fronti
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February 25, 2019, 10:44:40 AM |
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wer das risiko eingeht auf den fall zu setzen kann noch billiger coins kriegen. wenn sie doch wieder steigen wärs halt schlecht.
Ich habe vor ein paar Minuten wieder ein kleines Stückchen eingekauft. War klar, das es danach sofort etwas runter geht... Um Euch vor schlimmeren zu bewahren, werde ich weiterhin nur kleine Stücke einsammeln. So bin ich zu Euch mach das lieber umgekehrt und kaufe grosse Stücke ein und das ganz oft
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If you like to give me a tip: bc1q8ht32j5hj42us5qfptvu08ug9zeqgvxuhwznzk
"Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank." Bertolt Brecht
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zidane
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February 25, 2019, 03:14:30 PM |
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weiss man ja dann nuna uch wohin der Kurs gehen wird.
Er schlägt mit schmackes in den Boden ein? ...und hinterlässt einen tiefen Krater. Der sich mit etwas Politur ausbessern lässt...
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Z80
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February 25, 2019, 04:36:27 PM |
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weiss man ja dann nuna uch wohin der Kurs gehen wird.
Er schlägt mit schmackes in den Boden ein? ...und hinterlässt einen tiefen Krater. Der sich mit etwas Politur ausbessern lässt... Muss man jetzt schon mit nem Magneten den Bitcoin-Lack prüfen um zugespachtelte Stellen zu entdecken...? Zum Kurs: Ich glaube wir bekommen gleich nen umgedrehten Bart.
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Es ist schwierig zu antworten wenn man die Frage nicht versteht...
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anks
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LSK, QTUM
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February 25, 2019, 04:38:58 PM |
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weiss man ja dann nuna uch wohin der Kurs gehen wird.
Er schlägt mit schmackes in den Boden ein? ...und hinterlässt einen tiefen Krater. Der sich mit etwas Politur ausbessern lässt... Muss man jetzt schon mit nem Magneten den Bitcoin-Lack prüfen um zugespachtelte Stellen zu entdecken...? Zum Kurs: Ich glaube wir bekommen gleich nen umgedrehten Bart. Könnte sein muss aber nicht. Man kann nicht abstreiten dass momentan positive vibrations herrschen. Ich glaube es ist immer mehr leuten bewusst, dass wir so langsam ein low limit erreicht haben. Der Kessel ist immernoch am dampfen.
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Klangburg
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February 25, 2019, 05:19:26 PM |
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50:50, gegessen is da noch gar nix
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t.me/cryptodeutsch
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d5000
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Decentralization Maximalist
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February 25, 2019, 05:50:15 PM |
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Sieht doch gut aus soweit. Der Kurs hat halt etwas übertrieben zwischendrin. Der Dump scheint jedenfalls weit über dem Tief zum Stehen gekommen zu sein. Und gestartet ist die kleine Rally ja um 3500 rum. Also bisher alles im Bereich "Mitte 2015" Im Juli gab es damals z.B. eine Rally von 230 auf 300, also gute 30-40%. Danach wurde aber noch mal ein Zwischentief knapp über 200 getestet (das absolute Tief lag bei knapp unter 150, wie sich sicher einige erinnern). Siehe dazu: Bitcoincharts 2015Aber bis zum ATH waren es ja dann noch 2 Jahre. Ich hätte kein Problem damit, wenn es bis 2020/21 bis zum nächsten ATH dauert.
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CryptoNeed
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Nope.
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February 25, 2019, 06:11:15 PM |
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Ich hätte kein Problem damit, wenn es bis 2020/21 bis zum nächsten ATH dauert.
In welchem deiner Szenarien tritt das ATH denn schon vorher ein? Ich sehe gar nicht wie es vor 20/21 zum ATH kommen könnte - auch nicht mit irgendwelchen major news.
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Great minds discuss ideas, average minds discuss events, small minds discuss people. (Eleanor Roosevelt)
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Z80
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February 25, 2019, 07:29:34 PM |
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... In welchem deiner Szenarien tritt das ATH denn schon vorher ein? Ich sehe gar nicht wie es vor 20/21 zum ATH kommen könnte - auch nicht mit irgendwelchen major news.
Unterschätze nie die Macht und Wucht von FOMO...!
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Es ist schwierig zu antworten wenn man die Frage nicht versteht...
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bitcoincidence
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February 25, 2019, 08:07:19 PM |
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... In welchem deiner Szenarien tritt das ATH denn schon vorher ein? Ich sehe gar nicht wie es vor 20/21 zum ATH kommen könnte - auch nicht mit irgendwelchen major news.
Unterschätze nie die Macht und Wucht von FOMO...! Allerdings...ich hatte vor ein paar Tagen, als es so kletterte, schon wieder Wallungen...krass diese Fomo (und was es mich schon gekostet hat )
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„Wie einen Stern, eine Luftspiegelung, eine Butterlampe,wie Illusion, Tautropfen, Luftblasen im Wasser,wie einen Traum, einen Blitz, eine Wolke - so sieh alles an, was Fiat ist.“ Diamant-Sutra
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CryptoNeed
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February 25, 2019, 08:13:58 PM |
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... In welchem deiner Szenarien tritt das ATH denn schon vorher ein? Ich sehe gar nicht wie es vor 20/21 zum ATH kommen könnte - auch nicht mit irgendwelchen major news.
Unterschätze nie die Macht und Wucht von FOMO...! Allerdings...ich hatte vor ein paar Tagen, als es so kletterte, schon wieder Wallungen...krass diese Fomo (und was es mich schon gekostet hat ) Wovon? Nicht mal ein neues höheres Hoch gemacht. (D/W)
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Great minds discuss ideas, average minds discuss events, small minds discuss people. (Eleanor Roosevelt)
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bitcoincidence
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February 25, 2019, 10:33:17 PM |
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... In welchem deiner Szenarien tritt das ATH denn schon vorher ein? Ich sehe gar nicht wie es vor 20/21 zum ATH kommen könnte - auch nicht mit irgendwelchen major news.
Unterschätze nie die Macht und Wucht von FOMO...! Allerdings...ich hatte vor ein paar Tagen, als es so kletterte, schon wieder Wallungen...krass diese Fomo (und was es mich schon gekostet hat ) Wovon? Nicht mal ein neues höheres Hoch gemacht. (D/W) Was kann ich dafür, dass sich meine FOMO Wallungen nicht an TA halten
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„Wie einen Stern, eine Luftspiegelung, eine Butterlampe,wie Illusion, Tautropfen, Luftblasen im Wasser,wie einen Traum, einen Blitz, eine Wolke - so sieh alles an, was Fiat ist.“ Diamant-Sutra
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d5000
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... In welchem deiner Szenarien tritt das ATH denn schon vorher ein? Ich sehe gar nicht wie es vor 20/21 zum ATH kommen könnte - auch nicht mit irgendwelchen major news.
Unterschätze nie die Macht und Wucht von FOMO...! Genau, auf den Punkt gebracht. Wären wir z.B. jetzt straight up in Richtung 10000 gestartet (also durch den 4xxx-Bereich in wenigen Tagen/Wochen durchgerauscht), dann ginge sicher bald wieder (wohl noch 2019) ein Hype los. Der würde zwar nicht besonders nachhaltig sein, aber trotzdem dürfte es für ~30000 reichen. Das Lightning-Wachstum würde dann z.B. zur FOMO-Verschärfung genutzt werden. Aber ich halte das trotzdem fúr relativ unwahrscheinlich. Solange wir unter 6000 bleiben, es relativ langsam (mit Rücksetzern) hoch geht und der 6000er Widerstand hält, werden imho sehr viele jede Rally-Möglichkeit zum Verkaufen mit Gewinn oder zumindest zum Ausstieg ohne große Verluste (die ganzen Käufer bei 6xxx) nutzen. Erst wenn diese Marke richtig gerissen wird, geht es weiter.
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trantute2
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February 26, 2019, 06:23:03 AM |
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Und es gibt einem langfristig die Möglichkeit regelmässig nachzukaufen ohne, dass man gleich Haus und Hof verscherbeln müsste. Denn merke: Investiere nur das Geld, welches Du nicht zum (überleben) benötigst. Also z.B. all das, was man sonst auf die hohe Kante auf dem Fiatkonto legen würde.
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thandie
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February 26, 2019, 09:13:33 AM |
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Und es gibt einem langfristig die Möglichkeit regelmässig nachzukaufen ohne, dass man gleich Haus und Hof verscherbeln müsste. Denn merke: Investiere nur das Geld, welches Du nicht zum (überleben) benötigst. Also z.B. all das, was man sonst auf die hohe Kante auf dem Fiatkonto legen würde.
Nein. Nur das, was man "ruhigen Gewissens" auch verlieren könnte. Zumindest bei den Crypto-Spielereien. Okay, die Gierigen und die Zocker können natürlich nie etwas ruhigen Gewissens verlieren und wollen nach Möglichkeit immer Alles gewinnen. Aber so ein Normalo wie ich braucht schon etwas auf der hohen Kante. Klingt wohl Old School, lebt sich aber entspannter.
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d5000
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February 27, 2019, 12:58:48 AM |
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Ich sehe einen Denkfehler zumindest im WON-Artikel: Nur weil Leute Geld in Gold stecken, so binden Staaten noch lange nicht ihre Wirtschaft ans Gold. Also ist die Voraussetzung, auf welchem der Artikel basiert, falsch. Es ist aber gut möglich, dass ich etwas übersehen habe, da ich den Artikel relativ schnell überflogen haben.
Ich habe den Gedankengang des Artikels so interpretiert, dass damit die großen Goldkäufe der Zentralbanken von China und Russland kritisiert werden, die dadurch abhängig vom Gold werden. Wobei sich für mich allerdings die Frage stellt, ob sich dies auch heute auf andere Währungsräume auswirkt. China und Russland sind ja zwar starke Volkswirtschaften, mit USA und EU gibt es aber einen "Nicht-Gold-Block" (oder zumindest "weniger goldabhängigen Block"), der noch deutlich stärker ist. Ansonsten halt das klassische Thema Deflation und ihr (angeblich?) negativer Einfluss auf die Wirtschaft, bzw. der Konjunktur. Womit man hier den Spagat zum Kursverlauf schlagen kann : Es scheint auch bei Bitcoin tatsächlich so zu sein, dass in Bärenmärkten (und dem folgenden "Winter" mit leicht bullischer Tendenz) die Nutzung von Bitcoin als "Währung" zunimmt, während in Bullenmärkten (wo ja im Bezug auf die Preise im Bitcoin-Universum Deflation herrscht) alle zu Hodlern werden und die Merchants nach und nach wieder aussteigen, wie 2017/18, als mehrere Firmen Bitcoin aus ihren Zahlungsmöglichkeiten nahmen. Allerdings ist ja Bitcoin hier nicht entscheidend für die Wirtschaft, da die Nutzung als Währung ein kleiner Nischenmarkt ist und Fiatgeld haushoch dominiert. Könnte natürlich in der Zukunft anders werden.
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trantute2
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February 27, 2019, 07:09:20 AM Last edit: February 27, 2019, 07:21:06 AM by trantute2 |
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Ich sehe einen Denkfehler zumindest im WON-Artikel: Nur weil Leute Geld in Gold stecken, so binden Staaten noch lange nicht ihre Wirtschaft ans Gold. Also ist die Voraussetzung, auf welchem der Artikel basiert, falsch. Es ist aber gut möglich, dass ich etwas übersehen habe, da ich den Artikel relativ schnell überflogen haben.
Ich habe den Gedankengang des Artikels so interpretiert, dass damit die großen Goldkäufe der Zentralbanken von China und Russland kritisiert werden, die dadurch abhängig vom Gold werden. Wobei sich für mich allerdings die Frage stellt, ob sich dies auch heute auf andere Währungsräume auswirkt. China und Russland sind ja zwar starke Volkswirtschaften, mit USA und EU gibt es aber einen "Nicht-Gold-Block" (oder zumindest "weniger goldabhängigen Block"), der noch deutlich stärker ist. Mit Deiner Interpretation hast Du wohl recht. Ich sehe solche Themen meist aus meinem kleinen Blickwinkel als Investor. Aber was ist die andere Alternative für Staaten? U.S.-amerikanische Staatsanleihen? Ist wohl die Wahl zwischen Pest und Cholera. Russland wollte doch angeblich auch Kryptos kaufen, war wohl eine Ente. Ansonsten halt das klassische Thema Deflation und ihr (angeblich?) negativer Einfluss auf die Wirtschaft, bzw. der Konjunktur.
So ganz ist mir der Zusammenhang auch nicht klar. Aber hier argumentiere ich wieder aus meiner kleinen Sicht: Selbst während einer Deflation muss man essen und trinken und ein Dach über dem Kopf haben. Ich sehe aber auch das Argument, dass in so einer Situation grosse Ausgaben in die Zukunft verschoben werden. Womit man hier den Spagat zum Kursverlauf schlagen kann : Es scheint auch bei Bitcoin tatsächlich so zu sein, dass in Bärenmärkten (und dem folgenden "Winter" mit leicht bullischer Tendenz) die Nutzung von Bitcoin als "Währung" zunimmt, während in Bullenmärkten (wo ja im Bezug auf die Preise im Bitcoin-Universum Deflation herrscht) alle zu Hodlern werden und die Merchants nach und nach wieder aussteigen, wie 2017/18, als mehrere Firmen Bitcoin aus ihren Zahlungsmöglichkeiten nahmen. Sowas steht und fällt halt mit der Nutzbarkeit des Bitcoins. Wenn man umständlich Fiat in Bitcoin tauschen muss und keiner diese dann akzeptiert, dann liegen die Coins halt in der Wallet und warten auf bessere Zeiten. Könnte man automatisch das Gehalt - oder einen Teil davon - automatisch in Bitcoin auszahlen lassen, dann wäre imho schon ein Problem bei der Nutzbarkeit aus dem Weg geräumt. Ich meine, dass das auch schon gewünscht wurde: Eine Methode um über Fidor.de und Bitcoin.de monatlich automatisch einen festen Betrag in Bitcoin einzutauschen ohne, dass man selbst Hand anlegen muss. Man kann ja auch monatlich automatisch die Miete bezahlen und bekommt die entsprechende "Dienstleistung" geliefert. Warum geht das nicht genauso einfach mit Bitcoin? Dann wäre die Smartphone-Wallet immer gefüllt, sodass der Aufwand/Widerstand, die Coins zu nutzen minimal ist. Mit BIP32/BIP44 würden die Transaktionen auch immer auf anderen Adressen landen.
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LibertValance
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Ich sehe einen Denkfehler zumindest im WON-Artikel: Nur weil Leute Geld in Gold stecken, so binden Staaten noch lange nicht ihre Wirtschaft ans Gold. Also ist die Voraussetzung, auf welchem der Artikel basiert, falsch. Es ist aber gut möglich, dass ich etwas übersehen habe, da ich den Artikel relativ schnell überflogen haben.
Ich habe den Gedankengang des Artikels so interpretiert, dass damit die großen Goldkäufe der Zentralbanken von China und Russland kritisiert werden, die dadurch abhängig vom Gold werden. Wobei sich für mich allerdings die Frage stellt, ob sich dies auch heute auf andere Währungsräume auswirkt. China und Russland sind ja zwar starke Volkswirtschaften, mit USA und EU gibt es aber einen "Nicht-Gold-Block" (oder zumindest "weniger goldabhängigen Block"), der noch deutlich stärker ist. Das ist nicht richtig... wie man https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156673/umfrage/laender-mit-den-groessten-goldreserven/ sieht, ist Ameropa klar führend bei Goldreserven.
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trantute2
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February 27, 2019, 07:25:02 AM |
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Ich sehe einen Denkfehler zumindest im WON-Artikel: Nur weil Leute Geld in Gold stecken, so binden Staaten noch lange nicht ihre Wirtschaft ans Gold. Also ist die Voraussetzung, auf welchem der Artikel basiert, falsch. Es ist aber gut möglich, dass ich etwas übersehen habe, da ich den Artikel relativ schnell überflogen haben.
Ich habe den Gedankengang des Artikels so interpretiert, dass damit die großen Goldkäufe der Zentralbanken von China und Russland kritisiert werden, die dadurch abhängig vom Gold werden. Wobei sich für mich allerdings die Frage stellt, ob sich dies auch heute auf andere Währungsräume auswirkt. China und Russland sind ja zwar starke Volkswirtschaften, mit USA und EU gibt es aber einen "Nicht-Gold-Block" (oder zumindest "weniger goldabhängigen Block"), der noch deutlich stärker ist. Das ist nicht richtig... wie man https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156673/umfrage/laender-mit-den-groessten-goldreserven/ sieht, ist Ameropa klar führend bei Goldreserven. Interessant! Wenn man die Goldreserven in Relation zur Wirtschaftsleistung sieht, jenen Artikel bedenkt und davon ausgeht, dass die von Dir verlinkten Daten korrekt sind (wovon ich ausgehe), dann muss man mal wieder konstatieren, dass Deutschland DAS Land der Heuchler und Möchtegernschlauschwätzer ist. Auf andere zeigen kann man hier immer sehr gut. Mir kommt der Kaffee schon wieder hoch, so übel wird mir.
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werner52911
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February 27, 2019, 07:50:31 AM |
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Der Kursverlauf der letzten Monate ist von einem stetigen "auf und ab" in einer Range von ca 1000$ geprägt. Also sehr volatil. Diesen Chartverlaluf werden wir auch die nächsten Monate noch sehen. Deshalb kann man bei Rücksetzern kleine Einheiten nachkaufen.
Das Chartbild wird von den Nachrichten geprägt. Je nachdem wie diese über den Ticker gehen, Betrugsvorwürfe bei den Exchanges, oder Meldungen über staatliche Regulierung und schon geht der Kurs gegen Süden und umgekehrt.
Da müssen schon fundamentale Dinge passieren, damit der Kurs dauerhaft in die Nähe des ATH klettert
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