5/The authors concluded that:
“This implies that, although the number of Bitcoin ‘users’ has increased significantly, majority are passive users using light-weight clients only, presumably general public that are interested in the financial aspect of Bitcoin”
6/ This is problematic because if this trend continues then the bitcoin network will eventually reach a bottleneck, where the number of listening public nodes is unable to support the user base
Könnte das tatsächlich zu einen Problem werden ?
Unwahrscheinlich.
Selbst wenn die Masse der User bloße Endanwender werden/bleiben, gibt es durch die gestiegene Nutzung immer mehr Anbieter, ob das nun Börsen sind, Payment Processors wie Bitpay, Miner, Pools, und ggf. auch "Idealisten", die ihrerseits ein starkes Eigeninteresse daran haben, stets einen eigenen, unabhängigen Node zu betreiben.
D.h., das Bitcoin-Netzwerk ist nicht darauf angewiesen, dass Node-Betreiber selbstlos die Last des Node-Betriebs zum Wohle des Netzwerks auf sich nehmen, sondern es bietet echte Anreize für "Major Players", eine eigene, unabhängige Verifikation von Transaktionen zu gewährleisten.
Solange die Anzahl an solchen unabhängigen Nodes "relativ groß" ist und diese keine übereinstimmende Interessenlage haben, das Netzwerk in irgendeiner Weise zu ihren Gunsten zu manipulieren, ist das Netz sicher.
Anders gesagt: solange nicht der chinesische Miner, Bitpay, Kraken und ein paar Idealisten sich auf gemeinsame Verschwörungs-Ziele einigen können, ist da kein Problem in Sicht.
Und ganz ehrlich: eher friert die Hölle zu und Schweine fliegen.
edit: und weil ja auch von "bottleneck", also Performance Problemen fabuliert wird: solange die einzelnen Betreiber ihrerseits ein Interesse daran haben, nicht selbst zum Opfer solcher "bottlenecks" zu werden, haben sie aus Eigennutz einen Antrieb, die notwendige Performance zur Verfügung zu stellen, hier sind insbesondere die Miner gemeint.