionärs" ist natürlich zu klären, für mich wäre das jemand, der mit seinem durch Bitcoin generierten Gewinn nach Steuern und Anschaffung von selbstgenutztem Wohneigentum etc. noch um / über 1.000.000€ besitzt. Dazu zählt auch nicht selbst genutztes Wohneigentum und andere Anlageformen, bei denen das Geld lediglich gebunden ist. Jemand, der sich ein normales Haus kauft und danach nicht mehr signifikant Geld übrig hat, wäre dann kein "Bitcoin-Millionär" mehr. Vereinfach würde ich sagen, dass man erst ab 3 bis 5 Millionen € durch Bitcoin generierten Gewinn langfristig solch ein ominöser "Bitcoin-Millionär" wird. Abzüglich Steuern, wobei das bei Hodlern kein Thema sein dürfte. Insgesamt ist die Bezeichnung "Bitcoin-Millionär" schon eine schwammige Bezeichnung, bei der auch andere Definitionen zutreffend sein können. Es gibt schlicht keine scharfe Grenze hier. Und damit zurück zu Klärung, ob sich als "Bitcoin-Millionär" die Wahrscheinlichkeit erhöht, den Lebenswandel zumindest in teilen zu ändern: Je reicher der "Bitcoin-Millionär" ist, desto mehr dürfte die Tendenz dazu gehen, den Lebenswandel zu ändern und damit meine ich nicht, die High Society auf der Yacht. Das wird es auch geben aber vermutlich sehr selten, weil es schlicht interessantere Dinge gibt, die sich mit viel Zeit und Geld eröffnen. Und dass tägliches Beiträge schreiben in einem online-Forum da weiter oben steht als Reisen, bezweifle ich an dieser Stelle mal. Alternativ hätte Otto natürlich trotz seiner prekären Lage schon 2011 100 BTC kaufen können, also einen wesentlichen Teil seines "Vermögens" in "Magic Internet Money" "investieren" können. Das aber sagt mehr über Otto aus, als das erste Szenario: er ist offensichtlich eine Zocker-Natur. Anders gesagt: er kann nicht mit Geld umgehen. Dass er unter diesen Voraussetzungen nicht längst wieder seinen "Reichtum" verloren hat, den er vielleicht irgendwann einmal auf dem Papier hatte, ist sehr unwahrscheinlich.
Otto hätte auch früh auf seinem uralten Privat-PC minen können. Oder sonstwie in den Besitz vom Bitcoin gelangen. Ich meine mal gehört zu haben, dass es für die Installation von Bitcoin Core 20 BTC als Belohnung gab. Oder es gab das Faucet von Gavin. Aber der Punkt bleibt, dass ein frühzeitiger Verkauf wahrscheinlich und damit der Gewinn begrenzt gewesen wäre. Trotzdem ist dein Beispiel nicht ganz so repräsentativ, wenn es von jemandem ausgeht, der wirklich nur einmalig 100€ investieren kann. Es dürfte genug Leute geben, die etwas mehr Geld verdienen, um vielleicht pro Jahr 500 – 1.000€ + investieren zu können und trotzdem sind diese Leute noch Otto-Normal-Bitcoiner. Diese Beträge schafft man sogar mit einem studentischen Nebenjob, wenn man monatlich 25 – 50€ beiseitelegt. Kurz gesagt: Den "armen Malocher", der mit Bitcoin über Nacht reich wurde, gibt es (vermutlich) nicht, weil Bitcoin eben keineswegs wie ein Lotto-Gewinn daherkommt, sondern sich das Vermögen inkrementell mehrt, und man zu jedem Zeitpunkt der Versuchung widerstehen muss, einen Teil seiner Coins zu verkaufen, was insbesondere dann erschwert ist, wenn auch noch äußere Geldsorgen hinzukommen.
Der Bitcoin-Millionär von heute ist mit hoher Wahrscheinlichkeit schon 2011 (oder 2013 oder wann auch immer er eingestiegen ist) "gut-situiert" gewesen, hatte einen für sich selbst angemessenen Lebensstil, und dürfte eine für ihn erfüllende berufliche Aufgabe gefunden haben.
Welchen Grund aber sollte dieser Bitcoin-Millionär dann haben, seinen Lebenswandel heute fundamental zu ändern?
Weißt du das sicher? Ich würde sogar das Gegenteil behaupten: Die Mehrzahl der frühen Bitcoin-Besitzer war entweder: - Nutzer mit fundierten technischen Kenntnissen, die ihr Bitcoin mit Mining verdient / über die Technik davon mitbekommen und dann gekauft haben - Nutzer, die im Internet damit zahlten (BitPay, Silk-Road) oder zahlen mussten (wobei die wohl einen Großteil direkt wieder ausgegeben haben) - Kartenspieler, nach dessen Spiel eine bekannte Börse benannt wurde, die später heftigst gehackt wurde (auch wenn die Anzahl derer gering sein dürfte) ... Zu Bitcoin's Anfangszeit dürften die wenigsten "wohlhabenden Anleger" dieses magic Internet Money auf dem Schirm gehabt haben. Viel zu riskant, lieber nach der Finanzkrise irgendwelche Aktien kaufen oder zur Absicherung halt Gold. Die Winkelvoss-Zwillinge sind zwar immer wieder prominent in den Medien aber die sind eine Ausnahme. Klar haben die dann einen großen Teil der Bitcoins. Wir reden aber von Millionären und nicht Milliardären. Die Anzahl dieser Bitcoin-Millionäre ist mit Sicherheit extrem schwer zu ermitteln und dein Argument, dass viele zu früh verkauft haben, scheint auf den ersten Blick ebenfalls rational. Aber schließlich bekommt bei einem Verkauf der Coins ein anderer diese und damit den steigenden Gewinn. Es schenkt sich also nichts, es sei denn, es ist ein Scammer oder ein institutioneller Investor. Daher glaube ich, gibt es bestimmt eine ganze Menge Bitcoin-Millionäre [1], die das jedoch nicht allen herumerzählen. Welchen Grund aber sollte dieser Bitcoin-Millionär dann haben, seinen Lebenswandel heute fundamental zu ändern?
Siehe oben. Ob die Änderung fundamental oder partiell ist, kommt auf die Person an. Vermutlich wird die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen, denn Anreize zugunsten von Änderungen sind definitiv vorhanden.
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Basti773
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May 28, 2020, 08:28:13 AM |
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Guckt euch doch mal an wie dieser Theta Shitcoin pumpt. Die haben einfach so getan, als wäre einer der Youtube-Gründer, Mitgründer ihres Coins. Dazu noch einen längst existieren Konsensus Mechanismus als "revolutionär" vermarktet und die Leute reißen dir das Schlangenöl aus der Hand.
Ich glaube nicht, dass Bitcoin ein ATH sieht, bevor die Leute aufhören ihr Geld in so etwas zu stecken. Viel mehr glaube ich, dass es noch mal viel weiter runter gehen muss, damit die Shitcoins endlich sterben. Die Leute dürfen wirklich keine Hoffnung mehr haben, dass sich ihr jeweiliger Coin jemals erholen wird.
Ich halte es für wahrscheinlicher, dass die Shitcoins sterben werden, sobald der BTC stark anzieht und das Geld aus den Shitcoins abgezogen wird. Wobei ich einen sehr großen Teil der Alts als Shitcoins bezeichne aber definitiv nicht alle.
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Bullethead21
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May 28, 2020, 10:27:01 AM |
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Guckt euch doch mal an wie dieser Theta Shitcoin pumpt. Die haben einfach so getan, als wäre einer der Youtube-Gründer, Mitgründer ihres Coins. Dazu noch einen längst existieren Konsensus Mechanismus als "revolutionär" vermarktet und die Leute reißen dir das Schlangenöl aus der Hand.
Ich glaube nicht, dass Bitcoin ein ATH sieht, bevor die Leute aufhören ihr Geld in so etwas zu stecken. Viel mehr glaube ich, dass es noch mal viel weiter runter gehen muss, damit die Shitcoins endlich sterben. Die Leute dürfen wirklich keine Hoffnung mehr haben, dass sich ihr jeweiliger Coin jemals erholen wird.
Ich halte es für wahrscheinlicher, dass die Shitcoins sterben werden, sobald der BTC stark anzieht und das Geld aus den Shitcoins abgezogen wird. Wobei ich einen sehr großen Teil der Alts als Shitcoins bezeichne aber definitiv nicht alle. Wie witzig, für mich sind es alles Shitcoins... so unterschiedlich sind die Ansichten... Aber dennoch halte ich zwei von diesen "Shitcoins"... IOTA (Beste ICO meines Lebens ) und Ether, weil ich gerne teilhaben möchte am Staking... Vielleicht überzeugt es mich ja, dass Ether vom Shitcoin zum Coin wechselt bei mir
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thandie
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May 28, 2020, 11:13:50 AM |
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Guckt euch doch mal an wie dieser Theta Shitcoin pumpt. Die haben einfach so getan, als wäre einer der Youtube-Gründer, Mitgründer ihres Coins. Dazu noch einen längst existieren Konsensus Mechanismus als "revolutionär" vermarktet und die Leute reißen dir das Schlangenöl aus der Hand.
Ich glaube nicht, dass Bitcoin ein ATH sieht, bevor die Leute aufhören ihr Geld in so etwas zu stecken. Viel mehr glaube ich, dass es noch mal viel weiter runter gehen muss, damit die Shitcoins endlich sterben. Die Leute dürfen wirklich keine Hoffnung mehr haben, dass sich ihr jeweiliger Coin jemals erholen wird.
Ich halte es für wahrscheinlicher, dass die Shitcoins sterben werden, sobald der BTC stark anzieht und das Geld aus den Shitcoins abgezogen wird. Wobei ich einen sehr großen Teil der Alts als Shitcoins bezeichne aber definitiv nicht alle. Wie witzig, für mich sind es alles Shitcoins... so unterschiedlich sind die Ansichten... Aber dennoch halte ich zwei von diesen "Shitcoins"... IOTA (Beste ICO meines Lebens ) und Ether, weil ich gerne teilhaben möchte am Staking... Vielleicht überzeugt es mich ja, dass Ether vom Shitcoin zum Coin wechselt bei mir Daß alle Altcoins/Shitcoins sterben werden, sobald der Kurs BTC/$ anzieht, weil Leute Geld abziehen werden, wird auch jedesmal zwanghaft wiederholt. Dennoch sind es in den letzten Jahren immer mehr geworden. Sicher sind einige gestorben, aber es kamen immer wieder welche hinzu. Und auch beim nächsten ATH werden auch wieder einige Alts wieder mitziehen, davon bin ich überzeugt.
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Bullethead21
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Activity: 718
Merit: 86
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May 28, 2020, 11:15:29 AM |
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Naja, warum sollte man es sich als Crypto-Millionär antun, die "geistreichen" Beiträge hier zu lesen. Vielleicht, wenn man am Strand liegt oder am Pool der neuen Villa. Aber da gibt es vermutlich besseres zu tun.
Da muss ich mich einfach mal wieder zu Wort melden. Die Vorstellung, ein Bitcoin-Millionär (oder genauer: durch Bitcoin gewordener Euro-Millionär) würde heute das Leben als Mitglied der High Society am Pool/Strand/auf der Yacht genießen, trifft wohl, wenn überhaupt, lediglich auf einen winzigen Bruchteil der Betroffenen zu. Betrachten wir das einmal von der Ausganssituation: Im Jahr 2011 kauft Otto Normal-Bitcoiner ein paar Bitcoins. Wieviele Bitcoins? Das hängt schon stark von den Lebensumständen ab. ... Dein Beispiel ist Käse. Klar wäre er Millionär, selbst bei 10€ monatlichem Einsatz ab 2011... Ich habe mal meine Zahlen als Grundlage genommen ich habe ca 1 mal monatlich eingekauft ab ende 2010 Betrag ist ja egal ;-) Sagen wir es mal so, mein damaliges Zigaretten Geld ging hier rein nach dem ich mich der Nikotinabstinenz gewidmet habe... Aber bleiben wir bei Deinem Beispiel... Eine Arme Person schafft es in Deutschland lebend 10€ monatlich bei Seite zu legen. Diese werden einmal im Monat seit Januar 2011 investiert. Dann hätte Diese Person heute rund 142 Bitcoins....
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fsm247
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May 28, 2020, 11:37:48 AM |
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Naja, warum sollte man es sich als Crypto-Millionär antun, die "geistreichen" Beiträge hier zu lesen. Vielleicht, wenn man am Strand liegt oder am Pool der neuen Villa. Aber da gibt es vermutlich besseres zu tun.
Da muss ich mich einfach mal wieder zu Wort melden. Die Vorstellung, ein Bitcoin-Millionär (oder genauer: durch Bitcoin gewordener Euro-Millionär) würde heute das Leben als Mitglied der High Society am Pool/Strand/auf der Yacht genießen, trifft wohl, wenn überhaupt, lediglich auf einen winzigen Bruchteil der Betroffenen zu. Betrachten wir das einmal von der Ausganssituation: Im Jahr 2011 kauft Otto Normal-Bitcoiner ein paar Bitcoins. Wieviele Bitcoins? Das hängt schon stark von den Lebensumständen ab. ... Dein Beispiel ist Käse. Klar wäre er Millionär, selbst bei 10€ monatlichem Einsatz ab 2011... Ich habe mal meine Zahlen als Grundlage genommen ich habe ca 1 mal monatlich eingekauft ab ende 2010 Betrag ist ja egal ;-) Sagen wir es mal so, mein damaliges Zigaretten Geld ging hier rein nach dem ich mich der Nikotinabstinenz gewidmet habe... Aber bleiben wir bei Deinem Beispiel... Eine Arme Person schafft es in Deutschland lebend 10€ monatlich bei Seite zu legen. Diese werden einmal im Monat seit Januar 2011 investiert. Dann hätte Diese Person heute rund 142 Bitcoins.... Sein Beispiel ist überhaupt kein Käse. Er beschreibt ganz genau, warum es jemand, dem gerade einmal 10€ pro Monat nichts ausmachen würden (also damit zu den weniger gut situierten Leuten in der Gesellschaft gehört), nicht durchhalten würde seit 9 Jahren zu hodlen.
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