so was macht der Rest der Welt
DOW mit doppelhoch im intraday, sollte einen zudenken geben, aber es geht weiter hoch..
DAX bis 9900 und aberverkauft, allerdings ist das offene down GAP bei ca. 9933 Punkten zu schiliessen. Das große up Gap steht bei 8990 Punkten
USA: Neugeschaffene Stellen außerhalb der Landwirtschaft Februar 242.000. Erwartet wurden 195.000 nach 151.000
jetzt kommt das GAP close, ABER denken Sie daran, für die FED gibt es kein Grund mehr die nächste Zinsanhebung NICHT!!! umzusetzen!!!
der nächste Zinsschritt kommt im März
Das ist eine kurzer Zock!
Was soll man dazu noch sagen, das Schuldensystem in einer endlos Spirale? Nein, denn eine Spirale weitet sich aus, wie das Unisersum und kehrt immer zu ihrem Ausgangspunkt zurück. Es gibt keine Endlos Spiralen.
Die Grafik zeigt die Entwicklung der öffentlichen und privaten Schulden seit 2005. Die Staatsschulden lagen damals bei gerade einmal 27 Billionen Dollar. Das entsprach einer Verschuldung in Relation zur Weltwirtschaftsleistung von 57 %. Ende 2015, so die Schätzungen, ist der Schuldenberg auf 60 Billionen angewachsen, was einer Verschuldung von 75 % entspricht.
Die privaten Schulden sind nicht weniger schnell gewachsen. Sie standen vor 11 Jahren noch bei 97 Billionen und sind inzwischen auf gut 140 Billionen angewachsen. Die Gesamtverschuldung der Welt in Bezug auf die Wirtschaftsleistung steht demnach bei ca. 250 % und ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht.
Die Grafik enthält eine Prognose bis zum Jahr 2027. Als Annahme gilt ein Wachstum der Staatsschulden von durchschnittlich 7 % pro Jahr. Das ist fast ein Prozentpunkt weniger als in der Zeit von 2005 bis 2015. Ganz aus der Welt gegriffen scheint dieses hohe Schuldenwachstum nicht.
Die Privatschulden (Haushalte, Unternehmen) dürften mit einer Jahresrate von 2,5 % wachsen. Das ist ebenfalls geringer als der Durchschnitt der letzten 10 Jahre (3,5 %). Wenn sich also lediglich die Geschichte der letzten Jahre fortsetzt, dann enden wird im Jahr 2027 mit einem Schuldenberg von unglaublichen 340 Billionen Dollar. Demgegenüber würde eine Wirtschaftsleistung von 113 Billionen stehen – unter der Annahme, dass die Weltwirtschaftsleistung mit durchschnittlich 3 % pro Jahr wächst.
Die Annahmen sind nicht aus der Luft gegriffen und stellen ein mögliches Szenario dar. Den Schulden stehen momentan Vermögenswerte von 450 Billionen gegenüber. Netto hat die Welt also ein Vermögen von ungefähr 250 Billionen. In Relation zu den Assets steht die Verschuldungsquote bei lediglich 44 %. Bis 2027 kann diese Quote auf 53 % steigen. Das sind alles noch keine Zahlen, die einen den Angstschweiß auf die Stirn treiben, doch es darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass durch 140 Billionen zusätzliche Schulden in den kommenden 10 Jahren lediglich 50 Billionen an Nettovermögenswerten hinzukommen.
http://www.godmode-trader.de/artikel/kommt-der-grosse-crash-noch-diese-beiden-probleme-koennten-unloesbar-sein,4563490Freitag, 04.03.2016 - 10:28 Uhr
Bill Gross: Die Unwirksamkeit der Niedrigzinspolitik ist erwiesen
Bislang gibt es keine Anzeichen dafür, dass die positiven Vermögenseffekte durch die niedrigen Zinsen auf die reale Wirtschaft überspringen.
„Vor einigen Monaten hatten die Märkte EZB-Chef Mario Draghi das Bekenntnis abgenommen, dass er den Euro "ohne Einschränkungen" verteidigen und die Zinsen senken werde, um die Wirtschaft in Euroland anzuschieben - so als wäre er ein zweifacher Pokerweltmeister“, kritisiert der Janus-Experte. „Dann hat vor einigen Wochen die Fed ihre Leitzinsen um 25 Basispunkt gut begründet erhöht und wenige Tage später beschließt das geldpolitische Komitee der Bank von Japan in einer knappen Abstimmung das schwarze Loch der negativen Zinssätze zu betreten, so wie das zuvor schon die Europäische Zentralbank und drei weitere europäische Notenbanken getan haben! Fakt ist, dass die globalen Märkte und einzelne Volkswirtschaften mehr und mehr benebelt und die Zustände dort verzerrt sind.“ Für diese These führt Gross eine Reihe von aktuellen Beispielen an. So befinde sich etwa Brasilien in einer tiefen Rezession und habe dennoch hohe reale Zinssätze, um die negativen Effekte des schwachen Wachstums der Weltwirtschaft und die Abwertung des Real zu bekämpfen. „Kein Land kann sich über längere Zeit zu sechs oder sieben Prozent verschulden und gleichzeitig ein negatives Wachstum haben. Das ist ein sicheres Todesurteil.“
mein kommentar dazu:
In vielen Staaten wurden die Zentralbanken auf das Hauptziel festgelegt, die Preisniveau- und Geldwertstabilität zu wahren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralbank„Vor einigen Monaten hatten die Märkte EZB-Chef Mario Draghi das Bekenntnis abgenommen, dass er den Euro "ohne Einschränkungen" verteidigen...
Gegen einen Werterhalt!?
Ich denke das muss umgeschrieben werden, "das Hauptziel, die Abwertung des Geldes damit die systematische Enteignung der Bürger... um die Reichen noch reicher zu machen und im Fall des Euro, den garantierten Gewinn der Wette seitens Goldman Sachs 0,80 Dollar (EX-Kollegen Herr Draghi) zu gewährleisten.
Ein Schelm wer wei diesem lächeln an böses denkt, alles Gutsmenschen
Herr Draghi hat nämlich keinerlei persönlichen Interessen, "die Abwertung und Enteigung von Spraren dient ausschliesslich dem Wohle des Volkes. Es gibt keinen Grund diesem Herren zu misstrauen. Schliesslich möchte er nur das beste für die Europäische Union.
Auch wenn QE's nachgewiesen keine Wirkung auf die Real Wirhschaft haben und negativ Zinsen auch nicht, so macht er dies aus besten Wissen und Gewissen."