Soweit ich weiss wurde die Lücke im Trezor durch ein Update der Firmware bereits geschlossen.
Nur die reine Mathematik ist sicher.
Einspruch Euer Hoheit!
Goedels Unvollstaendigkeitssatz. Es gibt Aussagen (Kontinuumshypothese z.B.), die lassen sich nicht beweisen. Und die kann man, oder auch nicht, als neue Axiome zur Mathematik hinzufuegen. So lassen sich prinzipiell beliebige Mathematiken aufbauen. In der einen gilt dies und in der anderen das.
In einer Welt, in der "alles ist relativ" gilt, gibt es keine negativen Zahlen. Die nachhaltige Ökonomie kennt keine Speicher, die leerer als leer sind (oder voller als voll). Ich behaupte, dass negative Zahlen eine Krücke sind, die in der Natur nicht vorkommen. Ich kann mir also gemäß der Relativitätstheorie vorstellen, dass Räume gekrümmt, und Zeit langsamer ablaufen kann. Ich glaube aber inzwischen nicht mehr, dass Zeit rückwärts laufen kann (dass also physikalische Modelle mit negativen Zeitabläufen oder Räumen nicht die Realität abbilden). Das rückwärts gehen (im negativen Sinn) ist ein vorwärts gehen (im relativen Sinn, nachdem man sich umgedreht hat).
Und selbst bei der Faktorisierung von Zahlen in Primzahlen ist nicht klar, warum das so schwer ist, zmdst ist meines Wissens nicht ausgeschlossen, dass es einen effizienten Algorithmus zur Faktorisierung gibt. D.h. einige kryptographische Verfahren waeren dann nutzlos.
Und wieder ein Beispiel, wie allgemeingültige humane Maximen eine Cryptowährung stärker machen. Nachhaltig ist die Dezentralität, bei der Vermögensanlage als Streuung oder Diversifizierung bezeichnet. Wenn man also in einem Coin wenigstens zwei verschiedene Algorithmen implementiert, macht das den Coin stärker, weil zu einem Zeitpunkt mit hoher Wahrscheinlichkeit nur ein Algorithmus ausgehebelt wird.
Und zu Tachyonen muss man sagen, dass die mit imaginaerer Masse behaftet sind. Das ist so aehnlich wie bei der Laenge, denn etwas reales kann nur eine positive Laenge haben, kann etwas reales imaginaere Masse haben? Hoechstwahrscheinlich gibt es gar keine Tachyonen auch wenn die sich bei TNG u.ae. gut machen.
Imaginär ist ja nicht das Gegenteil von Positiv. Eine Länge kann nicht negativ sein, ok. Aber könnte man eine Länge nicht als imaginär bezeichnen, wenn sie orthogonal auf einer anderen Länge steht?
In der Formel der nachhaltigen Ökonomie der Bewahrung zur Berechnung des Ertrags aus einem Tausch von Wertgegenständen kommt glücklicherweise keine negative Berechnung vor. Aber es gibt dort die Wurzel, und wird der Ausdruck unter der Wurzel negativ, dann steht das imaginäre Ergebnis symbolisch für den Tod. Auch das kann wieder allgemeingültig interpretert werden. Bzgl. eines Individuums kann es sich so lange durch den Lebenswandel Schaden zufügen, bis der Wurzelausdruck negativ wird. Symptomatisch ausgedrückt, mit jedem Schluck Softdrinks sinkt der Ertrag E
t an Lebensenergie, und wenn man genug Schaden an sich selbst angerichtet hat, kommt der Tod. Das gilt so auch für Unternehmen oder Staaten.
Und so lässt sich auch das Vorgehen der USA erklären: Sie zerstören einzelne Organe von fremden Staaten, bis der Staat kollabiert. Sie handeln also nach dem Prinzip, "alles ist relativ", denn wenn andere Staaten zerstört werden, geht es einem selbst relativ gut. Dies ist jedoch kein Zustand, der dauerhaft ist, er ist nicht nachhaltig. Die Organe fremder Staaten sind um so leichter zu zerstören, desto zentralistischer sie angelegt sind. Deshalb ist es natürlich, dass sich nach den Angriffen Partisanenkämpfer etablieren, denn deren hochgradig dezentrale Strukturen ermöglichen das überleben.
Mir scheint, das ganze Leben wie auch die Vorgänge in der Natur bestehen aus Phasen von "Eskalation > Finale > Deeskalation". Das Finale ist eine Entscheidungsphase, da werden die Karten neu gemischt, Krieg gehört z.B. dazu. Wir befinden uns gerade in einer Eskalationsphase, also einer Vorkriegsphase. Und die Krankheit dazu, die gerade eskaliert, ist der Homo Oeconomicus, die verblödete Kampfmaschine. Jede Deeskaltion mündet an anderen Stellen wieder in neue Eskalationen, häufig außerhalb des eigenen Sichtbereichs.
Die Phase vor dem Tod ist eine Eskalationsphase. Der Eintritt des Tods selbst ist das Finale, bzw. die Entscheidungsphase. Aber nach dem Tod kommt die Deeskaltionsphase, und die bedeutet Leben für andere Lebewesen. Das Leben ist also nie zu Ende, es läuft nur in Zyklen ab.
Ich gehe inzwischen davon aus, dass unser Universum nicht das einzige ist (Prinzip der Dezentralität), und dass sich unser Universum gerade in einer Deeskalationphase befindet (beschleunigte Ausdehung mit der Tendenz zu einem entleerten Raum). Der Urknall war das Finale einer vorangegangenen Eskalationsphase, in der sich gewaltige Masseansammlungen gebildet haben, bis sie instabil wurden. Irgendwo außerhalb unserer Sichtweite am Rande unseres Universums sammeln sich vermutlich gerade an verschiedenen Stellen neue Massen so lange, bis sie instabil werden und ein neues Universum bilden. (Verzeiht mir meinen Sandkasten)
Noch mal zum imaginären: Es ist ja nur mathematische Symolik, und wir können versuchen, diese möglichst realistisch zu interpretieren. In der Formel für die nachhaltige Ökonomie steht sie eindeutig für den Tod, aber gleichzeitig auch für das Leben von etwas neuem und unbekanntem (für den ehemals lebenden nicht mehr erreichbaren, also imaginär).